Narrisch - Kommentare

Alle Kommentare von Narrisch

  • Das hört sich eher nach 1. April an.

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      • Überschätzt, überhöht aber trotzdem noch ein Spielberg und das ist oft besser als die Blockbuster der vergangenen Jahre. Allerdings ist die Reduktion der Special Effects nicht auschl. Spielberges Genialität zu verdanken sondern vielmehr technischen Limitierungen. Wer das Buch von Michael Crichton gelesen hat weiß das die Vorlage wesentlich komplexer und inhaltsreicher ist als der Film. Hätte Spielberg alle Möglichkeiten gehabt wäre der Film länger und technisch aufwendiger geworden. Ob das
        gut oder schlecht gewesen wäre, lässt sich aus heutiger Sicht nicht mit Bestimmtheit sagen. Wenn es allerdings einen Film gibt der nach 3D geradezu schreit, dann ist es ein Dinofilm der in einem Vergnügungspark spielt.

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        • Wenn die Forscher in Interstellar so doof sind wie in Prometheus wird das ganze an mir vorüberziehen. Ich hoffe aber nicht das Nolan das passieren wird denn im Gegensatz zu Scott ist er noch nicht dem Alterstarrsinn verfallen.

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          • Seinen Tiefpunkt hatte Star Trek mit Film Nr. 10 erreicht. Rick Bermanns Star Trek, bei allen Verdiensten, war zu diesem Zeitpunkt mausetot. Ohne Abrams und Orci wäre Star Trek heute so etwas wie Bonanza, an das man sich gerne zurückerinnert aber in das niemand mit klarem Verstand auch nur einen Cent investieren würde.

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              • die verfilmungen rangieren irgendwo zwischen trash und miesem trash. die frage ist ob der mittelmässige vorlage von wells überhaupt genug hermacht... auf der anderen seite, transformers wurde ja auch verfilmt...

                • Zumindest der Trailer ist ganz und gar furchtbar.

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                  • Neid und Misskunst bestimmen die Debatte in Filmforen, was nichts daran ändert das Emmerich einer der größten des Blockbusterkinos ist. Nicht mehr und nicht weniger.

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                    • Woche für Woche Gibs von dir @ goodspeed ein Plädoyer für Planwirtschaft. Falls es dir noch nicht aufgefallen ist dann nochmal von mir in aller Deutlichkeit. Zuschauer dürfen sehen was sie wollen und wann sie wollen. Unternehmen dürfen das anbieten was sie für richtig halten. Wenn man deine Aufreger liest könnte man Glauben die Filmindustrie würde Kriegswaffen an Kindergärten verkaufen. Auch wenn es dir nicht passt, da draußen herrscht Vertragsfreiheit. Ich kann mir weit schlechteres vorstellen als einen Film den ich im Frühjahr verpasst habe im Herbst im Kino zu sehen!

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                      • Der Mann ist mir außerordentlich symphatisch, endlich mal jemand mit Eiern!

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                        • "Unreflektiertes Spektakel" - hier würde mich interessieren auf was sich das beziehen soll.

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                            • Da eine stringente Beweisführung in solchen Fällen äuserst problematisch erscheint könnte man in einer abstrahierten Form inszenieren und Berlusconi eine eigene Hämorrhoide spielen lassen, als die er dann narrativ zeigen kann was wirklich gesehen ist.

                              • Einer der wenigen Filmemacher die verinnerlicht haben, das sich Anspruch und Unterhaltung, Ernst und Leichtigkeit, Kultur und Kommerz nicht ausschließen sondern ein großes Ganzes sind.

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                                  WHITE HOUSE DOWN ist so wie der letzte STIRB LANGSAM hätte sein müssen! WHITE HOUSE DOWN ist altmodisch, spannend, selbstironisch verpackt in gute, stets verfolgbare Highend Action. Das Storygeürst ist simpel aber für den Zweck des PaffBäng Blockerbusterkinos völlig ausreichend. Emmerich beherrscht es nachwievor Seele und Herz in seine Geschichten und Figuren zu packen. Stets "over the top", stehts bombastisch aber nie bösartig. Ganz im Gegenteil zu OLYMPUS HAS FALLEN, denn dieser ist in der Tat bösartig, unterschwellig rassistisch und erinnert an finsterste Bush Jr. Jahre. Ganz im Gegenteil zu WHITE HOUSE DOWN, dessen Präsident nicht den Eindruck erweckt als würde er mit Marschmusik zu Bett gehen oder darauf brennen in Nordkorea Krieg zu führen. Ein Präsident aus dem Bilderbuch. Wer hier natürlich ein Psychodrama über einen zweifelnden, heimlich Alkoholkranken Präsidenten erwartet will bitter enttäuscht werden.

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                                  • Der deutsche Kulturbetrieb wird jedes Jahr mit etlichen Millarden durch Steuergelder und Zwangsgebühren finanziert. Das was dabei häufig herauskommt ist miesester Theaterdonner, Videoinstalltionskunst, schwergängiges, handwerklich erbärmlich gemachtes Zeug das als Kunst daherkommt. Ein Privatunternehmen wie UCI das sich ganz und gar dem Kommerz verschrieben hat kann selbst entscheiden welche Filme es zeigen will und hat dann berechtigterweise kein Interesse daran 3% vom Umsatz (und das ist eine Menge!) in Filmförderzwangsabgaben zu investieren die dem Unternehmen rein gar nichts bringen. Filme die so produziert sind, das man es den Auswahljurys der Filmförderanstalten (allein das Wort Anstalt!) Recht machen muss, heraus kommen Machwerke die im Regelfall nur eine äußerst kleine Zielgruppe sehen will und international völlig unverkäuflich ist. Wer sich verwirklichen will soll es machen, das dann aber bitte auch schön selbst finanzieren oder sich einen Mäzen suchen, so wie das anderswo auch üblich ist. Das gesparte Geld könnte man dann wunderbar in Dinge investieren die nicht den persönlichen Egos von selbsterklärten Künstlern gerecht werden.

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                                    • Wir sprechen hier über einen Fantasy Film und über nichts reales... Deswegen fand ich schon die hämischen Kommentare in so mancher Kritik völlig deplatziert, denn genauso gut könnte man die Frage stellen wieviel Zivilisten in Star Wars noch leben würden, wenn Leia nicht gelogen hätte....

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                                      • Hier kann man gut beobachten wie in diversen Außenaufnahmen, Statisten auf Kommando durchs Bild laufen. Lili Marleen als Film, die Inszenierung strotz geradezu vor Künstlichkeit und das war keine Absicht. Das hängt auch damit zusammen das Englisch nicht so wirklich Fassbinders Sprache war.

                                        • Eine unglaubliche stimme, gleiche Kategorie wie James Earl Jones.

                                          • Für nen Comic nehmen die den Mund aber ganz schön voll.

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                                              Schade, Schade, vergeben. Wie man so eine schöne Idee über die Ausarbeitung der Geschichte völlig in chaotischen Schwerkraftstrudeln versenken kann, verstehe ich nicht. Die Idee zweier, miteinander verbundener Welten mit gegensätzlicher Gravitation reicht nicht aus um einen spannenden, dramatischen Film zu machen. Der Film ist schlecht geschrieben, schlecht inszeniert und fehlbesetzt. Dabei sind die Logiklöcher durchaus verzeihbar wenn es denn so etwas wie einen Spannungsbogen geben würde, gibt es aber nicht, ein dahinplätschern in schönen Bilödern, denn das Design ist außergewöhnlich und in Verbindung mit der zwar sehr kitschigen aber denoch sehr schönen Farbgestaltung stimmungsvoll. Der Vorspann gehört mit zum Besten
                                              was in den letzten Jahren auf diesem Gebiet produziert wurde und dafür gibts von mir
                                              4 Punkte.

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                                              • Die Kritiken von Jaeger und Nord lesen sich eher wie Blähdeutsch, aufgeblasene Worthülsen die Inhalt suggerieren sollen. Eine Katastrophenfilm im Weltraum mit Action, NEINNNN, tatsächlich, wer hätte denn das für möglich gehalten?!

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                                                • Ein Schritt in die richtige Richtung, nur wo bleibt eine ipad App?

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