Narrisch - Kommentare

Alle Kommentare von Narrisch

  • Narrisch 20.09.2022, 20:48 Geändert 20.09.2022, 20:49

    1) Raiders of the Lost Ark
    2) Indiana Jones ant the Last Crusade
    3) Indiana Jones and the Temple of Doom
    4) Indiana Jones and the Fate of Atlantis

    7
    • Ich glaube die im Aritkel genannten Kommentatoren verstehen nicht den Hintergrund der Gewaltat. Wenn sich der Erregungsnebel verflüchtigt und sie wieder klar denken können werden sie feststellen das dieses mittelalterliche Szenario ein Spiegelbild eines Teils unserer Gesellschaft ist. Homosexuellen Hass zum Beispiel in RuSSland oder im Iran. Da Erbfolgeproblematik und männliches Geschlecht in GoT von zentraler Bedeuting sind, wir eben genau dieser Gewaltexzess gegenüber einer Andersartigkeit thematisiert. Eigentlich hätte die Intention den schäumenden Agitatoren schon am Anfang dieser Folge bei der Thematisierung des pontentiellen Prinzgemahls klar werden müssen. "Das verwächst sich."

      6
      • 10

        Einigermaßen vernünftig zu heiraten bekommen die in Westeros irgendwie nicht auf die Reihe.

        17
        • 10
          Narrisch 16.09.2022, 18:35 Geändert 16.09.2022, 18:36

          Bei allem Hass der nachwievor ungebrochen auf dieses Werk hereinbricht.... Alles unter fünf ist indiskutabel. Ich habe bewusst die deutsche Fassung zuerst gesehen und frage mich wo die furchtbaren Dialoge denn bitteschön sein sollen?! Natürlich kein Vergleich zum englischen aber furchtbar ist das nicht. Es ist vielleicht trivial oder nicht jedermans Sache, vielleicht langweilig oder einfach nur das falsche Genre. Insgesamt handelt es sich um großartiges Filmhandwerk das ebenso gut (natürlich gekürzt) als Kinofilm laufen könnte. Auch über die Besetzung klage ich nicht, wieso auch, denn dafür gibt es keinerlei Anlaß. Die machen allesamt ihre Sache gut und die ein oder anderen stechen heraus. Zum Beispiel, wer hätte das Gedacht, die üppige Zwergenfrau, die sich so selbstverständlich in dieser Rolle einfindet als hätte sie ihr Leben lang nichts anders gemacht. Natürlich erreicht diese Serie nicht den erzählerischen Tiefgang der aktuellen Games of Throne Staffel. Aufplatzendes Gedärm, Selbstjustiz und Inzest sucht man vergebens nur ist das für die Ringe auch nicht nötig. Denn dieses Universum als Buch und Bild, lebt von seiner oppulenten Üppigkeit, seiner Ausgestaltung und Tolkiens Liebe zu alten Legenden. So sollte man versuchen diese Serie zu sehen. Wenn man sich darauf einlässt wird man prächtig mit ein wenig Tiefgang unterhalten. Das war bestellt und genau das wird geliefert.

          11
          • Dieser Text wurde von anderen Nutzern als möglicherweise bedenklich gemeldet und ist daher momentan ausgeblendet. Wir schauen ihn uns an und entscheiden, ob er wieder freigegeben werden kann oder gegen unsere Community Richtlinien verstößt. Im Falle einer Löschung werden alle Antworten auf den Kommentar ebenfalls gelöscht.

          • 10
            Narrisch 09.09.2022, 10:32 Geändert 09.09.2022, 10:36

            Nachdem die Folgen 1 und 2 noch viel Interpretationsspielraum zuließen wohin die Reise geht entfaltet sich das Epos in Folge 3 nun mit voller Wucht. Starker Auftakt und visuell überragend folgt eine starke Szene nach der anderen. Wo andere in irgendwelchen Zelten herumsitzen und Monologe über Erbfolgen führen zeigen die Ringe der Macht wo im Genre des High Fantasy der Hammer hängt. Ganz weit oben und nach dem fiesen Cliffhanger am Ende von Folge 3 nun bereit mit voller Wucht einzuschlagen.

            24
            • Narrisch 07.09.2022, 10:31 Geändert 07.09.2022, 15:14

              Tja, das war wohl nix. Mr. Crabbs tot, ohne jede Erklärung, warum, wieso, weshalb. Das Trittstein Debakel fühlt sich wie eine Füllszene an um den Prinzen in die Action zu bringen. Ein bisschen mehr hätte ich schon gern erfahren. Motivation, Hintergrund aber es knallt natürlich mehr wenn am Ende ein zermatscher Körper aus der Höhle gezogen wird.

              6
              • Narrisch 03.09.2022, 11:21 Geändert 03.09.2022, 11:22

                Dieser Text wurde von anderen Nutzern als möglicherweise bedenklich gemeldet und ist daher momentan ausgeblendet. Wir schauen ihn uns an und entscheiden, ob er wieder freigegeben werden kann oder gegen unsere Community Richtlinien verstößt. Im Falle einer Löschung werden alle Antworten auf den Kommentar ebenfalls gelöscht.

              • 10

                "We had no word for death."
                Ein überragender Einstieg. Die Ringe der Macht entfalten von Beginn an die Art von Kinomagie die es im Genre nur noch selten zu sehen gibt. Trotz der sperrigen in weiten Strecken doch recht komatösen Vorlage des Silmarillion. Den Drehbuch Autoren scheint das Kunststück zu gelingen Tolkiens Fundament zu adaptieren und dabei eigenes, neues, behutsam einzuweben. Ganz und lässt sich das noch nicht abschätzen denn abgerechnet wird zum Schluss. Die Exposition der allermeisten FIguren wirkt gelungen. Die offenbar treibende Hauptfigur Galadriel ist eine andere die man aus Peter Jacksons Werken kennt aber sie ist ja auch noch jung und ihr Leid scheint unermesslich. Die Inspiratation aus Jacksons Werken ist offesnichtlich aber mehr aus den ersten Filmen das ist im Grundsatz eine gute Sache. Ich war nach den ersten Trailern ausgesprochen skeptisch. Seltsame Trailer, meist seltsam unpassende Musik, furchtbar geschnitten und schwarze Zwerge und Elben. Beinahe hatte ich das Wort "Sakrileg" auf den Lippen. Ich habe aber auch gesagt das ich mir dann ein Bild mache wenn ich Material jenseits der Trailer gesehen sehe. Also, schwarze Elben oder Zwerge? Das geht und es ist gut so, denn es fügt sich nahtlos ein, wie selbstverständlich, genauso wie es sein sollte. Meine Befürchtungen waren unbegründet. Ich lag falsch. Von der erzwungen "Wokeness", einer politisch movtivierten Gleichmacherei, es auf Kosten des Stoffs es allen Recht machen zu wollen ist weit und breit nichts zu sehen. Woher der ganze Hass und die Engsternigkeit in manchem Kommentar weiter unter kommt kann ich nicht nachvollziehen. Es ist eine neue Interpretation und sie verspricht atemberaubend zu sein. Ich jedenfalls freue mich auf den nächsten Freitag.

                13
                • Narrisch 28.08.2022, 22:26 Geändert 28.08.2022, 22:26

                  Kulturelle Aneignung vom schllimmsten. Ich frage mich ob im Jahr 2022 solche klischeehaften, verkitschten Geschichtsverdrehungen überhaupt noch zulässig sind!?

                  2
                  • Zitat: „Es sei "in unserer Zeit nicht mehr zulässig, einen Film und im Besonderen einen Kinder- und Jugendfilm im Geist der mythisch aufgeladenen und sehr klischeehaft darstellenden Karl May–'Folklore' zu realisieren."

                    In Deutschland entscheidet einzig und allein geltendes Recht ob etwas zulässig ist oder nicht. Es ist dabei völlig irrelevant ob dabei irgendwelche Befindlichkeiten verletzt werden könnten oder tatsächlich Gefühle, warum auch immer und von wem auch immer, verletzt werden. Relevant ist ausschliesslich das Recht und sonst gar nichts. In Karl Mays Werken gibt es nichts was in irgendeiner Form strafrechtlich relevant wäre. Eine Zensur findet nicht statt. Anders bei moviepilot, da genügt offenbar schon Zuneigung für Indianer Fantasy um Texte zu zensieren. Ich finde es irritierend das auf einer Filmseite, auf der es mitunter gar nicht blutig genug zugehen kann, ein vergleichbar harmloses Kinderbüchlein solche Exzesse bei vermeintlich woken Aktivisten auslösen kann. So ganz nebenbei, wenn man den wagt sich mit der Materie auseinanderzusetzen, ist allein das Wort (Achtung böse!) „Indianer“ bei seiner Entstehung nicht rassistisch motiviert. Ganz im Gegensatz zum „N-Wort“. Also, den so eifrig auf den Meldebutton drückenden Zensoren sei das Buch „Fahrenheit 451“ ans Herz gelegt. Das ist im Gegensatz zu Karl May Literatur die man ernst nehmen kann.

                    7
                    • So gescheitert wie SANDMAN auf Netflix? Ja? Vielleicht sollte man so einen Artikel erst dann schreiben wenn man gesehen hat was die anderen dann noch so im Köcher haben.

                      6
                      • 10
                        über Sandman

                        Sandman - oder Das Imperium schlägt zurück. Großartig!

                        5
                        • Totalversagen der Regie. Lausiges Drehbuch mit einer Geschichte die nichts neues oder gar innovatives beitragen kann. Erbärmlicher Fanservice durch das abarbeiten eine Checkliste. Vader wird zu einer röchelnden Witzfigur die jeden Schrecken verloren hat.

                          4
                          • 7

                            Hölzern, zweitklassig besetzt, flach und trotzdem wahnsinnig kurzweilig.

                            3
                            • Vader auf dem Bauhof. Fehlt nur noch das im Hintergrund ein Kieslaster vorbei rollt.

                              8
                              • Geschichte wiederholt sich. Das hier ist nur ein Teaser und damals bei Teil 1 waren die Reaktionen ganz genauso. Im Kino werden dann wieder die Kinnladen nach unten klappen.

                                6
                                • Das selbst „Berliner:innen“, *atmet schwer ein und wieder aus* „total freundlich“ sein können wenn ein Hollywood Star vor ihnen steht, ist jetzt nicht ganz so überraschend.

                                  6
                                  • Also ich weiß nicht was ich da gesehen habe. Es sieht aus wie irgendein generischer Fantasy Quark mit viel Geld. Ein bisschen so wie diese furchtbaren Nacht Delphin Bilder auf denen im Vordergrund ein Einhorn ein Regenbogen farbenes Horn ist Bild streckt. Ich weiß noch nicht woran das liegt an der Besetzung liegt es aber nicht.

                                    2
                                    • Wir sollten in der aufkeimenden Hautfarben Debatte vielleicht einmal feststellen das es sich bei den Figuren nicht um Menschen handelt sondern um Elben und Zwerge. Wenn ich Tolkien richtig gelesen habe gibt es nirgendwo auch nur den Hauch einer Andeutung das Elben oder Zwerge von dunkler Hautfarbe wären. Die Frage ist aber letztendlich die ob mir das gefällt oder ob es mich stört. Das weiß ich dann wenn ich es gesehen habe.

                                      3
                                      • Da könnte man auch gleich einen Film von Boll nominieren. Echt jetzt, Spiderman „bester Film”?

                                        6
                                        • Mir ist ein trashiger Katastrophenfilm von Emmerich lieber als ein trashiges Multiversum das wie Eternals aussieht und weit weniger Katastrophe zu bieten hat.

                                          5
                                          • Absurd ist es einen Film nach Überlänge zu bewerten den man noch gar nicht gesehen hat.

                                            3
                                            • Boba Fett war cool bis er den Helm abgenommen hat und das ist 20 Jahre her. Dazu kommt das seitdem unter dem Helm ein Schauspieler steckt der wie ein Stück Holz spielt, nämlich gar nicht. Das was wir heute erleben verdanken wir der immer noch verkorksten zweiten Trilogie in der jede Trivialität durch endloses Geschwafel Tiefgang simuliert anstatt tatsächlich tief zu sein.

                                              5
                                              • Die beste Boba Fett Folge ohne Boba Fett. Oder lasst uns den Boba Fett Scheiss hinter uns bringen und mit den großen Jungs spielen.

                                                7