RaZer - Kommentare
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Alle Kommentare von RaZer
Die Animationen sind wahrlich keine Augenweide. Hätte man sich da mal besser an Filmen wie "Resident Evil: Damnation" orientiert. Aber eigentlich ist die Optik gar nicht so das Problem, viel größere Böcke schießt die Story. Eigentlich steckt da viel Potenzial drin, wenngleich das alles nicht wirklich neu ist. Aber die Umsetzung taugt einfach nicht zur guten Unterhaltung. Haufenweise Stilmittel werden verbraten, aber leider völlig ziellos. Die Hauptperson ist auch noch eine fürnchterlich nervige Pussy, und auch die sonstigen Charaktere erfüllen nicht das Profil einer beliebten Figur. Dazu kommen Berge an billigen, einfallslosen Klischees.
Einige gute Momente will ich dem Film keinesfalls abspenstig machen, aber die meiste Zeit strapaziert er mit seinem planlosen Umhergestolper und eindimensionalen Aussagen einfach nur die Nerven.
Versprüht ganz und gar den Charme eines 80er Jahre B-Movies, obwohl seine Wurzeln in den Neunzigern liegen. Vom ganzen Handwerklichen und Atmoshphätischen her durch und durch ein Jahrzehnt hinter seiner Entstehung. Das heißt nicht zwangsläufig etwas Schlechtes, der Film ist im Gesamtbild ziemlich sympathisch. Wirklich Sci-Fi ist das aber auch nicht. Mal von den ersten zehn Minuten abgesehen, geht das viel mehr in Richtung Abenteuer-Action. Ray Liotta als unentschlossener Held, der immer so zwischen Arschloch und guter Samariter pendelt, macht das gut.
Kein großer Wurf, aber zum Zeit Totschlagen absolut geeignet.
Hier fehlt ganz klar Jake Harper. Der ist so ca. seit Staffel 6 dermaßen bescheuert, dass es schon gar nicht mehr lustig ist.
Leider nur eine Ansammlung von Folgen der Serie, der richtige Film kommt bekanntlich erst demnächst. Trotzdem sind Skipper, Kowalski, Private und Rico immer einen Blick wert.
Kommt nicht ganz an "Degeneration" heran, darf sich aber trotzdem als würdiger Nachfolger betrachten. Die Story gibt sich Mühe etwas über den Tellerand des Genres hinauszusehen. Das gelingt nicht immer, denn es gibt auch einigen Leerlauf, aber insgesamt ist das schon sehr anständig. Auch die Animationen sind wiedermal hervorragend. Wer mal auf Kleinigkeiten wie Lichteffekte und Spiegelungen achtet, weiß, was ich meine. Tolle Engine. Slow-Motion-Fights und anderweitige Action dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Wer mit den Realverfilmungen nichts anfangen kann, findet vielleicht hier sein Glück. Ich kann beide Teile jedenfalls empfehlen.
Puh, wenn alle Dramen so aussehen würden, wäre ich dem Genre wesentlich mehr zugetan. Ein intensives Werk mit starken Charakteren, grandioser Atmosphäre und fordernder Erzählstruktur. Viele dieser Filme driften zu sehr in Kitsch ab oder leiden unter hemmunglosem Overacting der Darsteller. Da muss sich "21 Gramm" jedoch nicht angesprochen fühlen. Wir dürfen hier schauspielerische Meisterleistungen bewundern, die angesichts das Casts aber gar nicht so überraschend sind. Penn und del Toro in Höchtform, und dennoch weit in den Schatten gestellt von einer unglaublichen Naomi Watts. Das war aller oberster Weltspitze. Zugegeben, etwas dick wird in manchen Handlungsträngen auch hier aufgetragen, aber der Bogen wird nie zu sehr überspannt. Es bleibt alles in einem Rahmen,der es erlaubt, mit den Figuren mitzuleiden, ohne dass es lächerlich wird.
Habe ich viel zu lange vor mir hergeschoben. Genießt völlig zurecht einen hervorragenden Ruf und schafft es sogar mich mitzureißen. Kommt bei so emotionalen Werken doch höchst selten vor. Ganz großartig.
Mich als Fan der "Resident Evil"-Reihe zu bezeichnen, ist vielleicht etwas übertrieben, aber bisher fand ich alle Teile doch ganz unterhaltsam. Teil 4 war meiner Meinung nach sogar der beste nach Teil 1. Doch langsam gehen Paul W.S. Anderson die Ideen aus. Zum fünften Mal fängt die Sache jetzt nahezu gleich an und verheddert sich zu allem Überfluss noch in dem bizarren Wunsch alte - längst tote - Figuren wieder einzubeziehen. Hätten sie lieber versucht Ali Larter wieder mit ins Boot zu holen. Für ihre Figur wäre kein Klon-Blödsinn nötig gewesen. Da läuft dann doch so einiges schief. Ein Totalausfall ist "Retribution" deshalb noch nicht. Action und Fights sind gewohnt stylisch und auch die anderweitigen handwerklichen Dinge passen. Die völlig verkrampfte Weiterführung der Story ist da weit ärgerlicher. Nicht nur, dass es doch ziemlich hektisch runtergerasselt wird, es ergibt auch nicht wirklich viel Sinn.
Ich habe nicht prinzipiell etwas gegen Style-over-Substance, aber so langsam landet RE in einer Sackgasse. Nach Teil 4 hab ich himmelhochjauzent auf eine Fortsetzung gehofft. Jetzt bin ich da nicht mehr so euphorisch, was die Weiterführung der Reihe angeht.
Viel konnte man nach dem desaströsen zweiten Teil ohnehin nicht mehr kaputt machen. Teil 3 trampelt auf den Ruinen der einst so vielversprechenden Reihe trotzdem noch etwas herum. Der Trashfaktor wurde erheblich hochgeschraubt, leider genauso unbeholfen inszeniert wie der ganze Rest. Die Darsteller sind dilletantisch, oft unfreilwillig komisch, die meiste Zeit aber nur zum Kopfschütteln behämmert. In der Hinsicht passen sie aber gut zur Story, die genauso planlos umherstolpert. Die neue Ausrichtung ist vollkommen nach hinten losgegangen, weil alles wie ein Projekt von Filmstudenten aussieht. Dramaturgie? Fehlanzeige! [SPOILER] Es sei denn das abgedroschene Klischee von der schwangeren Braut in Zeiten der Apokalypse ruft bei irgend jemandem Emotionen hervor. Dahingehend war zumndest dann das Ende etwas überraschend und konsequent. [SPOILER ENDE] Rettet aber auch nicht viel an dem unterirdischen Gesamteindruck.
Eine Sache haben die Spanier bewiesen: Sie können gute Filme mit schlechten Fortsetzungen genauso in den Abgrund reißen, wie es Hollywood bewerkstelligt. Na wenn das nix is.
Singen kann sie auch noch. Zum Glück wohnt sie weit weg. Sonst würde ich wohl Gefahr laufen zum Stalker zu werden. ;)
Bei weitem nicht so flach, wie es der Plot hätte vermuten lassen. Tatsächlich ist die Geschichte gar nicht mal so schlecht erzählt. Von falschen Fährten über beklemmende Stimmung bis hin zu erträglichen Chrakateren bietet dieser gut dosierte Psycho-Thriller so einiges. Durchschaubar ist es zwar irgendwie trotzdem, doch immerhin gibt sich der Film mal Mühe etwas anders zu machen. Er steckt nicht einfach ein paar sexgeile Teenies in einen Bunker und lässt sie sich abschlachten. Das wäre die Ami-Version gewesen.
Ich war nicht wirklich erpicht auf eine Fortsetzung der Reihe ohne den Haupthelden selbst, schon weil ich die drei Teile zu meinen Lieblingsfilmen zähle. Mit Jeremy Renner ist es glücklicherweise gelungen einen von Hollywoods Besten zu engagieren, was die Sache etwas angenehmer gestaltet hat. Trotzdem vermag es "Das Bourne Vermächtnis" nicht an die drei großartigen Vorgänger nahtlos anzuschließen. Der Film versucht zwar die Story halbwegs glaubhaft weiter zu stricken, auch mit einigen Szenen und Handlungssträngen aus dem Vorgänger, doch wirklich rund wirkt das die meiste Zeit nicht. Schon die Sache mit den Tabletten und dem ganzen Genetik-Spaß passt nicht wirklich ins Bild und hinterlässt einen verkrampften Eindruck. Da wurde es sich mitunter sehr einfach gemacht, auch wenn da durchaus ein Stück Realität mit drin steckt. Es geht auch nicht so zur Sache. Seine netten Fights und guten Actionszenen hat der Film zwar, doch die Fülle fällt geringer aus, als noch in Matt Damons Teilen. Dafür kann Renner aber nichts. Der macht seinen Job gewohnheitsmäßig hervorragend, ähnlich wie die etwas unterforderte Rachel Weisz oder der ergraute Edward Norton.
Dass es sich sehr offenkundig um eine Kommerz-Fortsetzung handelt, kann der Steifen nicht widerlegen, auch wenn viele Dinge trotzdem einen guten Eindruck hinterlassen. Es gibt ja leise Gerüchte, dass Bourne und Cross irgendwann mal gemeinsam auftreten. Ob das je Realität wird, steht in den Sternen, aber das wäre wirklich genial.
Braucht seine Anlaufzeit, entwickelt sich aber doch zu einem sehr ansehnlichen Thriller, der sowohl Atmoshphäre bietet, als auch eine anständige Portion Realismus beinhaltet. Das schafft der Film zwar nicht durchgehend, aber in entscheidenden Momenten ist er auf der Höhe. Die Charaktere kommen ohne Overacting aus und von dem etwas klischeebelasteten Anfang mit dem ach so perfekten Familien-Idyll mal abgesehen, ist die gesamte Darstellung durchaus glaubhaft.
Gewohnt gute, kühle Thriller-Kost aus Frankreich.
Das grenzdebile Szenario in Teil 1 wurde durch Ajas kompromisslose, fiese Inszenierung und einem überaus gesunden Maß an Trash-Feeling und Selbstironie zu einem absolut genießbaren Spaß. Unglücklicherweise haben die Macher der Fortsetzung überhaupt keinen Plan von all diesen Dingen. Auf gute Splatterszenen darf man gar nicht hoffen, da geht fast nichts. Dafür zeigt der Film mehr nacktes Fleisch und soll wohl "lustiger" sein als sein Vorgänger. Somit gibt's jede Menge rabenschwarzen und makaberen Humor, der leider so gar kein Timing aufweist und nur hilf- und planlos dahingerotzt wurde. Die Unbeholfenheit des Regisseurs schlägt sich an allen Ecken udn Enden nieder. Wenn ich nur an die Klischees denke, bei denen man nichtmal versucht hat, sie ein wenig kreativ zu verpacken. Gäbe es das Wiedersehen mit Christopher Lloyd und Ving Rhames nicht, wäre der Film noch weit weniger interessant. Einen kleinen Trumpf spielt der Film allerdings noch aus: David Hasselhoff. Wie der sich hier selbst verarscht ist wahrlich grandios. Er kann also auch nüchtern und ohne Hamburger noch unterhaltsam sein. Ein uninspirierter Reinfall bleibt der Film trotzdem.
Die Pinguine sind für mich wichtig. Beim Rest heißt es abwarten.
Okay, schlagt mich meinetwegen, aber Len Wisemans Version gefällt mir doch um einiges besser, als das lausig inszenierte, selbstverliebte Original von Verhoeven. Wobei der Vergleich ein wenig hinkt, weil - wie schon mehrmals erwähnt - die Akzentsetzungen doch etwas auseinander gehen. Was dem Remake wohl guten Gewissens vorzuwerfen ist, ist die Anbiederung an den Mainstream, die sich schon in der niedrigen Altersfreigabe niederschlägt. Trotzdem ist die 2012er Version besser erzählt, wesentlich stylischer inszeniert, optisch eine Pracht und mit kurzweiliger Action geradezu vollgestopft. Der Trashfaktor im Vergleich zum Original wurde zurückgeschraubt. Das kann man nun "gut" oder "schlecht" nennen, doch ich für meinen Teil, bin mit dem Resultat ganz zufrieden. Selbst Farrell hat mir besser gefallen als seinerzeit Arni.
Am Härtegrad hätte Wiseman ruhig noch etwas schrauben dürfen und die Story hätte den doppelten Boden viel mehr auswalzen können, aber ansonsten schlägt das Quasi-Remake das Oiginal - zumindest meiner Ansicht nach - um Längen. Allerdings war ich noch nie ein Fan von Verhoeven und seinen Filmen ("Starship Troopers" mal ausgenommen).
Prinzipiell ja ganz nett, aber der Film verlässt sich etwas zu sehr auf die - gar nicht mal so originelle - Idee, einen Chatroom zu visualisieren. Die Motive der Charaktere bleiben dabei völlig undurchsichtig und mitunter auch tüchtig zusammengeschustert. Die optischen Spielereien, die schauspielerischen Leistungen und auch die Seitenhiebe auf die Gefahren dieser virtuellen Welt sind zweifelsfrei in Ordnung. Aber insgesamt macht es sich der Streifen doch sehr einfach und schraubt sich eher humpelnd als schreitend zum Höhepunkt.
Irgendwie ja gut gemeint, aber eine Idee allein macht noch keinen ganzen Film.
Das kommt jetzt überraschend und ist sehr schade. War ein super Typ. R.I.P.
• Teil 1 übertreffen ✔
• obercoole Action-Stars versammeln ✔
• sie die Sau rauslassen lassen ✔
• nicht an Geballer und Fights sparen ✔
• und auch nicht an knackigen One-Linern ✔
• einen ironischen Unterton geben ✔
• Spaß machen ✔
• eine gute Story erzählen ✘
Joa, die Checkliste für "The Expendables 2" sieht sehr gut aus. Den ersten Teil in den Schatten zu stellen, ist problemlos gelungen, schon aufgrund der Zuwächse beim Cast. Einige der großen Namen haben zwar leider eher kurze Auftritte - beispielsweise Jet Li, was ich sehr schade fand - doch angesichts der Fülle an Leuten und der doch eher kurzen Laufzeit, war das zu erwarten. Wie diese Legenden des Genres zusammen harmonieren, ist geradezu göttlich. Absolut jeder verarscht sich selbst und auch die anderen gnadenlos. Das ist so irre sympathisch und herrlich lustig. Seitenhiebe, Wortgefechte, One-Liner, Sarkasmus und absolute Ober-Coolness, es wird alles geboten. Da kann wohl ein jeder verschmerzen, dass die Story keine Reißer ist. Wem die Überdosis Testosteron nicht ganz so begeistert, der kann vielleicht gefallen an der hervorrenden Action finden, die knallhart, kompromisslos und richtig geil choreographiert vorgetragen wird.
Wer jetzt noch behauptet, dass der beinharte Männerfilm aus den 80ern heute nicht mehr funktioniert, der soll sich in die Ecke stellen und schämen. Wir brauchen wieder viel mehr solche Filme. Ich habe mich schon lange nicht mehr so diebisch gefreut und grandios amüsiert wie hier. Allein die Anzahl der zitierenswerten Sprüche ist enorm.
Ha, Survival-Experte. Hat es sich doch gelohnt immer Bear Grylls zuzuschauen. ;) Aber mal ernsthaft, muss ich mich schämen, weil ich alles wusste?
Naja, er ist halt ein alter Texaner. Da ist wohl nicht viel zu machen mit Toleranz und anderen Dingen, auf die man nicht schießen kann. Bischen armselig ist das schon, aber er ist immerhin ehrlich und biedert sich nicht an. Ich mag ihn trotzdem.
Auf die Franzosen ist schon länger Verlass, wenn es um Actionkino geht. "Das tödliche Wespennest" kann da als Musterbeispiel dienen, weil er teilweise auch noch einen eigenen Stil mitbringt. Besonders zu Beginn, als in den ersten zwanzig Minuten kaum ein zusammenhängender Satz gesprochen wird, ist schon eine Art eigene Handschrift zu erkennen. Das hält der Streifen aber nicht konsequent durch. Es werden leider im Verlauf viele Standardmotive eingebaut (z.B. Heldentode, Nervenzusammenbrüche, etc.). Doch solange die handwerkliche Komponente stimmt, die ja im Action-Genre eigentlich das wichtigste ist, kann man darüber hinwegsehen. Und da gibt's hier nun nix zu meckern. Optisch ist das grandios und selbst Spannung und Atmosphäre kommen nicht zu kurz. Die Charaktere sind nicht alle übermäßig sympathisch, doch es reicht um ihnen nicht den Tod zu wünschen.
Trotz so vieler positiver Stimmen wollte ich meine Skepsis nicht abschütteln. Doch wenn sich ein Film in dem Genre mal etwas Abseits des Weges bewegt, muss er eine Chance erhalten. Und bereut habe ich das nicht. Vielfach spielt der Film geschickt mit den Klischees, setzt Unmengen von Selbstironie ein und bringt sogar ganz ordentlichen Humor mit. Und wie geil ist denn bitte das Ende? So die letzten zwanzig Minuten sind eine echte Offenbarung im Genre. Blutig, witzig und irgendwie befriedigend kommt der Schluss, der bis zuletzt von gar nicht mal so nervigen Charakteren getragen wird.
Schick und ironisch präsentierter Blödsinn.
Das Heist-Movie ist eigentlich auch ein herrliches Subgenre. Trickreich, rasant, originell, zwar auch gerne mal weit hergeholt und sehr dem Zufall zugetan, aber immer unterhaltsam. Auch "Foolproof" bildet da keine Ausnahme. Wirklich überrascht hat mich der Coup am Ende zwar nicht, aber sowohl der Weg dahin, als auch das Finale selbst sind gut inszeniert und auch mit einigem Witz und Selbstironie gewürzt.
Klein aber fein.
Naja, immerhin einen Tick unkonventioneller als der Standard. Die Location gepaart mit den teils surrealen Passagen sorgt schon für eine ordentliche Stimmung. Es dauert zwar nicht all zu lange, bis der geübte Zuschauer das Spiel durchschaut und die Auflösung vorhersagen kann, aber die Umsetzung passt schon. Von den Charakteren ist jetzt nicht viel zu erwarten, doch Hauptfigur Tara (Lindsey Haun) sieht wenigstens gut aus. ;) Einen biologischen Brüller hat der Film auch noch zu bieten: In keinem Land dieser Welt und wahrscheinlich auch auf keinem anderen Planeten im Universum sehen Grüne Knollenblätterpilze so aus, wie im Film gezeigt.
Netter kleiner Backwood-Slasher, der zumindest ein wenig Staub von Genre runterpustet.
Stadtneurotiker. Und dabei wohne ich nichtmal direkt in der Stadt. Das ist doch ne Leistung.