Sigrun - Kommentare

Alle Kommentare von Sigrun

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    Sigrun 09.01.2019, 16:09 Geändert 09.01.2019, 16:37

    Habe beim Aufräumen mein Filmtagebuch von 1995 gefunden. Es beginnt am 30.12.1994 mit SILVERADO (TV) und endet am 13.09.1996 mit BUSTER‘S BEDROOM (Video) von Rebecca Horn. Fazit: Viel Zeit zum Filmegucken hatte ich wohl nicht, aber es ist ein netter Trip in eine längst vergangene Vergangenheit :-)

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    • Sigrun 07.01.2019, 10:46 Geändert 07.01.2019, 10:55

      1. AD ASTRA 23.5.
      2. ONCE UPON A TIME IN HOLLYWOOD 9.8.
      3. CAPTIVE STATE 29.3.

      ————— Ohne Reihenfolge —————
      DOMINO
      DRAGGED ACROSS CONCRETE
      THE FAVOURITE 24.1.
      AT ETERNITY‘S GATE 7.3.
      THE SISTERS BROTHERS 7.3.
      CAPTAIN MARVEL 7.3.
      HIGH LIFE 14.3.
      AVENGERS 4 25.4.
      MEN IN BLACK INTERNATIONAL 14.6.
      ARTEMIS FOWL 8.8.
      DOWNTON ABBEY 19.9.
      STAR WARS 9 19.12.

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        Sigrun 03.01.2019, 17:24 Geändert 03.01.2019, 17:26

        "Per, Pål og Askeladden" heißt aus dem Norwegischen übersetzt soviel wie "Hinz, Kunz und [random name]", wobei Askeladden (oder englisch Ash Lad) eine einfache Figur aus ärmlichen Verhältnissen ist. Als solche gehört sie zum festen Inventar norwegischer Sagen und Märchen.
        Auch in den Grimmschen Märchen gibt es einen Tunichtgut bzw. Taugenichts, der dem 'Nichtsnutz' Espen Askeladd aus ESPEN UND DIE LEGENDE VOM BERGKÖNIG ähnelt aber nicht gleicht.
        Espen ist ein Tagträumer, der hier unversehens und eigentlich wider Willen eine Prinzessin vor dem sagenumwobenen Bergkönig retten muss. Ob ihm das gelingt und welche Rolle seine Brüder Per (immer fleißig) und Pål (immer hungrig) spielen, soll hier nicht erläutert werden.
        Die Abenteuergeschichte ist in flotter Form erzählt, wie die Vor-Kommentatoren hier schon bemerkt haben, sind die Landschaftsaufnahmen (bevorzugt in der Totalen) wunderschön anzuschauen und die Masken sind in liebenswerter Manier handgemacht. Darüber hinaus darf natürlich "I Dovregubbens hall/In der Halle des Bergkönigs" aus Edvard Griegs "Peer Gynt" nicht fehlen.
        Mir gefällt der Film aber vor allem, weil es eine filmische Hymne aufs "Tagträumen und einfach auch mal anders sein dürfen" ist.

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          Happy Horseshoe! Happy New Year!

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            Sigrun 21.12.2018, 20:59 Geändert 22.12.2018, 20:59

            Bin keine Anime-Kennerin und mochte zuletzt „Fullmetal Alchemist: Brotherhood“ sehr.
            Die Geschichte hier ist von der Story und dem Set-Up her betrachtet etwas ganz anderes: Die Story ist (wie so oft) stark sexualisiert: Der Held (und Anti-Held) Ash Lynx weiß sich zu helfen und die Dramaturgie bezieht viel Durchschlagskraft aus dem Nichterfüllen der Erwartungen. Auf den generellen Kontext muss man sich erst mal einlassen können, soweit das klar ist, findet man sich mit sehr guten und in Anbetracht der Geschichte auch sehr schlechten Bildern wider, mit einer die Handlung spiegelnden Musik und dem Fortschreiten der Rape&Revenge-Story, die darüber hinaus auch politisch konnotiert ist. Die Filmmusik ist sowieso genial.

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            • Sigrun 18.12.2018, 19:24 Geändert 18.12.2018, 19:25

              Einmal. Cap weint, das kann ich mir nicht noch mal reinziehen. Auch wenn es - im echten Sinn des Wortes - sehr goldig ist.
              Und jetzt im Ernst: Dass INFINITY WAR selbst der erste „echte“ Trailer für AVENGERS 4: ENDGAME war, steht fest. Der jetzige Trailer erzählt im Grunde nichts, und ich bin froh drum und gespannt auf das, was da kommt. CU 2019!

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                Sigrun 16.12.2018, 20:16 Geändert 17.12.2018, 07:11
                über Widows

                Sean Bobbitt hat nach HUNGER, SHAME, 12 YEARS A SLAVE auch hier wieder eine exzellente Kameraarbeit geliefert! Darüberhinaus haben mich Viola Davis, Elizabeth Debicki, Cynthia Erivo und Michelle Rodriguez in den Hauptrollen geflashed. Und Olivia, das Fellknäuel.

                Freu mich jetzt schon auf den nächsten Film von McQueen!

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                • Die Mauer von Shan Guo hat mich an die LotR-Verfilmungen erinnert, und das auch nur von vorn.
                  Ansonsten interessante Betrachtungen zum Film, der in meinen Augen aber wirklich eigenständig daherkommt. Und wenn zuweilen Anspielungen an andere Werke vorkommen, dann meistens mit einem zwinkernden Auge. Die beiden Protagonisten fand ich darüber hinaus am Anfang auch gewöhnungsbedürftig in ihrer jeweils eigenwilligen Art, das hat sich später dann noch geändert ...
                  Gesehen in 2D im Kino. Ein Film für die richtig große Leinwand.

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                    Sigrun 14.12.2018, 17:57 Geändert 14.12.2018, 18:27

                    Frage mich gerade, wie es wohl wäre, wenn Frankfurt/M. in ferner Zukunft mobil unterwegs wäre und nicht London ...? Und wie Steampunk in dieser Konstellation vielleicht aussehen würde: Samttrikots für Fans elektronischer Musik, Hochhäuser im Neo-Barock, Apfelbaumwiesen im plüschigen Retro-Look? Genug phantasiert:
                    Fand den Film opulent, originell ausgedacht und mit beeindruckenden Schauwerten umgesetzt. Okay, ich schätze ja auch VALERIAN :-*

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                      Sigrun 04.12.2018, 22:02 Geändert 04.12.2018, 22:06

                      11x06 Demons of the Punjab
                      Timetravelling an die Grenze zwischen Punjab und Pakistan

                      11x07 Kerblam!
                      Tolle Persiflage auf ein Zeitgeistphänomen - keine weiteren Infos nötig. Eine meiner Lieblingsfolgen mit meinem Lieblingszitat „We strictly freelance.“

                      11x08 The Witchfinders
                      England in der Zeit von King James I. - Genau die Art Dr. Who-Episode, die ich generell an meisten mag. Whittaker hat das Doctor-Sein mittlerweile richtig perfekt drauf. Das Team hat ebenfalls toll zusammengefunden.

                      11x09 It Takes You Away
                      Norwegen und alles, was man filmtechnisch gemeinhin so damit assoziiert. War besonders originell und spannend.

                      Nächste Woche dann 11x10 The Battle of Ranskoor Av Kolos und damit das Ende der 11. Staffel in der neuen Zählung.
                      Fazit: Ich fand‘s generell gut, nur 10 Folgen zu drehen, diese etwas länger zu machen und ein bisschen mehr Kohle in die Ausstattung zu stecken. Außerdem hat Nordenglisch ja mal einen geilen Akzent. Luv!!

                      Statt Weihnachtsspecial soll es dann ein „New-Year’s-Special 2019“ geben. Looking forward.

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                        Dieser russische Actioner (würde es nicht „Fantasy“ nennen, auch wenn die Kostüme, Masken, Waffen und Settings eher ungewöhnlich sind) ist zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig. Mit der Zeit gewinnt der Film immer mehr. Zur Handlung: Man begleitet Lutobor und Kunitsa auf einer Art ungewollter „Heldenreise“, die auch deren dunkleste Aspekte nicht auslässt. Der Film ist kantig, die Fights sind gut choreographiert, die Stationen der Mission ungewöhnlich, die Machart liebevoll und hochwertig. Im Grunde ist es zwar das bekannte Muster, allerdings ist es mit einem anderen filmischen Auge porträtiert und mal was ganz anderes.

                        HINWEIS: In diesem Zusammenhang bitte - wie von einem der aufmerksamen Vorkommentatoren unten schon sehr sinnig angemerkt - die Zusammenfassung der Handlung auf dieser Seite bitte ignorieren, sie gehört sicher zu einem anderen Film.

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                          Sigrun 27.11.2018, 20:15 Geändert 28.11.2018, 07:58
                          über StartUp

                          Staffel 1: Kryptowährung - 8
                          Staffel 2: Araknet (eine Art Darknet) - 7,5
                          Staffel 3: Alles (alle Apps in einer, Vertrauen, Freundschaft, Partnerschaft [auch geschäftlich natürlich], Staat, Gemeinschaft, Business, Familie - kurz: „Worauf kommt es an im Leben, was würdest Du tun, wenn Du an Stelle von X wärest?“) - 10
                          Muss das Ganze wohl irgendwann noch mal anschauen, bis dahin: „State of the art“-Serie für mich mit einem tollen Adam Brody, einem überzeugenden Edi Gathegi, einer überraschenden Otmara Marrero und als Special Guests Ron Perlman und Martin Freeman.
                          P.S. Interesse an Tec/IT/Nerd/Data Mining-Themen vorausgesetzt.

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                            Durchschnitlich 45 - 50 Grad Minus und ca. 5,5 Stunden Helligkeit und jede Holzhütte im fiktiven kanadischen Mini-Forschungsdorf hat eine nette Veranda. Okay, alles klar :-) Da ich nicht spoilern will, sage ich nur, dass man das hochrechnen kann, um zu einer passenden Erwartungshaltung für den Film zu kommen.

                            Glaube, die Jungs wollten einfach mal einen Horror-Film drehen. Ziemlich planlos insgesamt gesehen, aber dafür, dass sie ihn fertig bekommen haben, gibt‘s zwei Punkte.

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                              Sigrun 24.11.2018, 10:17 Geändert 24.11.2018, 14:10

                              Happy 55th anniversary Doctor Who!

                              Glückwunsch von der alten Tante BBC in Form einer Kompilation der Titelsequenzen (knapp 11 Minuten): https://www.bbc.co.uk/programmes/p06snvzm

                              Glückwunsch https://youtu.be/vyPpj4T6-eY mit Tom Baker (der 4. Doctor)

                              Glückwunsch https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=2766273493386660&id=127031120644257 mit Jodie Whittaker (die 14. Doctor - ich zähle John Hurt mit. Für alle, die dies nicht tun, ist sie die 13. Inkarnation)

                              Und hier 13 auf einmal in der „Gallifrey Stands-Sequenz“ (meine Lieblingssequenz): https://youtu.be/0e71KWwE5Fk

                              Glückwunsch auch von mir <3

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                                Sigrun 23.11.2018, 17:26 Geändert 23.11.2018, 23:10
                                über Venom

                                Ein Anti-Held par excellence, aber einer der versteht, dass er (symbiontisch) gar nicht ohne den Helden existieren könnte. Tom Hardy geht immer und der Film war gut, richtig gut.
                                P.S. Der nette Typ, der unseren Saal im Kino betreute, hatte uns netterweise auf eine weitere Post-Credit-Szene nach der ersten und einem unvergleichlich langen, langen Abspann aufmerksam gemacht. War unerwartet und der Inhalt war neu für mich. Also, wer noch Zeit hat nach dem Film und den kompletten Abspann abwarten kann, könnte mal ein Auge riskieren ...

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                                  Sigrun 20.11.2018, 19:32 Geändert 20.11.2018, 20:40

                                  Heute am 20.11. jährt sich unser persönlicher „International Musqueteer Day“ zum 5. Mal, es geht ausschließlich um die Richard Lester Interpretationen und es ist einfach Spaß.
                                  Hatte die alte Bewertung für den zweiten Teil bei der letzten Sichtung (vor zwei Jahren) gelöscht und auf bessere Zeiten für eine neue Session gehofft. Heute ist es endlich soweit, dass ich diesem Film wieder 9 Punkte geben kann. Das Frühstück in der Festung La Rochelle ist wirklich legendär, ebenso die Gefechte auf dem Eis und D’Artagnan auf Freiersfüßen. Viele Details hatte ich schon wieder vergessen und die Synchro ist ein Zeichen ihrer Zeit (und interessant), der Film ist einfach ein Abenteuerfilm, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Oliver Reed ist der heimliche Held dieser Episode, könnte ihm ewig zusehen.
                                  Teil 3 ist dann etwas weniger gut, aber der ist erst wieder nächstes Jahr dran. Oder es gibt wieder Teil 1. Wir werden sehen.

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                                  • Sigrun 18.11.2018, 16:02 Geändert 18.11.2018, 16:07

                                    Agatha ist eine echte Katastrophe, aber sie hat Intuition. Und ermittelt, und nervt und ihre Lippenstiftfarbe passt fast nie mit der Farbe ihrer Oberteile überein und dennoch mag ich sie irgendwie. Seltsam. Britisch. Schwärzlich humorvoll. Von allen Serien, die ich zuletzt abgebrochen habe, ist diese die letzte, die ich voreilig abbrechen werde.

                                    P.S. Niemand sonst hat ein Germaine Greer Portait über dem Cottage-Kamin hängen.

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                                      Sigrun 17.11.2018, 19:35 Geändert 17.11.2018, 19:47

                                      Grade gelernt: Zoë Kravitz (Leta) ist die Tochter von Lisa Bonet & Lenny Kravitz und die Stieftochter von Jason Momoa aka Aquaman.

                                      Die Welt, die GRINDELWALDS VERBRECHEN porträtiert, wird nach dem US-Intro im 1. Teil in der Fortsetzung größer und komplexer: Nach dem Zaubereiministerium in New York aus dem ersten Teil gibt es diesmal Einblicke in das britische und das französische Pendant. Viele interessante Schauwerte, neue und alte magische Tierwesen, tolle Schauspieler (mag Depp ja immer und finde Law hier sogar noch besser). Propentina (Griffindor?), Leta (Ravenclaw!?) und Queenie (keine Spoiler!) sind wirklich toll auf 1920er gestyled. (Die Autos in Paris eher auf die 1910er-Jahre, danke für die Info an Nasenschleuder!) Und Newt (Hufflepuff!!) ist der geborene Anti-Held. Das Bergfest in Form von Teil 3 kann dann gerne kommen, ich bin bereit ;-)

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                                        Sigrun 16.11.2018, 23:09 Geändert 17.11.2018, 08:53

                                        Ein Effekt-Gewitter. Anspielungreich. Over-the-top. Aber hej, sie haben einen Channing Tatum mit Spitzohren^^

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                                          Sigrun 15.11.2018, 23:31 Geändert 15.11.2018, 23:36

                                          Noch mal gesehen und ein bisschen mehr gesehen: Fest steht, dass man sich darauf einlassen muss - nach der Harry-Potter-Reihe - noch einmal ‚verzaubert‘ zu werden: Mit allen Implikationen (gut-böse-und-meistens-dazwischen). Den ersten Teil hatte ich vor einem Jahr gutgelaunt, aber in einer stressigen Zeit schon sehr gemocht, beim Re-Watch heute habe ich ein besseres Auge auf die Details werfen können. Fazit: Harry Potter für Erwachsene. Bin gespannt auf Teil 2.

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                                            Sigrun 14.11.2018, 22:15 Geändert 14.11.2018, 22:21

                                            It‘s only Rock‘n‘Roll, but I like it.

                                            Indie-Rock ist nicht wirklich meine absolute Lieblingsmusikrichtung und witzige Rom-Coms nicht mein bevorzugtes Filmfutter, aber mit Ethan Hawke (hier als Tucker Crowe in bester „Dude“-Marnier) und Nick Hornby kann man einfach nichts falsch machen. Lustige „Ladies Night“ mit wirklich trinkbarem Sekt, einem Publikum, das mitging und einer Menge Spaß. Kurz: LOVE ACTUALLY ohne Weihnachten.

                                            Danke für die Freikarten, Moviepilot!

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                                              Sigrun 09.11.2018, 15:29 Geändert 09.11.2018, 15:55

                                              Hatte THE KILLING im Fernsehen seinerzeit verpasst, aber aus irgendeinem Zufall irgendwann mal den Roman zur Serie gelesen (also den zum ersten Fall). Zum Glück wußte ich wie immer jetzt nicht mehr, wer es war. Geht mir bei Agatha Christie jenseits der „Mausefalle“ aber auch durchgehend so.
                                              Kommissarin Linden (in der dänischen Originalserie Lund) ist ein harter Knochen und sie hat es nicht leicht mit ihrem neuen Kollegen und Nachfolger auf ihrem Posten Stephen Holder (sehr düster und doch irgendwie charismatisch getroffen von Joel Kinnaman - der Figur muss man beim Zuschauen definitiv Zeit lassen). Jede Folge der ersten Staffel entspricht einem Tag in den Ermittlungen.
                                              Insgesamt existieren vier Staffeln rund um Kommissarin Linden.

                                              Und sorry für die vergleichsweise wortarme Rezension, Linden bei der (oft stummen) Arbeit zuzusehen, macht mich dann doch etwas wortkarg :-)

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                                                Sigrun 06.11.2018, 19:55 Geändert 06.11.2018, 20:37

                                                Nachdem der zweite Teil nun nur noch ein Fantasy/Abenteuer-Film sein musste und kein Märchenfilm mehr, hat er mir noch einen Zacken besser gefallen als der erste, der mir nur wegen Hemsworths Rolle soviel Spaß gemacht hatte.

                                                THE HUNTSMAN: WINTER‘S WAR erinnert aus der Ferne an „Die Schneekönigin“ von H. C. Andersen, hat mit dieser Geschichte im Grunde aber nur den ‚Stachel im Herzen’ gemein, ansonsten viel Fantasy (und nein, diesmal definitiv kein Troll weit und breit) und mindestens genausoviel Adventure (auf demselben Niveau wie der Fantasy-Anteil). Kann das Teil nur empfehlen, wenn man keine Lust hat, die Hobbit-Trilogie allzu früh noch mal zu schauen.

                                                P.S. Der Film ist tatsächlich ein Prequel (die Huntsman-Origin-Story) und später ein Sequel (7 Jahre, 7 Zwerge und 7 Berge^^ nach Schneewitchen), einige der Kommentare hier hatten mich neugierig gemacht, was genau nun Thema ist, und siehe da: Es ist beides, Spaß und Überraschung.

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                                                  Sigrun 05.11.2018, 19:42 Geändert 05.11.2018, 20:20

                                                  Weiter im normalen Montags-Programm mit Staffel 37 und dem „Tsuranga Conundrum“ - war voller origineller Einfälle!
                                                  „Die Rückkehr von Doctor Mysterio“ haben wir noch drangehängt, da wir sie 2016 verpasst hatten. Irgendwie eine Art verhinderte Weihnachtsfolge, die das Thema „Superheros“ auf den Arm nimmt. Ganz vergnüglich anzuschauen, mit Capaldi als Doctor hatte ich damals etwas die Geduld verloren und nicht mehr alles angesehen. Schön, das mal nachzuholen.

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                                                    Hatte mich jetzt echt über den Fight am Ende gefreut.

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