Mr.Film - Kommentare

Alle Kommentare von Mr.Film

  • Tatum hat in "21 Jump Street" bewiesen das er doch was kann. Aber so eine ernste Actionrolle würde ihm absolut nicht stehen(solche Rollen kennen wir ja von ihm...)

    2
    • 7

      "21 Jump Street" ist mehr als eine gute Komödie, es ist die Lanze die für Channing Tatum abgebrochen wurde, der Kerl kann und wird endlich aus seinem Image rauskommen wenn er bei solchen Filmen bleibt! Seine über die Jahre hinweg verlorenen Gesichtsmuskeln hat er wohl kurz vor Drehbeginn wieder aufgesammelt, denn was er hier abliefert macht wirklich Spaß - nicht nur ihm, sondern auch dem Zuschauer.

      In erster Linie bleibt Tatum aber ein Depp. Genau wie Jonah Hill. Genau wie Ice Cube. Und grade das lässt ihre Witze nicht lächerlich, sondern passend wirken. Man vergisst mal das Niveau, ja es wird auch hier öfters mal unterschritten, aber es erscheint einem auch nicht wirklich wichtig. Vor allem fällt es einem schwer darüber nachzudenken, wenn man eh nur am lachen ist.

      "21 Jump Street" ist zwar zum Teil eine Komödie wie jede andere, doch hat sie etwas eigenes mit reingebracht: Ideen die saukomisch sind. Von den Chemiesongs, über die ökobewussten Teenies bishin zu einem der überraschendsten und lustigsten Cameos überhaupt. Running Gag's gibts auch genug, doch der größte ist wohl das durchgehende durch den Kakao ziehen der heutigen High School's, da nimmt man ja so gut wie alles aufs Korn. Schön auch hier, dass man 'Streber' und die 'Coolen' der Schule gleichberechtigt ins Bild quetscht, Screentime hat hier wirklich jeder genug. Jonah Hill macht sein Ding ebenfalls perfekt, er kriegt sowieso einen "der ist dick und deshalb witzig"-Bonus(was absolut nicht böse gemeint ist, das macht Comedians eben lustiger).

      Während man also Tatum und Hill dabei verfolgt, wie sie sich zum Affen machen und nebenbei auch noch Undercover ermitteln, hab ich gelacht wie schon lange nicht mehr.

      15
      • 3
        • 2
          • 5

            "Das gibt Ärger" war für mich, nachdem ich im Kino den Trailer gesehen habe, und kaum aus dem Lachen herausgekommen bin, die potenziell beste Komödie des Jahres. Naja, ich weiss warum ich so gut wie keine Trailer anschaue, sie wecken in jedem Fall zu hohe Erwartungen. Manchmal werden sie erfüllt, öfters nicht.

            "Das gibt Ärger"(der Originaltitel "This means War" klingt mal wieder viel besser) rutscht in Kategorie zwei. Wenn wir mal ehrlich sind hätte der Film hier auch die beste Komödie des Jahres werden können, der Cast mit Chris Pine, Reese Witherspoone und Tom Hardy ist ja schonmal große Klasse, und auch die Story hört sich angenehm neu(jedenfalls nicht zu ausgelutscht) an. Gut, die Jungs kennt man eher als actiongeladerene und ernstere Typen("Star Trek"; "Warrior"), doch sie passen auch in die Rollen der romantischen Witzereißer. Schlechte Worte möchte ich über die Jungs nicht verlieren, kann ich auch nicht, denn man merkt das sie eine Menge Spaß an der Sache haben. Dennoch gehören sie einfach in 'niveuvollere' Filme. Da komm ich gleich zum nächsten Punkt, mit der Story(die sich auf dem Papier wirklich gut angehört hat) wird schon viel zu viel verbraten, man versucht irgendwie die Emanzipation als Aufhänger zu nehmen, Mrs. Witherspoone stellt eine erfolgreiche Geschäftsfrau dar, die nur mal so mit den Fingern schnipsen muss um alles zu kriegen was sie will. Der dumme Mann wedelt natürlich mit seinem Schwanz und tut alles was ihm gesagt wird. Hätte man das alles etwas runtergeschraubt, wäre eine lockerleichte, romantische Komödie zustande gekommen, doch so entwickelt sich das zu einem hin- und herspringen zwischen genervt und amüsiert sein.

            Es geht im Grunde ja darum das es zwei Freunde(Hardy und Pine), die beide CSI-Agenten sind, auf das gleiche Mädchen abgesehen haben. Da gibt es natürlich auch Action, und in der Hinsicht haben sie auch wirklich die perfekte Mischung gefunden, die Actionsequenzen stören zu keiner Zeit, passen meist sogar perfekt in die witzigeren Situationen hinein. Doch man hat immer wieder im Kopf das die Typen das Sprichwort "Bruder vor Luder" unter den Teppich schieben und alles tun um das Mädel zu kriegen. Anfangs war es noch verständlich, sie wollten sich messen, doch mit zunehmender Laufzeit konnte ich einfach nicht mehr erkennen dass das über Jahre hinweg beste Freunde gewesen sind.

            Das hier hätte ein Versuch sein können das Genre mal neu anzugehen, doch Hollywood kann anscheinend einfach nicht auf Kitsch verzichten, der Topcast wurde einfach so verheizt. Schade eigentlich.

            9
            • Das man mit so einer verkackten Säge keine Kette durchgesägt kriegt, haben wir schon in Saw gesehen ;) Und genau wie mein Vorsprecher, finde ich das Shane mit die interessanteste Figur darstellt, bei ihm wird eine der krassesten Entwicklungen deutlich(was man nach Folge 3 und 4 aber noch nicht sagen kann).

              2
              • In Anbetracht eures Lieblingszitates, wird doch klar warum er zurück rennt und den Hut holt, etwas Spaß muss eben auch sein ;)

                2
                • Super, nächstes Jahr dann bitte "Kino.to - Der Film" mit Jesse Eisenberg in der Hauptrolle.

                  7
                  • 7

                    Da hört man sich einen Podcast über (Horror)Filme an und kriegt diesen hier empfohlen, ein Film der zum großen Anteil die "Silent Hill"-Spiele beeinflusst hat (die Spiele werden von vielen zu den besten des Genres gezählt), deswegen musste ich den hier einfach sehen, da muss einen ja ein verstörender Psychothriller vom feinsten erwarten. Irgendwann sitzt man dann wirklich mit einem zuckendem Auge da, selten schafft es ein Film so gekonnt die Realität mit einer Traumwelt zu vereinen, so zu vereinen dass man nicht weiss in welcher Welt man sich nun befindet, ob man mit Jacob(Tim Robbins, meisterhaft), dem Protagonisten, träumt oder nicht. Man merkt dass Regisseur Lyne ein Händchen für solch surreale Erzählungen hat, die verschachtelte Story fühlt sich nicht erzwungen an, man spürt wie gut durchdacht alles ist. Man kommt nicht drumherum nach diesem Satz an David Lynch zu denken, und das ist nichtmal ganz so verkehrt, denn genau wie beim Herrn Lynch kann man sich hier nie sicher sein, dass man diesen Alptraum nun durschaut hat, oder nicht. Es wird alleine schon deswegen nicht langweilig, weil man sich die ganze Zeit neue Theorien zusammenspinnt. Das Besondere an "Jacob's Ladder" ist, das er auf drei (Zeit)ebenen erzählt wird. Diese Ebenen ähneln sich, und sie tun es nicht. Zum einem sind sie von der Atmosphäre ganz eigen, von ruhig bis hektisch muss sich Jacob immer wieder hin- und herquälen. Auf der anderen Seite verbindet diese Ebenen eine gemeinsame Geschichte die ziemlich clever eingebracht wurde.

                    Im Allgemeinen ist "Jacob's Ladder" also eine gekonnte Psychostudie eines gebrochenen Soldaten, der verfolgt wird oder mit allem abschließen möchte oder verrückt geworden ist oder träumt oder...nein, es gibt für diesen Film kein eindeutiges Fazit was die Story angeht, jeder darf und muss sich seine eigene Interpretation zusammenreimen. Technisch gesehen ist es brilliant gemacht worden, alleine wenn ich an die Partyszene denke läuft mir der Schauer eiskalt den Rücken runter. Tim Robbins hält das Ganze zusammen, er beweist das er, zumindest früher, ziemlich viel auf dem Kasten hatte.

                    14
                    • Kriegen wir demnächst einen Livestream zur Gerichtsverhandlung? Das Thema wurde so langsam genug durchgekaut.

                      1
                      • Super Thema, passt genau hier rein :) Und dazu hast du es auch noch so schön beschreiben können, toll gemacht.

                        13
                        • 7

                          "Ich weiß jetzt wie ich das Stück schreibe..."

                          Das Leben gleicht einem Theater, man kann der Regisseur sein, der Schauspieler, der Typ der mal kurz durchs Bild läuft. So folgt man hier Philip Seymour Hoffman, der mal wieder beweist das er ein Genius der Schauspielkunst ist, und man könnte sein eigenes Gesicht in seinem sehen, man könnte ihn als Schauspieler sehen der die Rolle des eigenen Seins eingenommen hat, Charlie Kaufman präsentiert mit seiner surrealen Reise eine Sicht ins Leben die man so zuvor noch nicht gesehen hat.

                          "...ich habe eine Idee..."

                          Zwar gleitet Kaufman in eine Parallelwelt, in eine Welt die mehr ist als unsere, die also auch mehr darstellen kann, doch kann man seine übertriebende Darstellung der menschlichen Wiederholung auch auf unser Leben übertragen, er zeigt, egal wie oft wir sagen das wir etwas ändern wollen("Ich weiß jetzt wie ich das Stück schreibe...") im Grunde bleiben wir in unserem eigenem Leben gefangen und finden bis zu unserem Tot kein Entkommen aus diesem Labyrinth.

                          "...ich glaube..."

                          "Synecdoche, New York" ist ein Erlebnis das durchgehend von melancholischen Klängen getragen wird, das bringt einen selber in die richtige Stimmung, in die Stimmung die es benötigt damit man sich für so ein Werk öffnen, und etwas aus ihm mitnehmen kann. Doch Kaufman projeziert seinen wirren Kopf etwas zu sehr auf den Film, denn es kommt oft vor das man sich in losen Erzählsträngen wiederfindet oder das sich der hellrote Faden zwischen einigen Längen vollkommen verliert.
                          Es ist eine niveauvolle Betrachtung des Lebens mit all seinen (dunklen) Facetten, es fasziniert wie Caden(Hoffman) durch seine Existenz humpelt und nach Antworten sucht, wie er herausfindet das "...wir al..."
                          -"Stirb."

                          11
                          • 2
                            • 9

                              Nach was für einer Zeit ist es angemessen, den Mund wieder zu schließen, die Taschentücher wieder wegzustecken, wann ist es angemessen einen Film zu vergessen, der einen so zwiegespalten zurücklässt? Nein, ich meine nicht das er einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen hat, es sind diese zwei Augen die nach dem Abspann noch da sind, das weinende und das lachende, die Augen die sich, während sie dem wunderschönen Indie-Pop lauschen, in den Armen liegen. Wie ein Schlag in die Fresse, und danach kriegt man von der gleichen Hand eine Rose angeboten, ein ewiges Zusammenspiel einer Trauermine, und eines Lächelns. Um auf die Ursprungsfrage zurückzukommen: Garnicht. "50/50" ist so ein Film, der mir persönlich sehr viel mitgegeben hat, damit meine ich kein "Was wäre wenn ich Krebs hätte"-Szenario(der Film will nichtmal zeigen wie man genau mit Krebs umgehen sollte, man kann damit nämlich nicht vernünftig umgehen, man kann damit lediglich so mit umgehen, wie man es selbst für richtig hält), ich meine vielmehr Situationen, die jedem Menschen begegnen werden: Eine verzweifelnde Beziehung zur Freundin, Familienkonflikte, das Verhältniss zu Freunden, es ist so viel was der Film in sich vereint, was er sagen möchte. Für diesen Moment ist "50/50" dein Therapeut, derjenige der dir etwas klar machen möchte. Doch zum Glück ist er nicht wie ein normaler Therapeut, er bringt dich auch zum lachen, zum weinen, geht emotional an die Sache ran. Es ist simpel, eine Geschichte über Krebs zu einem Film zu formen, vor allem weiß man als Produzent das es leicht verdientes Geld ist, das Thema ist eben rührend, ist mitreißend. Doch man hat mehr als eine seichte Dramenkomödie um eine ernstes Thema gestrickt, man hat sich Gedanken gemacht, Gedanken darüber wie es in einem Krebspatienten wirklich aussieht(Autor Will Reiser hatte ein persönliches Erlebnis mit Krebs) und ich habe gemerkt das man mir mehr als eine Filmerfahrung mitgeben wollte. Durch Leute wie Seth Rogen und Joseph Gordon-Levitt konnte die Botschaft und das Gefühl des Filmes nicht besser vermittelt werden, mit einer unglaublichen Gewandheit springt man vom Witz zur Tragödie, und zurück. Eine einzige lebensfrohe Emotionsbombe in die man sich nur zu gerne stürzt.

                              22
                              • 1
                                • Bin ja gespannt wer hier alles "Twilight" nennt.

                                  • Bin ich wirklich der einzige, der nach einiger Zeit JEDES Intro überspringt?

                                    10
                                    • 6 .5

                                      "Ich fühl mich wie auf dem Weg zum Kriegsgericht. Ist doch irre. Was hab ich getan? Bestimmt fahrt ihr gleich ran und macht mich kalt."

                                      "Iron Man" macht das, was wenige Superheldenfilme machen. Sie nehmen einen Arsch als Helden, jemanden der als Warlord, als Waffenproduzent und Lieferant bekannt ist. Es ist also mal ein Antagonist wie aus dem Bilderbuch. Und doch wird Iron Man als einer der coolsten Superhelden gefeiert. Joar, das würde ich auch sagen. Warum? Weil Robert Downey Jr.'s Charakter Tony Stark AKA Iron Man eine ziemlich heftige Wandlung durchlebt. Und diese kommt ziemlich verständlich rüber, da hat man sich also Gedanken drum gemacht. Schön das man sich nicht nur auf Action besinnt hat. Apropos Action. Die ist fett. Damit meine ich vor allem die Flugszenen, man wünscht sich sofort diesen Anzug aus Stahl(nein falsch, er ist ja aus Gold und Titan) und will einfach nur ein paar Loopings machen.

                                      Tony Stark kann den Zuschauer aber auch ganz einfach um den Finger wickeln. Wie? Lauscht seinen Sprüchen, genießt seine Gespräche. Sein Charakter wurde für mich in "The Avengers" herrlicher dargestellt, doch man kann dem Iron Man auch hier nur höchstens 10-20 Minuten böse gesinnt sein, bis man ihn dann mag. Zwar übertreibt man mit einer Laufzeit von knapp 2 Stunden etwas(vor allem weil der 'richtige' Iron Man erst nach über einer Stunde aufkreuzt, und die Geschichte bis dorthin immer etwas angestrengt wirkt), doch vergisst man das immer wieder wenn man Downey Jr. auf der Bildschirmfläche rumtänzeln sieht. Es ist nunmal ein Held der nicht immer nur nett ist, diese arrogante(und dennoch coole) Ausstrahlung von ihm ist was erfrischend neues.

                                      Superheldenfan. Das ist eine Bezeichnung die wohl nie so ganz auf mich zutreffen wird, vor allem dank solchen Nervbündeln wie diesen X-Men("First Class" mal ausgenommen) oder den Fantastic Four(unsympathischster Haufen genmanipulierter Arschgeigen überhaupt) bin ich fest von der Überzeugung das mich diese 'Helden' nie richtig packen werden. Doch wenn weiterhin solche Leute wie Tony Stark aufkreuzen und mir einen Helden präsentieren, der eigentlich gar keiner ist, dann seh ich die Sache doch schon wieder aus einer ganz anderen Perspektive.

                                      11
                                      • In jedem Belangen übertrieben. Und doch irgendwie nett, kann man auf jeden Fall nebenbei laufen lassen.

                                        • Spiderman! Der ist nämlich gar nicht mit dabei, und entspannt sich während NY zerstört wird am Strand.

                                          4
                                          • Na also das die 8te Staffel fest ist, ist doch schon lange klar. Ich als Fanboy erster Stunde freu mich, doch kommt so langsam zu einem guten Schluss, ich weiß nämlich nicht was für Ideen man da noch alles reinpacken könnte.

                                            • Remake hin oder her, in der Rolle würde ich ihn gerne sehen. Super das er immer gefragter wird.

                                              • 7
                                                • 6

                                                  American Pie. Und ein Klassentreffen. Wer erwartet hier denn keine Orgie? Räumt euer Zimmer auf, die Witze kommen nämlich flach und könnten sich auf herumliegenden Legosteinen weh tun. Außerdem dürft ihr euer Titten-Gesicht aufsetzen, davon gibts nämlich (wiedermal) einige. Hört sich doch eigentlich nach genau dem an, was man von dem letzten American Pie erwartet, oder nicht? Richtig! Und nicht weniger hat man bekommen. Zwar bleibt der erste Teil ewig als etwas neues, wildes und aufregendes in Erinnerung(kann auch dementsprechend Punkte absahnen), doch werden hier genau all die Sachen aufgegriffen, die auch damals schon für Lacher gesorgt haben. Klar, manch einer wird so langsam aus diesen pubertären Komödien rausgewachsen sein, doch mit der einen Hand am Bier, und der anderen Hand mit dem Al Bundy-Style in der Hose, läuft die Sache und man kriegt ne Menge Lacher und ein schön warmes Nostalgiegefühl. Jason Biggs bleibt derjenige der sich beim wichsen erwischen lässt, Stifler ist der 'liebenswerte' Kerl wie eh und je, und überhaupt hat sich die Truppe keinen keinen Meter verändert. Das alles und noch viel mehr gibt's für die Männer, aber man hat sich diesesmal sogar an die Gruppe "Frau" herangewagt, denn ein paar Stückchen von Romantik sind auch da. Neee, Spaß. Aber immerhin wurde man Heterosexuellenfreundlicher, Stifler stand desöfteren der Mund offen. Also, weil er es nicht fassen konnte. Was denkt ihr blos.
                                                  American Pie ist kein deut besser als Teil 1-3. Und das ist gut so. Ich für meinen Teil wollte nur einen vernünftigen Abschluss für die Truppe, den habe ich bekommen. Finchs Mum würde ich auch gerne mal kennenlernen, wenn du weisst was ich meine.

                                                  6
                                                  • Schmerzlich unterschätzt ist und bleibt "Spiel auf Bewährung". Hab dennoch für den Film abgestimmt, den man sich wohl immer wieder anschauen kann: "Welcome to the Jungle".

                                                    2