Sigrun - Kommentare
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Alle Kommentare von Sigrun
Am Anfang war ich wirklich zermürbt, denn es war ein Versprechen, dem Film eine Chance zu geben.
Fazit: Totaler Klamauk, bis zur Schmerzgrenze eigentlich. Aber dann im letzten Drittel (erst) hab ich einfach gelacht, Spaß gehabt und ... entspannt. Ich wollte Fun, ich habe Fun bekommen (und ein Versprechen eingelöst). Also ich denke, der Film hat sein Ziel erreicht - in nur 120 Minuten *smile*
Adam Strange sollte dringend in der Zeit zurückreisen und alle Fehler der Serie im Voraus verbessern.
Nennt mich sentimental, aber für mich ist JOHNNY MNEMONiC nach wie vor der beste mit Keanu Reeves. Die erste - und bisher einzige - verfilmte Cyberpunk-Kurzgeschichte (Filmjahr 1995, spielt 2021!!) von William Gibson ist sicher weit davon entfernt perfekt zu sein, aber die Story und alle zeittypischen Fragen (z.B. How to know everything important about nerds - and dolphines ...) werden genial eingefangen. Nicht zuletzt dank der klasse Leistung von Reeves. Es gibt mittlerweile so viele SteamPunk-Filme, an die Original-CyberPunk-Stories traut sich keine/r mehr ran.
„Ich will jetzt ein Club-Sandwich und ein kaltes mexikanisches Bier.“
Eine veritable Trash-Granate mit Spaß-Garantie. Very-very-low-budget-Weltraum-Ableger von LITTLE MAD MAX in der Donnerkuppel. Liebenswert gemacht mit einigen hochkarätigen Playern.
Ein Beispiel ohne zu spoilern: Das schicke Fransen-Halstuch, das Protagonist Wolff (Peter Strauss) trägt, ist so ‚very bad taste‘, dass es seit gefühlt 1983 kein Revival mehr hatte. Schlimmer geht‘s nicht. Molly Ringwalds Rolle hingegen kommt ganz zeitlos daher.
P.S. Wer vor dem eventuellen Schauen genauer wissen will, mit was zu rechnen ist, sollte Thorwalez schönen Kommentar weiter unten lesen. Tollkühne Vokabeln für eine hanebüchene Story.
Wir sind uns auf jeden Fall einig: Hat Spaß gemacht!
Die Cartwrights aus BONANZA (bester alleinerziehender Vater)
Frys neue Familie in FUTURAMA (beste Ersatzfamilie)
Die Crowleys aus DOWNTON ABBEY (beste Snob-Familie)
DIX POUR CENT / CALL MY AGENT (beste Wahlfamilie)
... eine richtig gute Serien-Familie im klassischen Sinn fällt mir gar nicht ein, merke ich grade.
Was schaue ich grade? THE LEGEND OF KORRA
Danke, MP-Buddies, dass ich durch Eure Wertungen und Kommentare auf die Ausstrahlung von DER ZUG auf arte aufmerksam wurde. Eindringlicher Film über die französische Résistance, die Schrecken des Krieges, die Wechselwirkung(en) von Kunst und Leben ... Es ist schwierig zu beschreiben. Das Ganze in schwarz/weiß und mit Burt Lancaster at his best.
Mein Interesse an Archäologie-Filmen beschränkte sich bisher auf Indiana Jones und Tomb Raider, dieser „digging the dirt“-Beitrag wartet im Unterschied zu den o.g. Abenteuer-Genre-Filmen mit einer Geschichte nach einer wahren Begebenheit (der Schatz von Sutton Hoo) auf. Sehr schön, ich habe jetzt Lust auf einen Besuch im British Museum, einen netten Tee und natürlich ein frisch gezapftes Ale in der Museum‘s Tavern.
Zum Film: Nach FIRST SNOW gestern ist THE DIG der nächste gute und nachdenklich stimmende Film zum Thema Vergänglichkeit - passt zum Frühling!
Der Film zeigt, wie aus Einzellern evolutionär mehrzelliges Leben entsteht, indem 2,5 Milliarden Jahre extrem verkürzt werden. Der Film zeigt außerdem, wie innerhalb von gut 20 Jahren ein Film ganz anti-evolutionär und sehr verkürzt seine Witzigkeit sehr schnell einbüßen kann.
P.S. Duchovny macht trotzdem immer Spaß und ich konnte den Film daher unbeschadet bis zum Ende anschauen :D
Hatte auch lange gedacht, die Einführungsszene für Wonder Woman wäre eine Art Banküberfall (in beiden Versionen). Mittlerweile bin ich aber ziemlich sicher, dass es sich um das Old Bailey Gerichtsgebäude in London handelt. Das würde die Einstellung mit Justizia/ der Lady Justice Statue und auch den Schulausflug erklären. Habe lange gegrübelt, warum Grundschulkinder eine schnöde Bank besichtigen sollten, das schmucke Old Bailey ist jedoch sicher eine Besichtigung wert. Nur mal am Rande erwähnt ...
Auf den BRZRKR (sprich: Berserker) Film nach der Comicreihe von Keanu Reeves freue ich jetzt schon! Wenn es dann noch zusätzlich eine Anime-Serie zum Thema geben sollte, umso besser.
Ich schreibe den Eintrag hierhin, dann wird er sicher nicht so häufig gelesen, da diese Version wahrscheinlich künftig kaum noch jemand sehen will.
Der Whedon-Cut war mir immerhin so gut im Gedächtnis, dass ich den Snyder-Cut als neuen und anderen Film identifizieren konnte. Wieviel sie sich wirklich unterscheiden, wollte ich heute mal untersuchen. Auch vor dem Hintergrund, dass ich Whedons Version nach zweifachem Anschauen (Kino in 2017 und Bezahlfernsehen 2018) von 7,5 auf zuletzt unverschämt hohe 8 Punkte hochgewertet habe. Hatte die JL wohl ein wenig zu sehr mit den Avengers in eins gesetzt.
Hier kommen nun auch die Spoiler - bitte nicht weiterlesen, wer die Unterschiede (nur eine Auswahl natürlich) nicht wissen will:
- Der Anfang ist im Snyder-Cut besser und so ziemlich komplett anders. Bruce Wayne kommt in Island besser weg, da er auf Augenhöhe mit Aquaman ist und nicht Paradämonen in Gotham jagen muss.
- Das Recruiting und Teambuilding hat Snyder besser und angemessener gewichtet. Die Teammitglieder haben mehr Platz und zollen einander mehr Respekt, ohne dass sie auf Humor komplett verzichten müssten. Das ist in meinen Augen das größte Manko des Whedon-Cut: Er sieht die Figuren zu eindimensional und damit auch das Team.
- Was schon hinlänglich gesagt wurde: Flash und Cyborg bekommen bei Snyder mehr Story, aber auch Wonder Woman und Aquaman können besser zeigen, was sie drauf haben.
- Die Paradämonen können Angst nicht riechen im Snyder-Cut (das Ganze war definitiv eine dämliche Idee).
- Steppenwolf hat bei Whedon mehr „Gesicht“, sieht aber insgesamt blasser aus und er redet mit den Boxen^^
- Die Anti-Leben-Formel geht bei Whedon im Getümmel unter, der große Antagonist Darkseid spielt bei ihm keine wirkliche Rolle und die Familien-Szenen in der russischen Geisterstadt sind zum Glück von Snyder weggelassen worden.
- Der Lois Lane und Clark Kent/Superman-Erzählstrang ist sehr viel stärker akzentuiert im Snyder-Cut. Whedon hat das doch ziemlich schnell abgefrühstückt, die Szene in der Martha und Lois sich bei Whedon treffen (in der Redaktion des Daily Planet) ist die dämlichste im ganzen Whedon-Cut, wenn man bedenkt, was Snyder daraus gemacht hat.
- Die Geschichte der Boxen ist bei Snyder umfassender und es wird sehr viel deutlicher, warum Superman überhaupt gebraucht wird.
- Kurz: Alle Mitglieder der Justice League im Snyder-Cut haben mehr DC-Profil und tragen nicht ein (heimliches) Marvel-Cape wie bei Whedon.
- Es wurde hier auf MP schon sehr schön gesagt: Der Snyder-Cut ist weitaus emotionaler und damit auch trauriger, wuchtiger und ernsthafter als der Whedon-Cut. Und die Musik ist besser.
Was mache ich jetzt mit meinen acht Punkten für die Whedon-Fassung? Sie ist ja nicht schlecht, nur eben komplett anders.
Da Snyders Vision zudem in einem größeren erzählerischen Zusammenhang steht bzw. stehen sollte (ersichtlich in den Szenen im Epilog), werte ich die Whedon-Fassung als interessante Fingerübung und verzeihe mir, dass ich zwischendurch DC und Marvel etwas durcheinander gebracht habe.
Ein Musketier-Film für diejenigen, die schon alle anderen Musketier-Filme gesehen haben.
Der Film changiert immens zwischen opulenten Bildern auf der einen Seite und einigen (zum Glück nicht allzu vielen) Einstellungen, die über Fernsehfilm-Optik nicht hinauskommen auf der anderen Seite. Die sehr freie Adaption des ersten Buchs enthält spektakuläre, fast kuriose Kampfszenen, dazu Klamauk, der an die Lester-Verfilmungen erinnert, aber doch anders gestrickt ist und weitere Alleinstellungsmerkmale, die zeigen, dass wir es mit einem ambitionierten, fähigen Regisseur zu tun haben. Warum ist der Film dann nicht bekannter? Vielleicht weil 2001 niemand auf die x-te Verfilmung des Stoffs gewartet hatte? Ich tendiere mittlerweile zu der Theorie, dass die Musketiere auch eine viel längere Laufzeit benötigen, also mindestens drei Teile (wie bei Lester) oder gleich eine Serie (wie die sehr empfehlenswerte Adaption der BBC, die ab 2013 produziert wurde).
Bemerkenswert an dieser Verfilmung von Peter Hyams ist übrigens noch der Umstand, dass die drei Musketiere (die gar nicht so immens gefordert werden in der Geschichte) und D‘Artangan nebst seinem Side-Kick Planchet unglaublich lange Haare haben. Länger noch als die der Königin Anna von Österreich, die von der unvergleichlichen Catherine Deneuve gespielt wird.
Um den Handlungsverlauf und die Art der Darstellung treffend zu beschreiben, musste ich im Wörterbuch tatsächlich nachschlagen, was das Gegenteil von „komplex“ ist.
Der Film war - simpel gesagt - schlicht und einfach eher nix.
Gal Gadot ist natürlich dennoch wie immer bezaubernd.
Es ist ein ganz anderer Film als der Whedon-Cut. Freue mich, hier im Grunde gleich mal den Snyder-Ultimate-Cut gesehen zu haben und nicht wie sonst zuerst die übliche Kinofassung, die sich das Studio wünschte, nur um dann umständlich nach dem später erscheinenden Ultimate Cut zu fahnden, der bei Snyder immer und bei jedem seiner Filme die bessere Wahl ist.
P.S. Dank und Liebe geht raus an nasenschleuder, der nach 20 Jahren (!) wieder SKY/Premiere abonniert hat, nur und ausschließlich, um das Spektakel sehen zu können. Wunderschöne Überraschung. Es hat sich gelohnt!
Korra ist in Staffel 1 noch die Teenagerin der Elemente und tritt 70 Jahre nach Ang (dem damaligen Herrn der Elemente) als dessen Reinkarnation in Aktion. Sie ist ähnlich flott, direkt und frech wie ihr Vorgänger und ich liebe sie beide.
„The One - Finde Dein perfektes Match“ erzählt in der ersten Staffel in acht Folgen wie die perfekte Partnerwahl funktionieren könnte. Ist natürlich im Konjunktiv formuliert und alles softes Sci-Fi, aber die kreativen Köpfe haben sich was Interessantes ausgedacht und die Serie guckt sich flott weg. Ich würde auch eine zweite Staffel anschauen.
Ein paar Hinweise: Wie weiter unten in den Kommentaren schon gesagt a) ab der zweiten Folge wird es spannend, b) man muss sich grundsätzlich drauf einlassen können, sonst funktioniert es nicht und c) es ist eigentlich eine Ermittlung, die recht eigenwillig vonstatten geht, aber spannend bleibt, da immer wieder Neues ans Licht kommt.
Serien, die mir richtig gut gefallen, gebe ich 8 Punkte, diese ist eine gute Sieben. Für 7,5 ist mir leider keiner der Charaktere sympathisch genug.
Ein abgekartete Sache, von Anfang an weiß man eigentlich, wie es ausgeht - so in etwa wie bei Thomas Manns „Tod in Venedig“. Nur ohne Tod und ohne Venedig.
Hahaha, war Spaß, wer wirklich wissen will, wie der Film ausgeht, muss ihn schon selbst gucken, oder kann zumindest mal reinschauen. Irgendwie packt einen die Story, obwohl sie leicht ist und fast schon nach „Schema F“. Aber die Nuancen des Filmemachens sind dann schon ein wenig mit dem ‚Terroir‘ im Weinbau vergleichbar. Man kann nicht hundertprozentig sagen, was es ausmacht und es hilft auf jeden Fall, wenn man den Trauben etwas vorsingt ...
Im Abspann habe ich erst gelesen, dass Ridley Scott himself Regie führt, ich hätte es spätestens beim „Lawrence of Arabia“-Zitat merken müssen.
Film I: MANGROVE 10
Eine dänische Köchin empfiehlt in einem ihrer Bücher den Film, da die kunstfertige Zubereitung von Spaghetti aglio e olio darin ihrer Meinung nach anschaulich und lecker demonstriert wird.
Hab das überprüft und musste über die entsprechende Szene schmunzeln. Das passt! Darüber hinaus gibt‘s noch weitere interessante Details zum Thema Kochen zu sehen, garniert ist das Ganze mit dem ewig jungen „Reise-zu-Dir-selbst“-Motiv. Manchmal etwas umständlich und geschwätzig, aber meistens liebenswert und bisweilen sogar mit Schmackes. Und etwas Käse ;-)
Hier kommt kein Spoiler, sondern ein Rätsel.
Protagoniste (frz.): Personnage important d'une pièce de théâtre, d'un film, d'un roman.
Alles drin:
SATOR
AREPO
TENET
OPERA
ROTAS
Eine Art Sudoko mit Buchstaben, aber nicht die Erklärung der „message“, eher eine Adressierung an die, die es betrifft.
Origineller Film, den ich wohl noch mal schauen muss.
Das Buch „Der Club Dumas“ von Aturo Pérez-Reverte ist wunderschön postmodern, klassisch und dennoch verwegen; es vereint Quellen wie Cervantes, Dumas, Poe, Melville, Conan Doyle, Eco - um nur die zeitgenössischeren zu nennen, um zunächst Verwirrung zu stiften und dann ... tja, dann ist der rezipierende Mensch auf sich gestellt. Was soll ich glauben, was ist wahr? Der Clou ist, dass die Rezeption immer Teil des Ergebnisses ist. Wie gehe ich an Themen heran, wie interpretiere ich, wie hängt alles zusammen? Oder zumindest einiges?
Leider sind die postmodernen Erkenntnisse: Tod des Autorenbegriffs, Intertextualität, Intersubjektivität, bewegliche Grenzen der Definitionen, vollkommene Beliebigkeit (anything goes), etc. pp. ein bisschen aus der Mode gekommen, um einen Film wie THE NINTH GATE mit einem großen Wohlgefühl zu konsumieren und alsdann breitenwirksam zu loben. Dennoch schaffen Polanski und sein Team, die Buchvorlage und vieles, was dort an Quellen hineinspielt, in einem kongenialen Film zu komprimieren (= je mehr Vorlagen bei der Rezeption bekannt sind, desto mehr Vergnügen). Ich widerstehe der Versuchung, das Ganze auf einen Oneliner zu komprimieren (es gäbe so viele in diesem Kontext, z.B. „jeder hat den Teufel, den er verdient“) und halte fest, dass der Film mit jeder Sichtung gewinnt. Fast jeder Frame gleicht einer Postkarte. Und dass Polanski und Depp seit einiger Zeit im Kreuzfeuer der richtenden Öffentlichkeit stehen, ficht die Kritik nicht an. Dieses Kunstwerk ist sehr gut gelungen und es wird seine Zeit überdauern, so wie die Quellen und vielfältigen Referenzen ihre Zeiten überdauert haben.
Ich mache nach dreimaliger Lektüre des Buchs und dreimaligem Ansehen endlich mal einen Lieblingsfilm daraus.
Meine liebste Szene ist übrigens diejenige, in der die beiden Protagonisten Lucas/Dean Corso und Irene Adler den französischen Bäcker früh morgens nach dem richtigen Weg fragen.
1. Bei welcher Musik entspannst du am besten?
https://youtu.be/S-Xm7s9eGxU
Eric Satie - Gymnopédie Nr. 1
2. Wenn du die Möglichkeit hättest mit Star Designer Karl Lagerfeld oder Guido Maria Kretschmer einen Kaffee trinken zu gehen, mit wem würdest du gehen und warum?
Ich würde gerne mit Coco Chanel einen Gimlet trinken, was natürlich unmöglich ist.
3. Welcher der beiden ist dir der liebere „Sherlock Holmes“? Robert Downey Jr. (Kiss Kiss Bang Bang) oder Benedict Cumberbatch (The Imitation Game)?
Beide sind auf jeweils ihre eigene Art klasse. Jeremy Brett und Basil Rathbone ebenso.
4. Hast du zurzeit ein Lieblingskleidungsstück? Wenn ja, um was handelt es sich und warum liebst du es so sehr?
Meine schwarze Strumpfhose. 40 DEN und sehr bequem.
5. Würdest du dich auch ärgern, wenn du auf einer Party deine Schuhe ausziehen müsstest und anschließend feststellst, dass sie jemand geklaut hat, es der Partyveranstalterin aber völlig egal ist?
In diesem Fall ist das in etwa so wie mit den Schirmen. Irgendwann findet man sie wieder.
6. Glaubst du, dass der deutsche Film gerade sein Comeback erlebt?
Nein.
7. Wenn du einen Tag als das andere Geschlecht verbringen könntest, was würdest du tun?
Sport.
8. Trinkst du lieber Tee oder Kaffee?
Filterkaffee.
9. Denkst du, dass dieser Fitness- und Vital-Hype nur eine Phase ist und wieder vorbei geht?
Ja, die 20er Jahre kommen wieder mit einer neuen Freude am Vergnügen, das hält auch fit.
10. Was würdest du lieber tun? Mit dem Wohnmobil durchs Land fahren oder an einer Kreuzfahrt nach Teneriffa teilnehmen?
Bei den beiden Optionen würde ich alternativ lieber den Orient Express testen.
11. Gibt es etwas an deinem Körper, dass du überhaupt nicht magst? Wenn ja, was?
Nein.
12. Würdest du dich jemals einer Schönheitsoperation unterziehen, sei es auch nur, um ein paar Fältchen los zu werden?
Wenn ich welche hätte, müssten meine Schlupflider dran glauben, so wie bei George Clooney.
13. Was meinst du zu dem ganzen Botox-Hype in Hollywood? Sehen die Personen für dich besser aus oder eher zum davon laufen?
Am Beispiel: Nicole Kidman fand ich mit roten Haaren und echter Mimik (Far and Away, 1992) schöner. Aber dass entscheidet jede/r doch selbst.
14. Glaubst du an das Klischee, dass alle Models dumm sind?
Meine Lieblingsmodels sind Kate Moss, Grace Jones und Jon Kortajarena. Und Henry Cavill ;-)
15. Wenn du die Chance hättest, mit einem Prominten Essen zu gehen, wer wäre es und warum?
Kein Interesse.
16. Wenn du 500,- Euro geschenkt bekommen würdest, was würdest du damit anfangen?
Essen gehen mit nasenschleuder.
17. Hast du Angst vor dem Alter?
Ja, aber da es sich nicht vermeiden lässt, freue ich mich auch schon ein bisschen darauf.
Acht Punkte für die Serie.
Zum Film gibt es eine Serie namens „Die drei Musketiere. Kampf, Liebe, Abenteuer“ (Russland 2013, zehn Folgen). Die BBC-Serie von 2014 ist zwar besser, aber die Russen haben es auch drauf. Tolle Degengefechte, lustige Einfälle, unmögliche Frisuren. Ein weiterer schöner Beitrag zum Genre!
Staffel 2 toppt die sehr gute erste Staffel! Die aufwändig und clever gestaltete Umsetzung der Buchvorlage von Philip Pullman bringt mir genau die richtige Portion Eskapismus im grauen Januar 2021. Freue mich, dass es sogar noch eine 3. Staffel geben wird.