smartbo - Kommentare
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Alle Kommentare von smartbo
Der Anime glänzt vor allem mit seiner dichten, ruhigen und ausdrucksstarken Atmosphäre, und kann sogar -ohne Qualitätsverlust- auf Dialoge verzichten. Obwohl er tricktechnisch nicht so gut ist, wie z.B. "Chihiros Reise ins Zauberland", hat er mir sehr gut gefallen. Daumen hoch. Eine gute Unterhaltung für Jung und Alt.
Der Film fängt gemächlich an, nimmt dann nach ca. einer Stunde rasante Fahrt auf, um danach in Hochspannung und furioser Action zu münden. Die Inszenierung und die Schauspieler sind gut und professionell. Besonders Benicio del Toro in der Rolle Escobars hat mir schauspielerisch ausgezeichnet gefallen.
Ich bin allerdings der Meinung, dass man die erste Stunde des Filmes, in der sich relativ wenig tut, auf eine halbe Stunde hätte verkürzen sollen. Desweiteren hat mich das Filmende nicht überzeugt. Es fiel ziemlich abrupt und unausgegoren aus. Alles in allem ist der Film jedoch -ganz klar- nicht schlecht. Für 7,5 Punkte reicht es auf jeden Fall.
Der Film kann der (mMn) Mutter aller durchgeknallten, anarchischen und surrealen Filme, der französischen Serie „KindKind“, leider nicht das Wasser reichen. Phasenweise gibt es durchaus amüsante Szenen, ja, und auch eine opulente Optik. Am Ende, summa summarum, reicht das jedoch nicht aus. Insbesondere hat mir weniger gut gefallen, dass sich der Plot aus drei parallel verlaufenden Handlungen zusammensetzt, die erst am Ende des Filmes doch noch irgendwie, aber nicht überzeugend, in einer gemeinsamen Szene zusammenlaufen. Ich habe nichts gegen surreale Filme, weil sie immer wieder Innovatives bieten. Das aber ist mir jedoch zu wenig.
Der Film hat mich auf dem Hintergrund des nicht gerade besten Images der Kong-Filme wirklich positiv überrascht. Okay, die Story ist grob gestrickt und die Suche nach einer gut durchdachten Geschichte und Logik kann man sich nun wirklich sparen. Einen Preis für künstlerisch wertvollen Film oder für herausragende schauspielerische Leistungen wird er höchstwahrscheinlich auch nicht bekommen.
Der Film punktet aber mit einer exzellenten Tricktechnik, fulminanter Action, brillanter Optik und vor allem mit einem hohen Unterhaltungsfaktor. Langeweile? Null. Man wird von Anfang bis zum Ende mitgerissen. Ja was will man noch mehr. Daumen hoch.
Ja, da hat aber Netflix seit langer Zeit wieder mal etwas Grandioses gebracht. Kurz und bündig: ein großartiger Film, der vor allem durch seine opulente und reale Atmosphäre sowie sein exzellentes Setting besticht, das authentisch das harte Leben der Farmer im ländlichen Amerika in den 1940er Jahren zeigt. Bezeichnend für die ungeschönte und reale Atmo ist ein (sinngemäßes) Zitat aus dem Film: "Nur an Samstagen haben wir uns gewaschen. Anonsten haben wir nur gestunken".
Ganz besonders gut hat mir die ruhige Inszenierung gefallen, die dennoch keinen Raum für Langeweile lässt. Ja und da ist –natürlich- noch das politische Statement des Films, das sich rigoros gegen Rassismus jeglicher Art wendet, der in stupider Art und Weise nicht zwischen Gut und Böse, sondern nur zwischen Schwarz und Weiß unterscheiden kann.
Lediglich an dem Score habe ich etwas zu mosern, der schlicht und einfach nicht gut gemacht ist, was jedoch im Hinblick auf die Gesamtbewertung eine untergeordnete Rolle spielt.
Fazit: beide Daumen hoch. Der Film ist absolut sehens- und empfehlenswert.
Okay, die Story ist nicht gerade originell. X-mal schon irgendwann, irgendwo gesehen. Einige Dellen und Längen sind ebenfalls unverkennbar. Dennoch gelingt es dem Film, eine fesselnde Spannung und eine authentische Atmosphäre bis zum Schluss aufrechtzuerhalten. Auch schauspielerisch ist er nicht schlecht. Vor allem Charlie Tahan hat mir gut gefallen. Herausragend ist der Score und hier insbesonders der Schlusssong "Ahead" von Wire.
Fazit: ein guter, unterhaltsamer und empfehlenswerter Film.
Die erste halbe Stunde war ich begeistert. Spannende Story, die vielversprechend schien, gute Schauspieler, herausragende Inszenierung, reichlich Actionszenen. Wie gesagt, die erste halbe Stunde. Dann, ja dann aber kam plötzlich die übliche Tanz- und Gesangseinlage, die völlig an der Handlung vorbeiging und die bei mir den guten Eindruck zunichte machte. Okay, das Tanzen, Singen ist Standard in den Bollywood-Filmen , für mich ist das aber nichts. Entweder gute Action oder Musical. Beides zusammen ist nicht mein Ding. Angesehen habe ich mir den in der Annahme, dies könnte ein ähnlicher Knüller sein wie "Slumdog Millionaire", der ohne Tanzeinlagen ausgekommen ist. Aber nein, Pustekuchen.
Fazit: da solche Filme eher etwas für eingefleischte Fans sind, möchte ich aus Gründen der Fairness keine Punktebewertung abgeben, sondern beschränke mich lediglich auf eine Meinungsäußerung im Rahmen der Kommentierung.
Eine informative, fesselnde und unterhaltsame Doku über die Mängel des amerikanischen Justizsystems und das Schicksal von direkt Betroffenen, die in die Mühlen dieses Systems geraten sind. Sehr gut gemacht. Daumen hoch.
Ich fand den dänischen Film, der auf einer historisch wahren Begebenheit beruht, richtig, richtig gut. Das hängt sicherlich auch mit meiner Affinität zur Geschichte zusammen und damit, dass ich mich erst kürzlich mit der Geschichte der Welfen beschäftigt habe. Die Handlung und wie sie ausging, ist bekannt, dennoch hat mich der Film bis zum Ende gefesselt. Das liegt sicherlich an dem guten Cast und dem guten Setting, das authentisch die Zeit des 18. Jahrhunderts wiedergibt. Daumen hoch. Die Film ist dramaturgisch so gut inszeniert, dass ich ihn nicht nur allen Geschichtsinterressierten als absolut sehenswert empfehlen kann.
... Historischer Nachtrag zu Caroline Mathilde:
Auch Caroline Mathilde sollte in Dänemark wegen Hochverrats angeklagt und bestraft werden. Da ihr Bruder, Georg III, jedoch König von Großbritannien und Irland war und den Dänen mit massiver militärischer Vergeltung drohte, falls seiner Schwester Caroline ein Haar gekrümmt werden sollte, haben sich die Dänen für eine Scheidung von ihrem Ehemann, Christain VII, und einer Verbannung aus Dänemark entschieden. Dänemark musste darüber hinaus ihre Mitgift zurückzahlen. 1772 zog sie in das Schloss in Celle ein. Entgegen der Darstellung im Film, hat sie ihre Kinder nie mehr sehen dürfen, worunter sie sehr litt. Dort lebte sie nur drei Jahre. Im Mai 1775 verstarb Caroline Mathilde im Alter von 23 Jahren, vermutlich an Scharlach. Ihre sterblichen Überreste liegen heute aufbewahrt in einem Sarg in den Kellergewölben der Stadtkirche in Celle.
Kommt qualitativ und insbesondere dramaturgisch an den legendären "Moby Dick" mit Gregory Peck nicht heran, dennoch ist der Film kurzweilig und empfehlenswert.
Eine gute, kurzweilige und sehenswerte Serie, in der vor allem Jessica Biel schauspielerisch brilliert.
Ich bin kein Freund deutscher Filmproduktionen. Ab und an finde ich jedoch Filme aus Deutschland, die ich ohne Wenn und Aber als gut bezeichnen kann. Dazu gehört diese Serie, die absolut professionell gemacht ist und sich vor BBC-Produktionen, die für mich wahre Leckerbissen sind, nicht verstecken muss. Was mir in der Serie ausgezeichnet gefällt, ist, dass sie exakt die historischen Fakten wiedergibt und diese filmisch in unterhaltsame nachgestellte Szenen verpackt, so dass es optisch eine Augenweise ist und nie langweilig wird. Chapeau. Nicht nur für Zuschauer mit Affinität zur Geschichte absolut sehenswert. Daumen hoch.
Bin Rammsteinfan der ersten Stunde und so fällt auch natürlich meine Bewertung aus: höllisch guter Sound, hammer Show, erstkassige Bilder von Jonas Åkerlund. Und immer noch findet Rammstein trotz des großen Erfolges in der ganzen Welt keinen Eingang in die unter Zensur stehenden Sender ZDF, ARD + die unzähligen Anhängsel in den Dritten. Es könnte ja politisch nicht korrekt sein und es könnte Ärger geben. Da muss erst ARTE kommen und zeigen, was Programm- und Meinungsvielfalt sind.
Beide Daumen hoch. Rammstein immer wieder erste Sahne.
Ach nee, was hab' ich mir denn da angeschaut/angetan. Da ist aber auch alles Mist und grottenschlecht. Auf mich wirkte der Film keineswegs wie ein Horrorfilm, sondern vielmehr wie eine lustige Persiflage auf schlecht gemachte Horrorfilme.
Ja, am Beispiel dieses Filmes wird evident, wie schwierig es eigentlich ist, gute Horrorfilme zu drehen. Sind die Szenen und die Effekte zu überzeichnet, weil sie besonders gruselig wirken sollen, kann die Wirkung schnell nach hinten losgehen und in's Lächerliche umkippen. In diesem Film kommen noch die fürchterlichen Schauspieler und die absurde Story hinzu. Nein, das ist nichts. Wahrscheinlich nur etwas für hartgesottene Horrorfans.
Okay, meine Bewertung fällt ziemlich differenziert aus.
Fangen wir mit dem Positiven an. Da sind primär die sehr gute und originelle Optik, bei der ein grelles Weiß dominiert, und die eigenartige, düstere Atmosphäre hervorzuheben. Auch die Kameraführung mit den ungewöhnlichen Perspektiven hat mir gefallen.Überrascht war ich von dem guten Cast und hier insbesondere von Fiona Dourif, die ihre Sache glänzend meistert. Als langweilig kann man den Film nicht bezeichnen. Zumindest hat er mich durchaus bis zum Ende gefesselt.
Die Story ist jedoch ziemlich einfach und laviert schon meines Erachtens hart an der Grenze zum Nonsens. Die Grundidee ist ja okay, aber man hätte die Geschichte und den Handlungsablauf besser aufarbeiten können. Und so beschränkt sich fast alles nur auf Splatterszenen. Hauptkritikpunkt ist jedoch das verkorkste, abrupte und nichtssagende Ende, das den Zuschauer so ziemlich ratlos alleine lässt.
Und so ist summa summarum als Gesamtbewertung meiner Meinung nach eine 6,5 angebracht und fair.
Die partiell schlechten Kritiken hier auf MP kann ich gänzlich nicht nachvollziehen. Klar, er ist teilweise schon etwas langatmig. Man sollte jedoch bei der Bewertung berücksichtigen, dass es vom Selbstverständnis her kein Actionfilm oder Thriller ist. Mich hat er keineswegs gelangweilt. So bietet der Film vor allem mit seiner ruhigen Erzählweise eine dichte, düstere und fesselnde Atmosphäre. Dazu trägt sicherlich auch der herausragende Cast bei. Gefallen hat mir auch das gelungene Setting, das beeindruckend authentisch das arme ländliche Amerika in den 1920er-Jahren wiedergibt.
Fazit: wer nicht nur auf Action oder Hochspannung steht, dem kann ich den Film als sehenswert empfehlen.
Ein toller Abenteuerfilm. Besonders gut hat mir Daniel Radcliffe gefallen, der offenbar auf dem besten Weg ist, sich von seinem Harry-Potter-Image zu emanzipieren. Auch an der Inszenierung ist nichts auszusetzen: der Film ist durchgehend von Anfang bis zum Ende spannend und fesselnd. Exzellente Optik und schöne Naturaufnahmen bereichern ihn zusätzlich. Fazit: ein kurzweiliger Film, der absolut empfehlenswert ist.
Na ja, nicht schlecht. Aber eine Handlung, die subjektiv ausschließlich auf die Aussteiger und deren Sichtweise fokussiert ist, dies ist mit zu wenig. Ein tieferer Einblick in die Geschichte, Traditionen und Kultur der Chassiden ist das, was ich erwartet habe. Leider wird dieser Aspekt in dieser Doku nur oberflächlich gestreift.
Bisheriges Fazit: Offenbar legt auch diese deutsche Serie die gleiche Gangart ein, wie auch viele andere deutschen Serien, indem sie versucht, mangelnde Qualität mit einem bildgewaltigen und aufwendigen Setting zu kompensieren. Das muss aber von vornherein zum Scheitern verurteilt sein, weil das Herzstück und die Seele von Filmproduktionen primär immer noch die Inszenierung, die Story, die Atmosphäre und die Qualität der Schauspieler sind. Und da hapert es gewaltig.
Dies gilt vor allem für die Protagonistin Liv Lisa Fries, die offensichtlich in ihrer Schauspielkunst völlig talentfrei ist. Allein ihre unnatürliche und gespielte Sprechweise hinterlässt beim Zuschauer einen Eindruck der "Unechtheit", was voll zu Lasten der Authenizität geht. Es ist schleierhaft, wie und warum sie ihre Rolle bekommen hat. Desweiteren möchte ich einen Aspekt explizit erwähnen, den schon die Süddeutsche Zeitung zu Recht herausgestellt hat, nämlich dass die Serie keine Identifikationsfiguren bietet zu denen man Empathie entwickeln könnte. Und die Story sowie die Inszenierung? Haben mich ebenfalls nicht überzeugt. Die Handlung verläuft merkwürdig flach und emotionslos. Sogar Szenen, in denen es emotionsgeladen hoch hergeht, wirken gekünstelt und gespielt. Nein, die Serie gefällt mir nicht. Offenbar wird in der Serie mit viel Geld geklotzt, es kommt aber kaum etwas raus.
So bleibt es aus meiner Perspektive dabei, dass die bisher beste deutschsprachige Serie „4-Blocks“ ist und wahrscheinlich auch auf lange Sicht bleibt.
Alleine für das Setting und die Optik gebe ich gerade noch die 4 Punkte, ansonsten hätte es viel übler ausgesehen.
Die Serie bietet eine sehr gute, vielschichtige und gut durchdachte Story, die exzellent inszeniert ist. So bleibt es von Anfang an bis zum Ende spannend. Gut gefallen hat mir die Erzählweise in mehreren Zeitebenen. Diese Filmtechnik führt in manchen Filmen dazu, dass der Handlungsablauf für den Zuschauer immer weniger verständlich und das Zuschauen anstrengender wird. Das kann man von dieser Serie nun wirklich nicht behaupten, weil der Wechsel von einer in die andere Zeitschiene für den Zuschauer sanft verläuft und immer klar und verständlich ist, welche Ebene gerade gezeigt wird. Chapeau. Gut gemacht.
Der Zuschauer wird in der Serie permanent auf eine falsche Fährte geführt, um sodann bei der Auflösung eine unerwartete Wendung oder Überraschung zu präsentieren. So bleibt es immer fesselnd. Auch an den Schauspielern gibt es nichts auszusetzen. Ja, was will man mehr. Ich kann die Serie ohne Wenn und Aber empfehlen.
Kurz und bündig: als Fazit bleibt, dass der Streifen grottenschlecht und grauenhaft ist. Da stimmt ja gar nichts, begonnen mit den schlechten Schauspielern bis hin zu der albernen Story. Phasenweise hatte ich angenommen, dies ist eine Satire auf schlecht gemachte Horrorfilme. Aber nein, alles ernst gemeint. Das ist ja wirklich ein Grauen.
Kompliment. Die Serie vermittelt die komplexesten und kompliziertesten Zusammenhänge und Gesetze der Naturwissenschaften unterhaltsam und in für jedermann verständlicher Form. Chapeau.
Die Info hier auf MP zu den Termine für die Ausstrahlung der einzelnen Folgen der 3. Staffel, vom 12.10. – 2.11., kann ich nicht nachvollziehen. Die 3. Staffel ist seit paar Tagen schon komplett auf Netflix verfügbar.
Und nun zu der Serie: mich wundert es, warum die Mini-Serie so unbekannt ist. Auch die Bewertung ist seltsamerweise nicht die beste. Ich finde sie mit ihrer düsteren Atmosphäre aber gut. Herausragend sind vor allem die nachgestellten Szenen, die den Zuschauer regelrecht fesseln. Der Sprecher Nicholas Day verleiht der Serie mit seiner sonoren Stimme noch zusätzlich eine geheimnisvolle, spannende und finstere Note. Daumen hoch, die Serie ist sehens- und empfehlenswert.
Ja, ja die Italiener, die haben's drauf. Die sehr gute Erinnerung an Gomorrha ist noch nicht verflogen und schon kommen sie mit dem nächsten Knüller. Ich kann über die Serie nur Positives berichten. Von einer Gomorrha-Kopie kann, -was ich anfangs befürchtet habe-, keine Rede sein. Die Serie fesselt von Anfang an und ist spannend. Beeindruckend sind vor allem die exzellenten Schauspieler und die authentische, düstere Atmosphäre. Und was gefällt: von Klischees keine Spur. Da sieht der gefürchtete Mafioso Samurai wie ein biederer Buchhalter aus, dessen bevorzugtes Fahrzeug kein Benz ist, sondern eine Vespa.
Daumen hoch. Bin auf die 2. Staffel gespannt.
Ich kann mich den partiell sehr guten Bewertungen trotz der großen Namen und der aufwendigen Inszenierung nicht anschließen. Der Film ist in meinen Augen eine nette Kindergeschichte mit Horroreffekten, die an die Gruselfilme der 80er Jahre erinnert. Dem Film fehlt mMn der Tiefgang, und die Charaktere werden ziemlich oberflächlich dargestellt. Na ja, schlecht ist er nicht. Dass ich mich gelangweilt habe, das kann ich auch nicht sagen. Vor allem schafft er es, permanent Neugier zu streuen und Sympathie für die Kinder beim Zuschauer zu erzeugen.
Dennoch reicht es aus meiner Perspektive für eine sehr gute Bewertung leider nicht aus.