Rukus - Kommentare
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Alle Kommentare von Rukus
Jack Black und Steve Zahn sind in diesem Streifen gut aufgelegt, aber insgesamt nicht in Höchstform. Das kann man den beiden Chaoten aber nicht wirklich anlasten, denn der Teufel steckt hier nicht im Detail, sondern im Drehbuch. His Durchgedrehtness Jack Black bekommt für seine bewährten Austicker einfach nicht genug Spotlighttime, wie nicht zuletzt in School of Rock, wo er richtig von Leder ziehen kann. Bei den durchaus gelungenen "kaputten Momenten" muss er teilweise deutlich zurück stecken, was bei einer multiplen Chaos-Besetzung nicht verwundert. Die großen Momente haben oft andere. Leicht böse aber auch leider recht durchschaubar wird der Zickenterror serviert. Größere Überraschungen oder Twists bleiben einfach aus. Dennoch ist der Film durchaus für einen bierseligen Abend geeignet, wenn man das Niveau einfach mal Niveau sein lassen will. Und auf alle, die eine/n Horror-Ex hinter sich haben, mag der Film gar kathartische wirken. ;)
Bandits - oder: Wenn Thelma und Louise auf Blues Brothers machen.
Okay, okay, ein wenig überspitzt, und die Blues Brothers spielen im Bereich musikalischer Unterhaltung im Filmgewand in einer ganz anderen Liga, aber völlig unpassend ist die Kurzbeschreibung eben auch nicht. ;)
Vorweg sei gesagt, dass mich der Film durchaus unterhalten hat. Der Soundtrack ist gut, weitestgehend stimmig, und die kleine Hatz ist ganz nett in Szene gesetzt. Schade finde ich allerdings, dass der Film sich nicht so recht entscheiden kann, ob er nun eher komisch oder rührselig sein will. Mir gefällt hier eben diese Mischung nicht so gut. Zwar ergeben sich durch diese Kombination einige sehr gelungene Szenen, aber so ganz mein Fall ist es eben nicht. Dennoch kann man sich Bandits getrost ansehen und auch anhören. Den Soundtrack habe ich mir damals ausgeliehen, und mich letztlich gegen einen Kauf entschieden. Es ist zwar nett gemacht, wie die Filmdialoge in die Tracks eingebunden sind, aber wenn ich Musik hören will, dann will ich Musik hören, und nicht vor jedem Song erst noch Dialogschnippsel präsentiert bekommen. Queen hat das bei Flash Gordon und Highlander anders gemacht, und dort gefällt es mir. Da sind die Textpassagen aus dem Film Teil des Songs, und nicht einfach nur ein Intro, das genau so 1:1 im Film zu hören ist. Anderen gefällts, mir eher nicht. Macht den Film aber auch nicht schlechter.
Ich weiß nicht so recht, was ich mit diesem Film anfangen soll. Irgendwie ist die komplette Geschichte surreal und über weite Strecken kitschig bis albern. Kaputte Charaktere stolpern im Angesicht des Weltuntergangs in eine geradezu befremdliche Lovestory. Dabei treffen sie während ihres Road Trips auf noch kaputtere Typen und schlafwandeln durch eine verkitscht heile Welt am Rande des Abgrunds. Dass man bei einer Tragikomödie mit romantischen Anwandlungen nicht unbedingt mit knallhartem Realismus rechnen darf, ist nachvollziehbar, aber das gebotene Szenario ist meist nur noch schräg. Während zu Beginn die Apokalypse und das einhergehende Chaos noch plastisch, wenngleich mit Augenzwinkern, greifbar präsentiert wird, verschlägt es die Protagonisten zusammen mit den Zuschauern in eine Art obskures Pleasentville. Nicht nur in der Komik hat der Film durchaus seine Momente, und auf eine gewisse Art ist er auch durchaus unterhaltsam, aber es gab doch auch eine Menge Stellen, an denen ich mich gefragt habe, ob die werte Frau Scafaria nicht vielleicht doch ordentlich einen an der Glocke hat. Dass es einige dienstbeflissene Menschen gibt, die selbst im Angesicht des Weltuntergangs noch brav ihren Job machen, auch wenn er in dieser Situation völlig unwichtig ist - wie der eines Versicherungsmaklers - seh ich ja durchaus noch ein, aber an einigen Stellen wird es wirklich absurd.
Achtung: Spoiler!
Als Dodge und Penny in das Haus von Olivias Familie kommen, ist niemand da, aber der Kühlschrank ist voll. Sofern nicht die komplette Nachbarschaft Selbstmord begangen hat, muss doch jemand merken, wenn da auf einmal wieder jemand ist. Wieso auch immer da niemand ist ... Den Vogel schiesst meiner Meinung nach aber das Finale ab. Dodge flieht aus seinem Haus, weil es brennt, und Unruhen ausgebrochen sind. Aber am Ende kommt er in ein offenkundig intaktes (und nicht einmal verrußtes) Haus, und in seiner Wohnung ist seine Putzfrau wieder bei der Arbeit, als wäre nichts geschehen. Das ist für das klichéehaft-kitschige Ende ja durchaus alles toll, aber bei mir dröhnt der Schädel, wenn ich so einen Quark vorgesetzt bekomme. Zuviel Quark, unausgegorene Details und ein wenig zuviel Kitsch ziehen den Film für mich runter, auch wenn die Idee eines apokalyptischen Road Trips irgendwie was hat.
Okay, mal ernsthaft, ich bekomme eine "Tages-Infomail" mit den News des Tages zu meinen Vormerkungen (hier wg. Darstellerin) ... eigentlich nicht verkehrt ... aber wenn ich die Info, dass dieser Film kommt (22.00h) erst um 22.53h eintrudelt, ist das irgendwie albern. ;)
Ist jetzt kein Problem für mich, da ich den Film eh schon gesehen habe, aber irgendwie steckt da ein kleiner Fehler im System, glaub ich. Zumal - ernsthafter gesprochen - der Spagat zwischen "ich möchte über wichtige Neuigkeiten zu einem Film informiert werden" und "ich bekomme für jeden Furz eines Darstellers (aka "es gibt ein neues Bild") ne Mail, weil ich den Film vorgemerkt habe, irgendwie anstrengend ist. Vielleicht lässt sich da ja irgendwann mal ein Weg finden, mit dem man Hardcore-Infojunkies und normal interessierte Menschen in gleichem Maße bedienen kann. Nach der Xten Mail, die nur wegen Wolverine reingeflattert ist, hab ich die Vormerkung entfernt. Nevermind, aber das musste ich grad loswerden. ;)
in erklärter Witz, auch in dieser Form, verliert gewaltig an Wirkung. ;)
Und wieder einmal krankt ein Film daran, dass man eine überflüssige Lovestory einbaut. Der Kern des Films wird verwässert, und es fehlt Zeit, um an einigen Stellen in die Tiefe zu gehen. Charaktere und Konflikte bleiben an der Oberfläche, und man es gibt Sprünge in der Erzählung, die teilweise irritieren und teils einfach stören. So ist es nicht immer ganz nachvollziehbar, wo die handelnden Personen sich nun befinden, und wo sie hin müssen. Es wirkt verwirrend. Zudem funktioniert die Übertragung in die "Neuzeit" nur bedingt. Der Zeitgeist der Generation Internet (bzw. Handy) kommt nicht rüber. Wieso es Wochen/Monate nach dem GAU Versorgungsprobleme in Hamburg gibt, erschliesst sich nicht. ÖPNV und Schulsystem funktionieren, aber man muss sich zwei Stunden anstellen, um Dosensuppe zu bekommen? Der Sprung von 1989 nach ~2006 gelingt dem Film einfach nicht. Vieles wirkt halbgar umgesetzt.
Der Film ist nicht per se schlecht, aber insgesamt unausgegoren. Er hat ein paar starke und eindringliche Szenen, nicht zuletzt dank einer ziemlich überzeugenden Hauptdarstellerin. Allerdings sind die nicht so gelungenen Szenen in der Überzahl. Nicht überzeugend wurde vor allem der eigentliche Kernaspekt des Films umgesetzt, die nukleare Katastrophe und die Folgeaspekte. Die Darstellung von Strahlenkranken als "strahlend", im Sinne einer Ansteckung, ist schon sehr seltsam.
Als eine Art Denkanstoß ist der Film zwar geeignet, aber für eine eingehendere Betrachtung des Themas eignet er sich definitiv nicht. Für das Thema gibt es einen kleinen Punktebonus, aber für eine gute Bewertung reicht es bei Leibe nicht.
Soll ich lachen oder weinen? Erst einen schlechten Effektkrampf auf die Leute loslassen, und dann motzen, dass andere auch mit überflüssigen Effekten um soch werfen? Lächerlich!
Abenteuerfilm, Komödie, Western ... Japp, recht abenteuerlich, was einem hier an Humor im Westerngewand geboten wird. Die deutsche Synchro beschert dem geneigten Zuschauer ein paar flotte Sprüche im 70er Chic und ein paar Szenen, die ein wenig witzig sind. Nicht zu vergessen, ein paar "lustige" Charaktere. Eine komödiantische Offenbarung ist dieser Film allerdings nicht. Es gibt unzählige losere Mundwerke mit mehr Witz. Das Vehikel, die Geschichte des mexikanischen Revolutionär-General-Banditen-... Pancho Villa, wird recht großzügig interpretiert, wie man es von Hollywood seit eh und je gewohnt ist. Action wird geboten, aber auch nicht auf höchstem Niveau. Alles in allem ein Film, den man sich ansehen kann, aber sicherlich nicht muss. Trotz einer der berühmtesten Glatzen der Filmgeschichte, ist Viva Pancho Villa ein ziemlich belangloser Streifen, bei dem es nicht verwundert, dass er nachts beim MDR läuft. In allen Belangen lassen sich leicht eine handvoll bessere Genrevertreter finden.
Schockt mich doch nich so! Als ich dem Link mit der Conan-Referenz gefolgt bin, dachte ich schon, der neue Conan würde auf den Zombie-Hype-Zug aufspringen ... -.-
Irgendwie bin ich mir jetzt schon ziemlich sicher, dass der Film fürn Arsch sein wird.
Wetten dass ... ich mir den Schmarrn garnicht erst antue? Da guck ich noch lieber Gras beim wachsen zu.
Aber, liebe Sophie. Dein "Aufruf" zu hemmungslosem Konsum von derart großen Mengen Alkohol grenzt schon an versuchter schwerster Körperverletzung! Pass auf, dass du deswegen nicht im Kittchen landest. Oder noch schlimmer - genötigt wirst, die Sendung zu sehen, wieder und wieder und wieder ... ;p
Aber mal ganz ernsthaft, die Show sollte endlich eingestellt werden. Das ist doch mittlerweile wie bei einer Party, auf der von der ersten Minute an Rausschmeisser gespielt werden. Lieber ein Ende mit Minderbelastung für die Gebührenzahler ... äh Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!
Irgendwie wirkt dieses Bild extrem künstlich. Aber gut, dann passt es wenigstens zum ersten Hobbit ... Mr. Jackson, diese Highend Grafik ist fürn Eimer! HdR sah um Längen realistischer und natürlicher aus.
Wahrscheinlich sind wir alle nur viel zu dumm, um den genialen Witz zu verstehen. Ähm ... nein!
Allzu viele filmische Apokalypsen scheint es nicht zu geben, wenn gleich drei Resident Evil Teile allein hier auftauchen. *gg*
Man könnte auch einfach diesen unsäglichen Reboot abbrechen, und das echte Franchise fortführen.
Ich empfinde eine Vorhersage von 7,5 als persönliche Beleidigung!
Wieso nochmal darf jemand, der Star Trek schon immer scheisse fand das Franchise mit seinem Actiongewichse vergewaltigen?
Ich muss dringend etwas ergänzen. Der traurigste Serientod ist für mich der der Flying Lamb aus One Piece! Die Szene ist so unglaublich emotional aufgebaut worden, über viele Folgen. Und jetzt soll niemand argumentiert, dass es doch nur ein Schiff sei. Wer die Serie richtig verfolgt hat, der weiß, dass es nicht so ist. Das Lämmchen ist weit mehr als ein Schiff! Mir wird wieder ganz anders, wenn ich an die Abschiedsszene denke. :(
Ich bin gerade über diese Serie gestolpert, und hab mir das "Setting" bei Wikipedia angesehen. Ohne auch nur eine Sekunde gesehen zu haben, muss ich der Serie leider völligen Schwachsinn attestieren. Das Militär bastelt kleine Nanobots, die Elektrizität "vernichten". Soso, aber wie funktionieren die Maschinchen denn bitte? Mit Luft und Liebe? Wieso vernichten die sich nicht automatisch gegenseitig? Das ergibt Null Sinn! Wenn die Nanodinger selber sicher sind, stellt sich die Frage, wieso das Militär nicht für sein Equipment ebenfalls einen entsprechenden Schutz entwickelt hat. Wenn schon in diesem essentiellen Aspekt kein Sinn vorhanden ist, wage ich zu bezweifeln, dass Nebensächlichkeiten, wie Kernschmelzen in sämtlichen Kernkraftwerken, berücksichtigt wurden.
Und sowas hat bessere Quoten als Terra Nova und The Finder ... DOH! Naja, beim Namen Abrams hätte mir klar sein müssen, dass es mich beim Gedanken an die Serie schon fies juckt ... Kein Interesse!
*such*
Monty Python ist wohl ausverkauft ... schade.
Wo kann ich die DVD-Kollektion bestellen? Ernsthaft, wo krieg ich die her? :D
Einige der Filme wären sicher großartig. Sean Connery in Skyfall oder dem Fünften Element, oder Frank Zappa als Dude, zusammen mit Iggy Pop und Klaus Kinski. Herrliche Vorstellung! Und mit Shattner, Wayne und Brynner würd ich mir sogar Avatar nochmal ansehen! :D
Da bin ich fast geneigt, mir zu wünschen, dass man irgendwann Schauspieler komplett in Filme montieren kann. Im Running Man Stil quasi.
Was könnte es denn noch geben? Errol Flynn oder doch lieber Christopher Lee als Highlander? Vielleicht Lee als Kurgan? Ernest Borgnine (Ray), Dean Martin (Egon), Sammy Davis Jr (Winston). und Frank Sinatra (Peter) als Ghostbusters! Das wär richtig geil. ;)
Es gibt 8 Karate Tiger? oO
Spitzenmäßig! Wer denkt sich sowas nur aus?
Mal im Ernst, es gibt durchaus Spartenkanäle, die sinnvoll erscheinen, aber diese doll verdienenen Herren sind wohl nicht unbedingt eine wohlüberlegte Zielgruppe. Die gucken nämlich, wenn überhaupt, N-tv und Co., wo sie ihre Börsennachrichten bekommen.
Spartensender, die durchaus Sinn machen würden, sind solche für Rentner und deutlich darüber. Bis dato kriegen die nur den Mutantenstadl und Abzock-Dauerwerbesendungen vorgesetzt. Würde man dieser Zielgruppe ein oder zwei Sender bieten, auf denen passendes Programm läuft, müsste man auf den ÖR nicht ständig irgendwelche überteuerten Shows präsentieren. Da holt man sich günstig die Rechte für Wiederholungen von EWG, Am laufenden Band und dem blauen Bock, und schon hat man eine solide Basis. Dazu gibt es dann ein paar Spielfilmklassiker und das rar gesähte aktuelle Seniorenprogramm. Cool fänd ich ja auch mal nen echten Musiksender, so mit Musikvideos und Shows, bei denen Interviews laufen ... ihr wisst schon, so wie damals MTV, bevor es zum Cartoon- und Reality-Schund-Sender geworden ist. Mit vernünftiger Online-Anbindung des Sendekonzeptes könnten Sendungen, wie sie einst Most Wanted, oder von mir aus Vivasion. Eine Fusion von MTV und GIGA kann ich mir als durchaus Erfolgversprechend vorstellen. Dazu macht man das Programm auch ordentlich via Stream und App verfügbar, und man hat was für die Generation 2.0+. Und ganz revoutionär - ein Spartenkanal für anspruchsvolle und geistreiche Unterhaltung! Wieso nicht mal mental-stimulierende Sendungen zeigen, während überall sonst nur Soaps, Scripted Reality und vergleichbarer Schmand laufen? Von mir aus Talk-Shows, bei denen nicht lächerlich-dümmlicher White Trash zu Wort kommt, sondern wo es um echte Themen geht!?
Aber gut, ich bin wieder in meiner eigenen kleinen Fantasiewelt, wo Privatsender sowas, wie Niveau haben. ;)
Abgesehen von Family Guy guck ich die Serien - so ich sie (inhaltlich) kenne - eh höchstens sporadisch beim durchzappen. Was ich allerdings schon dreimal abgesetzt hätte, ist Touch! Dieser bräsige Psycho-Numb3rs-Krampf bekommt ne zweite Staffel. Stattdessen musste Terra Nova weichen, das zumindest ein trashiges Potenzial hatte. Der Cliffhanger zum Serienfinale(!) hatte echt gute Ansätze.
Mit dem, was man in Deutschland alles absetzen sollte, sollte man hingegen besser garnicht erst anfangen. Das wird ein Loch ohne Boden ...
Wenn diese "Anstalten" in der privaten Wirtschaft mithalten müssten, wären sie schon seit 20 Jahren pleite! Es sind ja durchaus einige Sender, die von diesem Budget bedient werden müssen, und in der Tat ist so einiges, was insbesondere die Spartenkanäle bieten, durchaus sehenswert. Die Aussage mit dem "verantwortungsvollen Umgang" kann aber nur ein schlechter Witz sein. Solange nicht völlig transparent auf Heller und Pfennig die Finanzen veröffentlicht werden, glaub ich das nicht eine Sekunde. Wir brauchen ein Schwarzbuch Rundfunkbeiträge!
Weitere zwingende Änderungen sind die radikale Dezimierung von Politikern und Parteinahen aus den Räten. Auch könnte man bei den Landesmedienanstalten sicher noch das eine oder andere verbessern. In jedem Fall muss bei den Öffentlich-Rechtlichen ganz genau auf die Zahlen geschaut werden. Wobei ich glaub ich garnicht wissen will, wieviel Geld Jauch, Gottschalk und Co. in den Rachen geworfen werden. Und sicher gibt es da auch irgendwelche abstrusen Abfindungen, wie man es bei Banken etc. kennt. Nur leider wird da ja nichts veröffentlicht. Auch sollte man mal bei einigen Shows Kosten und Nutzen abwägen. Wobei wir beim leidigen Thema der Quotenmessung wären. Auch frage ich mich, wie sinnvoll es ist, wenn 10 Sender gleichzeitig von irgendwelchen Königshochzeiten oder Begräbnissen berichten. Und, brauchen Sender, die neutral berichten sollen, und die einen Bildungsauftrag haben, Lizenzen für Spielfilme, wie Harry Potter, der eh auf den Privaten gedudelt wird? Vielleicht sollte man die Sendekonzepte komplett umkrempeln. Ich wette, wenn ich mal mit dem eisernen Besen durch die ÖR-Programme und Finanzen fege, spar ich 1-2 Mrd. Euro und verbessere gleichzeitig noch das Gesamtprogramm, ohne Klassiker, wie Tatort und Co. einstellen zu müssen, oder Sender zu streichen.
Leonidas-Modus:
THIS IS NOT STAR TREK !!!*
*An dieser Stelle möge der geneigte Leser sich eine brachiale Betonung auf dem Wörtchen NOT vorstellen.