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Die Queen zeigt das Verhalten der königlichen Familie zur und nach der Zeit von Prinzessin Dianas Tod.
Nachdem es in Madagascar unfreiwillig auf die Insel ging, wollen die renaturierten Zoo-Insassen in Madagascar 2 weg und gelangen schließlich auf den afrikanischen Kontinent.
Der Tag ist für Linda Hanson völlig normal verlaufen, bis ein Polizist an ihrer Tür klingelt. Mit der Nachricht vom Unfalltod ihres Mannes Jim bricht für die zweifache Mutter eine Welt zusammen. Traumatisiert schläft sie ein, nur um am nächsten Tag einen noch größeren Schock zu erleben: Jim sitzt quicklebendig am Küchentisch. Zunächst glaubt Linda geträumt zu haben, doch am Morgen darauf ist sein Tod wieder grausame Realität. Als sich Déjà-vu-Vorfälle häufen, erkennt Linda, dass ihre Erlebnisse offenbar nur die Visionen von Ereignissen sind, die erst in der Zukunft geschehen werden. Aber kann sie Jims Tod verhindern?
Mit Hereafter – Das Leben danach legt Altmeister Clint Eastwood einen für ihn ungewöhnlichen Film vor: Ein berührendes Fantasydrama mit mehreren Handlungssträngen, das um Themen wie das Jenseits, Spiritualität, Vergänglichkeit und die Bewältigung von Trauer kreist.
George (Matt Damon) hat eine Gabe – oder ist es nicht doch vielmehr ein Fluch: Berührt er die Hände Hinterbliebener, kann er Kontakt mit Verstorbenen aufnehmen. Doch George möchte von seiner Gabe keinen Gebrauch mehr machen. Erst als seine Wege sich mit dem der Französin Marie (Cécile De France), die bei einer Flutkatastrophe eine Nahtod-Erfahrung hatte, und Marcus, einem Jungen aus London kreuzen, muss George seine Einstellung überdenken. Marcus musste erleben, wie eine geliebte Person bei einem Autounfall verunglückte und braucht Antworten, die er sich von George erhofft.
Das Drehbuch zu Hereafter – Das Leben danach schrieb Drehbuch- und Theaterautor Peter Morgan, der vor allem für historische und politische Dramen wie Die Queen und Frost/Nixon bekannt ist. Für Hereafter verzichtete Morgen nach eigenen Aussagen auf komplexe Entwürfe und schrieb das Drehbuch rein intuitiv. Der Autor betonte, dass er den Erzählstrang um den Jungen aus London als den wichtigsten des Filmes ansehe. Die Entscheidung für die Rolle des George einen Star vom Kaliber eines Matt Damon ins Boot zu holen kam von Clint Eastwood. Obwohl Peter Morgen zugab, dass er einen weniger berühmten Schauspieler in der Rolle besetzt hätte, um kein Ungleichgewicht gegenüber den anderen beiden Erzählsträngen herzustellen, zeigte sich der Autor von der Leistung des Schauspielers beeindruckt. Ebenfalls beeindruckend an Hereafter erscheinen auch die verschiedenen Drehorte des Filmes, die eher den neuen James Bond, als an ein ernstes Drama denken lassen. Gedreht wurde unter anderem in Los Angeles, Hawai, London, Paris und San Francsico. (KJ)
Owen Wilson stellt in Ich, du und der andere die Ehe von Matt Dillon und Kate Hudson auf eine harte Probe.
Das Episodendrama Babel erzählt über mehrere Kontinente hinweg die Geschichte verschiedener Menschen, die alle mit ihrem Schicksal kämpfen müssen.
Der verschlossene Engländer Alex wird in der verschneiten Weite Ontarios in einen Autounfall verwickelt, gerade als die Anhalterin Vivienne bei ihm eingestiegen ist. Die junge Frau stirbt noch am Unfallort. Voller Schuldgefühle sucht der 50-jährige Alex Viviennes Mutter auf. Doch Linda ist keine gewöhnliche Mom: Sie ist Autistin und kann ihre Trauer nicht zeigen. Alex beschließt, ein paar Tage bei Linda zu bleiben, bis deren Eltern zur Beerdigung eintreffen. Immer mehr nimmt er an ihrem Leben teil und beginnt zudem eine Affäre mit der schönen Nachbarin Maggie, die alle Gefühle routiniert auf Distanz hält. Doch langsam beginnen sich die Charaktere zu verwandeln, und als der Schnee schmilzt, ist das Leben für keinen der drei mehr so, wie es war.
Hintergrund & Infos zu Snow Cake
Auf der Pressekonferenz nach der Premiere auf der Berlinale erwähnt Lee Weaver, dass für sie der Film nicht von einer Person handelt, die an Autismus leidet. Für sie ist Linda Freeman einfach eine außergewöhnlich faszinierende Frau. Zur Vorbereitung auf die Rolle hat sie sich mit vielen autistischen Menschen getroffen, um typische Denk- und Verhaltensweisen zu studieren.
Die Drehbuchautorin Angela Pell ist selbst Mutter eines autistischen Jungen. Zur Entstehungsgeschichte sagte sie: „Ich wollte erzählen, wie das Leben mit einem Autisten manchmal wirklich die Hölle sein kann, aber diese Person uns den ganzen großen Rest der Zeit über nur Freude bringt.
Als die Autorin die Rolle des Alex Hughes entwarf, dachte sie bereits an Alan Rickman. Als Rickman das Skript las, dachte er sofort an Lee Weaver und sorge dafür, dass sie die Rolle der Linda Freeman bekam.
Vollständige Handlung
Alex Hughes (Alan Rickman) fliegt nach Kanada. Um in die Kleinstadt Winnipeg zu gelangen, wo er die Mutter seines verstorbenen Sohnes besuchen möchte, mietet sich der verschlossene Engländer ein Auto. An der ersten Raststätte überredet ihn die 19-jährige Vivienne Freeman (Emily Hampshire), dass er sie mit seinem Auto mitnimmt. Durch ihre charmant aufdringliche Art gelingt es Vivienne den störischen Engländer in ein persönliches Gespräch zu verwickeln. Doch die aufgelockerte, freundliche Stimmung wird jäh zerstört. Ein Lastwagenfahrer sieht den Mietwagen von Alex zu spät und rammt das Auto seitlich. Die junge Tramperin ist sofort tot.
Dem nur leicht verletzten Alex Hughes ist es ein Bedürfnis, der Mutter von Vivienne sein persönliches Beileid auszusprechen. Als er Linda Freeman (Sigourney Weaver ) aufsucht, ist er über die emotionslose Reaktion der Mutter mehr als erstaunt. Aber schnell stellt er fest, dass Linda Autistin ist. Um der autistischen Frau, die bisher mit ihrer Tochter zusammengelebt hat, bei der Organisation der Beerdigung zu helfen, beschließt Alex solange bei ihr zu bleiben. Doch das Zusammenleben mit einer Autistin ist nicht einfach.
Während des Aufenthalts lernt er die Nachbarin Maggie (Carrie-Anne Moss) näher kennen. Mit ihr kann er offen über seine Schuldgefühle nach Viviennes Tod sprechen. Der Polizist Clyde (James Allodi), der ebenfalls Interesse an Maggie hat, findet heraus, dass der fremde Engländer bereits wegen Mordverdachts im Gefängnis saß. Über diese Information zeigt sich Maggie jedoch unbeeindruckt. Stückchenweise kommt heraus, dass Alex vor seinem Eintreffen in dem verschlafenen Nest Wawa in einer Lebenskrise steckte. Der zurückhaltende Brite hat seinen Sohn ebenfalls durch einen Autounfall verloren. Seitdem ist er aus der Spur. Da er mit der Wut über den Verlust nicht leben konnte, rächte er sich an dem wegen Trunkenheit am Steuer schuldigen Unfallverursacher. Über die autistische Linda lernt er einen ungewöhnlichen Umgang mit Trauer kennen. Der Einfluss der beiden Frauen bewirkt, dass Alex wieder mit sich ins Reine kommt.
Detlev Buck (Männerpension) inszenierte die düstere Großstadtballade Knallhart und besetzte den späteren Vorleser David Kross in einer der Hauptrollen.
Ben Stiller stellt in der Komödie Nach 7 Tagen ausgeflittert nach seiner Hochzeit fest, dass seine Angebetete zu einer völlig anderen Person mutiert ist.
V for Vendetta ist die Verfilmung der gleichnamigen Graphic Novel von Alan Moore mit Hugo Weaving als Rächer in der Guy-Fawkes-Maske.
Meryl Streep spielt in Der Teufel trägt Prada eine Cholerikerin, die sich wohl keiner zur Chefin wünscht.
Als eine Gruppe Krimineller in Chaos eine Bank überfällt, wird die Hilfe von Detective Connors beansprucht, der damit eine letzte Chance bekommt.
In Der Marathon-Mann gerät Dustin Hoffman in einen Agententhriller, der ihn in die Fänge eines folternden Zahnarztes mit Nazi-Vergangenheit treibt.
In der romantischen Tragikomödie Barfuss muss Til Schweiger als Versager unverhofft die Verantwortung für eine traumatisierte junge Frau übernehmen.
In dem französischen Spielfilm Die Kinder des Monsieur Mathieu bringt
ein neuer Musiklehrer mit seinem selbst gegründeten Chor den strengen
Alltag eines Internats für schwer erziehbare Jungen gehörig
durcheinander.
Adrien Brody wird in The Jacket als Kriegsveteran zum Testobjekt in einer psychiatrischen Anstalt, was sein Leben komplett verändert.
In Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo verfällt eine 14-Jährige im Berlin der 1970er Jahre dem Heroin und landet als Junkie schließlich auf dem Strich, wo sie ihren jungen Körper für Geld verkauft.
In dem Action-Thriller Hostage – Entführt spielt Bruce Willis einen Verhandlungsspezialisten a.D., der reaktiviert wird, als seine Familie in die Hände skrupelloser Entführer fällt.
Sofia Coppola lässt in Lost in Translation die einsamen Bill Murray und Scarlett Johansson in Tokio aufeinander treffen und begeisterte mit diesem melancholischen Seufzer von einem Film Millionen von Kinozuschauern.
Die sieben Zwerge Otto Waalkes, Heinz Hoenig, Ralf Schmitz, Boris Aljinovic, Mirco Nontschew, Markus Majowski und Martin Schneider fliehen vor den Frauen in den Wald.
Im oscarprämierten Remake des Klassikers lässt Peter Jackson den Riesenaffen King Kong die New Yorker Hochhäuser empor klettern.
Starsky & Hutch ist eine Filmadaption der gleichnamigen Fernsehserie aus den 70ern mit Owen Wilson und Ben Stiller in den Hauptrollen.
In Adaption durchlebt Nicolas Cage in einer Doppelrolle als Charlie Kaufman und dessen fiktiven Bruder die Schreibblockade des Drehbuchautors.
Im vollen Bewusstsein übersteigerter Bleifußpotenz will Bertie Schrankwand, Herd und Liebe seiner angebeteten Friseuse Uschi verspielen: er glaubt die Zukunft beim Rennen gegen Benz-Yuppie Axel für sich zu entscheiden. Von da ab ist Bertie vom Pech verfolgt. Uschi scheint ihr Herz an den Ferrari-Knacker und Disco-Besitzer Helmut zu verlieren. Bertis bester Freund sorgt mittels heimlich bestandenem Abi für den nächsten Affront, und zu allem Unglück schlägt kurz vor Rennbeginn der Kolbenfresser zu. Wenn da nicht Klausi, der sturzblöde Klemmi der Manta-Clique wäre: die arrogante Benzfraktion hätte die Felge vorn gehabt. Und weil das nicht so ist, "erfährt" sich Klausi den "Schuß" seines Lebens.