Rukus
In Steven Soderbergs Remake von Oceans Eleven schart George Clooney zehn weitere Hollywoodstars um sich, um ein Casino in Las Vegas auszurauben.
Als Kandidat in der skrupellosen Gameshow Running Man kämpft Arnold Schwarzenegger ums nackte Überleben.
Nach dem Krieg der Sterne und der siegreichen Zerstörung des Todessterns passiert, was passieren muss: Das Imperium schlägt zurück. Irvin Kershner übernahm dafür die Regie von George Lucas.
Mit der Satire Uhrwerk Orange (OT: A Clockwork Orange) hat Stanley Kubrick einen Klassiker geschaffen – basierend auf dem Kultbuch von Anthony Burgess.
When something’s strange in the neighbourhood… Who you gonna call? Ghostbusters!
In der Tragikomödie Der Club der Toten Dichter ermutigt Robin Williams als unorthodoxer Englischlehrer die Schüler einer Eliteschule zum selbständigen Denken und lässt sie dabei nicht nur die Literatur mit neuen Augen sehen.
Bruce Willis ist Hudson Hawk – Der Meisterdieb und gerät, kurz nachdem er aus dem Gefängnis entlassen wurde, in einen Komplott, aus dem er sich nur durch seine diebischen Fähigkeiten retten kann.
In James Camerons Action-Klassiker Terminator 2 kehrt Arnold Schwarzenegger als Kampfmaschine aus der Zukunft zurück, um einen Jungen vor seinem Modellnachfolger zu beschützen.
In den 80er Jahren waren Computer – vor allem solche in Datennetzen wie dem Internet – noch nicht so verbreitet wie heutzutage. Die (Welt-)Bevölkerung hatte daher einen großen Respekt vor der Macht solcher Rechner, aber auch Angst davor, was sie anrichten könnten. In WarGames gerät ein Superrechner außer Kontrolle und nur ein smarter Schüler (Matthew Broderick) kann den atomaren Weltuntergang verhindern.
Spätestens seit Jurassic Park weiß der Zuschauer: Suchst du Schutz vor einem ausgewachsenen T-Rex, meide unbedingt das Klo.
John Belushi und Dan Aykroyd sind im Kultfilm Blues Brothers im Auftrag des Herrn unterwegs.
In Lethal Weapon 2 – Brennpunkt L.A müssen Mel Gibson und Danny Glover erneut skrupellosen Gangstern das Handwerk zu legen.
Während eines Schachturnieres, kommt es zu einer Reihe von Morden in der Stadt. Alle Opfer sind junge Frauen, die ausgeblutet und regelrecht aufgebahrt aufgefunden werden. Bei der Suche nach dem Täter kommen die Polizisten Frank Sedman und Andy Wagner nach kurzer Zeit auf den Gedanken, der Schachspieler Peter Sanderson könnte etwas mit den toten Frauen zu tun haben, da ein Opfer eine Mitarbeiterin des Turnieres war. Sie besuchen ihn also im Hotel, wo Sanderson, ein sehr introvertierter Mensch, sie recht abweisend behandelt, als sie ihn verhören. Als die Morde trotzdem weitergehen, hilft Peter dennoch den Behörden, denn der Verrückte kündigt seine Taten immer verschlüsselt an - er will offensichtlich ein Spiel mit Peter spielen. Da diese Tips zum Teil eine gute Kenntnis der Schachwelt durchblicken lassen, folgert man bald, daß der Killer selbst ein sehr guter Schachspieler sein muß, vielleicht sogar ein ehemaliger Gegner Sandersons, der seine Opfer als Schachfiguren in einem "weltlichen" Spiel benutzt. Peter spielt also seinerseits mit dem Unbekannten; er diskutiert mit ihm und versucht ihn zu Fehlern zu zwingen. Dabei benutzt er auch Methoden, die nicht so ganz in den Polizeilehrbüchern stehen, indem er beispielsweise einmal bei einem Anruf einfach auflegt. Zur Seite steht ihm die Polizeipsychologin Kathy Sheppard, die - genau wie Peter - erkannt hat, daß der Verrückte mit konventioneller Polizeiarbeit wie Anrufrückverfolgung kaum gefasst werden kann.
David Finchers Adaption Fight Club nach dem gleichnamigen Roman von Chuck Palahniuk entlässt Brad Pitt & Edward Norton in die Wirren ihrer Zeit.
Skandal im Weißen Haus: der Präsident der Vereinigten Staaten soll sich einer minderjährigen Schülerin sexuell genähert haben. Da die Wahlen in wenigen Tagen anstehenund die Öffentlichkeit und die Medien dem Skandal sowieso mehr Glauben schenken als der Unschuld ihres Staatsoberhauptes ist guter Rat teuer. Ein Spezialist für solche Fälle wird engagiert, der mit Hilfe eines Hollywood-Produzenten einen Krieg anzettelt, allerdings nicht im Irak oder sonstwo auf der Welt sondern lediglich in den Medien.
Star Trek VIII – Der erste Kontakt muss die Enterprise in die Vergangenheit reisen, um die Erde vor den Borgs zu retten.
Ein Kurzfilm der die Zombie-Apocalypse mal anders erzählt, nämlich aus der Sicht einer Hundemeute in Miami, die sich – immun gegen die Seuche – zusammenschließt um den Horror zu überleben.
Captain America 2: The Return of the First Avenger spielt in der Gegenwart und lässt seinen ehemaligen Kriegskameraden Bucky Barnes als Superschurken aus dem kryogenischen Tiefschlaf erwachen.
Als bei Frank (Joel Murray) ein Tumor im Kopf festgestellt wird und er nicht mehr lange zu leben hat, will er seinem Leben zunächst selber ein Ende setzen. Doch angesichts der Volksverdummung via Fernsehen überlegt er es sich anders und startet einen blutigen Feldzug gegen jeden, der es in seinen Augen verdient hat zu sterben. Unterstützung erhält er dabei von der jungen Roxy (Tara Lynne Barr).
In dem französischen Überraschungserfolg Ziemlich beste Freunde engagiert ein gelähmter Aristokrat einen unkonventionellen Pfleger aus einem Problemviertel.
In Hotel Lux von Leander Haußmann landet Michael “Bully” Herbig durch ein Missverständnis auf der Flucht vor den Nazis in einem Moskauer Hotel, das gleichzeitig Absteige für Kommunisten ist.
In Planet der Affen: Prevolution erfahren wir die Vorgeschichte des Klassikers Planet der Affen, als James Franco einen hochintelligenten Schimpansen züchtet.
Luffy und seine Mannschaft segeln auf den Meeren und suchen nach einem legendären Schatz namens "One Piece". Hierbei bleibt es auch nicht aus, dass sie Piraten begegnen. Der gefährlichste unter ihnen, Shiki, der Goldene Löwe, taucht 20 Jahre nachdem er verschwunden war wieder auf um sich an der Welt zu rächen. Um seinen Plan in die Tat umsetzen zu können, entführt er Nami, die Steuerfrau Luffys, und hältt sie auf einer wilden Insel, die er im Himmel geschaffen hat, gefangen. Luffy und seine Begleiter müssen nun gegen die wilde Natur und gigantische Tiere ankämpfen um Nami befreien zu können.
Emma Stone klärt in Einfach zu haben auf, wie sie ihre Unschuld verloren hat. Nämlich gar nicht.