kobbi88 - Kommentare
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Alle Kommentare von kobbi88
Könnte vielleicht etwas drastisch in meiner Wortwahl werden. Um das zu verhindern, versuche ich ich mich kurz zu fassen:
Sneak. Durchgequält. Fürchterlich. Grauenhaft. Schrecklich. Zum Davonlaufen (was ich, Keiner weiß warum, nicht getan habe).
Beim schauen kamen mir so abstruse Gedanken in den Kopf wie: "Vielleicht hab ich Twilight, Step Up und allen Til Schweiger-Filmen unrecht getan."
Toller Trailer!! Die Vorfreude steigt und steigt und steigt....
Ich habe Agatha Christies Roman bestimmt schon ein dutzend Mal gelesen (so lang ist er ja auch wieder nicht) und auch wenn er natürlich nur beim ersten Mal lesen richtig spannend ist, so werde ich doch immer wieder gepackt. Ich hatte von Beginn an meine ganz eigene Vorstellung des Geschehens im und des Looks des Orientexpress.
Als ich diesen Film zum ersten Mal gesehen habe, da passierte etwas, was ich in dieser Form noch nicht wirklich erlebt habe: Die Optik des Films und auch die Darsteller, alles, was Lumet in seinem Film zeigt, ist genau so wie in meiner Vorstellung! Alles? Naja, fast alles. Hercule Poirot leider nicht. Das liegt daran, dass ich zunächst die Poirot-mit-Ustinov-Verfilmung "Das Böse unter der Sonne" gesehen habe, bevor ich je ein Hercule Poirot-Buch in die Hand genommen habe. Und darum ist und bleibt Peter Ustinov mein Hercule Poirot. Da kann auch die hervorragende Performance von Albert Finney nichts daran ändern.
So, zur Story: entweder man mag sie, oder man mag sie nicht. Dazwischen gibt es hier fast nicht. Ich jedenfalls mag die Story, ich liebe sie sogar. Diese Konstellation, also viele Menschen sind auf engem Raum versammelt, haben keine Möglichkeit zu fliehen und dann geschieht ein Mord, die hat einfach einen gewissen Charme auf mich.
Im Vergleich zum Buch gibt es hier auch kaum Änderungen (die sind auch nicht wirklich nötig, und die, die getätigt wurden, die sind eigentlich irrelevant)
Der Cast lässt Filmfreunde natürlich mit der Zunge schnalzen: Neben Albert Finney auch noch Ingrid Bergman, Vanessa Redgrave, Richard Widmark, Sean Connery, Michael York, Anthony Perkins, Lauren Bacall, Martin Balsam...was will man mehr?
Ein wenig Abzug nur deshalb, weil es einen Peter Ustinov gebraucht hätte, um mich vollends glücklich zu machen.
Ich könnte mir diesen FIlm immer wieder anschauen!! Das liegt nicht an Eastwood, der schon bessere Leistungen in seiner Karriere gezeigt hat (als Regisseur aber liebe ich diesen Kerl). Es liegt nicht an der Story, die hat man in ähnlicher Manier schon besser gesehen, es liegt auch nicht an der Spannung, die hier trotzdem den ganzen Film über vorhanden ist und stetig aufgebaut wird. Es liegt einzig und allein an JOHN MALKOVICH. Er ist einfach überragend. Die Idealbesetzung für diese Rolle. Selten sieht man eine so tolle Performance. Nicht viele können einen Psychopathen so glaubhaft darstellen (naja, außer Gary Oldman natürlich, wobei er eher einen köperlich präsenteren Psychopathen verkörpert). Dieser John Malkovich ist ruhig, doch unheimlich und beängstigend. Wie er diesen Effekt mit seiner Stimme noch verstärkt: grandios
Der Film an sich hätte vielleicht ne 7 verdient, aber dank John Malkovich steigt er gleich noch n Stückchen weiter rauf!
Looper hat eigentlich alles, was ein guter Film braucht. Die richtige Mischung aus Spannung und Action, aber auch Gefühl und Drama. Joseph-Gordon-Levitt, der optisch an Bruce Willis angepasst wurde (oder sich angepasst hat?), ist wirklich toll, auch die vielen anderen Darsteller sind echt gut. Den Musikeinsatz finde ich perfekt, auch die Momente, in denen höchstens Wind rauscht sind toll hervorgehoben.
Natürlich ist die Grundthematik auch richtig spannend, das Thema Zeitreisen wird in vielen Facetten dargestellt. Außerdem ist die Erzählweise ebenfalls toll, vor allem zu Beginn gibt es da einige richtig tolle Kniffe. Zuletzt werden auch zahlreiche moralische Fragen angesprochen, die sehr zum Nachdenken anregen (können).
Leichte Abzüge gibt es, weil die Story dann vielleicht doch etwas zu vorhersehbar war und zum Ende leicht (wirklich nur ganz leicht) nachlässt. Außerdem hätte man einigen Nebencharakteren noch etwas mehr Tiefe geben können, (und ab hier könnten es manche als SPOILER verstehen) zumindest hab ich mir während des Films oft gewünscht, mehr über diesen oder jenen Charakter zu erfahren, wobei das Mysteriöse der Figuren auch zur Spannung beiträgt, weil man sich so nie sicher sein kann wer er ist und was er warum tut. (SPOILER Ende)
Insgesamt ein Top Actionthriller, der sich zudem mit einer interessanten Story und gut aufgelegten Schauspielern (Gordon-Levitt, Willis, Daniels, Blunt, Perabo, Dano) stark von der grauen Masse abhebt.
Schade, ZU viele Fäkal- und Sexwitze verderben eine insgesamt gelungene Komödie, die vielleicht ein wenig zu vorhersehbar ist
Es gibt drei Gründe, warum mir dieser Film in Erinnerung bleibt:
1. Die Oper in Mailand
2. Der Empfang in Mailand
3. Oberst Böckl
"Eure Oma wird sich über eine DVD des Films sehr freuen."
1. Problem:
Wenn ich meiner Oma eine DVD schenke, dann wird sie das Ding erst mal in den Toaster legen.
2. Problem:
Wenn ich meiner Oma eine DVD schenke, dann werd ich ihr erst mal einen DVD-Player dazukaufen müssen (ich glaube, nicht mal nen Videorekorder hat sie)
3. Problem:
WENN sie dann endlich DVD und den passenden Player hat und die DVD NICHT in den Toaster gesteckt hat, dann kann sie nur eine DVD sehen, wenn ich bei ihr bin, weil sie es nicht schafft, eine DVD alleine zu starten (selbst wenn ich ihr und meinem Opa JEDEN Schritt haarklein aufgeschrieben habe und dazu ein paar kleine Bildchen gemalt habe).
4. Problem:
Wenn alle bisherigen Probleme kein Problem wären, dann schaut sie imme rnoch lieber Rosamunde Pilcher, das Bayerische Fernsehen (egal, was da kommt) oder die Lindenstraße an....
...aber ich werde es mal ausprobieren :)
PS: Netter Artikel!
Mir selbst fallen keine ansprechenden Worte für diesen tollen Film ein, darum lasse ich Georges Méliès selbst zu Wort kommen: "Das war das wundervollste Zauberkunststück, das ich je erleben durfte. [...] Kommen Sie und träumen Sie mit mir!"
Ich mag Ben Affleck. Vielleicht nicht unbedingt als Schauspieler, da gibt es bessere. Aber als Regisseur! Da hat er meiner Meinung nach wirklich Talent! Gone Baby Gone war wirklich nicht schlecht, The Town war noch besser, und darum freue ich mich schon sehr auf Argo!!
Sieht nicht nach Stirb Langsam aus. Sieht überhaupt nicht nach Stirb Langsam aus. Sieht aus wie irgendein durchschnittlicher Action-Film der letzten Jahre. Sieht so aus wie "Stirb Langsam" 4.0... leider
Sieht n bisschen aus wie die Fußball-Animationen auf Kicker.de... grauenvoll!!!
Runde zwei spricht mir schon irgendwie aus der Seele. Damals, als Bruce noch Haare hatte und seine verteufelt großen Geheimratsecken zur Schau stellte, da hab ich ihn wirklich gemocht. Aber heute, mit Glatze...hm.... nein, da mag ich ihn nicht mehr so richtig. Und da Gordon-Levitt in den letzten Jahren fast aussnahmslos gute Arbeit geleistet hat, gewinnt er heute ganz knapp...
Das einzig wirklich gute waren die Auftritte von Stanley Tucci, der zu wenig Screentime hatte und Hugo Weaving, der leider ab der Präsentation seines „wahren Gesichts“ in seiner Darstellung begrenzt wurde und trotzdem immer noch besser war, als die meisten anderen Darsteller. Tommy Lee Jones war solide, aber nicht mehr. Dominic Cooper bemüht sich immerhin, Toby Jones bekommt eigentlich kaum Möglichkeit zu zeigen, was er kann und Hayley Atwell sieht wenigstens verdammt heiß aus.
Besonders mau fand ich die Leistung von Chris Evans, der mimisch und gestisch so gut wie gar keine Abwechslung zeigte. Noch dazu kommt er weder als Muskelprotz, noch als dünnes, kleines Männchen glaubhaft rüber.
Das Kostüm des Superhelden sieht irgendwie lächerlich aus, auch wenn mir natürlich klar ist, dass es auch an der Comicvorlage liegt. Trotzdem gefällt es mir gar nicht. Fragwürdig auch die halbherzig inszenierte Lovestory. Überhaupt, die Handlung ist verdammt schwer zu bewerten. Warum? Weil sie so gut wie nicht da ist!! Die Amis haben einen Gegner, der sowohl Nazis als auch den Rest der Welt besiegen und regieren will. Den soll der genmanipulierte und gedopte Superkrieger natürlich besiegen. Zu keiner Zeit kommt Spannung auf, ab und zu ein ganz witziger Moment, aber das war es dann auch schon, ansonsten viel Leerlauf.
Der Showdown zieht sich erst merkwürdigerweise sehr hin, ohne dass wirklich etwas Aufregendes passiert Dabei kommen mir viele Effekte so vor, als wären sie mit Spielzeug dargestellt worden. Anschließend passiert alles so schnell, dass man die einzigen spannenden Momente schnell wieder vergessen hat.
Die Effekte und Actionszenen sind teilweise ganz nett anzuschauen, aber manchmal auch zu übertrieben, zu künstlich.
Klar ist es Popcorn-Kino, natürlich sollte man nicht die allergrößten Erwartungen an diesen Film haben. Aber trotzdem darf man als Zuschauer bei einem Budget von (laut Wiki) 140 Mio Dollar eine wenigstens brauchbare Geschichte und damit vor allem ein brauchbareres Drehbuch erwarten, als es hier geboten wurde.- Auch hätte man einen besseren Hauptdarsteller verpflichten sollen.
Letztendlich ein ganz schwacher Film mit erschreckender wenig Handlung, der bei einer Laufzeit von knapp 2 Stunden mindestens eine halbe Stunde zu lang geraten ist.
Also ich könnte mir ne Verfilmung des Kartenspiels Mau Mau ziemlich gut vorstellen. Mit Till Schweiger in der Rolle des Eichel-Königs... die abwechslungsreiche Mimik übt er ja schon lang genug....
Ick freu mir auf Ms. Helena....
Vor ein paar Jahren hab ich zufällig auf irgendeinem Fernsehsender (ich glaube Kabel 1??) eine Folge dieser Serie gesehen. Da war ein sächsischer, trotteliger Glatzkopf mit Monokel, ein fetter bayerischer Soldat, ein Franzose, ein stotternder Brite, ein paar Amis. Ich habe mir gedacht, was ist denn das für ein Schwachsinn und habs auch nicht weiter beachtet. Dann hat das Studium begonnen, ich habe neue Leute kennen gelernt, wie das eben so ist. Und ziemlich viele haben mir diese Serie empfohlen. Ich hab natürlich gesagt, ich hab das schon mal gesehen und bewertete es als nicht sehenswert (zumindest so ähnlich hab ich mich ausgedrückt). Aber ich hab ihnen versprochen, ich werde mal drei Folgen hintereinander ansehen, weil sie alle meinten, man muss erst reinkommen, und dann wird man diese Serie lieben Man sollte ja allem ne zweite Chance geben. Aber ich hatte hier eine Vorhersage von 4,0 und so ungefähr treffen dann die Vorhersagenauch ein. Und bis vor einem Montag hätte ich wohl dieser Vorhersage auch wirklich zugestimmt! Ok, zumindest hab ichs dann mal mit den drei Folgen probiert. Und was soll ich sagen? Meine Freunde hatten Recht. Die erste Folge war so naja, die zweite war schon besser, und nach der dritten wollte ich dann auch die vierte sehen. Und die fünfte. Und so hab ich die komplette Staffel an nicht mal ganz zwei Tagen gesehen. Ich habe jetzt mittlerweile fast alle Folgen gesehen und muss sagen: man wird richtig süchtig!! Es ist zwar immer, wirklich immer das gleiche Schema, und doch immer irgendwie anders. Es macht Spaß, die Figuren werden einem schnell sympathischer, kurz: ich bin begeistert.
Zwar kommt Ein Käfig voller Helden nicht ganz an meine Lieblingssitcoms heran, aber sie rangiert nur knapp dahinter!
Und was lernt man daraus? Nicht gleich beim ersten mal aufgeben, sonst könnte man etwas Gutes verpassen. Hm, vielleicht sollte ich meine Meinung zu den Twilight-Filmen auch noch mal überdenken…?
Toll erzählter, teilweise ziemlich harter Thriller, der zwar ohne große Überraschung daherkommt, aber trotzdem ab der ersten Minute packt. Hackman und Dafoe sind überragend, aber auch die zahlreichen bekannten Nebendarsteller (u.a. Brad Dourif, Frances McDormand, R. Lee Ermey, Tobin Bell) spielen stark. Der Film schafft es zu berühren, macht sauer und gleichzeitig betroffen. Er zeichnet ein einseitiges und damit manipulatives Bild. Aber das stört hier nicht, denn die Aussage des Films ist von vorne bis hinten „GEGEN RASSISMUS“. Das soll so sein, das muss so sein. Kombiniert mit der harten, trockenen, schnörkellosen und auch brutalen Erzählweise passt hier einfach alles.
Für mich einer der besten Filme, die das Thema Rassismus darstellen.
Ich fand ihn als Moderator nicht gut, ich fand ihn als Komiker nicht lustig. Selbst seine Urmel-Darstellung hat mir nicht gefallen, da finde ich die Augsburger Puppenkiste einfach zu gut. Aber mit ihm ist ein hervorragender Sprecher und Hörbuchinterpret (u.a. Die drei Fragezeichen, Walter-Moers' Zamonien-Romane) verloren gegangen. Einer der besten. Und das ist wirklich schade.
Genialer Soundtrack, gute Schauspieler, aber leider eine viel zu schwache Story. Hat mich zu keiner Zeit berührt, der Funke ist zumindest bei mir nicht übergesprungen.
Ich finde, man hätte nach Teil 3 Schluss machen sollen. Ein würdiger Abschluss wäre das gewesen. Eine unvergessene Actiontrilogie, die wirklich mit einem sehr hohen Niveau abtritt. Man hat sich ein scheinbar uneinstürzbares Action-Denkmal aufgebaut, einen Koloss, der alles andere überstrahlt. Nie habe ich geglaubt, kann dieses gigantische Monstrum auch nur einen Kratzer erhalten. Doch dann passierte, was ich nie für möglich gehalten habe. Und es war nicht so, dass ein anderer Action-Film besser gewesen wäre oder zumindest gleichwertig. Keine äußeren Einflüsse ließen das Denkmal bröckeln, es war es selbst. Es riss an seinem eigenen Sockel, es pinkelte sich selbst an!!! Es kam… Stirb Langsam 4.0.
Damals, in den guten alten Zeiten, da gab es mit Alan Rickman, William Sadler oder Jeremy Irons noch Gegenspieler, die wirklich ALLES hatten: Coolness, Bösartigkeit und dabei immer Stil. Timothy Olyphant hingegen fehlt es hier an allem.
In Stirb Langsam – Jetzt erst recht, da war es Samuel L. Jackson, der John McClane assistierte. Fast genauso cool wie Brucie, schauspielerisch mindestens gleichwertig. Er hat den Film mitgetragen, kein anderer hätte dies so genial spielen können, . Justin Long gibt sich zwar Mühe, bringt auch immerhin ne Portion Humor mit rein, aber auch dessen überweichliche Seite ist ziemlich schnell doch sehr abgelutscht. Und außerdem wirkt er auf mich total ersetzbar, er hat nichts Typisches, keine Eigenschaften die mir sagen: Hey, du bist genau der richtige Mann dafür.
Damals hatte man Chief Cobb, Officer Lambert. Man hatte Holly McClane, den hassenswerten Reporter Richard Thronburg und natürlich Sergeant Al Powell. Und hier, hm.. mit Ausnahme von vielleicht Miss Winstead hat überhaupt keiner auch nur den Hauch von Erinnerungs- oder Wiedererkennungswert. Alle sind ersetzbar, alle sind egal. Wenn jemand von den genialen Charakteren aus den Stirb-Langsam-Filmen sprechen sollte, dass er auch nur einen aus 4.0 nennen wird.
Die ganze Atmosphäre im Film wirkt einerseits viel zu steril, zu unnatürlich, um an die ersten drei Filme auch nur annähernd heranzukommen. Die Technisierung im Film gibt dann den Rest. Es stellt sich nie so was wie Spannung ein, die Action ist auch too much.
Und zum Schluss noch zu John McClane: Irgendwann hat auch er seinen Zenit überschritten. Schon allein, dass er keine Haare mehr auf dem Kopf hat, machen seine Darstellung irgendwie, naja, lächerlich wäre zu viel gesagt, aber zumindest bleibt ein merkwürdiger Beigeschmack. War er in den ersten drei Teilen noch authentisch, glaubwürdig, natürlich, so wirkt er jetzt nur noch hölzern und gezwungen! Das ist nicht mehr der John McClane, den ich in den ersten drei Filmen so super fand. Nicht mehr Cowboy Roy, er ist nicht mehr die Fliege im Honig, nicht mehr der Knüppel zwischen den Beinen und auch nicht mehr der Tritt in den Arsch. Er wird hier schon fast der Lächerlichkeit preisgegeben.
Bei Stirb langsam 4.0 handelt es sich für mich nicht um einen Stirb-Langsam-Action-Kracher, sondern um eine x-beliebige Actionkomödie, einen Film, der nicht mal wirklich gut ist, der maximal unteren Durchschnitt verkörpert (vor allem im vergleich zu den bisherigen Die Hard – Teilen)
Trotzdem, und ich weiß nicht, ob man hier davon sprechen kann, dass man dies dem Film zu gute halten kann oder nicht, ich tu es trotzdem einfach mal, also… trotzdem muss man sagen, dass es noch schlechtere Action-Filme gibt und somit die Wertung auch nicht ins Bodenlose absinkt.
Das Denkmal, von dem ich gesprochen habe, das hat Risse bekommen, es wankt. Es ist menschlich geworden. Aber es steht noch. Es ist noch vorhanden und noch nicht vollends zerstört. Noch nicht…
"episch".... boah, wie ich dieses Wort hasse!!!
Drama, bei dem man mitfiebern kann (obwohl man den Ausgang ja eigentlich schon von vornherein weiß). Obwohl mich Naturbilder sonst nicht wirklich ansprechen, fand ich die hier richtig gut, der Soundtrack schwankt irgendwie zwischen überragend und was-soll-denn-das-jetzt-bitte?!? Verdiente Oscar-Nominierung für James Franco!
Eine höhere Wertung verhindern vor allem die für mich oft zu hektische Kamera und ZU VIELE Split-Screen-Aufnahmen.
Trotzdem echt guter Film, den man sich unbedingt ansehen sollte!
kein schlechter Thriller. Kann man sich gut anschauen, bleibt aber sicher nicht länger im Gedächtnis hängen
das (vielleicht) neue Tagesschau-Titellied von Hans Zimmer^^
http://www.titanic-magazin.de/news.html?&tx_ttnews[tt_news]=5194&cHash=b7ef5763e8686f9edf74eb8137e8d90e