Lydia Huxley - Kommentare

Alle Kommentare von Lydia Huxley

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    Ich bin nicht der größte Star Wars-Fan aller Zeiten, aber verdammt nochmal, bei dem Trailer heute im Kino hatte ich überall Gänsehaut und die Ungeduld und Vorfreude in mir flammte plötzlich auf wie Zunder.

    Und dann... *BÄM*

    >> DEZEMBER 2015 <<

    Echt jetzt? o_O Das ist einfach nur gemein *Flunsch zieh*

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      Lydia Huxley 17.12.2014, 23:39 Geändert 17.12.2014, 23:45

      Gar nicht mal so übel, wie man ihn sich nach anschauen des Trailers vielleicht vorstellt.
      Wobei die erste halbe Stunde diese Befürchtung schon bestätigt. Aber dann wird nicht nur den beiden Möchtegern-Polizisten sondern auch den Zuschauern klar, dass der Alltag eines Officers weit entfernt von den lässigen Cop-Filmen aus Hollywood ist. Wobei, und das fand ich extrem cool, ständig auf Filme angespielt wird und man im Hintergrund immer mal ein bekanntes Filmposter hängen sieht.

      Während sich Ryan (Jake Johnson) und Justin (Damon Wayans Jr.) immer mehr in ihre Lügen verstricken und sie direkt in einen echten Fall reinstolpern, dämmert den beiden nämlich langsam, dass ihnen da echte Kugeln um die Ohren fliegen, auch ein Treffer auf die kugelsichere Weste verdammt wehtut und dass das alles einfach nur echt beängstigend ist. Was sie da veranstalten ist eine Straftat und heldenhaft werden sie sicher nicht aus der Sache rauskommen. Die zwei Schluffis, die dachten, dass es reicht nach L.A. zu ziehen, um was aus sich zu machen, müssen nun endlich mal Köpfchen beweisen und ihren Arsch hochkriegen.

      Dass das natürlich trotzdem alles auf dem Niveau einer Blödelkomödie abläuft, kann man nicht bestreiten. Aber immerhin sind die Fieslinge auch wirklich fies, die meisten Gags auch zum Lachen und Andy Garcia versprüht zudem einen Hauch von klassischem Gangster-Flair.

      Und jetzt macht dem Polizeiauto Platz, die beiden Verrückte müssen wieder ans Set von "New Girl" zurück ;)

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      • Lydia Huxley 17.12.2014, 19:06 Geändert 17.12.2014, 23:46

        Böser, böser Blockbuster... tsts...
        "Avatar" ist bis jetzt der einzige Film, bei dem ich zweimal im Kino war. Seitdem habe ich kaum einen Film gesehen, dessen 3D mich so überzeugen konnte und dessen Effekte zwar offensichtlich computergeneriert waren, aber so super wirkten. Wenn Jake durch Pandoras Wälder streift und sich von seiner Flora begeistern lässt, werde ich immer gleichermaßen verzaubert. Ich würde gern noch viel öfters solche "Pocahontas"-Stories sehen :)

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          Lydia Huxley 17.12.2014, 02:08 Geändert 15.01.2017, 16:09
          über Troja

          Freund und auch Gefährte
          Folgte großen Spuren treu
          Nicht nur Mut, den er verehrte
          Auch Übermut war er nicht scheu
          Hat nicht die eigne Rüstung an
          Zwei Münzen für den Fährmann

          Er sei der Schützling des Apoll
          Siege hat er vorzuweisen
          Tüchtig, stark und ehrenvoll
          Und stark im Herzen, hat‘s geheißen
          Dumpfes Schweigen, elf Tage lang
          Zwei Münzen für den Fährmann

          Im Styx, da war er schon gewesen
          Unverwundbar, gottesgleich
          Ist aus den Kriegern er erlesen
          Selig nicht, nur ruhmesreich
          Sowie der Pfeil den Fers durchdrang
          Zwei Münzen für den Fährmann

          Blindes Wüten folgt sodann
          An Frau, an Kind, an jedermann
          Die Handvoll nur entkommen kann
          Unüberwindbar, dachte man
          So Charon sie am Fluss empfang
          Zwei Münzen für den Fährmann

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          • Puuuh... da schwirrt einem ja der Kopf von all den Informationen und halluzinogenen Chemikalien ^^
            Herzlichen Glückwunsch, Dr. Kobbster, sie haben mit Summa Cum Laude bestanden :D
            Dann werde ich mir den "Der Manchurian Kandidat" mal vormerken und hoffen, dass der Denzel nicht voll lahm ist ;)

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            • Muscle-Cars ♥

              Meine spontane Top 7:
              71er Dodge Charger aus "Death Proof"
              74er Ford Gran Torino von "Starsky & Hutch" (2004)
              GMC G15 vom "A-Team"
              67er Pontiac Firebird aus "Matrix Reloaded" (mit Abstand das Beste am Film!)
              Mustang GT 5.0 aus "Drive"
              Nicht nur Bumblebee sondern auch Barricade (05er Saleen Mustang) aus "Transformers"
              69er Dodge Charger aus "Ein Duke kommt selten allein"

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              • Die Argumentationen finde ich recht interessant, auch wenn ich an eins, zwei Stellen nicht übereinstimme. Von diesem emotionslosen, roboterartigen Vortrag war ich allerdings sehr irritiert. Ich habe noch nie jemanden so trocken und leidenschaftslos über Filme reden hören. Auch wenn es hier um Filmflops geht, muss es sich ja nicht wie eine Vorlesung über Finanzmathe anfühlen. More Drama, Baby! :D

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                • Hmm... da fällt mir erstmal auf, dass ich vom Peter noch gar nicht so viele tolle Filme gesehen habe. Klar, die Herr der Ringe-Trilogie - Daumen hoch dafür. Der Hobbit I und In meinem Himmel waren okay und vom unsäglichen King Kong oder Braindead will ich gar nicht erst anfangen. Naja, für'ne Top 3 reicht es bei mir schon mal :D

                  • Sehr interessante Antworten, lieber Alien! Man merkt wie vielseitig dein Filmgeschmack ist. Die McQueen-Cumberbatch-Woo-Zusammenführung würde mich auch sehr interessieren :) Und übrigens, guter Tipp mit dem Transformers-Soundtrack!

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                      Lydia Huxley 14.12.2014, 11:31 Geändert 14.12.2014, 11:49

                      ❅ Dies ist ein Wichtelkommentar im Rahmen der User-Wichtel-Aktion-2014 für mein Kobbelchen ❅

                      „Catch Me If You Can“ ist einer DIESER Filme! Einer wegen denen ich Filme überhaupt kucke, warum ich sie liebe. Alles was hier passiert, ist so irre weit weg, von allem was mir je widerfahren ist und Frank Abagnale Jr. (Leonardo DiCaprio) ist so ein Mensch, zu dem ich wahrscheinlich werden würde, wenn Spongebob zu mir sagt, dass heute Gegenteiltag ist. Das ist bestimmt auch einer der Gründe, warum diese Geschichte so reizvoll für mich ist. Sie ist wie die Materialisation einer meiner verrückten Tagträume. Eigentlich bizarr, wenn man bedenkt, dass dieser Film auf der Autobiographie einer wahren Person beruht. Ob ihm das alles tatsächlich so passiert ist, ist erstmal Nebensache. Denn Fakt ist, dieser Film macht eine Mordsgaudi. Und der Spaß fängt direkt im Intro an, wenn die kecke Melodie vom grandiosen John Williams ertönt, während die Storyline sich minimalistisch und schemenhaft im Hintergrund abspielt. Ein Intro so eigenwillig, dass es sogar von den Simpsons für eine Verfolgungsszene internalisiert wurde. Und selbst das war genial!

                      Frank Junior schafft es aber auch, uns von Anfang an um den Finger zu wickeln. Durch sein familiäres Schicksal erweicht er uns dazu, ihm jegliche Dummheit zu gestatten. Als ob wir eines der Elternteile wären, die dem Scheidungskind wegen der Schuldgefühle alles durchgehen lassen. Der Film macht es einem sehr leicht, das Heben des moralischen Zeigefingers zu vergessen und sich einfach nur auf das Abenteuer einzulassen. Denn was sich dieser Mann, wenn man nicht sogar Junge sagen muss, alles geleistet hat, ist schwindelerregend. Wünschen wir uns da nicht auch hin und wieder, einfach mal alles hinter uns zulassen, aus allem auszubrechen und die große Freiheit zu genießen, verrückte Dinge zu tun, jemand anderes zu sein, vielleicht eine erfolgreiche Person zu sein, die man mit Respekt begegnet, der geheimnisvolle Verführer zu sein. Frank möchte das und kann es auch, denn er ist ein Überlebenskünstler in Reinform. Er lebt mit dem Motto: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und nicht nur die Jungs von „Who am I“ sondern auch Frank weiß, dass die Menschen gutgläubig und konfliktscheu sind und dass Dreistigkeit siegt. Charmant, gewitzt und gewieft wieselt sich Frank so durch mehrere Bundestaaten und prestigereichen Jobs und nimmt uns mit auf einen aufregenden Trip voller Dekadenz und Lässigkeit, während man ganz beiläufig in den kunterbunten 60ies versinkt.

                      Dieser einnehmenden Gaunerkomödie kann man einfach nur verfallen, genauso wie dem perfekt besetzen Leo. Katz-und-Maus-Spielchen mit Tom Hanks, Vater-Sohn-Konflikte mit Christopher Walken, Profi-Pick Up Artist-Performance mit Amy Adams – langweilig geht anders. Nicht zu vergessen, dass hinter all dem Schwindel und der Gaunerei eine große Sehnsucht schlummert. Die Sehnsucht nach Unbeschwertheit, Freiheit und Unabhängigkeit, auf ein Leben ohne geliebte Menschen enttäuschen zu müssen, es allen recht machen zu müssen, ohne Leistungsdruck und Verpflichtungen. Sobald es beginnt kompliziert, einengend oder verbindlich zu werden, zieht man weiter. Dass das auf Dauer nicht funktioniert und schließlich doch nur Fantasie ist, ist zwar unumstößlich. Aber ist es nicht schön davon zu träumen und in unbekümmerten Gedanken zu schwelgen. Und ist es nicht auch wundervoll, wieder in die Realität zurückzukehren und zu sehen, wie schön es sein kann, an jemanden gebunden zu sein, der Teil eines Ganzen zu sein, einen einzigen Platz für sich gefunden zu haben und zu wissen, dass es da Menschen gibt, die auf einen bauen.


                      „Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschließen, einmal daraus zu erwachen.“ - Josephine Baker

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                      • Ja, die sind wirklich etwas langweilig und, man muss es so sagen, ziemlich kitschig.
                        Aber wer interessiert sich schon für die Poster oder Mila Tatum, wenn es da noch Eddie Redmayne gibt ^____^

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                        • Lydia Huxley 13.12.2014, 10:29 Geändert 13.12.2014, 10:29

                          Ich finde ja Aragorn ganz toll. Habe mich aber schließlich doch für Sam entschieden ♥
                          Was wäre schon aus Mittelerde geworden, ohne ihn?

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                          • Wer das nicht kennt, hat die Welt verpennt ;)

                            • Ui, das schaut echt hübsch aus! So eine kunterbunte Märchen-Mixtur ist genau mein Ding. Könnte auch die Disney-Version von "Wishmaster" werden :D

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                              • Bei "Blue Ruin" hat sich das Crowdfunding doch mal gelohnt. Da zeigt sich wieder, dass man auch mit kleinem Budget einen echt guten Film machen kann.
                                Ich finde es echt toll, dass über Crowdfunding-Plattformen unbekannte Künstler eine bessere Chance bekommen können. Auch wenn es für den Investor eine sehr risikoreiche Anlage ist ^^

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                                    Lydia Huxley 07.12.2014, 16:38 Geändert 07.12.2014, 16:40

                                    ❅ Dies ist ein Wichtelkommentar im Rahmen der User-Wichtel-Aktion-2014 für meinen lieben Freund razzo ❅

                                    Ich schließe meine Augen und sehe unendlich weites Land, ockerfarbenen Boden und blassgrüne Grasbüschel, die vom Wind stets in die selbe Richtung gestrichen werden. Der warme Wind aus dem Süden flüstert mir Geschichten von vergangenen Zeiten. Er war da, als dieses Land entstand und seine ersten Früchte trug. Er sah Heuschrecken darüber herfallen, sah wie der goldene Boden ergraute und die unschuldige Saat verwehte. Purpur versickerte bitterer Hass in der Erde, wo er seitdem unter der Oberfläche verharrt, lauernd. Ein schwelender Groll, der das Land und seine Ernte vergiftete und fortwährend die Generationen überdauert.

                                    Kevin Costners Regiedebüt über einen gebrochenen Mann, der in der Einsamkeit wieder lernt, Mensch zu sein, scheut sich nicht davor, die richtigen Fragen zu stellen und unangenehme Wahrheiten zu beleuchten. In "Der mit dem Wolf tanzt" geht es nicht nur um einen dunklen Abschnitt der amerikanischen Geschichte sondern auch um den dunklen Teil der menschlichen Seele. John Dunbar (Kevin Costner) ist einer der wenigen, die eine zweite Chance bekommen. Er darf die Welt fernab der Zivilisation und deren Propaganda das erste Mal mit seinen eigenen Augen sehen. Was er entdeckt, ist eine fremde Kultur, die gar nicht so fremd ist. Es braucht keine großen Worte, um zwischen sich und diesen Menschen Respekt und Freundschaft heranwachsen zu lassen. Es brauchte keine großen Gesten, um Neugier und Begeisterung zu wecken. John erlebt das erste Mal die zerbrechliche Stärke des Lebens, indem er in kleinen Dingen Freude findet, die Schönheit der Natur erkennt und die Menschen nicht an ihren Unterschieden sondern an ihren Gemeinsamkeiten misst.

                                    Dieser Film ist in jeder Hinsicht ein engagiertes Werk - historisch, künstlerisch, menschlich. Man taucht tief in die Abgründe unserer Geschichte ein, muss sich den Problemen unserer Zeit und den eigenen inneren Konflikten stellen. Man begeistert sich für die wunderbaren Landschaftsaufnahmen, mal rau, mal romantisch gefilmt und irgendwie immer magisch. Genießt emotionale Melodien und das innerlich hochsteigende Verlangen nach Gerechtigkeit. Schließlich wünscht man sich nur noch, dass der Südwind alle Vorurteile, alle Ängste und Feindlichkeiten hinfortträgt und man wie John den Blick frei, klar und unverfälscht auf sich und andere richten kann. So fand er seinen Frieden, so könnte jeder ihn finden.

                                    "Unter allen Fährten in diesem Leben, gibt es eine, die am meisten zählt. Es ist die Fährte, die zum wahren Menschen führt."

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                                    • Erstens: Eine sehr schöne Idee, razzo :) Werde ich dir vielleicht irgendwann mal klauen ^^
                                      Zweitens: Sehr schöne Poster! Das von "... Dr. Parnassus" und "The Cabin in the Woods" gefällt mir am besten. "Manhattan" habe ich heute erst gesehen :)

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                                      • ANTILOOP-ADMINISTRATOR-ALARM!
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                                          Lydia Huxley 30.11.2014, 15:31 Geändert 01.12.2014, 00:42

                                          ❅ Dies ist ein Wichtelkommentar im Rahmen der User-Wichtel-Aktion-2014 für meinen Wichtel-Buddy Thomas Hetzel ❅

                                          Nicht nur für Thomas, auch für mich ist "Der Glöckner von Notre Dame" ein geschätzter Trickfilm aus dem Hause Disney. Schon in der ersten Minute kann dieser Film mir eine Gänsehaut verursachen, wenn im Intro der monumentale Klang des Orchesters ertönt und die riesigen Glocken in den Türmen von Notre Dame erklingen. Ich bin auch immer wieder angetan von den wundervoll gezeichneten Bildern, die eigentlich für das Paris im 15. Jahrhundert viel zu bunt sind, uns allerdings dafür auch in eine märchenhafte Welt entführt. Man muss zugeben, es ist eine sehr frei interpretierte Adaption von Victor Hugos Roman und doch immernoch eine sehr düstere und traurige Geschichte, die in ein fröhliches Disney-Gewand gehüllt wurde. Es sind die sympathischen Charaktere, die spaßige und rasante Story und die melodischen Gesänge, die die Tragik begleiten und das Geschehen mit einem romantischen Schleier überzieht. Doch dass es in den lichtdurchfluteten Bildern und den in Kerzenschein getauchten Kulissen auch dunkle Schatten gibt, wird einem nicht verheimlicht.

                                          Zu allen vorher erschienen Filmen aus dem Kitsch-Königreich, bricht dieser wohl erstmals einige Gewohnheiten auf. Unser Filmheld ist äußerlich entstellt. Hässlichkeit ist hier also mal kein Merkmal für das Boshafte. Im Gegensatz zu dem Biest aus "Die Schöne und das Biest", das auf Grund seiner Arroganz erst dazu wurde, ist Quasimodo einfach nur ein ganz normaler, herzensguter Mensch. Zudem gesteht sich hier das Böse sogar erstmals Schuld ein und wird von seinem Gewissen geplagt. Es sind so viele Aspekte, die man "Der Glöckner von Notre Dame" abgewinnen kann, einfach weil er eine Menge Themen anbietet, die uns schon immer beschäftigen. Es beginnt bei der oberflächlichen Wertung von Äußerlichkeiten, bei Machthabern, die die Unwissenheit anderer zu ihren Gunsten nutzen, bei blinden Hetzjagden, bei Fremdenfeindlichkeit und Fanatismus. Schließlich geht es aber auch um die menschlichen Bedürfnisse nach Freiheit, Freundschaft und Liebe.
                                          Was ich für mich an diesem Film besonders finde, ist das Geständnis von Disney, dass auch bei ihnen nicht jedes Märchen wahr werden kann, nicht jeder echte Held sein verdientes Happy-End bekommt, jedenfalls nicht diejenigen die dem Aussehen eines klassischen Helden nicht gerecht werden können. Tragisch und leider realistisch. Nur in meiner eigenen Vorstellung, da hat Quasimodo das Mädchen bekommen und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende...

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                                          • Tolle Antworten, Sophia! Schön, dich in meiner Freundesliste zu wissen :)
                                            Bei einer Premiere am Roten Teppich zu stehen, würde ich auch zu gern mal mitmachen. Auch wenn es sich nach einer echten Strapaze anhört :D

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                                            • Wer die Wahl hat, hat die Qual. Und bei der Auswahl tue ich mich echt schwer!
                                              Sollte es allerdings Eddie Redmayne erwischen, würde ich mich besonders freuen. Ich finde ihn einfach klasse und würde es ihm so gern gönnen :)

                                              • Das klingt ja phantastisch *____* So eine MP-Adventsüberraschung möchte ich uuuunbedingt haben!

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                                                • "Jurassic World" wurde eröffnet und die Besucher strömen in Massen dorthin, um dieses unglaubliche Spektakel mit eigenen Augen sehen zu dürfen. Doch... der Einstieg in den vierten Teil gefällt mir sehr. Kommt danach allerdings nur noch Dino-frisst-naive-Parkbesucher-und-blöde-Wissenschafter, dürfte es enttäuschend werden. Ich hoffe mal noch, auf eine frische Idee... abgesehen von den gruhuhuseligen Hybrid-Dino ^^

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                                                  • Die bunten Kulissen und Kostüme sowie die skurrilen Frisuren erinnern mich irgendwie an "Der Grinch" :D Dann passt der Film ja perfekt in die Adventszeit ^^
                                                    Ich bin schon ein bisschen neugierig auf Gilliams neustes Werk, schon allein weil der Trailer so verdammt scheußlich ist :D