Narrisch - Kommentare
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Alle Kommentare von Narrisch
Die Kritik die laut wird ist hanebüchen, nein, völliger, möglicherweise ideologisch motivierter, Schwachsinn. Demzufolge könnte jemand der nicht autistisch ist auch keinen Autisten spielen. Die Liste kann beliebig forgesetzt weden. Ein guter Schauspieler kann alles spielen. Einen Superhelden (höhö - das geht ja dann eigentlich auch nicht) genauso wie einen behinderten Menschen. Eins kann wahrscheinlich selbst Bryan Cranston nicht spielen, einer dieser Kritiker, denn so viel Selbstverenkung und Hirnmatsch kriegt selbst ein Schauspielgenie nicht auf die Bretter.
Roma ist eine Wucht und Auslöschung eine Unverschämtheit.
Der beste Film des Jahres war BlacKKKlansmsn und hat mich aufgrund des Endes am meisten überrascht.
Vielleicht ist Jesus auch nur schlecht.
Das ist definitiv ein Vater Sohn Film. Mann, ich kann solche Sachen nicht mehr gucken ohne das meine Augen feucht werden.
Ob die überraschende Wiederbelebung von Charlotte nun ein Tiefpunkt ist bezweifle ich. So unwahrscheinlich ist das nicht, Überhöhung schadet doch nicht, das Wasser war kalt, die Frau ist jung, so what? Noch heute sind die Nachrichten voll mit vermeintlich aussichtslosen Wiederbelebungsversuchen.
Ich fand diesen Hype um Baba Fett schon immer etwsa seltsam. Was hat der denn schon cooles gemacht? Ein paar mal genickt, einen eingefrorenen Halbtoten in sein Shuttle gerollt um schliesslich in ein Loch zu plumpsen. Da fallen mir aus den Star Wars Filmen IV-VI ein halbes Dutzend anderer ein die tausend mal interessanter sind.
Schön gedacht, wichtiges Thema, leider zu kurz gesprungen, zu mutlos, zu weich gespült.
"...startet deutsche Großoffensive..." klingt irgendwie komisch.
Ausserdem kann Captain Marvel so stark furzen das selbst eine 20 Megatonnen Explosion wie ein laues Lüftchen wirkt.
Edit: ahh FilmFan1975 war schneller.
Ich fühle mich angesichts dieses Videos schon ein bisschen verarscht. Wenns noch flacher geht sagt Bescheid.
War Guiness besoffen oder unter Pervertin als er diesen Müll gedreht hat?
Disney und Marvel machen ein Angebot, das man wahrnehmen kann oder auch nicht. Der Zuschauer enstscheidet, niemand sonst. Offenbar will der Zuschauer einen Superhelden Film nach dem anderen sehen. Fernab dieser FIlme gibt es nachwievor ein breites, wirklich weitgefächtertes Feld unterschiedlicher Filme und Genres. Ich sehe ein Problem darin das Disney zusehends den Blockbuster Markt als solches dominiert, hier versagt die US Politik die so etwas im Rahmen eines Kartellverfahrens eigentlich nicht zulassen darf.
Druck auf der Blase erhöht die Spannung, alte Musikvideoproduzenten Weisheit.
Ich habe gestern die Version 22. Juli von Greengras gesehen und ich bin schokiert. Gut das er sich während des eigentlichen Massenmords auf der Insel zurückhält, für einen ausgewiesenen Action Spezialisten sicher keine leichte Übung. Der Film ist ein Plädoyer gegen Rechtsextremismus was gerade in den heutigen, zunehmend finsteren. Zeiten ein wichtiger Beitrag ist. Ob man dabei zu den "aber" Wutbürgern nach Chemnitz durchdringen kann wage ich zu bezweifeln. Die bekommen durch die Darstellung von Brevics Mutter übrigens einen Spiegel vorgehalten der klarer nicht sein könnte. Utoya (man möge mir das fehlende Sonderzeichen verzeihen) habe ich noch nicht im Kino gesehen, ich werde das bald nachholen, allerdings beschleicht mich bei dieser Variante schon jetzt das ungute Gefühl ob man mit einer Plansequenz der Sache nicht einen Bärendienst erweist. Ich fürchte das dann die tatsächlichen Ereignisse in den Hintergrund treten und man nur auf die technische Umsetzung fixiert ist. Das fände ich fatal.
Aha.
Ich habe Babylon Berlin im letzten Jahr gesehen und ich war und bin begeistert. Das ist bis dato die beste deutsche Serie.
So geht Gehirnwäsche, willkommen in China.
Netflix und Co. sind die Rettung des Kinos.
Klingt in etwa genauso bescheuert wie Kapitän Großdeutschland.
Man muss nur lange genug "Krise" schreiben und schwups ist sie da die vermeintliche "Krise". Was für ein Krise denn, weil ein Film von vielen, Verlust macht? Weniger selbst erfüllende Prophezeihung und mehr Fakten bitte.
Die letzten 2 Minuten des Films sind stärker als alles was zum Beispiel Michael Moore in den letzten 20 Jahren zu diesem Thema zu sagen hatte. Auf den Punkt, voll ins Hirn mit anschließender Schockstarre. Bis kurz vor Schluss wäre BlackkKlansman nur eine überragend inszenierte, grandios geschnittene Komödie mit Tiefgang gewesen. Das Szenario, die tatsächlichen Geschehnise könnten kaum Realitätsnäher sein, bis zu uns ins Beitrittsgebiet nach Chemnitz zum einheimischen KKK und dem besorgten Bürgerpack das dem Rassistenabschaum begeistert Beifall klatscht.
Die Entscheidung Sarumans Tod aus der Kinofassung zu schneiden bleibt eins der größten, inhatlichlichen Rätsel der Filmgeschichte. Zum Thema Spacey muss ich zu Scott feststellen das Plummer von Anfang an Scotts erste Wahl war und er schlicht die "Gelegenheit" beim Schopf gepackt hat.
Könnte man heute, 2018, noch so einen Film machen ohne von der allmächtigen Twitter Inquisition in Stücke gerissen zu werden?
Bizarr. Umso offener und toleranter eine sexualisierte Gesellschaft wird umso prüder wird sie im gleichen Moment.