OrdellRobbie - Kommentare
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Alle Kommentare von OrdellRobbie
.....sehr unterhaltsame Action, Story, tolle Protagonistin - lohnt sich bestimmt!
Nettes B-Movie für die Old School- Slasherfreunde.
War grundlos indiziert!
Desperately Seeking Susan wirkt heute ziemlich antiquiert, zeigt Regisseurin Susan Seidelman doch ein New York des Hipstertums, eine Gruppe skuriller Figuren in der schmuddeligen Beatnik-Subkultur. Dabei wendet Seidelman die Screwball Comedies des klassischen Hollywoods zu einer feministischen Lesart um. Aufregend vor allem wegen Madonna noch am Anfang ihres internationalen Ruhms; eine dreiste, libertäre Form von Weiblichkeit, die sich als selbstermächtigte "seductress" inszeniert in Stil und Auftreten. In ihrer klugen Fusion (Aneignung) verschiedenster Einflüsse, von Dance Pop bis Punk Rock weiter mythisiert, gab ihr diese frühe Rolle ein glaubwürdiges Image einer Frau mit einer gesunden Portion Trotz und Selbstbewusstsein, die genug Schneid und Ausdauer besitzt, sich selbst zu ermächtigen. Und ihre wachsende Fanbase hatte in der Folge etwas, gegen das sie rebellieren konnte—Konformität.
Absolut beängstigend
Eiskalte Atmosphäre, Mia Farrow, John Cassavetes, Ruth Gordon, Polański - Subtiles Grauen, das sich ganz im Kopf abspielt: Vertrauen, Heim, Stadt, Vertraute, Verlust von Kontrolle. ROSEMARY'S BABY hat nichts von seiner genuin eindringlichen Qualität verloren - vielleicht umso mehr hat er in Zeiten von #MeToo an Subtext gewonnen: die Unterdrückung weiblicher Sexualität und die Vorherrschaft patriarchaler Strukturen. Eine Annäherung Hollywoods an MODERNE Formen der Angst hat hier seinen Ausgangspunkt.
[editiert November 2019]
Oben steht FSK 18 :-)
Saturday Night Fever lässt grüßen.
Selbstverliebt muss es heißen. Selbstverliebt, und nichts anderes. Denn wenn sich der Nationalstolz Schottlands an einer blutigen Orgie ergötzt, ist das äußerst fragwürdig. Außerdem: Setzt Mel Gibson sein Mittelalter-Epos absichtlich in diese Zeit, um archaische Gender-Ideale zu propagieren? Wallace' überdimensioniertes Ego strotzt nur so vor "toxic masculinity". Gewalt aus "edlen" Motiven heraus - soziopathische Rachegelüste werden ungehemmt ausgelebt. Pathetisch ist BRAVEHEART ohne Ende, sein Drang nach Freiheit ansteckend, sein Modus Operandi hingegen nicht immer überzeugend.
Story: Na ja.... (Was erwartet man anderes?)
Trotzdem überraschend saulustig , unterhaltend, cool, sympathisch, auch wenn die ein oder andere Stelle überspitzt derb ist. Und noch ein Zitat à la fin:
"Sie wissen ja: man ist nie allein, wenn man mit Christus ist..."
:DDDD
[DISCLAIMER: Der Autor distanziert sich von diesem Kommentar und entschuldigt den saloppen Umgangston. Zeiten ändern sich, Wahrnehmungen ja bekanntlich auch. Gott sei dank! Aus Gründen der Kontinuität bleibt dieses Statement, wenn man es denn so nennen darf, dennoch unangetastet. Sein Inhalt ist mit Vorsicht zu genießen. Bitte haben Sie Verständnis.]
The Graduate ist kein echter Erotikfilm......
"Haben Sie schon mal daran gedacht, dass äh... anstatt äh... anstatt äh...statt hier rumzuschrein und äh mir die Schuld zu geben... Sehen Sie sich doch die Scheiße mal genauer an! Es könnte doch möglich sein, dass.. Das ganze ist viel ähh öh öh äh ... komplexer. Ich meine das Ganze is äh - es ist möglicherweise ... Es ist gar nicht so einfach, verstehen Sie ?" - "Was in Gottes Namen labern Sie da bloß für einen Blödsinn?"
MAN OF THE YEAR -TIME MAGAZINE
Er kifft Gras, schlürft White Russian, geht den ganzen Tag bowlen, schlendert im Morgenmantel durch den Supermarkt und hasst die bekackten Eagles. Es ist einfach gut, dass es ihn gibt. Doch im heiteren Leben des Alt-Hippies "Dude" mitten in L.A. läuft plötzlich alles schief, was schief gehen kann. Und trotzdem nimmt er alles auf die leichte Schulter. Ein bewundernswerter Mann. Mit seinen Bowling-Kumpels , dem kriegsbessesenem Walter und dem naiven Donny muss der "Dude" einige chaotisch-wahnwitzige Schlamassel ausbaden.
Die Art des Films und der Humor sind von Anfang an sehr gewöhnungsbedürftig. Der Film sollte auch mehrmals gesichtet werden, um ihn auch WIRKLICH zu verstehen. Denn ehrlich beim ersten Mal schauen musste ich mich abmühen ihn komplett zu sehen.
Aber ganz klar - Der "Dude" ist einfach eine Kultfigur der 90er und vielleicht der beste Coen Film.
"Ah, den Typ kenn' ich - der ist Nihilist" :)
Früher stand ich voll auf weibliche Heldinnen wie Milla Jovovich und Angelina Jolie
Ich liebte Hayao Miyazakis Anime, James Bond (vor allem GoldenEye)und auch The Bone Collector war damals ein Lieblingsfilm
Großes lustiges Abenteuer mit faszinierendem Plot
Früher Lieblingsfilm von mir
Ein Film, bei dem es einem kalt über den Rücken läuft - wirklich !
Da sind Zahlen.... und Daten und Zahlen und Daten ... und Scheiß.
(in a nutshell)
Unentschieden
Mir ist auch Friends sympathischer, HIMYM ist sexistischer und nicht so ehrlich wie Friends
Die gute alte Couch im Central Perk ist einfach Kult, und man verbindet zahlreiche lustige Szenen mit Joey, Chandler, Rachel und Co.
Rauch, Schläuche, dunkle Schächte, beunruhigende Musik, Flammenwerfer, eine von Angst erfüllte Crew und ein bestialisches Ungeheuer, das irgendwo im Raumschiff sein muss...
Ridley Scotts Kinomeilenstein ist die Klaustrophobie selbst!
Unbezwingbar und kaum totzukriegen: das Alien und Sigourney Weaver.
In den Kategorien Sci-Fi und Horror ein nicht wegzudenkender Klassiker.
Für den Fan stellt sich jetzt nur die Frage ob nun der subtile erste Teil oder doch James Cameron's actiongeladener Nachfolger Vorrang hat. Mein Favorit wäre dann wohl dieser hier.
Kitschig, süß und total liebenswürdiger Klassiker!
Hepburn ist großartig, die Anfangssequenz mit dem langsam wach werdenden New York City ebenso. Das bringt einem zum Schmelzen! Mooon River :-)
Texas. Hier sind die Straßen lang und einsam. Das ideale Jagdrevier für Frauenmörder Stuntman Mike alias Kurt Russell...
Tarantinos Part im "Grindhouse"- Double- Feature nebst Robert Rodriguez (Planet Terror) ist eine Hommage an das Exploitationkino der 1970-er Jahre.
Ein nostalgischer Look wird durch Farbfetzen, Tonsprüngen und Kratzern am Ausgangsmaterial erzeugt.
Dabei bewegt sich DEATH PROOF fern von billigem Trash. Seine Ästhetik der Abnutzung und Beschädigung am Filmmaterial selbst zeugt mehr von einer Art Zauber des Zelluloids; als würde durch seine eigenwillige Erscheinungsform ein gänzlich verschiedenes Erlebnis dabei herauskommen. Ein anderes, ein neues veredeltes Sehen. Gleichzeitig reflektiert Tarantino mit diesem optischen Kniff die technischen Bildmedien selbst, den Projektor, Filmstreifen, Perforationen... Diese Vorgehensweise ist mitnichten archaisch, sondern wahrlich anti-kommerziell. Ein Lobgesang an das Kunstkino, an den Feminismus, an authentisches Filmemachen -- Ja, Zoë Bell spielt sich selbst und führt den Stunt auf einem fahrenden Auto aus! Selten war Kino in den letzten Jahren so rein.
[editiert Juli 2020]
Überragendes Epos mit gigantischer Umwelt-Moral und einem herzergreifenden Soundtrack!!!!! Der beste Anime seit Jahren
Selten geht mir ein Film so zu Herzen und regt mich zum Nachdenken an...
Eine Ode an das Gute im Menschen, an die Natur und an verborgene Mächte
Spannend, unterhaltend, wunderschön gezeichnet - Reifes Erwachsenen-Märchen
Perfekt gemachter Anime-Psychothriller im Fahrwasser eines Argento oder Hitchcock. Die Welt eines jungen Popstars bricht in sich zusammen, als sie zur Schauspielerei wechselt. Satoshi Kons Debüt bringt innerhalb von 80 Minuten einen bitteren Stalker-Film zustande, der durch sein intrigantes Spiel um Ruhm, Medienwahn, Identität, Obsession und Spiegelungen eine Vielfalt an Lesarten zulässt.
Guter Soundtrack, eine an "Texas Chain Saw Massacre" angelehnte 70s-Optik mit tollen Aufnahmen und Terrorattitüde. Der Rest ist allbekannte Slasher-Formel...
Für mich ist Teil 3 der Beste des Franchises- vor allem diese ganze Zeitreisegeschichte am Ende fand ich packend :)
Barocke Stilübung, Religiöser Wahn, Sünde, Schuld, Hohn, Demütigung, Dynamische Machtspiele bis zur Grenze manieristischer Schaulust.
Komplexe Mobbing-Studie in einem Horrorfilm, der sich Schritt für Schritt zum krassen Finale hinarbeitet. Irgendwo zwischen Deutschem Expressionismus, italienischem Giallo-Thriller & Hitchcock'scher Ehrerbietung: CARRIE steigert seine Höhepunkte geradezu orgastisch ins Unermessliche. Allein die gedehnte prom sequence ist ein Fest für die Sinne, Suspense wird nur (!) mittels Blicken und dem legendären Score von Pino Donaggio erzeugt.
Die Darbietungen von Spacek und Laurie sind ohnehin meisterhaft.
Ein Film für die Ewigkeit.
“[…] No movie ever needed to end with an orgasm as much as this one, and De Palma rises to the occasion with a scene many have imitated but none have duplicated. Even when his heroine is postmortem, it seems De Palma can’t stop watching.”
– Jeannette Catsoulis, Reverse Shot
[editiert November 2019]
Hey John!!