Sigrun - Kommentare

Alle Kommentare von Sigrun

  • SOMMER DER LIEBE von Wenzel Storch
    Hard-core trash!!!

    • Hab Buffy ja nur über die "Angel"-Staffeln wahrgenommen, die ich größtenteils heute noch gut finde. Für Buffy war ich aber damals definitiv schon zu alt ...

      Trotzdem interessant zu lesen wie jüngere Frauen das "Buffy-Phänomen" wahrgenommen haben! Danke für die nostalgische Review!!

      P.S. Die letzte Folge habe ich mir übrigens damals auch im Fernseh^^ angesehen und mich dabei köstlichst amüsiert :D

      • "Tinker, Tailor, Soldier, Spy" - Im Original wirkilch ein cooler Titel und Gary Oldman erkenne ich nie auf den ersten Blick, so (ver-)wandlungsfähig wie er ist! Vorgemerkt.

        • Danke für den Artikel! Aber im Grunde ist doch einfach nur die Zeit der "Body-Builder-als-Hauptdarsteller"-Filme vorbei (Schwarzenegger, Stallone, Kevin Sorbo, Keith Hamilton Cobb, van Damme, Dolph Lundgren ...) Bruce Willis (in trainierter Form) würde ich dazuzählen, auch wenn er es nie so ernsthaft übertrieben hat wie seine Kollegen.

          Das zeitgenössische "Körper-Kino" ist doch längst wieder beim Old-School-Sport (und entsprechend anders definierten Musklen) angekommen. Grade gestern noch anlässlich eines Konzertbesuchs drüber geredet: Daniel Craig geht sicher nicht "Pumpen", dieser guttrainierte, mittelalte Mann muss tatsächlich irgendeine Sportart längerfristig betreiben (wir tippten auf Rudern oder sonstwas Englisches^^). Andere Beispeile sind die beiden gelernten Tänzer Matts Mikkelsen und Hugh Jackman.

          • "Hunger" von Steve McQueen war harte Kost und brillantes Kino. Bin definitiv gespannt auf "Shame"!!

            Notiz am Rande: Beim Regisseur meint Ihr sicher den hier: http://www.moviepilot.de/people/steve-mcqueen-2 und nicht den weltbesten, leider toten Schauspieler Steve McQueen ...

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            • Nervenzerrüttend: "Inland Empire" von Lynch. Hab mich schon lange nicht mehr so verarscht gefühlt von einem Film.

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              • Ganz sicher: Kaurismäki und Godard
                Vielleicht: Jane Eyre (aber wenn dann nur wegen Michael Fassbender)
                Durch den Artikel erst entdeckt: Tyrannosaur (klingt vielversprechend)

                  • Mein Lieblings-Schreckliche-Frisuren-Film ist die ROCKY HORROR PICTURE SHOW (1975).
                    Allesamt im Trailer zu bewundern: http://www.imdb.com/video/screenplay/vi1978859801/

                    • MOBY DICK ist wirklich ganz groß. Der John Huston-Film ist eine maximal gelungene Adaption des Melville-Romans auf Spielfilmlänge, da stimme ich dem Text voll und ganz zu!

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                      • Die Richard-Lester-Version von 1973. Selten so gelacht :D

                        • Öhm, ich erinnere mal an "Wenn Frauen hassen" (1954) von Nicholas Ray (das wirklich einzige meiner Kauf-Videos, das ich noch gar nicht gesehen habe, obwohl ich es vor über 10 Jahren gekauft hab). Der dt. Titel törnt mich als Frau ziemlich ab (und Joan Crawford ebenso), erwähnen könnte man ihn aber doch in einem solchen Zusammenhang!!

                          "Firefly" bzw. das Spin-off "Serenity" hat in diesem Zusammenhang (Western & Sci-Fi & Frauen) übrigens so gut wie alles gebracht, finde ich. Ein Hoch auf die gute, beste, sexy Zoe, die find ich wirklich stark. Die anderen Frauen dieser Produktion mag ich auch, jede einzelne.

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                            Alles, was ich von Fernsehunterhaltung erwarte! Konnte die erste Folge jetzt erst sehen, nachdem die DVD eingetrudelt ist, aber: So macht das Spass.

                            Mehr davon. Und - okayokay (mann, bin ich geduldig^^ geworden) - ich warte bis 2012 bis die(se) Hobbit-Geschichte im Kasten ist. Aber ich warte ungeduldig!!!!

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                            • Oh je, für dieses Spiel bin ich zu alt :(

                              Alles gesehen, besessen, (manches) vergessen.

                              Viel Glück wünsch ich allen Movie-Pilot-Youngsters und drück die Daumen. Lohnt sich, würd ich sagen.

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                              • Bücher sortiere ich natürlich^^ nach Farben und DVDs nach Gehalt :o)
                                Nee, im Ernst: Kraut und Rüben. Kraut links, Rüben rechts.

                                Und ganz im Ernst: Mit einem photopraphischen Gedächtnis findet man früher oder (meist) später alles wieder.

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                                    Kenne die Musik aus der 'Feder' des Drehbuchverantwortlichen Nick Cave seit den 80ern, mag einiges, bin aber kein 'Die-hard'-Fan von ihm und habe auch noch keines seiner Bücher gelesen, obwohl sie attraktive Titel wie "Und die Eselin sah den Engel" tragen. Kurz: Von einem Film, den er sich ausgedacht hat, hätte ich dennoch "etwas" mehr erwartet, weil er ja eigentlich zu denen gehört, die gezeigt haben, dass sie was drauf haben. Aber okay, das geht dann so weit in Ordnung. Zum Film, in aller gebotenen Kürze: Er behandelt die spannende und aus dem (Post-)Kolonialismus geborene Frage, wie englisch (im Guten wie im Bösen) Australien überhaupt sein kann und muss, bei der Hitze, den Fliegen (was für ein sonderbares und einprägsames filmisches Stilmittel), der Entfernung, dem Eigensinn, dieser Sonne, jenen Sternen, der Gewalt.

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                                    • Tim & Struppi, die Comics, finde ich nur in Teilen gut. Manches ist wirklich nett, manches ärgert mich. Nach dem Trailer und den Fotos bin ich sicher: Den Film kann ich mir sparen :o)

                                      • Sind diese ganzen "Karl-May-Festspiele" die vielerorts und seit vielen Monden open air aufgeführt werden, nicht schon seit Jahren ziemlich populär? Viel mehr gibt der Stoff aber nicht her und man sollte ihn einfach ruhen lassen.

                                        • Der klassische amerikanische Western interessiert mich tatsächlich nur aus soziologischer Perspektive (... oder wenn Burt Lancaster irgendwo mitspielt *grins*).

                                          Sobald das Genre aber auseinandergenommen und neu und anders zusammengesetzt wird, bin ich auch als Film-Fan ganz vorn dabei! Da ergeben sich dann ganz neue Perspektiven wie z.B. in Firefly.

                                          Bin gespannt auf "Django unchained" und denke, der Western wird niemals sterben. Ein Zombie ist er aber deswegen noch lange nicht, vielmehr der rächende Wiedergänger wie in "High Plains Drifter" (Ein Fremder ohne Namen) von 1973.

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                                              Die Kinofassung hatte ich mit damals mit 9,5 bewertet, den "Ultimate Cut" (UC) muss ich jetzt mit 10 bewerten. Genial, auch wenn knapp 3,5 Stunden Laufzeit sehr lang sind. Das Warten auf diese Version hat sich aber wirklich gelohnt. Die Story hat genau die Zeit, die sie braucht, um sich punktgenau zu entfalten und der eingefügte animierte Comic-Kurzfilm "The Black Freighter" ist die Sorte Bilder-Geschichte, die ich mag, und wofür ich das Comic-Genre generell schätzen gelernt habe.
                                              Wie bei "Sucker Punch" (Extended Cut) macht bei "Watchmen" (UC) aber vor allem die neue Montage, die manchmal nur in ein paar entscheidenden Bildern mehr besteht und darüber hinaus einige ganz neue Sequenzen einflicht, den Reiz und eine echte Verbesserung aus. An dieser Stelle muss ich doch mal notieren, dass beide Filme meiner Meinung nach in der besseren Fassung in die Kinos hätten gelangen sollen! Dies hätte natürlich einer Massenvermarktung widersprochen und wäre auch exakt die Haltung gewesen, die Rorschach (einer der wenigen erzkonservativen Comic-Helden, die ich sympathisch finde) entsprochen hätte: "No compromise". Aber man weiss ja (nicht zuletzt dank "Watchmen UC" selbst) wie sowas endet.
                                              Fazit: Ein komplexer Film und im UC meiner Meinung nach der beste von Zack Snyder. Mein liebster von ihm bleibt allerdings "Sucker Punch" im 'Extended Cut'.

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                                              • Der beste deutsche Möchtegern-Macho ist doch sowieso Til Schweiger. Sogar Tarantino hat das erkannt und ihm in "Inglorious Basterds" eine Rolle gegeben, die das hemmunglos unterstreicht!

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                                                • Ein Film aus der Zeit, in der ich Wim-Wenders-Filmen noch was abgewinnen konnte. Schöner Text!

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