Maniac - Kommentare
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Alle Kommentare von Maniac
Noch keiner meiner Buddies hat diesen unsäglich grottigen Blödsinn gesichtet und ich rate euch, belasst es dabei. Selbst grosse Fans von Asylum-Produktionen würden ´hier sagen, "oh Gott, ist der schlecht."
Es geht wirklich nicht mehr billiger...
Fand den jetzt nicht so übel, wie der Durchschnitt es hier vermuten lässt.
"Zombex" , ein kleiner Independentstreifen mir einer interessanten Grundidee, die er aber , auch aus Geldnot heraus, leider ordentlich verschludert.
Zugute halten muss man diesen Film, das hier nicht wie wildgeworden drauf los gesplattert wird, wie man es von anderen Billigstreifen dieser Art zu Genüge kennt.
"Zombex" versucht durchaus, uns eine Handlung zu präsentieren, auch wenn diese sich ziemlich oft verzettelt und deswegen auch einen konfusen Eindruck hinterlässt.
Die Darsteller sind eigentlich ganz brauchbar, werden aber von den häufig sehr zerfahrenen Dialogen mächtig ausgebremst.
Angenehm auch die Gastauftritte von "Slayer"-Frontmann Tom Araya und Sid Haig.
Fazit: Billigstreifen aus der dritten Liga, dort zumindest spielt er aber ganz vorne mit denn in diesem Genre gibt es massenhaft viel grösseren Mist zu "bestaunen"...
Bewertung meinerseits fällt hier flach, da ich diesen Film irgendwie einfach nicht kapiert habe. Bis zum Ende habe ich gehofft, das mir da noch was serviert wird, womit auch bei mir der Groschen fällt. Gut möglich das der Film unter der Woche nach getaner Arbeit einfach zu anspruchsvoll war.
Und auch wenn dieser Film optisch seinen Reiz hat, einen zweiten Versuch werde ich in naher Zukunft nicht starten, da "Amer" fast schon einem Stummfilm gleicht.
Fazit : Keine Wertung von mir , da ich aus Prinzip keine Filme bewerte, denen meine grauen Zellen nicht gewachsen sind, zumindest an diesem Abend nicht...
"Errors of the Human Body" versucht ein heikles Thema anzugehen und ist im ersten Drittel durchaus interessant, weil er inhaltlich eine gute Figur macht. Mit Verlauf versandet das Interesse aber mehr und mehr denn zu sehr wird auch hier wieder eine Beziehungskiste herunter geleiert, die das eigentliche Thema frontal ausbremst. Dadurch zieht sich das Geschehen unnötig und wird doch ziemlich langatmig. Von den Hauptakteuren macht Karoline Herfurth einen gewohnt stabilen Eindruck, was man von Michael Eklund als dauerdeprimierten Starforscher, nicht behaupten kann, da seine stehts miesgelaunte Stimmung auf Dauer ziemlich nervt.
Die anfangs entfachte Neugier verflog bei mir von Minute zu Minute, da dieser Film lange auf der Stelle tritt, kaum Spannung erzeugt oder einen Überraschungseffekt einbaut.
Die Pointe überzeugt dann letztendlich, kann den biederen Gesamteindruck aber auch nicht mehr aufwerten.
Fazit: Ein toller Grundgedanke, von den Deutschen mal wieder in den Sand gesetzt, schade drum...
Nachdem "Reeker" bei Zweitsichtung völlig überraschend bei mir landen konnte, womit ich tatsächlich nicht gerechnet habe, war klar das ich mir auch noch Teil 2. rein pfeifen würde. Meine Erwartungshaltung blieb aber gedämpft denn zu lange schon bin ich gerade auch diesem Genre schon treu, um zu wissen das Fortsetzungen hier meisstens zumindest, zum Erstling ziemlich abfallen. Die Bestätigung kam somit prommt denn "No Man's Land: The Rise of Reeker" kann nicht so richtig überzeugen.
Warum ? Ganz einfach, weil Teil eins sein Geheimnis lückenlos aufgeklärt und dem Zweiten nichts besseres einfällt, als die Story vom Vorgänger einfach nochmal zu erzählen. "No Man's Land: The Rise of Reeker" gleicht vielmehr einem Remake, als einer Fortsetzung denn bis auf den etwas verwirrenden Schluss kommen hier rein gar keine neuen Ideen zur Geltung. Man versucht, die Story zwar etwas zu vertiefen, der eben genannte Eindruck lässt sich davon aber nicht überdecken.
Das alles ist zwar ganz nett gemacht und gut schaubar, wenn man wenige Tage vorher aber erst Teil 1. gesehen hat, auch ganz schnell ziemlich hinfällig...
Fazit: 5 Punkte, weil der Film an sich qualitativ völlig ok ist, gesehen haben muss man ihn aber nicht, da er den Ersten quasi nur kopiert...
Seid heute morgen 4 Freunde weniger, und 4 dazu ...
Soll heissen, es werden viele abspringen, was verständlich ist.
Es werden aber auch einige dazu kommen, weil die Community jetzt noch enger zusammen rückt.
Der harte Kern bleibt, und wenn man gänzlich auf uns scheisst und uns alles hier verboten wird, tja dann schneidet sich MP auch ins eigene Fleisch.
Denn wem interessiert anschliessend noch der Kram, mit dem MP sich nun verbunden fühlt, um ab zu kassieren ? Mich definitiv nicht !
Es ist wie es ist, nur sollte diese Seite immer daran denken, das Sie ohne uns niemals da wäre , wo Sie jetzt ist. Und ohne uns wird Sie dahin gehen, wo Sie angefangen hat !
Na da hat MP der Community ja wieder einen Bärendienst erwiesen, in dem man uns alle von der Aussenwelt abschneidet.
Jetzt kannst du nämlich nur noch die Kommentare deiner Freunde lesen.
Recht herzlichen Dank dafür ...!!!
Wenn man auf Tier-Horrorfilme aus den 70er/80er Jahren zu sprechen kommt, dann fällt den meisten wie aus der Pistole geschossen natürlich sofort "Der weisse Hai" ein. Dann aber kommt man doch schon ins Grübeln, wenn man den ganzen Abklatsch aussen vor lässt. Wirklich gute Beiträge kamen danach mit ganz wenigen Ausnahmen nämlich nicht mehr zustande. Eine dieser Ausnahmen ist Piranha aus dem Jahr 1978, dem es zwar atmosphärisch nicht mehr ganz so gelingt, zu fesseln und auch schon vermehrt auf blutige Effekte setzt, sich aber dennoch bis heute noch ins Hirn vieler Genrefreunde hinein gefressen hat. Ein weiteres Beispiel ist eben dieser "Horror-Alligator, der 1980 über Umwegen, nämlich unfreiwillig über den Gang durch die Toilette auf den Weg machte, um sich an den Zweibeiner zu rächen.
"Der Horror-Alligator" geht anders als "Piranha", wieder einen anderen Weg denn Blut oder rohes Fleisch findet man hier genauso viel wie auf einem Veggie-Burger, was allerdings nicht bedeuten soll, das unser schuppiger Freund sich nicht den Bauch vollschlagen tut. Es wird uns halt nur sehr viel verdaulicher dargeboten.
Die Regie setzt hier wieder auf die Fantasie des Betrachters, und wer diese hat und sich auch ohne Gore zufrieden stellen lässt, der findet in diesem Film auch ganz manierliche Genre-Unterhaltung.
Bemerkenswert ist es auch, wie effektiv "Der Horror-Alligator" daher kommt, denn neben der Hauptattraktion finden sich hier gleich mehre Punkte der Sozial-und Gesellschaftskritik wieder. So spricht die Regie hier Polit- Korruption, Tierexperimente, Umweltverschmutzung und Karriere-Geilheit in Form von Sensationsjournalismus an, ohne jedoch dem Hauptaugenmerk dabei den Zahn zu ziehen.
Eventueller Handlungs-Spoiler :
Ein negativer Aspekt muss dann von mir aber dann doch noch erwähnt werden. Denn wenn das Reptil sein Wohnzimmer verlässt und Amok läuft, wirkt es aus heutiger Sicht eher unfreiwillig komisch. Kurzzeitig bekommt man nämlich dann den Eindruck, einen älteren Godzilla-Streifen vor sich zu haben, wenn nur der riesige Schwanz im Bild ist, als Keule verwendet wird und die Zweibeiner wie Pappbecher durchs Bild fliegen. Das kann man jedoch mit einem Augenzwinkern hinnehmen denn der Film findet schnell zurück auf die alte Spur und das sorgt dafür, das "Alligator" nicht in Albernheiten ausartet und weitestgehend ernst genommen werden will, und auch kann.
Der Cast macht seine Sache gut, die Figuren sind überzeugen in ihrer Glaubwürdigkeit. Wie so oft entwickelt sich auch hier wieder eine Beziehung zwischen den Hauptakteuren, diese wird allerdings nicht ausgereizt, was auch dem abgebrühten Auftreten von Robert Forster zu verdanken ist, wodurch der Film auch in den ruhigen Momenten nicht in Kitsch und Gefühlsduselei ausufert...
Fazit: "Der Horror-Aligator" ist neben der Urmutter des Tierhorrors und "Piranha" einer der wenigen Filme dieses Subgenres, die es geschafft haben, nicht in Vergessenheit zu geraten, da er was zu erzählen hat und das auch zweifelsohne tut...
Eine Story wie diese kann man einmal verfilmen und gut ist. Ich bin der Ansicht, das man aus Respekt den Angehörigen gegenüber, solch kranke Real-Stories nicht ausschlachten sollte...
Ist aber auch nur meine Meinung !
Eventuell mit Spoilern behaftet...
"Werewolves Within" gleicht lange Zeit eher einer Krimi-Komödie, da 70. Prozent des Films auf Tätersuche ausgelegt sind, worin Horrorelemente bis auf etwas Geraschel im Geäst und ein paar wilde Kamera-Schwenkungen nicht vorhanden sind. Genrezutaten streut die Regie erst im finalen Abschnitt gezielt ein wodurch waschechte Horrorfreunde doch sehr lange am Hungertuch nagen müssen. Blutige Effekte werden hier komplett ausgelassen und generell ist "Werewolves Within" ziemlich handzahm ausgefallen, wodurch mir die FSK 16 mal wieder ziemlich überzogen erscheint.
Der komödiante Verlauf ist durchaus so gewollt, hat meinen Nerv aber nur in den seltensten Fällen zum Zucken des Mundwinkels überreden können.
Interessant bleibt der Ablauf nur, weil die Frage , Psychopath oder Monster lange Zeit ungeklärt bleibt, wodurch die Neugierde mich zwang, am Ball zu bleiben.
Fazit: Mein Fall war "Werewolves Within" nicht wirklich, da zu viel Leerlauf. Das wird aber hauptsächlich damit zusammenhängen, das diese Art von Humor grösstenteils an mir abprallte. Gibt sicherlich viele , die damit mehr anfangen können...
Bei Prime verfügbar, dank an Buddy kaiserofhorror diesbezüglich !
Liebe MP-Buddies , ich will Busse tun, denn ich habe wieder einen Taubert-Film gesehen, ich habe gesündigt.
Son Quatsch, ich bin vielleicht alles andere, aber bestimmt nicht religiös und vielleicht zeigt uns der gute Jochen , wenn auch extrem überzogen, wie es tatsächlich hinter den Kirchenmauern ausschaut. Fakt ist, das nicht alle Christen einen Heiligenschein haben und sich eher in Scheinheiligkeit baden...
Was diesen Film angeht, es ist wieder Unfug , wie er im Buche steht. Mit dem Leibe Tauberts, Amen.
Ganz so schlimm war es dann doch nicht. Ich muss sogar zugeben, das uns dieser Quatsch für einmal bestens unterhalten hat.
Warum Uns ? Ganz einfach, sinnbefreiter Schwachsinn wie dieser funktioniert nur in einer Runde, allein braucht man es mit solchen Werken erst gar nicht zu versuchen.
Der Streifen ist ein Mix aus Softporno Trashhorror-Komödie, bei dem sich der Härtegrad in Grenzen hält. Und das ist auch gut so denn wenns mal etwas deftiger wird, dann sind die Effekte extrem stümperhaft.
Grösster Funfaktor in dieser Schose sind die Dialoge, bei denen wir uns stellenwweise vor Lachen krümmen mussten.
Zwei kurze Beispiele dazu:
A : Du blöde Schlampe hast mich verraten.
B : Ich habe einen Pelzmantel dafür bekommen !
A : Du blöde Kuh, der ist doch eh von KiK !
A : Ich glaub, ich habe einen Bauchschuss.
B : Ach wass, du hast nur zu hohen Blutdruck !
Von diesen Dialogen gibt es hier massig, und unsere Lachmuskeln konnten diese wie schon erwähnt, ordentlich strapazieren.
Kleiner Tipp am Rande. Da es keinen Sinn ergibt, bei dieser unchristlichen Schandtat irgendetwas zu hinterfragen, sündigt am besten schon eine Stunde vor der Sichtung mit Schnapslikör und Hopfenkaltschale. Ich denke das der Film dadurch noch sehr viel besser seinen Zweck erfüllt...
Moin Kid,
Ich bin deine Liste grob überflogen um zu sehen, das dieser Film noch nicht enthalten ist und wenn ich ihn nicht übersehen habe, dann fehlt er tatsächlich noch.
Ich möchte, wenns denn noch möglich ist, diesen Film nachreichen, da er mich vor etwa 3. Jahren echt aus den Schuhen gekegelt hat. Die Rede ist von "Raum" , überaus emotionaler Streifen, ganz starker Tobak für Geist und Seele.
Lieben Gruss mein Guter...
Grösster Vorteil von "The Cleanse" , er fühlt sich eigentlich trotz seiner 81. Minuten wie ein Kurzfilm an und hat somit, was den Unterhaltungswert betrifft, dann wohl doch nicht voll ins Klo gegriffen. Dennoch hat der Film mit so manch einer Baustelle zu kämpfen.
Das Konzept, dass die Kreaturen eine Manifestation der inneren Zerrissenheit einer Person sind, ist eine gute Idee. Damit und mit den Kreaturen könnte man viel machen. Tatsächlich aber erlaubt das Genre, in dem sich der Film befindet, jede Menge reuige Ausschweifungen, die hier ungenutzt bleiben und so beschränkt sich der Film leider nur auf das Nötigste. Ich weiss, das liegt höchstwahrscheinlich an Budgetgründen, aber es ist trotzdem irgendwo enttäuschend, da der Grundgedanke sehr viel mehr Gewinn hätte einbringen können. Optisch macht der Film dafür aber eine ordentliche Figur und auch die Darsteller geben hier für einen Film , der an bestimmten Stellen merklich einsparen musste, ein akzeptables Gesamtbild ab.
Der Schluss wiederum ist ziemlich enttäuschend , da er die tiefere Botschaft, die "The Cleanse" zweifelsohne in sich trägt, mehr in Frage stellt, als diese zu erklären...
Fazit: Augenzwinkernder Horror im FSK-Bereich , der auch den Jüngeren es erlaubt, mal drauf zu schauen. Der aber mit etwas mehr Geld und geduldigeren Überlegungen im Skript sicherlich noch zu Grösserem hätte wachsen können.
Trotzallem brauchbar wenn ihr mich fragt !
Ich bin ein Kind der Achtziger, und will einfach mal nur noch , verdammt nochmal einen Horrorfilm, der das hält, was er verspricht...
Das bekommt auch diese Gurke einfach nicht gebacken ... Ö
Absolut harmloser Reisser für die ganze Familie, der nicht ein einziges Mal wirklich zubeisst.
Für mich dann schon zu harmlos, da nicht einmal die Gags regelmässig zünden. Die Story ist etwa so wie die von "Twilight", nur eben ohne schmalzige Romantik. Mir war dieser Streifen einfach viel zu zahnlos...
Fazit: Da ist man von den Spanien aus der jüngsten Vergangenheit sicherlich deutlich Besseres gewohnt !
Nette Idee kid, auch die Einleitung dazu ...
Meine Tiefschläge im positiven Sinne möchte ich Dir/euch da nicht vorenthalten..
E.T. – Der Außerirdische,
Bob, der Streuner,
Braveheart,
Wasser für die Elefanten,
28 Days later,
The Green Mile
Auch Maniac's haben Gefühle ;)
Meine persönlich, gelungenste Rewatch schlechthin.
Sicherlich ist "Reeker" auch dieses mal nicht der ganz grosse Wurf gelungen aber von einer 0,5 auf 6,5 zu klettern , das muss man auch erstmal hin bekommen.
Warum ich diesen Film damals so heftig abgewertet habe, ist mir nach dieser Zweitsichtung eigentlich unerklärbar.
"Reeker" hat eigentlich alles , was Genrefreunden für kurzweilige Unterhaltung auf ihre Kosten kommen lässt.
Es ist schaurig, es ist schwarzhumorig . (Einer fragt dem Blinden, hast du meine Freundin gesehen ? Er antwortet, "Nein, gehört hab ich Sie auch nicht" ...
Der Streifen macht schon Spass, ist eventuell bei mir deswegen damals so durch gefallen, weil er so anders als andere Slasher ist, das man ihn beim ersten Mal gar nicht erst kapiert.
Teil 2. , "No Man's Land" wird somit sicherlich bald nachgelegt...
In den letzten Jahren schossen Filme mit der Thematik Besessenheit ja wie Pilze im Spätsommer aus dem Waldboden, um es dem grossen Vorbild "Der Exorzist" gleich zu tun. Kein einziger von ihnen konnte dem schonungslosen Klassiker aber auch nur annähernd das Weihwasser reichen. Auch der Versuch von Mark Neveldine mit seinem Vatican Tapes bleibt diesem Vorhaben sehr sehr vieles schuldig.
Versucht der Film anfangs noch mit dem Einstreuen von Medienberichten und etwas Found Footage aus der Reihe zu tanzen, so verkommt "The Vatican Tapes" auch sehr schnell zu einem uninspirierten Abklatsch, wie es ihn schon Xmal gegeben hat.
Zugute halten muss man diesem Film, das er wenigsten gelegentlich so etwas wie Atmosphäre aufkommen lässt, letztendlich betet aber auch Neveldine den altbekannten Stoff nur unoriginell und bieder herunter...
Ab 18 ? Ich fühlte mich nach der Sichtung kurzzeitig zum 1. April zurück versetzt denn ich kam mir wirklich komplett verarscht vor !
Dieser Streifen ist an Langweiligkeit nicht zu überbieten. Hier passiert in den satten 111. Minuten ( Die Laufzeitangabe von MP ist nicht korrekt ) einfach gar nichts.
Schauspielerei ist aufgrund dessen nicht vorhanden, die Dialoge nichtssagendes Geschwafel und so sind die Protagonisten ziemlich schnell uninteressante Figuren in einem vollkommen verwirrten und unlogischen Plot.
Auch der Titel trifft nur sehr geringfügig zu denn die Szenen, in denen sich eine Person in einem Raum befindet, sind sehr überschaubar. Hinzu kommt, das der Film auf mehre Handlungsstränge baut, die allesamt überhaupt nicht zusammen passen, wodurch sich in diesem sinnlosen Machwerk dann nicht einmal eine gewisse Nachvollziehbarkeit erkennen lässt.
Und sowieso wird hier irgendwie überhaupt nichts erklärt, aber unverständlich auf wie schon erwähnt, fast zwei Stunden gestreckt.
Was sich die Macher dieses Films dabei gedacht haben, bleibt wohl auf ewig ihr Geheimnis...
Fazit: Mir fällt ehrlich gesagt keines ein, und das sagt doch eigentlich schon alles oder ?
Wenn ich mir manche Kommentare hier so durchlese, die diesen Film komplett an den Pranger stellen, dann verstehe ich ehrlich gesagt , die Welt nicht mehr . So ganz nebenbei bemerkt muss man diese Welt auch nicht mehr verstehen...
Ganz ehrlich Leute , ich muss hier lesen, "Einfallsloser Kram nach Schema F" oder "Typisch James Wan und sein Pseudohorror-Kram"
Ich bin jetzt seit über 20 Jahren diesem Genre treu, trotz der oftmals grossen Gülle , die mir meinen Abend versaut hat.
Ich lese hier von Usern, die die komplette "Freitag der 13." Reihe bis zum Schluss abfeiern, und "Malignant" dann als ideenlos abstempeln, so als wäre "Freitag der 13" Teil eins bis 50 ja die Kreativität höchst persönlich, lächerlich ...
"Malignant" ist schon allein deswegen sehr viel kreativer, weil man diesen Film in keine Sparte des Horror-Genres abstempeln kann.
Es ist kein Slasher, es ist kein Splatter, es ist auch kein Home Invasions-Flick, es ist von jedem etwas !!!
Und das Ganze ist sehr wohl nachvollziehbar dargestellt, man muss nur bei der Stange bleiben und diesen Film nicht schon nach 15. Minuten aus schalten um dann hier genug Zeit zu haben, in zwei Sätzen gegen ihn zu wettern.
Ich bin jeder Meinung erhaben , auch die kritischen , nur dann begründet diese auch , Scheiss Film, typisch Wan", lasse ich da einfach nicht gelten...
Ich fand diesen Streifen erfrischend anders, kein Schocker aber atmosphärisch dicht, und vor allem kein Abziehbild, wie manche ihn hier abstrafen...Und weil ich Wan's voran gegangenen Beiträgen auch wohl gesonnen bin, gebe ich den Hatern hier in einem Punkt auch Recht,
ja , ein typischer Wan !!!
Mach weiter so Junge !
Anfangs noch sehr gewöhnungsbedürftig , zumindest für Rock n Roller wie mich, da sich der Start klar an die Rave-Szene orientiert...
So entwickelt sich jedoch ein schauriger, aussergewöhnlicher Tripp, der vor allem deswegen so interessant ist, weil sich die Frage stellt, sind es nur Hirngespinste der Kleinen ? Sind es die Drogen ? Hat sie sich auf Umwegen ihren eigenen kleinen Freund erschaffen ? Oder existiert der kleine E.T. artige Gnom tatsächlich ?
Mich hat dieser Film auf die gesamte Spieldauer gesehen bestens unterhalten, weil er sein Geheimnis bis zum Schluss gekonnt verbirgt.
Als Horrorfilm sollte man "Der Nachtmahr" nicht betrachten, denn das weckt einfach falsche Erwartungen.
Schockeffekte und rote Sauce sind hier Fehlanzeige.
Es ist vielmehr ein Drama, indem zumindest die Haupt-Protagonistin vollends überzeugt !
Wer diesen Streifen noch nicht kennt, ich empfehle ihn euch wärmstens !
Den habe ich tatsächlich noch immer nicht gesehen. Receiver ist zur Aufnahme programmiert ;)
Nach einem noch akzeptablen Vorspann entwickelt sich hier einer der miesesten Backwood-Slasher, die ich jemals zu Gesicht bekommen habe.
Ich habe tatsächlich nur ganz selten dämlichere Psychopathen gesehen. Und wer sich von Diesen dann noch kaschen lässt, naja, für den hatte der liebe Gott dann wohl auch nicht all zu viel mehr Denkmasse über. Soviel zum Cast...
Die deutsche Synchro übertrifft das miese Schauspiel dann noch und ist eine absolute Zumutung. Die ohnehin sinnlosen Dialoge werden nämlich von dieser durch eine unkorrekte Übersetzung auch noch den letzten Zipfel der Glaubwürdigkeit beraubt und ist obendrein akustisch einfach unerträglich.
Die Spezialeffekte haben die Bezeichnung nicht verdient und nicht einmal nackte Tatsachen bietet dieses Schundprodukt, um den Zuseher wenigstens ein kleines bisschen zu entschädigen.
Das die Schweden das viel besser können, haben sie schon bewiesen. Hier allerdings lassen sie sich jedoch auf das Niveau "namhafter" deutscher Horror-Hobby-Produzenten herunter. In Schweden eventuell noch rar, hierzulande hat man davon jedoch massenhaft Auswahl um "Madness" bedenkenlos ignorieren zu können...
Kitschige Geschichte, dessen Ursprung zudem noch ziemlich Gaga ist. Wenn man sich drauf einlässt, wird man aber standesgemäss akzeptabel bedient.
Fakt ist aber, das ich damals vor jeder Schulprüfung sehr viel mehr Anspannung verspürte, als bei dieser sehr seicht vorgetragenen Wiedervereinigung...