Muffin Man - Kommentare

DER Actionreisser schlechthin, bei dem von vorne bis hinten alles stimmt.
"Yippee-ka yay, motherfucker!"

Ein grossartiger Film von Jarmusch mit einem herrlichen Darsteller-Trio.
"Ragazzi, I cannot swim!"

Aw, he swears a lot, doesn't he? :)

Was etwas kindisch beginnt, entwickelt sich zu einer schönen Geschichte über die Kraft der Phantasie und der Träume mit bunten Bildern und den für Burton typischen kuriosen Einfällen.

Eine schöne, hervorragende, charmante Schauspielerin. Egal mit welcher Haarfarbe. Dank ihr habe ich sogar "Enigma" bis zum Schluss durchgehalten.

Nein, mit "Music and Lyrics" wird das Rad der romantischen Komödien nicht neu erfunden. Aber der Film versteht es, die ewig gleiche Story witzig und charmant rüberzubringen, die Songs sind erstaunlicherweise richtige Ohrwürmer, und die Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern passt (auch wenn Hugh Grant mittlerweile etwas verknittert aussieht).

Death Proof: 4 Punkte.
Planet Terror: 9 Punkte.
Hochgerundet gibts für das gesamte Paket also 7 Punkte.

Adam Sandler kann schauspielern. Das ist die grösste Überraschung in diesem amüsanten Film, der für Paul Thomas Anderson nicht mehr als eine Fingerübung darstellt.

Deftig-derbe Kost, bei der lediglich etwas zu viel gesungen wird.

Pompöses Affenepos mit Jack Black und Naomi Watts, das meiner Meinung nach an das Original herankommt und der Geschichte neue Facetten abgewinnen kann.

Tolles Cameo von Dustin Hoffman. Ansonsten ist Jack Black bemerkenswert, der überhaupt nicht in diesen Film passt. Ein wenig mehr Action mit Kate Winslet hätte ich ihm gegönnt. Hehe.

Bierernster, elend langer Murks mit schrecklicher Musik und Fehlbesetzungen am Meter.

Wenn wir mal annehmen, dass das Batman-Franchise ein Auto ist, und Joel Schumacher hat das Lenkrad übernommen, dann kann man getrost behaupten, dass er das Auto mit 200 Sachen in die nächste Wand gefahren hat.

Der Film fühlt sich an wie ein mehrstündiger Drogentrip, der anfangs noch einfährt, aber mit zunehmender Dauer gehörig nachlässt.

Einschläfernd, krud, unkonzentriert, beliebig, unfreiwillig komisch und mit etwas gar hölzernen Dialogen. Kate Winslet ist der einzige Lichtblick in einem Film, der nur eine Frage beim Zuschauer aufwirft: Um was genau geht es hier?

"Wir machen Gags über September 11, wir benutzen Katzen als Schalldämpfer, wir erschiessen Kinder... das ist das was ich lustig finde und du auch." Stimmt irgendwie. Regisseure wie Uwe Boll muss es einfach auch geben.

Ein visionäres, wegweisendes Meisterwerk mit der grossartigen Musik von Vangelis. Auch wenn die Geschichte "zuweilen nicht ganz mit dem genialen Äußeren mithalten" kann. (filmszene.de)

Definitiv Clint Eastwoods besserer Kriegsfilm. Dass er sich nur mit der japanischen Seite auseinandersetzt, ist ihm hoch anzurechnen. Wunderschönes Titelthema. Sehr gute Optik.
Dennoch bleibt der Film nicht von gewissen Plattheiten und etwas gar plakativen Dialogen frei.

Wenn ich das Max Payne-Thema höre, wird mir erst richtig bewusst, wie schlecht dieser Film ist. Ich kann nicht verstehen, wie man eine so tolle Vorlage wie das Game "May Payne" haben und es dann doch so gewaltig versauen kann.
1. Lieber Beau Thorne, wenn Sie schon ein Videospiel mit einer tollen, ausgearbeiteten und stimmigen Geschichte vor sich haben, dann halten Sie sich doch daran, wenn Sie das Drehbuch schreiben. Wirklich. Sie können's nur schlechter machen.
2. Lieber John Moore, vergessen Sie's, anderer, fähiger Regisseur.
3. Mark, Du warst toll in "The Departed", aber hier spielst Du unglaublich schlecht. Du bist nicht der zynische, gebrochene Max Payne, der sich in einer einzigen Nacht (sic) aus seiner persönlichen Hölle freischiesst und über Leben und Tod philosophiert, nur um festzustellen, dass dadurch auch nichts besser wird. Du bist Müsli-Max Payne, der auf den Pfaden eines Steven Segal wandelt.
4. Der restliche Cast - umbesetzen.
5. Ach ja, anderer Komponist. Titelthema einbringen.
6. Verdammt, Beau Thorne, was haben Sie sich bei diesem Murks gedacht? Wollten Sie, dass das Drehbuch so beschissen wird? Jesus!

90 Minuten lang schaut man ein paar Typen in einem Lebensmittelladen zu, die perverses Zeug labern, Kunden vergraulen und über das Leben philosophieren. Grossartig!

Don't lose your head! Knalliger Actionfilm mit einer interessanten Grundidee und gut aufgelegten Schauspielern, der einfach Spass macht.

Ein herrlicher Film von Wes Anderson über drei nerdige Brüder, die in einem Zug eine Reise durch Indien machen und zu sich selbst finden wollen. Die Zeitlupenszenen, unterlegt mit Musik der Band "Kinks", sind genial, Bill Murray hat einen tollen Gastauftritt, und der Film strotzt nur so vor haarsträubenden Einfällen (Pfefferspray, Schlange, Feder, Medikamente...).

Äusserst origineller, schöner Film mit einem toll agierenden Jim Carrey. Nur schon Kate Winslets sich dreimal ändernde, schrille Haarfarben machen ihn sehenswert.

Ein sympathischer Typ. Er war es, der mir gezeigt hat, wie's wirklich aussieht, wenn einem das Gesicht eingeschlafen ist (vgl. die letzten Staffeln Akte-X).

Noch nie eine treffendere Definition gehört. Oder was meinst du, alanger?