ScV - Kommentare
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Alle Kommentare von ScV
Der Streifen ist nicht ganz schlecht. X-Men Mutanten gegen Sentinel-Roboter drängt sich als Vergleich im Verlauf aber schon etwas auf. Ansonsten gibt es durchaus ein wenig Action und ein wenig Crime-Plot. Sieht auch alles gut aus. Echte Spannung oder eine wirklich gute Story finden sich aber nicht. Könnte auch einfach eine bessere Arrowverse-Folge sein.
Als Rambo-Film geht das völlig in Ordnung. Man bekommt eigentlich genau, was man erwartet. Es geht übel zur Sache in verschiedener Hinsicht. Wer hier irgendein philosophisches Kunstwerk erwartet, hat Rambo nicht verstanden. Gegen den neuesten Terminator ist das wenigstens wohltuend gutes Old School auf den Punkt. Leider macht der Film den Fehler, zu geradlinig zu sein und zum Finale superschnelle Cut-Action auf Speed zu bringen. Worauf man sich als Action-Fan genau gefreut hat, ist viel zu rasch auf kleinem Raum abgearbeitet. Sonst hätte ich gerne besser bewertet.
Reiner Kriegs-Buster mit typischen US-Helden und auf leidlich historisch dokumentarisch getrimmt. Man springt von einer Szenerie zur nächsten und zu 90% gehts mit gerade noch erträglicher CGI ins Geballer. Kann man durchschnittlich bewerten, wenn man einfach solche Kriegsaction vorbeiflimmern sehen will. Ansonsten fehlt dem Film irgendwie die Seele und er ist reiner Selbstzweck. Teure Schauspieler, Pathos und Audio-Visuellen Overkill rauf werfen und fertig ist das Ding. Ein wirklich guter, spannender Film sieht anders aus.
Ein schöner Frauen-Freundschafts-Actionfilm. Hat nur leider nichts mit einem guten Terminator-Streifen zu tun. Was hier geboten wird ist bestenfalls ein ordentlich produzierter B-Movie. Supergirl aus der Zukunft trifft Supergirl aus der Vergangenheit um Supergirl der Zukunft zu beschützen. Vielleicht sollte man in Hollywood mal Bescheid sagen, dass Emanzipation und Gleichberechtigung nicht bedeutet, dass (wirklich) JEGLICHE männliche Rolle ausgemerzt wird. Dazu noch eine lächerliche Arnie-T800-Variante mit einer hanebüchenen Origin-Story und Szenen zum Fremdschämen. Das alles in einem Plot, der lediglich die Story von "Terminator 1" wiederholt mit Versatzstücken aus "Terminator 2". So gut wie keinerlei Innovation. Mit dem Unsinn, der tatsächlich sogar von JEDEM der anderen Terminator-Filme in die Tasche gesteckt wird, kann man das Franchise begraben wie die Roboter am Ende dieses dünnen Werkes. Mal ehrlich, jeder, der/die mit den Kultfilmen älter geworden ist, muss sich hier an den Kopf fassen. Wenn man absolut keine Idee für eine gute Geschichte hat, dann helfen auch alte Stars, diverse Action und mäßige CGI nicht weiter. In so einem (Un-)Fall hört man eigentlich besser auf. Wirklich traurig. Hätte mir einen großartigen Abschluss gewünscht. Nun bin ich lediglich froh, dass die eventuelle 4K-Edition in meinem Schrank keinen Platz wegnimmt.
Teil 3 der Fallen-Filme mit Butler reißt gegenüber dem mäßigen zweiten Teil wieder deutlich mehr Messlatten und macht Spaß. Auch am Cast wird nicht gespart, so dass der Streifen mit guter Action und neuem Plot richtig losgeht. An manchen Stellen fehlt mir aber doch noch so einiges an Raffinesse. Da hätte der Plot eventuell gewagter sein können und so manche Actionszene dichter. Insgesamt aber ein guter Genrebeitrag.
Im Vergleich mit Teil 1 ein deutlicher Rückschritt. Der erste Teil wird hier quasi mit anderer Kulisse wiederholt und dient als Aufhänger für diverse Action. Hier ist nichts diffizil und es gibt kaum Ecken und Kanten. Die ganze Kiste läuft nach Schema F ab und endet schwach. Wenn man sich einen lustigen Abend mit der ganzen Trilogie machen möchte, dann kann man darüber aber hinwegsehen. Deswegen zumindest eine Mittelwertung von meiner Seite.
Mit dem Streifen gab es endlich mal wieder einen guten Actioner im 90er Stil, der auch noch "White House down" den Rang abgelaufen hat. Es geht ordentlich zur Sache und da ist wirklich alles gut gemacht und so ziemlich jedes Stilmittel der klassischen Actionfilme eingebaut. In der ganz oberen Liga spielt der Film dann allerdings noch nicht mit. Dafür fehlt einfach das Neue und Spezielle Etwas, was dringend notwendig wäre, um dies zum echten Blockbuster zu machen. Aber immerhin Meckern auf recht hohem Niveau.
"Der Tag an dem die Erde stillstand" und "Starman" werden hier mit moderner und durchaus guter CGI neu in Szene gesetzt. Daran ist auch gar nichts auszusetzen. Natürlich ist die russische Machart nicht Hollywood und ein wenig gewöhnungsbedürftig wie zB. die asiatische Filmmentalität. Für all das gebe ich auch gerne mehr als 5 Punkte. Das große Aber kommt jedoch mit den Jugendlichen/Kids, die völlig durchgeknallt wirken und chaotisch agieren bis zum Abwinken. Auch gibt es ein oder zwei unlogische Punkte und das SciFi-Rad wird leider auch nicht neu erfunden. So bleiben etliche Abzüge in der Gesamtwertung. Da wäre mehr drin gewesen.
Nett unterhaltsame Story mit Herz und gutem Cast, die man sich gerne mal anguckt. Allerdings ist das auch schon alles. Sonderlich tief geht die Geschichte leider nicht und es fehlt dann auch etwas an großen Momenten. Unterm Strich aber noch ok für einen kurzweiligen Streifen.
Sehr schön kurzweiliges Fantasy! Exotisch und dreckig genug, hohe Qualität mit guten Schauspielern. Für mich in Originalsprache noch einmal Punkte dazu. Es macht auch Spaß, die Serie durchzugucken, ganz ohne Wissen um alle Hintergründe des Witcher-versums. Allerdings wird die ganze erste Staffel damit äußerst episodisch und (zeit-)sprunghaft. Als Fantasyfan wünsche ich mir natürlich sowieso mehr von allem. Ein Game of Thrones Budget oder mehr Folgen waren offenbar nicht drin. Von daher in dem Rahmen gut gelungen, aber noch viel verschenktes Potential.
PS. Coole Songs :D
Völlig farbloser Streifen, der einen an keiner Stelle wirklich mitnimmt. Die Schauspielergarde wird geradezu vergeudet. Der Plot langweilt sich durch den Film und wäre nicht ab und an eine harte Szene, man könnte einschlafen. Nichts Neues und nichts recht Gutes. Meine Empfehlung: Lieber einen besser bewerteten Thriller als Abendunterhaltung heraussuchen.
Unterirdisches Schauspiel, unterirdischer Plot und zum Ende hin etwas sinnlose Brutalität. Nicht alle bekifft ersonnenen low Budget Filmideen sollten auch umgesetzt werden, wie man an diesem Beispiel mal wieder sieht. Nicht mal annähernd auf der Ebene von "Revenge".
Classic Michael Bay Popcorn Actioner. Nicht mehr und nicht weniger. 90er Plot in moderner Optik und mit harter Action. Wer das alles erwartet, wird auch nicht enttäuscht. Die Klasse von Mission Impossible erreicht das natürlich nicht. Dafür fehlt einfach viel Raffinesse im Drehbuch. Da hätte ich mir mehr gewünscht. So ist das eben einfach ein rasanter Action-Bombast für Bay-Fans.
"Way over the top"-Popcorn-Action auf Speed. Der Soundtrack passt und irgendwie ist sogar Deadpool mit dabei ;) Wer hier und überhaupt beim Fast & Furious Franchise auch nur einen Hauch von Tiefe erwartet, hat davon offenbar noch nie etwas gesehen. Leider mit fortschreitender Laufzeit im Setting etwas zu dröge werdend aber immerhin mit einer wieder wunderbaren Vanessa Kirby als Ausgleich. Also Drink eingießen und Hirn aus (oder besser gar nicht erst einschalten), dann gibt es damit bunte Unterhaltung.
Mal ein ruhigeres Statham-Action-Drama. Hier und da etwas "overacted" und nicht sonderlich glaubwürdig, aber insgesamt noch ok. Viel Anspruch ist hier nicht zu finden. Wer aber etwas leicht innovativeres ohne Krach aus der Grobkellen-Ecke sehen will, kann einen Blick riskieren.
Mehr B-Movie als klassischer Bodysnatcher-Film inklusive Scream-Teens. Geht gerade so als netter Film des Genres durch, bietet aber absolut nichts Neues.
Unheimliche, sich etwas langsam aufbauende Stalkerstory mit guten Hauptdarstellerinnen. Zum Ende hin jedoch zu innovationslos. Es fehlt einfach das gewisse Etwas in dem Streifen.
Slapstick-Brutalo-Action ohne vorzeigbaren Plot und Anspruch. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen.
Niedliche Geisterkomödie, die sich gar nicht erst zu ernst nimmt. Allerdings ist der Plot dann doch ziemlich dünn und das Ganze hat eher den Flair eines guten Kurzfilms. Für den Spaß kann man den Streifen ruhig mal zwischendurch gucken, aber wohl nicht mehr als einmal.
Passende Besetzung, gute Grundidee, aber es fehlt einfach der Charme vieler klassischer Romantic Comedies. Der wenige Humor ist größtenteils flach und der Plot ziemlich vorhersehbar. Hier wurde unheimlich Potential verschenkt, was bei so einem großen Film wirklich schade und ärgerlich ist.
Schon nach der ersten Folge abgebrochen. Hochgradig schnulziger, blödsinniger Mist mit der Tiefe einer Pfütze.
Die Serie geht völlig in Ordnung, wenn man/frau "Hart of Dixie"-Romantikdramen mag. Die Charaktere (und Seriendarsteller) sind durchaus sympathisch bzw. zumindest passend. Da habe ich schon weitaus Schlimmeres gesehen. Schade finde ich eher, dass der Hauptplot ziemlich geradlinig und erwartbar ist. Es gibt auch nicht so viel Lokalkollorit (an Orten, Story und Menschen) wie möglich wäre. So ist Staffel 1 eigentlich eine runde Geschichte um die sympathische Mel im Hinterland, aber eben irgendwie auch nicht viel mehr. Trotzdem ein paar Extrapunkte einfach dafür, dass es gut produzierte, angenehm leichte Unterhaltung ist.
Die Kunst, ein sicherlich großes Budget ins All zu entsorgen! Ich habe wirklich schon viel gesehen und eine hohe Toleranz für diverse Genres und mäßige Qualitäten. Aber was sollte das denn bitte? Emotionsloses, sinnloses, von Langeweile aufgefressenes Weltraumdrama. Das ganze angereichert mit genau drei Actionszenen, die so völlig willkürlich sind, dass noch dem Unbedarftesten klar wird, dass hier diese Plätschersuppe wenigstens minimal angereichert werden sollte. Und am Ende alles garniert mit lapidar unlogischer Hohlbirnenmoral, die einem die Raumanzugschuhe auszieht. Nicht zu vergessen eine (tatsächlich ernst gemeinte!) Carpenter "Dark Star" Szene. Ich fange nicht mal an, diesem wenigstens in einigermaßen vorzeigbare Optiken verpackten Unfug Anspruch anzudichten. Da sehe ich mir einfach "Gravity", "The Expanse" oder "Interstellar" an, wenn ich guten SciFi will. Und für billiges Familienemotionsdrama brauche ich ganz sicher kein Raumfahrtambiente. Für mich: Der Flop des Jahres!
Einer dieser Filme, die man entweder mag oder in den Müll wirft! "Elf" ist so blöder Quatsch, dass er schon wieder irgendwie gut ist. An manchen Stellen kann man einfach nicht anders, als "trotzdem lachen". Für Zooey Deschanel gibts ohnehin einen Extrapunkt! Am Ende einfach ein echter Weihnachtsunsinn (irgendwie) mit Herz.
Ich sehe mir wirklich immer wieder gerne Weihnachtsfilme an und da ist dann von den 80s bis heute echt alles mögliche dabei. Einzig dieser Streifen fällt mir dann doch zu negativ auf, nachdem ich ihn nun nach Jahren doch mal wieder angesehen habe. Und leider habe ich recht in Erinnerung, dass neben den üblen Effekten auch der Rest ziemlich bescheiden ist. Ein oder zweimal kann man eventuell schmunzeln. Aber Arnie passt in dieser Rolle (zum größten Teil) einfach hinten und vorne nicht. Und der ganze Plot ist zwar im Prinzip nicht schlecht, aber so gut wie gar nicht mit echtem Humor oder Herz ausgestattet; alles bleibt einfach flach. Es mag Fans dieses Films geben, für mich sind aber viele andere Movies besser, gerad in der Weihnachtszeit.