kobbi88 - Kommentare
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Alle Kommentare von kobbi88
Spaghetti in einem Schnellkochtopf, der dann explodiert und die ganze Küche mit Nudelnn tapeziert? Also bitte, noch blöder geht kaum . Gut, es geht, darum auch noch Luft nach unten. Aber einfach ist es nicht.
Also, den offensiven Mittelfeldspielerr haben wir ja schon mal gewählt (bei euch ist es Bradley Cooper geworden, warum auch immer).
Bei mir fehlt immer noch ein Defensiver Mittelfeldspieler. Drum meine Wahl heute, und das, obwohl ich auch Hardy oder Cassell sehr gerne in meinem Team hätte:
JARED LETO
Der Grund? Neben dem eher kampfstarken, vor allem auch körperlich robusten Javier Bardem will ich einen kreativeren Kopf etablieren, der sich mir Rockwell auch durchaus mit seinen Vorstößen abwechseln kann. Leto ist sehr wandlungsfähig und sich nicht zu Schade, bis an seine körperlichen Grenzen zu gehen. Er kämpft, hat aber eben auch einen Blick für die Ästhetik. Kunst, Kultur und Kampf sind gleichermaßen vertreten. Technisch ausgezeichnet. Und was man nicht vergessen darf: Obwohl er schon immer ein Weltklasse-Spieler war, ist er aktuell wohl auf dem (bisherigen) Höhepunkt seiner Karriere. Eine solche Form darf man nicht leichtfertig verschenken. Ein Team ohne Leto, gerade zur jetztigen Zeit: Unvorstellbar
Mein bisheriges Team:
TW: Hugh "Die Kralle" Jackman
LV: Zach "Die Klette" Galifianakis
IV: Vinnie "Die Axt" Jones
IV: Josh "Is ja sonst kein anderer da" Hartnett
RV: James "Bloodhound" McAvoy
DM: Javier "Hair-vorragend" Bardem
DM: Jared "The Wonder-Style" Leto
LA:
OM: Sam "The Triple-Double" Rockwell
RA:
ST:
Coach:
Co-Trainer: Roger "The Great One" Deakins
Manager:
Schiedsrichter: Die drei Muscheln. Ohne Spitznamen. Die heißen wirklich so.
Eigentlich kann man nur die wirklich tolle Kameraarbeit hervorheben. Nicht, weil sie besonders auffällt, sondern weil sie gerade wegen ihrer Ruhe und Unauffälligkeit angenehm lässig daherkommt. Nicht so hektisch wie man es von den modernen Action-Filmen gewohnt ist. Ansonsten aber ein Film zum Vergessen. Lustlose Darsteller, uninspiriertes Drehbuch, ein paar Zeitlupen zu viel. Immerhin ein paar ganz ordentliche Effekte. Aber das reicht halt auch nicht.
Mist, heute bin ich eh schon viel zu spät dran. Darum einfach mal ohne große Umschweife ein Typ, dessen Arbeit ich sehr verehre, weil er meist ohne viel Schnickschnack mit seiner Kameraarbeit weit in die Tiefe, oft ins Innere seiner Charaktere eindringt. Ähnlich wie ein Co-Trainer, der ebenfalls die wahre Stärke eines Spielers analysieren muss. Er muss das Spiel lesen können und wissen, wie man das Spiel in einen richtigen Rahmen lenkt, wie man es schnell und langsam macht. Und am wichtigsten: Er muss es vermitteln können, präsentieren. Joah... auf jeden Fall: Roger Deakins (wobei ich ja Michael Ballhaus auch unbedingt in meinem Team haben will...)
Mein bisheriges Team:
TW: Hugh "Die Kralle" Jackman
LV: Zach "Die Klette" Galifianakis
IV: Vinnie "Die Axt" Jones
IV: Josh "Is ja sonst kein anderer da" Hartnett
RV: James "Bloodhound" McAvoy
DM: Javier "Hair-vorragend" Bardem
DM:
LA:
OM: Sam "The Triple-Double" Rockwell
RA:
ST:
Coach:
Co-Trainer: Roger "The Great One" Deakins
Manager:
Schiedsrichter: Die drei Muscheln. Ohne Spitznamen. Die heißen wirklich so.
Ist die Dominanz zu Ende? Ich hoffe es... deren Stil mochte ich noch nie.
Wieder mehr klassische Zeichentrickoptik.
Oje... wen soll man denn da nehmen. Gestern noch ein Überangebot, jetzt... das! Alle haben so ihre Aussetzer. Keinen würde ich wirklich als souveränen Abwehrspieler in meine Elf aufnehmen. Wenn ich bedenke, welche guten Spieler bei der ersten Innenverteidigerwahl zur Verfügung standen (Ich würde noch immer Idris Elba als Innenverteidiger neben die Axt stellen, auch ein Matt Damon war zu wahl, der es schafft, ein Spiel zu lesen und auch als Führungsfigur in der Abwehr vorangehen könnte), dann wird hier einem schon ganz anders.
Hm, eigentlich könnte man ne Münze werfen. Vielleicht sind Alexander Skarsgård oder Adam Driver noch das kleinste Übel. Groß sind sie beide und, noh wichtiger, sie haben beide noch nicht gezeigt, dass sie eine Abwehr nicht führen können Dafür haben sie auch ihre wirklichen Qualitäten noch nicht so richtig unter Beweis gestellt. Aber, und nur weil man mit jeder Wahl nur etwas falsch machen kann - ich nehme Josh Hartnett. Warum? Weil der trotz so einiger Aussetzer tatsächlich schon gzeigt hat, dass er Weltklasse sein kann. Mehr Hoffnung als Wissen. Aber was soll man machen :/ Ich vermisse Isris Elba schon jetzt.
Mein bisheriges Team:
TW: Hugh "Die Kralle" Jackman
LV: Zach "Die Klette" Galifianakis
IV: Vinnie "Die Axt" Jones
IV: Josh "Is ja sonst kein anderer da" Hartnett
RV: James "Bloodhound" McAvoy
DM: Javier "Hair-vorragend" Bardem
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OM: Sam "The Triple-Double" Rockwell
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Schiedsrichter: Die drei Muscheln. Ohne Spitznamen. Die heißen wirklich so.
Oh verdammt, eine ähnlich schwere Wahl hat es bisher noch nicht gegeben. Das ist ja fast unmenschlich. McGregor als sowohl offensiv als auch zurückhaltend defensiv agierender Weltstar, der immer auf dem Boden geblieben ist. Wood als Hüter des Rings und unermüdlicher Dauerläufer, der dem kleinen Philipp (nebenbei: seit kurzem ist Philipp wieder der kleinste in seiner Familie) tatsächlich irgendwie ähnlich sieht. Vogel mit seinen klassischen deutschen Tugenden, die aber immer wieder gefragt sind. Farrell, der ja schonmal den kürzeren ziehen musste aber aufgrund seiner Allrounderqualitäten auch auf dieser Position keine schlechte Figur machen würde...
Hm, sie alle hätte es verdient, aber ich entscheide mich für JAMES MCAVOY.
Grund? Als kerniger Schotte ist er ein harter Hund, ein Beißer. Gegen Schotten ist es immer unangenehm zu spielen. Aufgeben? Fremdwort! Sie kämpfen bis zum Umfallen. James McAvoy verkörpert dies, schon sein manchmal höllisches Aussehen zeigt, was er doch für eine Drecksau ist und dass er mit allen Tricks arbeiten kann.
Aber halt, er kann ja noch viel mehr. Er wetzt wie in Trance seine rechte Außenlinie entlang und schafft es mit seinen gefährlichen Flanken die besser postierten Spieler im Zentrum in Szene zu setzen. Mittlerweile schafft er es aber auch, selbst in Richtung Tor zu ziehen. Ein bisschen Egosau muss schon auch mal sein. Dabei zeigt er auch seine technisch anspruchsvolle Ballbehandlung, mit der er durchaus bei Weltstars wie Pelénope oder dem Franzosen Janedine Janedane mithalten kann.
McAvoy ist unbeirrbar, wenn er mal Fährte aufgenommen hat. Nichts und niemand kann ihn aufhalten. Ob Dribbling, Zweikampf oder der in letzter Zeit auch immer häufiger selbst gesuchte Torabschluss, wenn McAvoy kommt, dann sollte der Gegner bereits Abbitte geleistet haben, sonst ist er verloren.
Mein bisheriges Team:
TW: Hugh "Die Kralle" Jackman
LV: Zach "Die Klette" Galifianakis
IV: Vinnie "Die Axt" Jones
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DM: Javier "Hair-vorragend" Bardem
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OM: Sam "The Triple-Double" Rockwell
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Schiedsrichter: Die drei Muscheln. Ohne Spitznamen. Die heißen wirklich so.
Natürlich müssen Außenverteidiger flink sein, wenn sie nach vorne stürmen, gleichzeitig auch keinen Gegner durchlassen sollen. Sieht man ja bei Philipp Lahm. Er ist ja nicht unbedingt der beste Zweikämpfer, lebt aber von seiner enormen Geschwindigkeit, mit der er beinahe jeden Stürmer, der ihn mal wieder im Zweikampf nass gemacht hat, wieder einholt und ihm den Ball mit seiner berühmten Art zu Grätschen doch noch abluchsen kann. (Nebenbei: Im Zentrum beraubt man ihn seiner größten Stärke. Das mag gegen irgendwelche Bundesliga-Teams funktionieren, aber doch nicht gegen Weltklasse-Mannschaften. Sieht man ja Spiel für Spiel).
Egal, zumindest müssen Außenverteidiger schnell sein, da sie im modernen Fußball, anders als ein Höwedes bei der Nationalmannschaft, wirklich die komplette Außenbahn, hier eben die linke, beackern müssen. Keine Müdigkeit, keine Ruhepause. Das bedeutet, wir brauchen einen ausdauernden Spieler, der im Idealfall ein gutes Auge und Stellungsspiel mitbringt.
Und auch wenn er körperlich gar nicht danach aussieht: ZACH GALIFIANAKIS ist hier die Iealbesetzung. Ja, mit seiner Kugel scheint er die richtige Kugel gar nicht zu sehen und auf den ersten Blick ist er wohl eher antischnell, aber er verfügt über eine enorme Übersicht und weiß in jeder Situation die richtige Antwort zu geben. Viel Dampf macht er sowieso, auch wenn er, wenn es denn sein muss, tatsächlich auch mal ruhige Töne anschlagen kann. Auch wenn er mit diesem Hin und Her den Gegner bis in die Geschlossene treiben sollte. Aber viel wichtiger: "Die Klette" gibt niemals auf. Egal, ob ihn der Gegner mal wieder ausgetanzt hat, Zach bleibt dran und kämpft bis zum Umfallen. Er lässt und lässt sich einfach nicht abschütteln und ist damit so penetrant, dass der ein oder andere Gegner entnervt aufgibt. Ein Kämpfer mit Löwenmähne, ein gewitzter und in seinen Lösungen sehr kreativer Spieler, der vor allem im Kopf flinker und schneller ist, als die meisten seiner Kollegen.
Meine Nummer 3: Zach "Die Klette" Galifianakis
Mein bisheriges Team:
TW: Hugh "Die Kralle" Jackman
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IV: Vinnie "Die Axt" Jones
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DM: Javier "Hair-vorragend" Bardem
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Schiedsrichter: Die drei Muscheln. Ohne Spitznamen. Die heißen wirklich so.
Können beide weg.
Erst mal: Keine gute Wahl. Der Statham fliegt mir zu schnell vom Platz. Und da hab ich mit Vinnie Jones schon einen. Wie ich das so sehe fehlt dem MP-Team die ausgewogenheit. The Rock, Statham, Jones - nein, das wird ne reine Kloppertruppe. Und ne Kloppertruppe hat noch nie was gewonnen.
Dann: Euer Bradley Cooper ist immer noch im defensiven Mittelfeld abgebildet, obwohl er fürs offensive Mittelfeld gevotet werden konnte. Ich wäre ja schon für ne Änderung.
Und zu heute:
Da kann ich unmöglich neutral sein, darum einzig und allein: Die fantastischen Jungs (und theoretisch Mädels) von www.diedreimuscheln.blogspot.de
Mein bisheriges Team:
TW: Hugh "Die Kralle" Jackman
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IV: Vinnie "Die Axt" Jones
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DM: Javier "Hair-vorragend" Bardem
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OM: Sam "The Triple-Double" Rockwell
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Schiedsrichter: Die drei Muscheln. Ohne Spitznamen. Die heißen wirklich so.
Anmerkung: War das gestern nicht der Offensive Mittelfeldspieler? Auf eurem Bild ist Bradley Cooper einer der beiden Sechser
So, zur heutigen Wahl:
Auf der Sechs brauchen wir zunächst mal einen Spieler, der hinten dicht machen kann. Einen, der Zweikämpfe für sich entscheiden kann. Allerdings darf das nicht die einzige Stärke sein, auch offensiv muss er zumindest als Passgeber so einiges drauf haben. Denn hier steht der moderne Spielmacher. Während Statham oder Diesel durch ihre körperliche Fitness und Robustheit lediglich den defensiven Part darstellen, sind Typen wir Farrell oder Howard klar zu verspielt und machen kaum Drecksarbeit. Wir brauchen darum einen äußerst wandelbaren Spieler, der sich für nichts zu schade ist. So wie JAVIER BARDEM. Ob langsam oder schnell, ob aggressiv oder gefühlvoll, keiner verkörpert das variable Spiel des modernen Sechsers besser als er. Stets bringt er Weltklasse-Leistungen und selbst an schlechten Tagen ist er immer noch besser als 95% der übrigen Spieler.
Er vereint schon optisch, aber auch fußballerisch die typischen Merkmale der 70er, 80er und 90er und schafft es aber, dies alles in ein modernes Gewand zu packen. Variabler als er geht nicht. Manchmal erkennt er sich wohl selbst nicht mehr wieder. Passgeber, Vollstrecker und Blutgrätscher in einem, dabei nie unfair. Meist kühl berechnend und damit auch das Spiel lesend. Genau so muss ein defensiver Mittefeldspieler spielen.
Darum: Javier Bardem!
Mein bisheriges Team:
TW: Hugh "Die Kralle" Jackman
LV:
IV: Vinnie "Die Axt" Jones
IV:
RV:
DM: Javier "Hair-vorragend" Bardem
DM:
LA:
OM: Sam "The Triple-Double" Rockwell
RA:
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Meine Damen und Herren, holen sie das Popcorn raus, stellen Sie das Bier kalt und nehmen Sie auf ihrem Computersessel Platz, denn es kommt wieder zu einer Neuauflage von "Das wird witzig".
Heute: Lover vs. Hater in den Kommentaren zur Faktenflut - wer wird sich wohl durchsetzen? Eine spannende Frage, hier in der MP-Arena.
Können die Befürworter in den Kommentaren die Führung übernehmen? Oder gibt es doch mehr Nörgler, die sich anscheinend das Video, die vollen (hm, warens) 8 Minuten ankucken, nur um zu sagen, dass sie ja die Faktenflut generell nicht mögen, auch wenn sie scheinbar bewusst das Video anklicken!? Oder aber die dritte Kategorie, die zwar Faktenfluten akzeptiert, diese aber nicht so dolle fand.
Fragen über Fragen, auf die wir im Lauf des Tages hoffentlich eine Antwort finden werden. Bleiben Sie dran und erleben Sie spannende Wortgefechte, witzige Anmerkungen und den ein oder anderen "Laaaaangweilig"-Ausruf.
Außerdem eine weitere neue Regel: Leo muss verdammt noch mal endlich seinen scheiß Oscar kriegen.
Da ich gestern natürlich NICHT kapiert hab, dass man nur einen Innenverteidiger wählen soll, war der lange Text für Idris Elba eigentlich umsonst. Denn an "The Axe" is einfach kein Vorbeikommen.
Egal.
Heute fällt meine Wahl auf.... SAM ROCKWELL
Ja, früher hätte man vielleicht einen Spieler holen müssen, der das Spiel gestaltet. Einen Träger des Spiels, einen Typen wie Jake Gyllenhaal oder vielleicht auch Bradley Cooper, die das Spiel auch mal alleine entscheiden können.
Das ist heute nicht mehr so. Auf dieser Position braucht man Typen, die eine Mannschaft mitreißen, die aber auch gleichzeitig die Mitspieler in Szene setzen können. Sam Rockwell kann das. Der vielleicht beste Nebendarsteller, den wir aktuell haben, der den Hauptfiguren Vorlage um Vorlage liefert, der mit Spielwitz und einer unglaublichen Vielseitigkeit gleichermaßen zu überzeugen weiß. Er kann das Spiel schnell und fast schon chaotisch machen, so dass nur noch er den Überblick behält. Und dann kann er auch zum richtigen Zeitpunkt aufs Tempo drücken. Er kann mal in die Spitze rücken, aber auch hinten dicht machen. Er kann alles, ist ein fantastischer Allrounder. Ein Spieler, der nicht nur überall zu sein scheint, sondern der sich am besten Verdoppeln und Verdreifachen sollte. So, wie man es heute auf dieser Position sein muss. Ein Anti-Özil, sozusagen.
Darum ganz klar: SAM ROCKWELL
Mein bisheriges Team:
TW: Hugh "Die Kralle" Jackman
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IV: Vinnie "Die Axt" Jones
IV:
RV:
DM:
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LA:
OM: Sam "The Triple-Double" Rockwell
RA:
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Zu gestern: Keine gute Wahl, zu unbeweglich, zu langsam, zu viele Muskeln. Breite allein reicht einfach nicht. Dazu auch zu viele Fehlgriffe. Quasi Tim Wiese.
Heute:
NATÜRLICH Vinnie "The Axe" Jones. Ein Zerstörer, an dem keiner vorbei kommt. Keine weitere Erklärung.
Daneben sollte noch ein Spieler stehen, der etwas mehr für die Spieleröffnung machen kann. Also durchaus ein filigraner, eleganter Spieler mit Gespür für die richtige Situation und Präsenz nach Vorne. Idris Elba scheint das zu verkörpern. In der Manndeckung und auch der Sicherung des eigenes Königreiches (Strafraum) sehr Erfahren kann er sich zumindest bei Standardsituation auch in den Angriff einschalten und mit seiner Körpergröße auch hier für Gefahr sorgen. Seine Schnelligkeit und Austrainiertheit dürfte ihm auch gegenüber den flinken gegnerischen Angreifern durchaus weiterhelfen
Meine Wahl bisher:
TW: Hugh Jackman
IV: Vinnie Jones, Idris Elba
Ich bin für Hugh Jackman.
Mittlerweile eine beachtliche Erfahrung gesammelt und auch einige Erfolge aufzuweisen. Durch seine tollen Reaktionen (ich nenne ihn scherzhaft "Die Kralle"), seine körperliche Fitness und seine Routine kann er seinen Vorderleuten ein sicherer Rückhalt sein, auch sein Biss und seine "Niemals-aufgeben"-Mentalität kann die komplette Mannschaft mitreißen. Seine knapp 1,90m sind ideal für die Position im Kasten und zahlreiche Gegner scheinen großen Respekt vor ihm zu haben.
Für mich ein äußerst würdiger Torhüter für das Moviepilot-AllStar-Team
Poirot und Hitchcock - ich bin glücklich :)
Schöne, kleine Neuerungen :) Die Top 100 verbessert und vor allem persönlicher, ich kann jetzt auch antworten Liken und das neue Kommentarsystem unter den Listen finde ich auch gut.
SO kanns gerne weitergehen :)
Ich hab Liebllingsfilme, die gehen 3 Stunden. Und ich hab Lieblingsfilme, die dauern keine 90 Minuten.
Daneben find ich manche Filme scheiße, die über 3 Stunden gehen und ebenso einige, die weniger als 90 Minuten dauern.
Ergo: Kommt auf den Film an und nicht ausschließlich auf die Laufzeit (auch wenn die natürlich individuell immer mit reinspielt)... WAS für eine Überraschung!
[...]
Hier merkt man aber schon: Die Doku dokumentiert nicht (nur), sie emotionalisiert. Ja, sie stilisiert Ayrton Senna zu einem übergroßen, heroischen Mythos auf. Dass er ein toller Fahrer war, das will ich auch gar nicht in Frage stellen, aber ob ihm das in dieser Form gerecht wird, das ist schon fraglich. Denn in „Senna“ ist schon eine extreme schwarz-weiß Zeichnung. Ayrton ist gut, der Rest ist böse. Diese Botschaft kommt über sehr weite Strecken beim Zuschauer an. Dabei sind einige Überholmanöver Sennas, die zu seinem Vor- oder Nachteil gereichten, ebenfalls nicht ganz sauber gewesen. Oft hat er zumindest eine Teilschuld und die Kritik daran ist zumindest nicht aus der Luft gegriffen. Doch auch wenn die Dokumentation mal kurz andeutet, Senna hätte ja manchmal vielleicht auch eine Mitschuld an Entscheidungen gegen ihn oder an dubiosen Überholmanövern, wird diese Kritik schnell wieder weggewischt. Manchmal zu positiv, manchmal zu unkritisch.
[...]
Dennoch funktioniert diese Gefühlsvorgabe doch ausgesprochen gut. Rein aus Archivmaterial bestehend gerät man als Zuschauer schnell in die Faszination Formel 1 und in die Faszination Senna im Besonderen hinein und kann sich nur schwer wieder davon lösen. Man kann sehr schön mitfiebern, mitzittern und drückt dem brasilianischen Wunderkind die Daumen. Manchmal kommt man sich wie bei einem Live-Event vor und nicht wie bei Aufzeichnungen von bereits 25 Jahre alten Rennen. Das macht die Dokumentation unheimlich spannend.
[...]
So ist eine gute, vor allem auf der emotionalen Schiene sehr intensive Dokumentation über der Fahrer Ayrton Senna entstanden, die Fans sich an ihr Idol zurückerinnern lässt und auch Leute, die sich zumindest generell für Sport interessieren, durchaus packen kann.
Zum 50. Geburtstag: Wenig bekannte Fakten über Dan Brown
- Dan Brown heißt eigentlich Emil Nosferatu Weishaupt
- Sein Großvater war nicht nur sein Großvater, sondern zugleich der Mann seiner Großmutter (!); seine Großtante ist Henryk M. Broder
- Brown hat den schwarzen Gürtel in Karate (1. Dan) 2008 wählte ihn das Frauenmagazin "Lea" zum bestangezogenen Verschwörungstheoretiker
- Wenn man alle 26 Buchstaben sowie die drei Umlaute, die in "Illuminati" vorkommen, in neuer, am besten ganzganz anderer Reihenfolge zusammensetzt, ergibt sich mysteriöserweise manchmal richtig gute Literatur
- Als Jugendlicher träumte Brown davon, an der Universität Bielefeld Dämonologie bei Dr. Peter Pömpelmann zu studieren. Aus einigen sehr verworrenen Aufzeichnungen (sog. "Vorlesungsverzeichnisse") geht jedoch hervor, daß es damals weder das Fach noch den Dozenten gab (die Uni und die Stadt wohl leider schon)
- Wer geheime Fakten über Dan Brown ausplaudert, schwebt in großer Gefaaargh
In diesem Sinne, Happy Birthday :)
Quelle: http://www.titanic-magazin.de/news/zum-50-geburtstag-wenig-bekannte-fakten-ueber-dan-brown-6565/
PS: Ich mag seine Bücher trotzdem :)
Uuuuh, da hat ers dem Christopher Nolan aber gegeben.
Hauptsache blind druff, ne?
Schwach.
...und mit diesen beiden Filmen ist Statham auch am Höhepunkt seiner Schaffenskraft angelangt und hat diesen Höhepunkt danach nie wieder erreicht.
Nick Frost - der doppelte Simon Pegg, in jeder Hinsicht. Doppelt so breit, doppelt so lustig, doppelt so knuddelig, doppelt so britisch und doppelt so sympathisch.
Heute gehts los... zwar niemals mit der Bundesliga (trotz aller Schmerzen dieses Jahr) zu vergleichen, da hat Mitfiebern und Mitleiden einfach ein ganz anderes Niveau, aber es wird dennoch fantastisch.
Für wirkliche Kinofreunde zwar ärgerlich, aber da kann nicht die WM was dafür sondern nur die mutlosen Verleiher. Schade eigentlich. Hätten durchaus dem Kinogänger selbst die Entscheidung lassen sollen.