Puddingjoghurt
Während der Dreharbeiten eines zweitklassigen Westernstreifens sucht der alternde Hauptdarsteller Howard Spence plötzlich das Weite - ganz klassisch auf dem Rücken eines Pferdes. In einer öden Kleinstadt besucht er nach 30 Jahren erstmals wieder seine Mutter und erfährt, dass er Vater ist. Howard beginnt einen Roadtrip in die Vergangenheit, zu seinen Kindern von verschiedenen Frauen und der einstigen Geliebten. Am Ende steht er vor den Scherben seiner Existenz und muss erkennen, dass sich versäumtes Leben nicht nachholen lässt.
Inauguration of the Pleasure Dome ist ein in mehreren Versionen verfügbarer Experimentalfilm des Underground-Filmemachers Kenneth Anger. Er gilt als Schlüsselwerk der amerikanischen Experimentalfilms.
Chip und Chap: Die Ritter des Rechts erzählt das nächste Kapitel im Leben der Streifenhörnchen Chip und Chap. 30 Jahre nach dem Ende ihrer eigenen TV-Serie stürzen sie sich in ein neues Abenteuer, das in einer Mischung aus Animations- und Realfilm daherkommt.
In Betty Anne Waters kämpft Hilary Swank um ihren inhaftierten Bruder, von dessen Unschuld sie überzeugt ist.
Alan Parkers erfolgreiches Musical erzählt die mitreißende Geschichte von acht jungen Menschen, die auf einer angesehenen Musik- und Schauspielschule den Traum einer großen Karriere realisieren wollen.
Extrem laut und unglaublich nah erzählt die Geschichte des elfjährigen Oskar, der seinen Vater durch die Anschläge des elften September verliert und auf seine eigene Art mit Trauer umgeht.
Der neue Weihnachtsfilm von Disney sollte im Original ursprünglich "Kingdom in the Sun" heißen: Kuzco, der junge Kaiser eines südamerikanischen Landes, ist auf der Suche nach einem Palast, in dem er seinen 18. Geburtstag feiern kann. Doch Kuzco wird von seiner ehemaligen Beraterin in ein Lama verwandelt.
Peking im Jahr 1913, kurz nach der Revolution. Die Tochter eines mächtigen Generals und Mitglied einer Widerstandsgruppe, will ihrem Vater ein Dokument entwenden, das Verschwörungspläne gegen die Republik enthält. Auf ihrer Flucht vor der Polizei landet sie in der Peking-Oper. Dort verbündet sie sich mit einer diebischen Sängerin und der Tochter des Theaterdirektors. Eine verwegene Jagd beginnt…
In dem Biopic Maria schlüpft Angelina Jolie für Pablo Larraín in die Rolle der Frau, die als bedeutsamste Opernsängerin der Welt gilt: Maria Callas. In den 1970ern blickt die Diva auf ihr Leben und ihre Identität zurück.
Im Doku-Abenteuer Die schweigende Welt begibt sich Jacques Cousteau erstmals und noch ohne rote Mütze mit einer Kinokamera in die erstaunliche Welt des Ozeans. Unterstützt wurde er von Louis Malle
Die berühmte Frank-Beyer Verfilmung des gleichnamigen Romans von Bruno Apitz handelt von einem kleinen Jungen, der im Ghetto geboren wurde und – versteckt in einem Koffer – ins Konzentrationslager Buchenwald kam und gerettet werden konnte, weil die Lagerinsassen ihr eigenes Leben aufs Spiel setzten. In einem hervorragenden Ensemble großer Darsteller spielt ein beeindruckender Armin Mueller-Stahl mit einer herausragenden Darstellung eines gepeinigten, aber dennoch hoffnungsvollen Menschen.
In Killing Them Softly spielt Brad Pitt einen Troubleshooter für die Mafia. Der Regisseur von ‘Die Ermordung des Jesse James’ verfilmt hier den Roman Cogan’s Trade von George V. Higgins.
Satanas – Das Schloß der blutigen Bestie (OT: The Masque Of The Red Death) ist ein Horrorfilm aus dem Jahr 1964 von Regisseur Roger Corman mit Vincent Price, Hazel Court und Jane Asher in den Hauptrollen.
Der junge australische Anwalt David Burton vertritt ein Gruppe Aborigines, die des Mordes beschuldigt werden. Doch die Angeklagten verweigern ihre eigene Verteidigung. Burton wird mit der ihm völlig fremden Kultur der Ureinwohner konfrontiert. Sie führen ihn in eine sonderbare, unterirdische Kultstätte, in der uralte Relikte eine entsetzliche Sintflut prophezeien. Währenddessen gehen heftige Regenfälle auf Sydney nieder.
Bei ihrer Hochzeit hat Radhas Schwiegermutter einen Kredit von 500 Rupien aufgenommen, wofür Radha und ihr Mann Shyamu jedes Jahr ein Viertel ihres Ertrages aus der Landwirtschaft an den Kredithai abtreten sollten. Das dachte die Schwiegermutter zumindest, doch sie hat sich über den Tisch ziehen lassen und stattdessen einen Vertrag unterschrieben, der drei Viertel des Ertrages an Zahlung bedeutet. Shyamu verschwindet bald nach dieser Erkenntnis, und lässt seine Frau mit zwei Kindern alleine, die sie nun - neben der Arbeit auf dem Feld - alleine großziehen muß.
Während der Zeit der Besiedelung des wilden Westens rast eine Lokomotive durch die einsamen Rocky Mountains. Sie ist in geheimer Mission unterwegs zu einem abgelegenen Außenposten der Armee. Doch ihre Passagiere werden - einer nach dem anderen - ermordet. Ihre letzte Hoffnung ist John Deakin (Bronson), ein mysteriöser Strafgefangener auf dem Transport. Er muss um sein Leben - und um das seiner Mitreisenden - kämpfen. Denn als er ein tödliches Geheimnis aufdeckt, löst er damit eine ganze Kette weiterer, schockierender Enthüllungen, atemberaubender Kämpfe und hitziger Feuergefechte aus. Die Spannung in Nevada Pass lässt nie auch nur eine Sekunde nach.
Paul Weitz lässt in seiner Indie-Komödie Grandma zwei Generationen in Form von Lily Tomlin und Julia Garner aufeinanderprallen.
In Tödliche Bekenntnisse von Jacques Audiard weiß eine gefrustete, hörgeschädigte Sekretärin die Fähigkeiten eines ehemaligen Kriminellen für sich zu nutzen.
In seinem neuesten Abenteuer nimmt Scott Adkins an der russischen Gefängnismeisterschaft teil. Der Gewinner darf als freier Mann den Knast verlassen.
Jimbo ist 13. Er kann nur an ein Mädchen denken, Sarah Jane. Und egal, was ihm im Weg steht - Schikanen, Gewalt, Chaos, Zombies - nichts wird ihn aufhalten können auf seinem Weg in ihre Welt.
Jimbo ist 13. Er kann nur an ein Mädchen denken, Sarah Jane. Und egal, was ihm im Weg steht - Schikanen, Gewalt, Chaos, Zombies - nichts wird ihn aufhalten können auf seinem Weg in ihre Welt.
Das französische Drama 120 BPM verfolgt das Wirken der Pariser Aktivistengruppe ACT UP Anfang der 1990er Jahre, die ein Bewusstsein für die Themen HIV und AIDS schaffen will.
Faust, von Aleksandr Sokurov nach Motiven von Goethes Faust inszeniert, war mit dem Gewinn des Goldenen Löwen der große Sieger in Venedig 2011.
Ein namenloser Mann hinkt durch das mexikanische Hochland, auf einer Reise, die seine letzte sein soll. Er hasst sich und hat genug vom Leben. Er sucht die Einsamkeit der Berge, um sich auf den Tod vorzubereiten. In einem kleinen Dorf findet er Unterschlupf bei Ascen, einer alten Witwe, die etwas abseits in einer Steinhütte lebt. Ihr Neffe jedoch will sie aus der Hütte vertreiben. Vorsichtig entwickelt sich zwischen dem Mann und Ascen eine Beziehung. Gleichzeitig kämpft er jedoch mit seinem Drang nach Selbstzerstörung und seinen Gefühlen für Ascen und dem Wunsch, ihr zu helfen.