RoosterCogburn - Kommentare

Alle Kommentare von RoosterCogburn

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    Spannungsarm und sinnfrei. Das wurde vom Team Morel / Besson schon besser gemacht. Wieder mal sollte ein französischer Film durch das Mitwirken von internationalen Grössen aufgewertet und einem grossen Publikum zugänglich gemacht werden. Und viele haben sich davon blenden lassen. Keiner der Figuren vermag mich als Zuschauer mitzureissen. Nicht nur Spannung oder die vermeintliche Ironie, auch Logik wird mit Füssen getreten. Logikfreie Actionfilme gibt es zu hauf, aber die müssen auch Spaß machen und wenigstens in sich schlüssig sein. Sonst brauch ich mir die nicht ansehen. Das Pierre Morel (Regie) und Luc Besson (hier Story) es zusammen besser können, haben sie bereits bewiesen. Siehe den rasanten Action-Reißer "Banlieue 13 – Anschlag auf Paris".

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    • 5

      Oberflächlicher, jedoch amüsanter Streifen für Teenies und jene die sich noch ab und zu so fühlen. Nicht auf so schlechten Niveau wie Eis am Stiel, aber auch nicht gerade tiefgründiger. Das einzige was ich dem Film oder viel mehr seiner Vermarktung übelnehme, ist die Tatsache das sowohl im Trailer als auch auf dem DVD-Cover groß mit Christian Tramnitz geworben wird und dieser dann gerade 2 Min. mitspielt! Mein Fazit: Ein Film wie ein Sommerregen - schnell vorbei, schnell vergessen!

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      • 5

        Auch wenn Fitzcarraldo existierte, so ist die gezeigte Geschichte doch sehr an den Haaren herbei gezogen und eine Kinski-Show. Anders als im Film war der echte Fermín Fitzcarrald ein reicher Mann. Und dessen Schiff wurde in Einzelteile zerlegt und verfrachtet, um einen Berg zu überwinden. Das hatte auch nichts mit der Liebhaberei der Oper zu tun. - Interessanter als den Film selbst, finde ich die Beziehung zwischen Herzog und Kinski. Zu sehen in der Dokumentation "Mein liebster Feind". In der auch die Enstehung zu diesem Film behandelt wird. Doch rein von meinem persönlichen Empfinden und dem Unterhaltungswert her was dieses Machwerk betrifft, kann ich mich nicht den Lobhudeleien anschliessen. Sicher, Kinski ist klasse. Aber Kinski ist eben Kinski. Der spielt nicht. Der ist er selber und geht auf in der Rolle. Er ist ein Exzentriker gewesen. Ein Choleriker mit schlimmen Wutausbrüchen. Aber will ich das in einem Kinofilm? Dann schau ich mir lieber gleich eine Doku über Kinski an.
        Mein persönlicher Filmfazit: Eine wahnwitzige, unglaubwürdige Story mit einem cholerischen Protagonisten.

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        • 5 .5

          Warum enstand dieser Hype um diese Film-Reihe? - Einmal mehr sind Teenies auf der Flucht vor dem unnatürlichen Ausscheiden aus dem jungen Leben. Ihr Peiniger ist diesmal der Tod höchstpersönlich. Allerdings wirkt auf mich das Ganze wie eine auf Spielfilmlänge aufgeblähte Akte X-Folge. Mehr Ideenreichtum hat dieser überkonstruierte, alberne Mist nicht zu bieten. Ein geringfügig blutiger Spaß und die Frage "Wer kratzt als nächstes ab?". Doch diese Grundidee vermag mich nicht 1 1/2 Std bei der Stange zu halten oder gar zu unterhalten. Geschweige denn Furcht einzuflössen. Denn das ist das Ziel eines Schockers oder Horrorfilms. Aber dieser Scheiss war bei der genügsamen Videoclip-Generation so erfolgreich, das es inzwischen drei Fortsetzungen gibt. Doch wenn der erste geradeso durchschnittlich ist, warum soll ich mir die Fortsetzungen ansehen?

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          • 4

            Das Drehbuch wurde nach der Autobiografie von Giacomo Casanova verfasst? Kann man sich bei dem Ergebnis kaum vorstellen. Sutherland's Unfähigkeit für Emotionen ist erschreckend. Einzelne Episoden werden hier bloss lose durch eine Off-Stimme miteinander verknüpft. Somit ist von einer vernünftigen Dramaturgie gar keine Rede. Nichts weiter als ein Schaulaufen von eindrucksvollen Kostümen in opulenter Ausstattung. Das hat nichts mit Genialität zu tun. Man merkt es dem Film an, das Fellini mit seinem Hauptdarsteller unzufrieden war. Und weil die Produktionskosten das Budget überstiegen haben, wurden die Dreharbeiten unterbrochen. Erst nach einem juristischen Vergleich konnten sie fortgesetzt werden. Das daraus ein kommerzieller Misserfolg wurde, ist bei diesem Ergebnis nicht verwunderlich. Hier wurde optische Perfektion angestrebt. Der Rest war wohl unwichtig.

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            • 6
              über Faster

              Dwayne "The Rock" Johnson besinnt sich auf seine wortwörtlichen Stärken und nicht auf seine familiengerechten Ambitionen. In solchen Rollen will ich ihn sehen. Allerdings ist "Faster" nicht mit Klassikern des Genres wie "Ein Mann sieht rot" zu vergleichen. Dazu ist er zu liberal und gewissenhaft. Das Geschehen und das Handeln des Drivers wird mehr als einmal in Frage gestellt. Dies kostet den Film nach dem konsequenten Auftakt einiges an Glaubwürdigkeit und auch anarchistischen Spaß. Aber unterhaltsam ist "Faster" allemal. Mein persönlicher Fazit: Etwas unentschlossener Action-Reisser, dem es an Kompromisslosigkeit fehlt.

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              • 9

                Gut gegen Böse, ein gebrochener Held, fulminante Action, furiose Stunts, ein innovativer John Woo und zwei begeisternde Hauptdarsteller. Diese Zutaten machen Woos dritten US-Kinofilm zu seiner besten Hollywood Arbeit. Grandioses Actionkino mit Spannung und Thrill, auch wenn die Story hanebüchen und lückenhaft ist. Grandioses Action-Highlight von John Woo.

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                • 8

                  Auf der Flucht vor den Schergen von Rio's grössten Drogenbaron haben die bekannten Autoklauer auch noch einen Agenten des FBI an den Fersen. - Im Prinzip ist das die Grundstory des Films. Das reicht aber auch, mehr muss man nicht wissen. Ausser vielleicht noch das wichtigste: Dieser ist neben dem Ersten, auch mit der Beste der Filmreihe. Teil 4 ist okay. Teil 2 und 3 kann man sich sparen. Also reicht es für Nichtkenner der Reihe, wenn sie nach Teil 1 gleich zu Teil 5 übergehen!
                  Besonders Dwayne "The Rock" Johnson gefällt mir gut in seiner Rolle als Gegner. Man mag es kaum glauben, aber die Reihe hat es geschafft mich noch zu packen. Die Action ist so etwas von entfernt jenseits jeder Realität. Wer hier nach plausibler Logik sucht, verdirbt sich nur die Freude an dem Film. Posing, wildes Geballer, Prügeleien und Verfolgungsjagden in einem irrsinigem Tempo. Wer auch nur einen Funken Anspruch sucht, ist hier falsch am Platz. Die Story dient nur einem einzigen Zweck: Action! Mein persönlicher Fazit: Markiger, anspruchsloser Actionkracher, der Spaß macht.

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                  • 5

                    Entäuschend wie der Film auf der Fahrt seiner Möglichkeiten entgleist. Clive Owen spielt unter seinen Möglichkeiten. Auch Jennifer Aniston sieht man mit einer blassen Darstellung. Aber das ist man von ihr gewohnt. Einzig Vincent Cassel brilliert in diesem Thriller, der einige Längen vorweisen kann. Erst im zweiten Drittel wird das Tempo angezogen und im letzten Drittel kann der Film überzeugen. Das ist aber effektiv zu wenig. Nur geduldige Filmfreunde und genügsame Gemüter geben sich mit einer solchen Dramaturgie zufrieden.

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                    • 6

                      Wie bei vielen Screwball-Komödien der romantischen Art, weiss man natürlich auch hier wie es enden wird. Und dadurch stellt sich eine gewisse Vorhersehbarkeit ein. Aber wenn ein Film auf dem Weg zum Happy-End zu unterhalten weiss, dann hat er funktioniert. Das trifft auch auf diesen zu. Zwei gut aufgelegte Hauptdarsteller, witzige Situationen, gute Dialoge und das passt dann schon.

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                      • 7

                        Das US-Debüt von Lasse Hallström ist nicht gerade seine beste Inszenierung. Doch das einzigartige Spiel von Richard Dreyfuss reisst es wieder raus. Er spielt die Titelrolle so gut, ein liebenswertes Ekel par excellence. Der Film ist grossartig besetzt, vor allem Danny Aiello begeistert, und die Story besticht durch ihre lebensbejahende Einstellung. Leider ist die Umsetzung auf die Leinwand ein wenig schwerfällig und kopflastig geraten. Wer die späteren Werke Hallström's kennt wird seine leichtfüssige Interpretation vermissen. Ich denke diesbezüglich an Filme wie "Gilbert Grape" oder "Chocolat". Mein Fazit: Der Film überzeugt durch seine Darsteller und nicht durch seine Inszenierung.

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                        • 4

                          Diese Teenie-Tanzromanze ist nicht mehr als ein kruder Mix aus Liebeskitsch, Fruchtbarkeitsbalz und Sozialmelodram auf dem Niveau eines Rosamunde Pilcher Romans mit einer fantastischen Hit-Collage als Soundtrack. Dafür brauchte man kein großes Budget. Aber der Erfolg war umso größer. Naja - ich sag mal wem's gefällt. Doch da "Dirty Dancing" inzwischen so oft und regelmäßig wiederholt wird, hab ich ihn wirklich über. Genauer, ich habe diesen Film satt!

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                            Die Cinema schrieb: "Nicht so schnulzig wie das Original, dafür wesentlich heißer." - Im Endeffekt kann man sich den Kack sparen. Wer das Original toll findet, mosert an dem 2ten rum. Wer den ersten doof findet, wird sich den 2ten nicht auch noch an tun. xD

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                              Die jungen Darsteller/innen sind sehr gut und glaubhaft besetzt. Obwohl die Nebenrollen von deutschen Stars wie Veronica Ferres, Axel Prahl, Benno Fürmann u.a. besetzt sind, dominiert doch der Nachwuchs und lässt sich dabei nicht an die Wand spielen. Die Geschichte um die Hühner und ihre Gegenspieler, die Pygmäen, ist mit dem nötigen Augenzwinkern erzählt und dennoch alltagstauglich aus dem Leben gegriffen. Herzerfrischend! Gute Umsetzung der Buchreihe nach Cornelia Funke.

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                                "... eine Kinderversion von 'Braveheart', nur mit Eulen – eine düstere und dichte Fabel voll edler Krieger, gewaltiger Kämpfe und fliegender Federn." schrieb die L.A. Times. Und ich muß ihnen recht geben. Genau das ist es! Prächtige und eindrucksvolle Pop-Art. Wesentlich anspruchsvoller als so manch typischer Kinderfilm. - Übrigens wäre der Film in seiner normalen Form ab 12 Jahren freigegeben worden. Daraufhin wurde er für das deutsche Kino gekürzt und die FSK erteilte eine ab 6 Freigabe. Dieselbe Fassung erschien auch auf DVD. Zur Zeit ist nur auf Blu-ray die ungeschnittene FSK 12 Version erhältlich!

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                                  Blutsbrüderschaften, französische Austauschschüler, Depeche Mode und The Cure, Konflikte zwischen Freunden, Yentl, der Kinoheld als besseres Ich: "Der Sohn von Rambow" ist DER Film für Menschen, die in den achtziger Jahren aufgewachsen sind. Vor allem wenn sie schon selbst Erfahrung mit Kindern besitzen. "Er ist eine Art 'Fight Club' als Family Entertainment [...] Erfrischend politisch unkorrekt und respektlos!" wie der Filmdienst treffend schrieb.

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                                    Ich ging mit einiger Skepsis an diesen Film heran. Ich konnte mir nicht wirklich Tom Cruise als Bösewicht vorstellen. Aber ich wurde von diesem düster inszenierten Großstadt-Thriller mehr als angenehm überrascht. Ein klasse Jamie Foxx und ein überzeugender Tom Cruise brillieren in diesem Werk von Michael Mann! Ein abgefahrener Großstadt-Krimi voll Spannung, in einzigartiger Kulisse.

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                                    • 8

                                      Nicht nur einer der besten Stephen King Adaptionen (von King gibt es leider nicht viele gute Verfilmungen, obwohl die Stoffe es prinzipiell hergeben). Stephen King war zur Zeit der Dreharbeiten so populär, dass mit der Produktion des Films begonnen wurde, bevor der Roman erschien. Ausserdem auch eine der besseren Inszenierungen von John Carpenter (er hat auch nicht immer ins Schwarze getroffen), der auch hier für eine tolle Filmmusik sorgte. Beeindruckend sind auch die Szenen in denen das dämonische Auto sich wieder regeneriert. Für die Dreharbeiten wurde sich an etlichen Wagen vergangen. Im Film spielt zwar ein Plymouth Fury die Titelrolle. Es wurden jedoch aus Beschaffungsgründen ausschließlich die Modelle Plymouth Savoy und Plymouth Belvedere verwendet, die jedoch die gleiche Karosserie haben. Für die Produktion wurden somit an die zwanzig 57/58er Plymouths vernichtet. Zu dieser Zeit waren die Effektsequenzen eben noch 'handgemacht'.
                                      Mein Fazit: Ein Film der für Gänsehaut sorgt und hinter dem sich so mancher Müll von heute verstecken kann.

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                                        Tommy Lee Jones ist in seiner Rolle wieder klasse. Wesley Snipes ist routiniert und Robert Downey Jr. macht die Starbesetzung komplett. Sieht aber aus als hätte er schon bessere Tage gesehen. Er wirkt auf mich ein wenig wie auf Entzug. Kann ich mir aber auch einbilden. Der Spin-Off Film zu "Auf der Flucht" überzeugt mit handgemachter Action und kann so solide Unterhaltung bieten.

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                                          Das bekannteste Gesicht ist hier Matthew Davis, den man noch aus Filmen wie "Düstere Legenden 2", "Blue Crash" und, zuletzt im TV, "The Vampire Diaries" kennt. Ansonsten hat der Film, abgesehen von Bruce Greenwood, nur unbekannte B-Darsteller zu bieten. Zwar haben es einige Momente wirklich in sich, doch was ein richtig guter U-Boot-Schocker hätte werden können, entpuppt sich als Gruselstory der üblichen 08/15 Mach-Art. Kann man sich auch sparen. Mein Fazit: Ziemlich müde und unterdurchschnittlich.

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                                          • 6

                                            Sympathisch, emotional, reizend, bayrisch. Das Spiel der Akteure wirkt authentisch und lebensnah. Genau wie die einfach gestrickte Story. Besonders hevorzuheben ist die Hauptdarstellerin Anna Maria Sturm. Die beim damaligen Dreh bereits 24 Jahre alt war. Man nimmt ihr die unschuldige 17 jährige vom Lande jederzeit ab.

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                                              Dr. Maximillian Bloch ist, für mich, immer gut für unterhaltsame Fernsehkost. Seine Fälle sind zwar nicht alle von gleich guter Qualität. Aber Dieter Pfaff ist sehr charismatisch und überzeugt in seiner Rolle. "Ein krankes Herz" beschäftigt sich mit Bloch's Vergangenheit. Dieser sehr ruhig inszenierte Film besticht mit tollen Darstellern und einer guten Story.

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                                                +++ STEVE McQUEEN FILMREIHE +++
                                                Der Liebesfilm „Verliebt in einen Fremden“, der sowohl humoristische wie dramatische Untertöne besitzt. In der weiblichen Hauptrolle ist, die damals 25 jährige und wahnsinnig gutaussehende, Natalie Wood zu sehen.
                                                Ausgangsposition ist, das die Verkäuferin Angie nach einer Nacht mit einem Jazzmusiker schwanger geworden ist. Um die folgende Problematik richtig zu reflektieren, sollte man sich bewusst sein, das der Film vor fast 50 Jahren spielt. Zu diesem Zeitpunkt waren Schwangerschaftsabbrüche in den USA gesetzlich verboten. Es mag einen, aus heutiger Sicht, so manche Handlung des Paares verwirren. Doch wenn man das berücksichtigt, ist einiges nachvollziehbarer.
                                                Letztendlich geht es beim Plot aber nicht um Probleme, die sich bei diesem Unterfangen stellen. Auch wenn diese durchaus dramatisch angeschnitten werden. Sondern darum, wie die beiden trotzdem zueinander finden. Aufgrund der damals gerade bekannt gewordenden Jungschauspieler, wirkt die Darstellung noch immer frisch. Das Zusammenspiel passt. Allerdings sollte man sich auf die eher konventionelle Inszenierung einlassen können. Wer nicht auf gefühlsbetonte Filme steht, sollte die Finger von diesem Film lassen. Doch wer Steve McQueen mal von einer anderen Seite kennen lernen möchte, der sollte sich auf diese Produktion von Robert Mulligan und Alan J. Pakula einlassen.
                                                (Persönliche Anmerkung: Mich wundert, bei dieser allgemeinen Lobhudelei um den Schauspieler McQueen auf dieser Plattform, das dieser Film weder ein Kommentar noch eine Bewertung erhalten hat. Ich bin der Erste! Entweder steht er noch nicht lange bei mp zur Verfügung oder er scheint tatsächlich in Vergessenheit geraten zu sein.)
                                                [als nächstes in meiner Steve-McQueen-Reihe: „Der Gauner“]

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                                                  Die Story ist ebenso mitreißend in den Momenten drohender Gefahr wie im Zusammenspiel der drei Figuren im Kern des Films. DiCaprio überzeugt hier voll und ganz. Alle nachgesagte Bubigkeit ist hier verschwunden. Mit dieser schauspielerischen Leistung hat er abermals Spuren in der Filmgeschichte hinterlassen. Allerdings blendet der Film die Verstrickung der USA in den Bürgerkrieg und in schmutzige Diamantengeschäfte ebenso aus wie er die Tatsache ignoriert, dass die USA seit Jahrzehnten Hauptabnehmer von Diamanten sind. Also nur bedingt realistische Ansätze, sofern man die überhaupt von einem Hollywood Film verlangt.

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                                                    Ich habe mir diesen Film angesehen weil Frank Oz Regie führt. Wieder einmal habe ich gelernt, das tolle Namen nix zu bedeuten haben. Selbst bei Darstellern wie Steve Martin, Eddie Murphy oder Heather Graham. Selbst die Gastrolle von Robert Downey Jr. geht einem total auf die Eier, weil er wirkt als wenn er voll auf Droge wäre. Auch die satirisch gemeinte Anspielung auf Scientology geht leider in die Hose. Ich habe mich nur bedingt kurzweilig amüsiert und werde diesen Film bestimmt schnell vergessen.