MarcelN44 - Kommentare
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Alle Kommentare von MarcelN44
Intensiv!
Ein Rätsel, wieso dieser für mich absolut perfekte Actioner in den USA am Startwochenende des 4. Juli 'floppen' konnte und 'nur' 44 Mio. Dollar einspielte! Zugegeben, die Konkurrenz aus "Jurassic World" und "Alles steht Kopf" (in Deutschland ab dem 1. Oktober) war groß, aber das von Laeta Kalogridis ("Shutter Island") & Patrick Lussier ("Drive Angry") wunderbar geschriebene sehr würdige fünfte Kapitel des Franchises ist von Alan Taylor ("Thor-The Dark Kingdom") rasant inszeniert. Es gibt einmal mehr wegweisende Effekte von der bereits in über 350 Produktionen für die Spezialeffekte verantwortlichen Firma "Industrial Light & Magic" (alles Begann mit dem "Krieg der Sterne" bzw. "THX 1138" 1971) und die hämmernde Original-Titelmelodie von Brad Fiedel fehlt auch nicht. Gewürzt mit Sexappeal dank Emilia Clarke ("Game of Thrones") und Humor bringt nicht nur der frisch gebackene Oscar-Gewinner J.K. Simmons ("Whiplash") in die Geschichte, sondern auch der tatsächlich charismatische und bestens aufgelegte Arnold Schwarzenegger (dessen kleines Zombie-Drama "Maggie" hierzulande Ende August leider direkt in die Videotheken geht).
Der alte, aber nicht veraltete Terminator geht mit der Zeit und ist und bleibt eine Figur mit Kultfaktor!
Als bekennender Nicht-Fan der Reihe (Durchschnittswertung der ersten drei Teile: 5/10) war ich dann letztlich doch neugierig, was George Miller (Oscar für "Happy Feet") über den Ex-Cop Max Rockatansky (muss dieses Mal [leider] nicht die ganze Zeit eine Maske tragen: Tom Hardy, "The Dark Knight Rises") noch zu erzählen hat. Die Antwort ist ernüchternd: nix!
Nach praktisch nicht erwähnenswerter Einleitung begleitet der Zuschauer den grunzenden Mad Max durch eine postapokalyptische Wüstenlandschaft, in der der das Sagen hat, der über das Wasser, Benzin, Munition und Frauen herrscht. Letzteres will Furiosa (bis auf die Superwoman-Szene ein intensiver Lichtblick: Charlize Theron, Oscar für "Monster") nicht länger hinnehmen und büxt mit anderen Frauen aus. Das die von Zoë Kravitz ("Die Bestimmung") verkörperte Rolle 'Toast' heißt, ist dabei bezeichnend genug...
Was folgt, ist eine von verrückten Ideen strotzende PS- und Blechorgie, die ihresgleichen sucht, mitleidiges Lächeln inklusive. Abgesehen von diesen 150 Mio. $ teuren Schauwerten bietet die Tour auf der Fury Road aber keinerlei Elemente zum Mitfiebern, zu wenig erfährt man über die Charaktere (oder die sagenhafte Wandlung des Warboys).
Dennoch wird, bei einem weltweiten Einspielergebnis von rund 360 Mio. $ (und Platz 64 in der IMDb-Top250! :-o), die rasante Sinn(los)suche 2017 fortgesetzt.
Endlich mal wieder eine deutsche Gangsterkomödie, die Laune macht. Zwar erreicht sie nicht das Niveau von "Knockin' on Heaven's Door", dafür ist die Gag-Dichte dann doch nicht ausreichend, doch Justus von Dohnányi (gerade auch in "Die Frau in Gold" im Kino) schrieb sich und seinen Mitproduzenten Jan Josef Liefers ("Knockin' on Heaven's Door") und Stefan Kurt ("Der Verdingbub") intelligente Dialogwitze auf den Laib. Gut, Anna Loos ("Anatomie") ist für mich jetzt keine Femme fatale und Milan Peschel ("Schlussmacher") alles andere als ein Mafiosi, doch das sommerliche Aufeinandertreffen der verschiedenen Charaktere an der Côte d'Azur ist durchweg unterhaltsam. Und am Ende machen es einem die 90 Minuten leicht mit den Antagonisten mitzufiebern...
Da darf sich das deutsche Kino ruhig mehr von und zutrauen.
Endlich auf einem Flohmarkt entdeckt! Eine meiner liebsten Erinnerung an das Nachmittagskino im öffentlich-rechtlichen Fernsehen meiner Kindheit (neben "Der Flug des Navigators").
Natürlich sind die Effekte mittlerweile sehr putzig, aber dem Vergnügen an der Geschichte eines Jungen, der einen Computerspielrekord bricht und dafür als interstellarer Starfighter rekrutiert wird, tut das keinen Abbruch. Und Death Blossom ist immer noch der Hit! ;)
Nach Jahren wiederentdeckt. Meine erste Erinnerung daran, dass man Namen nicht durchweg trauen kann. Wo wie in diesem Fall Disney draufsteht, ist noch lange keine familientaugliche Unterhaltung drin. Der heute etwas trashig wirkende Science Fictioner hatte für mich insbesondere als damaliges MC-Hörspiel richtige Horrorelemente zu bieten. Heute, nach Filmen wie "Gravity" oder "Interstellar"... naja, jeder Film hat seine Zeit! :-)
Unter dem Vorwand ein wenig Kritik am Social Media-Mobbing und Business-Gehabe zu üben, gelingt Ken Scott (sowohl "Starbuck" als auch "Der Lieferheld", das Remake auch mit Vince Vaughn) nur ein Dienstreisen-Hangover-Komödchen, deren Humor schwach auf der Brust und klein in der Hose ist. Da hatte Charakter-Kopf Tom Wilkinson (Oscar-Nominierung für "Michael Clayton") wohl einfach mal Lust, an so einem Schabernack mitzuwirken.
Schade auch um Mr. Vaughn, hat er doch mit den "True Detectives" bewiesen, dass er zu Höherem taugt. Aber irgendwie müssen die Brötchen wohl bezahlt werden.
"Außer Spesen nichts gewesen" - aber süßes Ende-Ende (im Abspann)!
Nachdem die Tic Tac-förmigen Minions in den beiden "Ich - Einfach unverbesserlich"-Filmen (2010: 7,5/10; 2013: 8/10) dem dann doch nicht ganz so bösen Bösewicht Gru als Helferlein und den Geschichten als Sidekick dienten, machte sich Regisseur und Synchron'sprecher' aller Minions Pierre Coffin daran zu erzählen, wo die putzigen Kauderwelsch-Sprecher eigentlich her kommen.
Über die Geschichte an sich sollte so wenig wie möglich verraten werden, ist sie doch bereits dünn genug. Die unfassbar genialen Ideen der ersten Trailer dienen den kurzweiligen eineinhalb Stunden jedoch lediglich als Aufhänger, was sehr schade ist. Die Geschehnisse um die von Comedienne Carolin Kebekus wunderbar zum verbalen Leben erweckte Scarlet Overkill sind bis auf das Finale wenig überraschend, weil in den späteren, längeren Trailern so manches bereits gezeigt wurde.
Was nach anfänglicher Skepsis dann doch wunderbar funktioniert ist der Sprachenwirrwarr der Minions, der keiner Übersetzung bedarf bzw. keiner vernünftig standhalten würde. So kann jeder Kinobesucher selbst entscheiden, was er in das Frengitadeunisch hinein deuten mag.
Schön, dass nachdem "Kevin" in den 90ern alleine zu Hause war und sein Name später in Verruf geriet, ein kleiner Bananen liebender Kobold reicht, um ihn zu rehabilitieren! ;-)
Die gelben Schlümpfe sing weniger anarchisch als erwartet, sorgen aber für ausreichend Kurzweil bis zu ihrem Date mit Gru. Weiter ausbauen müsste man das Miniversum aber nicht.
Beim Genuss des Trailers hatte ich bereits das Gefühl, dass der Film nicht ganz rund wirkt. Ein paar schöne Bilder der kolumbianischen Landschaft (gedreht in Panama), ein süßes Pärchen, ein böser Onkel... doch das Märchen verleitet nicht zum Schwärmen.
Benicio del Toro (Oscar für "Traffic-Die Macht des Kartells") spielt Don Pablo Escobar, der Anfang der 1990er Jahre den Drogenmarkt beherrscht und ein Auge auf seine Nichte und ihren neuen Gringo-Freund (Josh Hutcherson, "Die Tribute von Panem") hat.
Die Genre-Bezeichnung romantischer Thriller trifft es eigentlich recht passend, dennoch fühlen sich die entbehrungsreichen zwei Stunden am Ende eben nicht ganz rund an.
Unter Zuhilfenahme zahlreicher bekannter (Fernseh-)Gesichter versucht sich Komponist, Produzent, Autor und Regisseur Dietrich Brüggemann ("3 Zimmer / Küche / Bad") in Personalunion an einer Nazi-Satire, deren Witz nicht einmal wie im Film erwähnt "im Halse stecken bleibt", sonder bis dorthin den Weg erst gar nicht findet.
Sicher ist es erlaubt, auch über dieses Thema Humor zu beweisen und sich dafür diverser Klischees zu bedienen, doch meinem Kopf- und Bauchgefühl widerstrebte es darüber zu lachen oder - alternativ - diese Klischeefolgen (Analphabetismus, V-Leute, Medienecho, Bundeswehr) ernst zu nehmen.
Sicherlich ist auch eine Überzeichnung dessen erlaubt, und dennoch gelingt bei der Geschichte um einen amnestischen Autor mir ghanaischen Wurzeln, der von einer Gruppe ostdeutscher Neonazis instrumentalisiert wird, kein nennenswerter Zugang. Die Amnesie ist albern, die hilflosen Hilfeversuche von aktueller und ehemaliger Freundin sind es ebenfalls, die Aktionen der Linken wie Rechten (zum Glück) selten dämlich und der Staatsapparat ist sowieso per se gleichgültig bis überfordert. Vor allen hat sich insbesondere der sonst ausgesprochen sympathische Daniel Zillmann ("Heute bin ich blond") mit seiner fetten Glatzkopfrolle keinen Gefallen getan!
Ein Satire-Versuch zum Schämen, schade!
Ferien, wie sie besser nie sein sollten. Trotz der guten satirischen Ansätze, hieß leider nicht auch für jeden Handlungsstrang "Und jetzt alle zusammen!"; mancher verläuft ins Leere.
Trotz ihres Alters wohl nie aus der Mode kommende Medien-Satire!
Wie schon beim ersten Auftritt der Donnerbuddies zündet lange nicht jeder Gag, mindestens einer krepiert meiner Meinung sprichwörtlich, doch immer mal wieder glänzt Autor, Produzent, Regisseur und Teds originale Synchronstimme Seth MacFarlane (auf Deutsch: Jan Odle a.k.a. Will Smith) mit beinahe intelligentem Dialogwitz. Lobend darf man auch das Kunststück erwähnen, aus der Kiffer-Buddy-Komödie von 2012 eine Kiffer-Trio-Komödie mit Anwandlungen von Gesellschafts- bzw. Menschenrechtskritik zu stricken: Hut ab!
Während dann manche Witze beim US-amerikanischen Publikum wohl besser ankommen, sind Anspielungen auf das Disney-Universum, Seitenhiebe auf Comic-Nerds und das frivole Benutzen allseits bekannte Soundtracks nicht zu übersehen.
Weniger anarchistisch als Teil 1, dadurch für mich annehmbarer, dennoch gleiche Punktzahl. Auch weil trotz Post-Credit-Szene aus dem Auftritt von Liam Neeson sicher mehr hätte gemacht werden können!
Tief bewegender Perspektivenwechsel!
Fehlgeschlagenes, dänisches Gen-Experiment aus schwarzer Komödie und Familiendrama mit 7,1% Gebrüder Coen.
"Ein großartiges Denkmal für den Gründer der Beach Boys." schreibt der Rolling Stone. Eine Aussage des wohl bekanntesten Musikmagazins weltweit, der man sich nur anschließen kann. Die geballte, charaktervolle Schauspielgewalt von Paul Dano ("Prisoners") und John Cusack ("High Fidelity") bringt die Seele des Musikgenies Brian Wilson auf die Leinwand und den unvergleichlichen Sound der Strandjungs in die Ohren (Oscar 2016 für Brian Wilson?). Während einmal mehr Paul Giamatti ("Rock of Ages") in der zweiten Reihe brilliert, überrascht die frisch gebackenen Regisseurin Elizabeth Banks ("Pitch Perfect 2") mit einer beeindruckenden Performance bei dem Versuch, dem gefallenen Beach Boy Liebe und Segen zukommen zu lassen.
Vom Soundtrack her ein perfekter Sommerfilm, auch wenn das Thema recht schwer ist. Vielleicht ins Open Air Kino? :-)
Jaja, das Tanzen ist ganz nett, aber das Duo Susan Sarandon & Richard Gere ist (überraschenderweise) eine Wucht!
Trickbetrüger at it's best. "Der Clou" lässt grüßen!
Die als Prequel angelegt Vorgeschichte erzählt wie Hellseherin Elise Rainier (Lin Shaye, "Big Ass Spider!") wieder Kraft für ihre übernatürliche Arbeit findet, um später der Familie Lambert in den ersten beiden "Insidious"-Teilen helfen zu können.
Ich habe eigentlich nichts übrig für so einen Geisterhumbug, doch gelang es Drehbuchautor Leigh Whannell, welcher auch bereits für die ersten beiden Teile sowie "Saw I-III" den Stift in die Hand nahm, hier auch wieder als einer der beiden Möchtegern-Geisterjäger auftaucht und mit "Chapter 3" sein Regiedebüt gibt, die eine oder andere Gänsehaut zu erzeugen. Hinzu gesellen sich mit dem Auftauchen der Ghostbuster sogar Schmunzler. James Wan, Regisseur der ersten beiden Teile und zuletzt mit "Fast & Furious 7" in den Kinos, gibt einen Cameo als Theaterregisseur.
Auch mit Dermot Mulroney ("Im August in Osage County") sicher kein Must-see, die Teile 1 und 2 werde ich trotz Rose Byrne ("Spy") und Patrick Wilson ("Stretch") nicht nachholen, aber für Fans des Genres wohl passabel.
Ganz ehrlich? Der Film hatte mich schon, als die ersten Töne der originalen Titelmelodie erklangen! Ein Klassiker der instrumentalen Soundtracks, für den Komponist John Williams anno 1993 aber keine seiner bisher 49 (!) Oscar-Nominierungen erhielt (bei bisher fünf Gewinnen).
Ab und an ist die Geschichte etwas trutschig und Freunde der Dinos werden zwar einerseits feststellen, dass die "Jurassic World" irgendwie nur eine modernere Kopie des Parks ist (wie vermutlich auch Disneyworld von 1971 im Vergleich zu Disneyland von 1955), andererseits aber dennoch ONE HELL OF A RIDE mit deutlich mehr Zähnen ist!
PS: die weibliche Hauptrolle hat übrigens Bryce Dallas Howard aus "The Help" inne, nicht etwas Jessica Chastain ("Zero Dark Thirty"). Kleine Hilfestellung:
https://www.youtube.com/watch?v=ipObSiFHpyY
Wie geil ist das denn bitte?!? =D
Back to the 80s...
Und in einem Kino-Remake eine Paraderolle für Johnny Depp, oder?
Ja, es ist schon spaßig, wenn die Paragraphenreiterin (die mitproduzierenden Reese Witherspoon, "Der große Trip - Wild") die Mafioso-Ehefrau (Soíia Vergara, "Kiss the Cook") als Kronzeugin zum Gerichtstermin begleiten soll, die vermeintlich simple Überführung zur Freude der Lachmuskeln der Zuschauer aber gründlich in die Hose geht. Abgesehen davon, dass das Buddy-Movie von Anne Fletcher ("Unterwegs mit Mum") hier vor Östrogenen strotzt, fügt des dem Genre aber nichts Neues hinzu. Außer vielleicht José Bieber. ;-) Aber wie eingangs erwähnt, spaßig sind die sich gegenseitig dissenden Damen scho!
In der bewegenden Geschichte über die wahren Restitutionsbemühungen Österreichs Ende der 90er Jahre in Bezug auf der jüdischen Bevölkerung von den Nazis geraubten Kunst brilliert Dame Helen Mirren (Oscar für "Die Queen") im Zwiespalt ihrer Suche nach Gerechtigkeit und dem Wunsch, mit dieser dunklen Vergangenheit nicht mehr konfrontiert werden zu müssen.
Während ich Ryan Reynolds (zuletzt in "The Voices") noch immer nicht als Charakterdarsteller ernst nehmen kann (das kommt bestimmt mit dem Alter), erfreut so manches deutsches Aha-Erlebnis auf der Leinwand: unter der Regie von Simon Curtis ("My week with Marilyn") versammeln sich Daniel Brühl, Antje Traue, Tom Schilling, Moritz Bleibtreu und Justus von Dahnányi.
Vielleicht hilft es, wenn ich mich zunächst als Kevin Costner- und Sportfilm-Fan 'oute'. Letztlich steht ihm dieses Genre aber auch wie kaum einem anderen Schauspieler, was er bereits in "Draft Day", "Aus Liebe zum Spiel", "Tin Cup", "Feld der Träume" oder "Die Sieger" bewies.
Hier landet er nach ein paar Querelen im kalifornischen McFarland als Trainer einer Crosslauf-Truppe, die ausschließlich aus US-Bürgern mit mexikanischem Migrationshintergrund besteht. Natürlich würde niemand auch nur einen Burrito auf diese Läufer setzen, doch das wahre Leben schreibt letztlich immer noch die schönsten aller Geschichten... :-)
Zwar können beide Quatermain-Abenteuer aus dem Hause Cannon Films ("Eis am Stiel", "Over the Top") nicht mit denen eines Indiana Jones mithalten, was vor allem am tricktechnischen Budget liegt, doch spielen Richard Chamberlain (Golden Globe für die "Die Dornenvögel") und Sharon Stone (gewann später den Golden Globe für "Casino") derart sympathisch auf, dass es noch immer Spaß macht, den Falltüren und Goldflüssen zuzuschauen.