Muffin Man - Kommentare
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Alle Kommentare von Muffin Man
Dümmlicher Trash mit hölzernen Dialogen und gähnend langweiliger Geschichte, die nicht einmal ein bisschen mitreissen kann.
Fetzige One-Man-Show von Downey Jr., die grossen Spass macht. Nicht tiefgründig, nicht düster, nicht pathetisch-doof, nicht kitschig, sondern einfach cool.
"Die Rückkehr der Jedi-Ritter" ist der schwächste Teil der originalen Trilogie (aber immer noch höchst sehenswert).
Ja, die Ewoks sind ein Grund. Das Merchandisegeschäft anzukurbeln, indem man einfach nervtötende Teddybären en masse in einen Film einbaut, ist eine schlechte Sache. Die Ewoks nerven. Aber sie sind nicht der einzige Grund dafür, dass "Die Rückkehr..." nicht mit den anderen zwei Filmen mithalten kann.
Es mag auch am Ausgang der Geschichte liegen. Der finale Teil einer Trilogie hat die leidige Aufgabe, alle Handlungsfäden zu einem logischen Schluss zu bringen. Wo "Das Imperium..." recht anarchisch in einem bösen Cliffhanger enden konnte, gibts in "Die Rückkehr..." ein allzu zuckersüsses Happy-End. Naja. Und Han Solo ist auch relativ zahnlos geworden.
Dennoch überwiegt das Positive: Der Endkampf ist so mitreissend wie dramatisch, Carrie Fisher gibts im Bikini, und es ist immer noch "Star Wars".
"Das Imperium schlägt zurück" ist wohl neben "Terminator 2" DIE Definition einer Fortsetzung, die den ersten Teil in allen Punkten überflügelt.
Beim Titel bleibt sich die Thematik (die des kindischen Weltraummärchens) treu: er ist strunzdämlich, passt aber wie die Faust aufs Auge.
Dann aber erkennt man die Entwicklung gegenüber dem ersten Teil: die Geschichte ist komplexer und düsterer, die Dramaturgie viel ausgereifter, die Personen und Figuren (auch die Droiden) lebensechter. "Das Imperium..." steuert auf einen der unerbittlichsten Cliffhanger der Filmgeschichte zu und dass Vader Lukes Vater ist, torpediert auch gleich wunderbar die starre Rollenverteilung, die in "Krieg der Sterne" noch so überdeutlich war.
Dabei vergisst der Film auf keinen Fall den Humor: Han Solos Sprüche sind nie besser, die Situationskomik auch nicht, und den Millenium-Falcon als Running Gag einzusetzten... herrlich.
"Das Imperium schlägt zurück" ist der beste aller "Star Wars"-Filme und eine der besten Fortsetzungen, die es gibt. Punkt.
Der Film, mit dem alles begann...
"Krieg der Sterne" ist eigentlich ein recht naives, kindisches Märchen im Weltraum (man beachte nur mal den doofen Titel). Eine altbekannte Geschichte (der junge Mann, der in die Welt hinauszieht, sich profiliert, zum Mann wird, das Böse bezwingt, das Mädchen rettet...und nicht bekommt, das wird aber erst in den Fortsetzungen klar), die humorvoll in einer völlig anderen Umgebung voller phantastischer Kreaturen und Dings und Bumms und Kuck-mal-dort erzählt wird.
Dies ist der einzige Film der Saga, der auch für sich allein stehen könnte, ergo ist dies der Film, bevor aus "Star Wars" das Universum wurde, das Überfranchise.
Kurz und knapp: "Krieg der Sterne" ist ein herrliches, witziges Weltraummärchen mit reihenweise zitierbaren Sätzen und einem denkwürdigen Bösewicht (sein Anzug ist schwarz! Diese glasklare Farbensymbolik ist bezeichnend für den schlichten Kampf Gut gegen Böse, der in diesem Film zum x-ten Mal thematisiert wird. Das ist nicht negativ gemeint, das lässt mich nur schmunzeln... ).
"Krieg der Sterne" ist nach einem SciFi-Film wie "2001" das reinste infantile Popcornkino, das ist klar, dennoch ist George Lucas' Durchbruch ein Klassiker, ein toller Film, ein, ja, Erlebnis.
Hahaha... dieser Wahnsinnige.
The journey ends...
Mit "The Return of the King" ist Peter Jackson wahrlich der königliche Abschluss der Trilogie gelungen, der den Zuschauer erschlagen zurücklässt. Wir leiden mit Frodo, kämpfen in der grössten, gewaltigsten Schlacht mit, die es im Kino je zu sehen gab, wir feiern die Rückkehr des Königs, wir sind traurig, dass die Reise vorbei ist, dass wir Mittelerde verlassen müssen.
"The Return of the King" ist so meisterhaft wie die anderen zwei Filme: er liefert einen perfekten Schluss, der nicht zu lang geraten ist, sondern der der langen Reise, der Mühen, der Qualen der Figuren Rechnung trägt.
Ein zwölfstündiges Epos geht zu Ende. Der Zuschauer hat gelitten, gelacht, mitgefiebert, ist mehr als ein Mal von der Wucht der Bilder und der Musik in den Sessel gepresst worden. Danke, Peter Jackson, dafür.
The journey continues...
Wer den ersten Teil nicht kennt, wird ins kalte Wasser geworfen. "The Two Towers" peitscht die Geschichte voran und hat einen der besten Einstiege, die ich kenne. Wir werden Zeuge, wie die drei Jäger in Rohan ankommen, wie Merry und Pippin auf Baumbart treffen, wie Sam, Frodo und der beängstigend gut animierte Gollum sich Mordor nähern, und wie es in Helms Klamm zur famos inszenierten Schlacht kommt.
"The Two Towers" steht dem ersten Teil in nichts nach, führt die Geschichte konsequent weiter, zeigt, wofür Kino gemacht ist. Bravourös.
The journey begins...
Peter Jacksons wuchtiger erster Teil der grössten Filmtrilogie, die es bis jetzt gibt. Bei der kongenialen Buchverfilmung stimmt alles: Die Dramaturgie, die Darsteller, die Sets, die Effekte, die Musik.
Man hat das Gefühl, in Mittelerde zu sein, man hat das Gefühl, dass es alle diese Kreaturen wirklich gibt. Bis ins letzte Detail liebevoll und in mühsamster Kleinarbeit konnte eine reale Welt erschaffen werden, die den Zuschauer nicht mehr aus dem Staunen lässt.
Unterlegt von der perfekten Musik von Howard Shore ist "The Fellowship of the Ring" ein bildgewaltiger Wurf, ein episches Meisterwerk, ein Film der Superlative.
Melancholischer letzter Tag in der Freiheit mit ambivalenten Charakteren und einem mutigen, gelungenen Schluss.
Genau, bei "Wanted" war keine Idee zu dämlich, da kann im zweiten Teil meiner Meinung nach auch munter wieder auferstanden werden.
Ein schonungsloser Schriftsteller, der sich um keine Grenzen des guten Geschmacks kümmert. Sein Buch "Choke", bzw. auf Deusch "Der Simulant" ist ordinär, zum teil eklig, aber zum Schiessen.
Der wahnsinnigste, irrste Journalist und messerscharfe Beobachter seiner Zeit. Seine Bücher, allen voran "Fear and Loathing in Las Vegas", sind unbedingt lesenswert.
Ohne Bruce ist das alles nichts.
Von wegen tiefgründig. Das ist Trash, der sich viel zu ernst nimmt. Was würde passieren, wenn ich plötzlich meinem Klon gegenüberstünde? Nein, ich würde garantiert nicht schon nach zwei Minuten über Titten zu reden beginnen.
Besser als "Shaun of the Dead", aber die Unübersichtlichkeit (wegen zu flotter Kamera und zu schnellen Schnittes) in den Acionszenen hat gestört. Ebenfalls war der durchgeknallte Showdown etwas gar brav.
Das Steelbook hat auf amazon tonnenweise schlechte Kritiken erhalten, wegen des Logos. Dies hat FOX zu denken gegeben, weil ein so schlecht bewerteter Artikel nach dem Release im März nicht gross gekauft werden würde. FOX ist dann auf die Idee mit dem Wendesteelbook gekommen.
Man kann also schon sagen, dass das Wendesteelbook aufgrund der massiven Kritik entstanden ist.
Ich kann den gar nicht schlecht finden. Klar ist die ganze Anfangssequenz dem ersten Teil übernommen, aber dennoch... "Ich will'n Butterbrot! Ich bin Könich! Ich bin Köööönich!"
Ich muss sagen, dass mir der dritte "Werner" am besten gefiel.
"So verkünde ich denn, die Zeit ist gekommen, ab 22 Uhr wird zurückgeschissen! Seid ihr bereit, Kameraden, eure Scheisse dem Führer zu opfern?"
Platt, aber ich mag es.
Man muss aber auch nicht alles einfach so schlucken. Ausserdem sind die Wendecover der Amarays und wenigstens des "Quantum Of Solace"-Steelbooks wegen der vernichtenden Kritik der DVD-Fans und Sammler entstanden. Und das ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Ein liebevoller Weihnachtsfilm mit der tollen Musik von Paolo Conte.
@Joshdeniro
Ein bisschen grösser? Vorher hatten wir vorne drauf nichts, jetzt ist da ein 12 cm^2 grosser, bunter Kuhschiss. Die Briten haben vorne auch ein Logo drauf, das ist aber wenigstens klein. Das hier ist die reinste Übertreibung und vergewaltigt jedes Cover-Art (Art, verdammt, Kunst!).
Wird das auch hier auf der Startseite mal thematisiert. Gut so.
Falls... wäre es toll.
Forget the past...
Doch, gefällt mir.