Sigrun - Kommentare

Alle Kommentare von Sigrun

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    Sigrun 04.06.2020, 20:23 Geändert 04.06.2020, 20:25

    Assayas enttäuscht mich nie.

    Hatte einen längeren Kommentar geschrieben, der nicht mehr da war, als ich kurz gucken wollte, wie man Assayas richtig schreibt. Vielleicht die beste Variante und passend zum Thema! *zwinker-smiley*

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      Eigentlich nur was für Fans von Seeschlachten und europäischer Politik im 17. Jahrhundert. Für die gibt es dann aber allerhand Interessantes und einen wahrhaft opulent ausgestatteten See-Film.

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        Sigrun 16.05.2020, 00:45 Geändert 16.05.2020, 00:54

        Die DEFA-Langfassung hat eine Länge von 210 Minuten und ist über filmjuwelen.de erhältlich.

        „ ... Solange es noch auf der Erde Unwissenheit gibt und Elend sind Bücher dieser Art nicht ohne Nutzen.“ Victor Hugo

        Ein Klassiker der französischen Literatur produziert als Co-Produktion von P.A.C. Paris / Société Nouvelle Pathé Cinéma / DEFA-Studio für Spielfilme Potsdam-Babelsberg / Serena-Film Rom, uraufgeführt in Paris, Frankreich im Jahr 1958 und in Berlin, DDR im Jahr 1959.
        Beeindruckende Charaktere wie Jean Valjean (großartig: Jean Gabin) und Bischof Muriel (Fernand Ledoux) machen schon gleich zu Beginn klar, wohin die Reise geht. „Wie soll man leben?“ fragt der Film und zeigt viel Pathos, Zufall, Elend, sehr kleine und sehr große Verbrechen, noch mehr Elend (auch im Verhalten der Menschen), Leid und Hoffnung, Barrikaden, Aufstand, Krieg, Tod, aber auch Güte und dann doch wieder Hoffnung und das Streben nach Glück.
        Die ungeschnittene Fassung hat mir sehr zugesagt, ein schöner altmodischer Film. Wenn ich mal Zeit habe, schaue ich mir auch gern mal die geschnittene Version an, die unter dem Titel „Die Miserablen“ damals in den Kinos in West-Deutschland im Jahr 1960 gezeigt wurde.

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          Sigrun 11.05.2020, 07:22 Geändert 11.05.2020, 07:35
          über Contact

          Spannend, dass McConaughey später in INTERSTELLAR (2014) in einem ähnlichen Setting spielte und unglaublich, wie sehr sich die Kadrierung, die Farbgebung, das Tempo und die Ausstattung - im Grunde die ganze Art, Sci-Fi-Hollywoodfilme zu drehen - verändert hat.
          Dieser typische 90er-Jahre-Film (genau: 1997) kam mir gestern wie ein Nach-Hausekommen vor. Der Konflikt „Wissenschaft vs. Glauben“ wurde so holzhammermäßig unter die Story gelegt, dass es einen einmal mehr wundert, wie smart die Auflösung gelingt. Ein Phänomen, dass ich bei den US-Produktionen aus der Dekade immer wieder erstaunlich finde. Jodie Foster sieht wie immer nicht nur toll aus, sondern spielt die unabhängige Wissenschaftlerin hervorragend, der damals noch pausbäckige McConaughey ergänzt sie bestens.

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          • 8

            Das französische MAD MEN. Würde die Handlung auch in den 60ern spielen, hätte die Serie sicher noch mehr Charme, aber sie macht auch so Spaß. Man denkt, es ist seicht, freut sich und merkt: es ist leicht. Fluffig, gut inszeniert, kurz: einfach gut gemacht.

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            • Sigrun 06.04.2020, 22:08 Geändert 07.04.2020, 20:03

              Gestern zum zweiten Mal SPECTRE gesehen. Nach dem Kinoerlebnis damals (9 solide Punkte) und mit dem ganzen zeitlichen Abstand fand ich den so richtig klassisch und habe auf 10 hochgewertet. Wer sich nicht mehr im Detail daran erinnert: Ein Re-Watch lohnt sich, würde ich sagen.

              P.S. RED SEA DIVING RESORT ist aber auch eine echte Empfehlung!

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              • 7 .5

                Der Serie steht der kalte, analytische Touch sehr gut, sie ist sehr nüchtern und doch gleichzeitig auch liebevoll inszeniert, was Ausstattung und Schauspielkunst der Figuren angeht. Interessant, in wie vielen Nuancen Devianz als vermeintliches und tatsächliches Unterscheidungsmerkmal bzw. als Ettiketierung durchdekliniert wird. Das veranlasst mich, in dieser Hinsicht über die Serie doch noch etwas länger als üblich nachzudenken.
                Drei abschließende Bemerkungen/Betrachtungen:
                i) Ich mag das Gesicht von Jonathan Groff: Konnte ihm wirklich immer gut zuschauen, auch wenn sein Filmcharakter durch seine Fixierung auf bestimmte Muster in der 2. Staffel zunehmend an Charisma verloren hat.
                ii) Die ersten drei Epsioden der 2. Staffel, die Fincher noch selbst inszeniert hat, sind wirklich klaustrophobisch. Bei Charles Manson musste ich später dann sogar vorspulen ...
                iii) Die Serie ist für Detective-Story-Fans empfehlenswert, leider weiß sie - wie die Figur der Wissenschaftlerin Dr. Wendy Carr - am Ende der 2. Staffel nicht mehr, was sie will.

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                • 8

                  Eine schöne Tüte voller Überraschungen.

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                  • 8 .5

                    Staffel 1: 8
                    Staffel 2: 8,5

                    Nach anfänglichen Schwierigkeiten (hatte zuerst immer Angst, dass das eine typische ZDF-Produktion ist) durchgeguckt und siehe da: tolle Landschaft, gutes Drehbuch und geniale Namen. Die Schauspieler - jenseits des Lögreglan-Teams vor Ort - waren in der 2. Staffel noch besser als in Staffel 1.

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                    • 8

                      Der letzte Weihnachtsmehrteiler, den ich seinerzeit gesehen habe. Nach Timm Thaler, Madita und Silas war Jack Holborn tatsächlich auch mein liebster. Danach war ich dem Format wohl entwachsen bzw. war Nesthäkchen sicher nicht wirklich spannend. Waren aber bis dahin vier tolle spannende Winter :-)

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                        Sigrun 12.02.2020, 19:32 Geändert 12.02.2020, 21:31
                        über Intrige

                        „J‘accuse“ von Émile Zola kennen hier sicher viele oder haben immerhin davon gehört. In INTRIGE von Polanski geht es um die zugrundeliegende Dreyfus-Affäre, die Ende des 19. Jahrhunderts Frankreich aufwühlte.
                        Protagonist des Films ist Marie-Georges Picquart, der als Oberstleutnant maßgeblich daran beteiligt war, Dreyfus zunächst in die Degradierung und Verbannung zu bringen und später aufgrund echter Beweise seine Begnadigung zu initiieren. All dies passiert in unendlich langen Zeiträumen, die im Film sehr angemessen wiedergegeben werden.
                        Der Film ist perfekt inszeniert, unglaublich liebevoll, prächtig und verstaubt ausgestattet. Viele der Schauspieler sind im Ensemble der Comédie Française und bestechen durch ihre Physiognomien und natürlich durch ihre Schauspielkunst.
                        Vom Darsteller des Protagonisten Picquart (Oscar für THE ARTIST 2012) hatte ich vorher tatsächlich noch keinen Film gesehen, aber heute bin ich sofort zum Fan mutiert. Unglaublich beeindruckende Figur dieser Picquart, sehr eindrucksvoll verkörpert.
                        Und nicht zuletzt bin ich jetzt endlich aufgeschlaut, dass die Dreyfus-Affäre ein echter Skandal bleibt und der Beschuldigte Opfer einer Intrige wurde.
                        Muss jetzt unbedingt mal einen Roman von Zola lesen, der für seine aufklärende Beteiligung an der Geschichte zu einem Jahr Gefängnis plus Geldstrafe verurteilt wurde. Ob er diese angetreten hat oder geflohen ist, muss ich ebenso recherchieren.
                        Oberstleutnant Picquart wurde 1906 Kriegsminister im Kabinett von Georges Clemenceau. Spannende Geschichte - real und in Polanskis Film, der mit J’ACCUSE den tollen GHOST-WRITER noch um einiges übertrifft.

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                        • 7

                          Als Film allein filmtechnisch gewertet: 6 Punkte.
                          Als Beitrag zur Zeitgeschichte kann man diesen Film nicht übersehen. Man sollte reinschauen und sich eine Meinung bilden. Er schaut sich flüssig und wirft viele Fragen (die eigentlich lange bekannt sind) auf.

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                          • 8

                            Aus Gründen ... Lieblingsfilm 💕
                            Nicht der beste, nicht der schlauste, nicht der wertvollste Film, aber witzig und so dermaßen 90er-Style, dass ich ihn heute mal küren muss.

                            Habt einen schönen 02.02.2020-Tag morgen und sanfte Grüße!

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                              Sigrun 26.01.2020, 13:31 Geändert 26.01.2020, 13:33

                              Die Buchvorlage ist nicht der spannendste Band der Reihe und ich musste erstmal in die neuen Folgen reinkommen.
                              Fazit: Es entwickelt sich und die Macher der Serie scheinen den Bogen zu schaffen. Muss hier auch - wie schon Tofuschnitzel weiter unten - eine Lanze für Amos brechen, er ist eine faszinierende Figur und wenn es mal zäh wird im Handlungsverlauf, will man immer (noch) wissen, wie es mit ihm weitergeht. Ging mir aber bei den zugrundeliegenden Büchern auch schon so. Dabei mochte ich ihn am Anfang gar nicht.

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                                Sigrun 26.01.2020, 13:18 Geändert 26.01.2020, 13:23

                                Erstaunlich, dass Tom Welling und Henry Cavill oft denselben Superman-Gesichtsausdruck haben. Cavill hat es wirklich drauf, in seine Rollen optische Vorbilder (aus der Serie, aber auch aus den Comics) einfließen zu lassen und ihnen Platz zu geben. Tom Wellings Interpretation kenne ich jetzt nur aus der 1. Staffel und halte fest: er verkörpert die Figur gut. Ein wenig mehr Ecken und Kanten hätten „Superman“ jedoch nicht geschadet ...
                                Die Serie an sich ist okay und sympathisch, aber auch extrem repetitiv.

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                                • Sigrun 15.01.2020, 21:35 Geändert 15.01.2020, 21:55

                                  1. Crime: Luther und True Detective und The Killing
                                  2. SF intergalaktisch: The Expanse
                                  3. SF on Earth: Stranger Things
                                  4. Comedy: Danger 5
                                  5. Detective story: Der junge Inspector Morse und natürlich Miss Fisher
                                  6. Adventure: Die drei Musketiere (BBC)
                                  7. New technologies: Halt and Catch Fire
                                  8. Anime: Fullmetal Alchemist: Brotherhood
                                  9. Fantasy: Into the Badlands
                                  10. All time: Dr. Who (Staffeln 5 - 11 mit Abstrichen bei 10)
                                  Guilty Pleasure: Marvel‘s Agents of S.H.I.E.L.D.
                                  Keine Kriegsserie in diesem Jahrzehnt, aber das wundert mich nicht.

                                  Ach ja, ich vermisse eine Fortsetzung von Torchwood ...

                                  Danke für Eure Tipps in der Wildcard-Kategorie (hab aber leider irgendwann den Klick-Knopf nicht mehr getroffen ...)

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                                  • 8
                                    Sigrun 15.01.2020, 10:29 Geändert 15.01.2020, 11:33

                                    Die Verfilmung hat Lust auf die Vorlage gemacht, bin bei Band drei und lese den Stoff gerne. Die Serie ist auch prima, was in meinem Punkteuniversum eine 8 bedeutet.
                                    Nachdem ich nun drei Fantasy-Serien (His Dark Materials, The Witcher und The Shannara Chronicles) mehr oder weniger parallel gesehen habe, finde ich die Geralt-Riva-Saga verfilmt am besten, an die Buch-Trilogie „His Dark Materials“ kommt die wirklich gute Serie einfach nicht ran, dafür sind die Bände zu außergewöhnlich und ‚last and least’ liegt die Shannara-Serie etwas abgeschlagen auf Platz drei, da ich keinerlei Interesse verspüre, die Vorlage zu lesen.
                                    Und damit ist jetzt für mich eine Zeitlang auch mal genug mit Fantasy-Eskapismus ...

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                                      Sigrun 15.01.2020, 09:10 Geändert 15.01.2020, 13:41

                                      Ich liebe die Buchvorlage und habe die drei Bände schon zwei Mal gelesen (das ist mir sonst nur bei Herr der Ringe geglückt). Die Serie macht im Gegensatz zum Standalone-Film DER GOLDENE KOMPASS vieles richtig. Die Figuren sind in der Serie komplexer und nicht so „weichgespült“ wie im Film. Schade, dass Nicole Kidman (Mrs. Coulter) und Daniel Craig (Lord Asriel) nicht so aufspielen konnten, wie es Ruth Wilson und James McAvoy in der Serie vergönnt ist.
                                      Über die Handlung will ich gar nichts sagen und nur anfügen, dass sich die Serie sicher leichter anschauen lässt, wenn man die Bücher schon kennt.
                                      Freu mich schon auf die nächste Staffel, die im November/Dezember diesen Jahres herauskommen soll.

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                                        Sigrun 14.01.2020, 22:09 Geändert 14.01.2020, 22:47

                                        Das Ende von Staffel 2 hat dem geneigten Betrachter doch einiges abverlangt. Bis dahin floß die Handlung, sie gluggerte, plätscherte, strudelte und drohte einstweilen zu versiegen, aber die Geschichte hat mich doch soweit fasziniert, dass ich wissen wollte, was weiter passiert. Die letzten Folgen habe ich dann nur noch gesehen, weil ich das Ende sehen wollte, viele Figuren waren mir ohnehin mittlerweile ans Herz gewachsen (egal wie groß ihre Schauspielkunst auch war).
                                        Zum Schluss hofften die Macher hinter „Smallville“ (nicht gesehen) und dem wirklich guten „Into the Badlands“ doch vielleicht zu sehr, die Fortsetzung in einer dritten Staffel realisieren zu können und alles bisher einigermaßen Phantasievolle wurde ... hmmm... ziemlich trashig.
                                        Ich würde einer weiteren Staffel aus dem oben genannten Grund eine Chance geben und hoffe mal das Beste, aber dann bitte mit besseren Figuren auf der Antagonistenseite.
                                        Generell hat der Autor der Bücher (Terry Brooks) ordentlich was zusammengeklaut aus Vorlagen von LotR bis Star Wars, eine echte „copy cat“ ;-)

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                                          Zuerst ziemlich schräg, dann sehr zäh. Die Auflösung fand ich dann aber cool - und klar hätte ich das auch vorher sehen können, aber ich war von dem vollgestopften Haus (in Massachusetts, USA) abgelenkt, von Craigs Performance, von meinen Vorurteilen und schlicht meinem Unvermögen, einen eigentlich einfachen Fall zu lösen. Hat am Ende trotz der Längen, Irrungen und Wirrungen Spaß gemacht. Rian Johnson meint es wirklich gut mit den Menschen.

                                          P.S. Gestern Cavill in NOMIS gesehen und heute Evans in KNIVES OUT. Die Superhelden-Muskelberge lassen sich echt schwer unter Pullovern verstecken ... Zum Glück gibt's englischen Tweed für Craig, der trägt nicht so auf :D

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                                            Sigrun 31.12.2019, 16:34 Geändert 31.12.2019, 16:38
                                            über Drive

                                            Mein Lieblingsfilm der 10er-Jahre: DRIVE (2011) als Stand-alone. Als Paket: INGLORIOUS BASTERDS (2009 - okay etwas zu früh) und DJANGO UNCHAINED (2012) und ONCE UPON A TIME ... IN HOLLYWOOD (2019)
                                            Meine liebste Serie: DIE MUSKETIERE (2014-16)

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                                              Obwohl ich alle vorherigen Teile irgendwann mal gesehen habe, hatte mich Teil 6 gar nicht (mehr) interessiert, denn nach Teil 5 war die Luft irgendwie raus.
                                              Nun kamen zwei Sachen zusammen: im Urlaub den WITCHER gesehen (und gelesen) und hier bei MP in einem von Hartigans Kommentaren gelesen, dass Henry Cavill in FALLOUT mitspielt. Danke für den Hinweis! Die Witcher-Serie bekommt irgendwann auch mal einen Kommentar, aber zu MI 6: FALLOUT kann ich jetzt schon sagen, dass mir dieser Teil wirklich richtig Spaß gemacht hat. Cavill spielt super und der Rest passt auch.

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                                                Sigrun 30.12.2019, 18:21 Geändert 30.12.2019, 18:21

                                                Es war ein Spiel: Wir schauen den Film, der in unserem Lieblingskino am frühen Nachmittag im Großen Saal läuft. Es war spannend, denn es hätte auch CATS OmU sein können ... Aber es sollte anders kommen: In LE MYSTÈRE HENRI PICK (auch OmU) geht es um einen Roman und seinen lächelnden Autoren, der allerdings - ganz altmodisch postmodern - nicht wirklich ohne weiteres eindeutig bestimmbar ist. Ein selbsternannter Bücherdetektiv, der zudem ein unsympathischer Fernsehliteraturkritiker ist, macht sich an die Arbeit und stöbert eifrig herum, auch wenn er es hätte von vornherein wissen können (immer die alte Geschichte, immer neu erzählt). Ich verrate natürlich nicht wie es ausgeht, aber die Geschichte hat einen herben bretonischen Charme, ist gut in Szene gesetzt und genau der richtige Zeitvertreib an einem freien Tag wie heute.

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                                                • - Miss Fisher and the Crypt of Tears (Ende Februar)
                                                  - Black Widow (Ende April)
                                                  - James Bond 007 - No Time to Die (Mitte Juni)

                                                  Danke für die zahlreichen guten Tipps, von denen ich mich auf den neuen „The Wild Bunch“ von Mel Gibson am meisten freue und ebenfalls schöne Feiertage!

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                                                    Hab geheult. Klar, es ist nicht die ursprüngliche Trilogie und es hat nichts von I-III, aber es ist der Peakpoint des Endes und jetzt können alle von vorne loslegen...

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