smartbo - Kommentare
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Alle Kommentare von smartbo
Eigentlich eine intelligente, witzige und unterhaltsame Sendung, die jedoch durch das (typisch deutsch-->) übertriebene schrille Gebrüll und Geschrei des Publikums nur noch peinlich wirkt und leider an das RTL2-Niveau heranreicht. Schade, denn eigentlich mag ich die Sendung und vor allem die Protagonisten Bernhard Hoëcker und Elton. Wegen dem nervigen Gekreische des Publikums 5 Punkte runter.
Guter Hool-Film, der vor allem eine reale und authentische Atmosphäre bietet. Auch wenn er qualitativ nicht an "Hooligans" mit Elijah Wood heranreicht, Daumen hoch, absolut sehenswert.
Die Inszenierung ist nicht die beste. Was ich am meisten vermisst habe, ist eine fesselnde Atmosphäre. Irgenwie kam mir der Film vor, als ob er halt Szene für Szene ohne großer Ambitionen zusammengedreht wurde. Schade, denn der Plot bietet Potential für viel mehr.
Großes, emotional berührendes Kino. TOP.
Der Plot bietet riesiges Potential für eine Hammerserie. Was daraus gemacht wurde, ist allerdings miserabel. Auffallend ist vor allem die schlechte schauspielerische Performance der Protagonisten. Und hier "glänzt" vor allem Katie McGrath, die auf mich den Eindruck völliger Emotionslosigkeit und von gelangweiltem Desinteresse macht. Die Inszenierung selbst ist schlecht, die Handlung, die von Logiklöchern regelrecht übersät ist, holpert und stolpert vor sich hin. Die Atmosphäre kommt merkwürdig unecht und unglaubwürdig rüber. Das Einzige, was mich motiviert hat, weiter zu schauen, ist die Neugier, wer nun der Täter ist. Aber irgendwann reicht noch nicht mal das aus.
Fazit: schade, schade, ich wollte die Serie wegen der guten Story wirklich mögen. Daraus ist leider absolut nichts geworden.
Ich fange mal mit der negativen Kritik an. Die Inszenierung ist phasenweise holprig und die Szenenwechsel sind partiell sehr sprunghaft, was für mich anfangs etwas gewöhnungsbedürftig war. Und die schauspielerische Performance von Marco de la O in der Rolle des Chapo kommt an die schauspielerische Wucht eines Wagner Moura, der den Pablo Escobar in der Serie „Narcos“ spielt, nicht heran. Das gleiche gilt im Prinzip auch hinsichtlich der schauspielerischen Leistung der Darsteller insgesamt im Vergleich zu Narcos.
Dennoch bin ich weit davon entfernt, die 2. Staffel als schlecht einzustufen. Sie punktet vor allem mit fulminanter Action und Spannung pur, so dass man als Zuschauer permanent auf Trab gehalten wird. Die rasante Handlung -untermalt von einem gelungen Score- verleiht ihr eine fesselnde Atmosphäre. Alles in allem: auch die Zweite Staffel finde ich unterhaltsam, und kann sie als sehenswert empfehlen. Bestens für Binge Watching prädestiniert. Dritte Staffel? Ja bitte, ich bin dabei.
Einer von meinen unzähligen Versuchen, eine deutsche Serie als gut einzustufen und positiv zu kommentieren, ist leider wieder mal gescheitert. Ich habe ja guten Willen, aber so etwas wie diese Serie kann man doch nicht allen Ernstes als gut bezeichnen. Das fängt schon an mit der grassierenden „Krankheit“ namens Overacting, die bei fast allen deutschen Schauspielern, (mit Ausnahme von u.a. Jürgen Vogel), zu diagnostizieren ist. Ich habe mal hier auf MP in einem Kommentar dazu eine witzige Empfehlung gelesen, nämlich: man sollte die deutschen Schauspieler in deutschen Filmen nochmals von guten Schauspielern synchronisieren.
Darüber hinaus hat mich die Story auch nicht gerade gefesselt. Und Spannung? Null. Was ist mit dem Score? Welcher? Der ist so schlecht, dass er gar nicht auffällt. Das aufwendige und gute Setting ist ja okay, aber das reicht ja bei weitem nicht aus.
Ich kann abschließend nur das konstatieren, was ich schon über "Babylon Berlin" geschrieben habe: „So bleibt es aus meiner Perspektive dabei, dass die bisher beste deutschsprachige Serie „4-Blocks“ ist und wahrscheinlich auch auf lange Sicht bleibt.“
Die Story war mir partiell zu pathetisch und zu kitschig. Dies gilt vor allem für das Filmende, das regelrecht vor Schmalz trieft. Typischer Heul- und Taschentuch-Film.
Um bei dem Plot zu bleiben: die Story war für mich auch nicht gerade schlüssig. Die Oma befummelt den eigenen Enkel. Und was passiert? Nichts. Der Vater klaut hintenrum der Tochter trotz großer Armut das mühsam gesparte Geld. Und was passiert? Nichts. Dies sind nur paar Beispiele. Der Vater war zwar alkoholkrank. Okay. Jedoch war mir das, was die Story angeht, alles zu unausgereift.
Dennoch hat mir das Drama insbesondere wegen dem brillanten Cast gut gefallen. Alle Schauspieler und sogar die Nebenrollen sind einfach nur grandios. Besonders gut fand ich Ella Anderson, die die junge Jeannette Walls spielt. Chapeau!
Fazit: ein Film, den ich -trotz meiner oben vorgebrachten Kritik - als durchaus sehenswert einstufen und empfehlen kann.
Vorwegnehmend: ich bin kein Fan der Royals, der Königshäuser und schon gar nicht der Yellow Press. Auch wenn ich ein durchaus politischer Mensch bin, stehe ich in der Frage des Für und Wider der Royals ziemlich neutral gegenüber, weil ich die Auffassung vertrete, dass dies Sache der Briten ist. Dies nur vorab, um zu wissen, aus welcher Position ich die 2. Staffel im Rahmen der nachfolgenden Kommentierung kritisiere.
Im Gegensatz zu der ersten Staffel, die ich positiv kommentiert und gut bewertet habe, finde ich, dass die 2. Staffel nicht so gut ist und nahe an der Grenze zum unrühmlichen Geist der Yellow Press laviert. Obwohl mir die britische Königin nicht unsympathisch ist, meine ich, dass sie zu einseitig und zu überzogen positiv, pathetisch, perfekt – und fast schon wie mit einem Heiligenschein versehen- dargestellt wird. Kommt bei mir wie eine Serie rüber, die Imagepflege für die britischen Königin anstrebt. Evident wird dies u.a. auch dadurch, dass eine überzogene politische Aktivität der Königin unterstellt wird, was politisch und historisch so nicht tragbar ist.
Desweiteren hat mir -um bei dem Thema Yellow Press zu bleiben- weniger gut gefallen, dass in der Serie immer wieder die skandalträchtige Princess Margaret in den Vordergrund gerückt wird. Und natürlich haben es die Serienmacher ebenfalls nicht versäumt, die Skandale rund um Edward VIII und seine Frau Wallis Simpson zu zeigen. Na klar, die Profumo-Affäre ist auch dabei. Nicht gerade bereichernd für die Serie finde ich darüber hinaus, dass Prinz Philip so unvorteilhaft und phasenweise so trottelig dargestellt wird. So werden genüsslich seine Seitensprünge aufgezählt. Auf diese Klatsch-und Tratsch-Geschichten könnte die Serie jedoch ohne Qualitätsverlust verzichten. Das Kalkül der Serienmacher, dadurch größere Popularität der Serie zu erlangen, dürfte offensichtlich sein. Im Übrigen: Prinz Philips bewegtes Leben und sein kantiger Charakter würden wirklich genügend Stoff für eine eigene Serie bieten. Deshalb hat mir die 9. Folge gut gefallen, in der seine Kindheit gestreift und sein Aufenthalt im schottischen Internat Gordonstoun gezeigt wird.
Fazit: die erste Staffel hat mir –trotz Einschränkungen- besser gefallen.
Mit der 2. Staffel kann ich mich leider nicht anfreunden. Schade, denn eigentlich bin ich großer Fan solcher Serien. Das brillante Setting und der überwiegend gute Cast veranlassen mich dann doch noch –trotz meiner vorgebrachten Kritik – als Bewertung eine 5 abzugeben. So bleibt wahrscheinlich die exzellente britische Serie „Die Tudors“ bis auf Weiteres unerreichbar.
Der Film bietet brillante Schauspieler ( vor allem Guy Pearce), knallharte Story und eine dreckige Atmo, die so authentisch rüberkommt wie eine reale postapokalyptische Doku. Auch wenn das Ende sehr speziell ist und nicht jeden begeistern wird, komme ich nicht umhin, eine verdiente gute Bewertung und Empfehlung abzugeben. Ganz klar: ein TOP-Film.
Jake Gyllenhaal mit einer sensationellen schauspielerischen Performance.
TOP-Thriller der Extraklasse. Beide Daumen hoch.
Was bereits in den ersten Folgen auffällt, ist die simple Handlung, die mit einfachen Schwarz-Weiß-Klischees regelrecht überladen ist. Beispiele: der böse Öl-Konzern... und so sieht auch der Manager der Firma aus: glatzköpfig, kantiges Gesicht, bedrohlich, unsympathisch... die pubertierende Tochter ist selbstverständlich zickig, aufmüpfig, immer schlecht gelaunt und bändelt mit einem Kriminellen an, der nichts Gutes im Schilde führt... die Kriminellen sehen auch tatsächlich so aus, wie man sie eben aus dem Fernsehen kennt...in der dritten Folge die Indianer in der traditionellen Kleidung ... und so einen Bullen, wie Jim Worth, hat man schon zig mal woanders gesehen. Klar hat er Probleme. Alkohol. Aha. Nicht gerade originell.
--- der nachfolgende Passus ist nicht gänzlich spoilerfrei ---
Und wie ist der Plot sonst? Der Handlungsablauf ist nicht schlüssig und nicht nachvollziehbar. Großteils ist die Handlung leicht vorhersehbar und ziemlich einfach gemacht. Beispiel ist die 3. Folge, in der am Anfang eine brutale Szene gezeigt wird, die sich am Ende der Folge ganz anders darstellt. Ätsch Zuschauer, reingelegt. Alles jedoch vorhersehbar und schablonenhaft nach dem Schema X einfach gestrickt. Den Rest hat mir dann das Ende der 4. Folge mit dem völlig unpassenden Score gegeben. Grotesk.
Die Serie erinnert mich an die kanadischen Serie „Frontier“: schöne Landschaften, atemberaubende Optik, sonst aber unausgereift und nicht überzeugend.
Fazit: die Serie hat mich nicht erreicht und ist nicht mein Fall.
Der Anime glänzt vor allem mit seiner dichten, ruhigen und ausdrucksstarken Atmosphäre, und kann sogar -ohne Qualitätsverlust- auf Dialoge verzichten. Obwohl er tricktechnisch nicht so gut ist, wie z.B. "Chihiros Reise ins Zauberland", hat er mir sehr gut gefallen. Daumen hoch. Eine gute Unterhaltung für Jung und Alt.
Der Film fängt gemächlich an, nimmt dann nach ca. einer Stunde rasante Fahrt auf, um danach in Hochspannung und furioser Action zu münden. Die Inszenierung und die Schauspieler sind gut und professionell. Besonders Benicio del Toro in der Rolle Escobars hat mir schauspielerisch ausgezeichnet gefallen.
Ich bin allerdings der Meinung, dass man die erste Stunde des Filmes, in der sich relativ wenig tut, auf eine halbe Stunde hätte verkürzen sollen. Desweiteren hat mich das Filmende nicht überzeugt. Es fiel ziemlich abrupt und unausgegoren aus. Alles in allem ist der Film jedoch -ganz klar- nicht schlecht. Für 7,5 Punkte reicht es auf jeden Fall.
Der Film kann der (mMn) Mutter aller durchgeknallten, anarchischen und surrealen Filme, der französischen Serie „KindKind“, leider nicht das Wasser reichen. Phasenweise gibt es durchaus amüsante Szenen, ja, und auch eine opulente Optik. Am Ende, summa summarum, reicht das jedoch nicht aus. Insbesondere hat mir weniger gut gefallen, dass sich der Plot aus drei parallel verlaufenden Handlungen zusammensetzt, die erst am Ende des Filmes doch noch irgendwie, aber nicht überzeugend, in einer gemeinsamen Szene zusammenlaufen. Ich habe nichts gegen surreale Filme, weil sie immer wieder Innovatives bieten. Das aber ist mir jedoch zu wenig.
Der Film hat mich auf dem Hintergrund des nicht gerade besten Images der Kong-Filme wirklich positiv überrascht. Okay, die Story ist grob gestrickt und die Suche nach einer gut durchdachten Geschichte und Logik kann man sich nun wirklich sparen. Einen Preis für künstlerisch wertvollen Film oder für herausragende schauspielerische Leistungen wird er höchstwahrscheinlich auch nicht bekommen.
Der Film punktet aber mit einer exzellenten Tricktechnik, fulminanter Action, brillanter Optik und vor allem mit einem hohen Unterhaltungsfaktor. Langeweile? Null. Man wird von Anfang bis zum Ende mitgerissen. Ja was will man noch mehr. Daumen hoch.
Ja, da hat aber Netflix seit langer Zeit wieder mal etwas Grandioses gebracht. Kurz und bündig: ein großartiger Film, der vor allem durch seine opulente und reale Atmosphäre sowie sein exzellentes Setting besticht, das authentisch das harte Leben der Farmer im ländlichen Amerika in den 1940er Jahren zeigt. Bezeichnend für die ungeschönte und reale Atmo ist ein (sinngemäßes) Zitat aus dem Film: "Nur an Samstagen haben wir uns gewaschen. Anonsten haben wir nur gestunken".
Ganz besonders gut hat mir die ruhige Inszenierung gefallen, die dennoch keinen Raum für Langeweile lässt. Ja und da ist –natürlich- noch das politische Statement des Films, das sich rigoros gegen Rassismus jeglicher Art wendet, der in stupider Art und Weise nicht zwischen Gut und Böse, sondern nur zwischen Schwarz und Weiß unterscheiden kann.
Lediglich an dem Score habe ich etwas zu mosern, der schlicht und einfach nicht gut gemacht ist, was jedoch im Hinblick auf die Gesamtbewertung eine untergeordnete Rolle spielt.
Fazit: beide Daumen hoch. Der Film ist absolut sehens- und empfehlenswert.
Okay, die Story ist nicht gerade originell. X-mal schon irgendwann, irgendwo gesehen. Einige Dellen und Längen sind ebenfalls unverkennbar. Dennoch gelingt es dem Film, eine fesselnde Spannung und eine authentische Atmosphäre bis zum Schluss aufrechtzuerhalten. Auch schauspielerisch ist er nicht schlecht. Vor allem Charlie Tahan hat mir gut gefallen. Herausragend ist der Score und hier insbesonders der Schlusssong "Ahead" von Wire.
Fazit: ein guter, unterhaltsamer und empfehlenswerter Film.
Die erste halbe Stunde war ich begeistert. Spannende Story, die vielversprechend schien, gute Schauspieler, herausragende Inszenierung, reichlich Actionszenen. Wie gesagt, die erste halbe Stunde. Dann, ja dann aber kam plötzlich die übliche Tanz- und Gesangseinlage, die völlig an der Handlung vorbeiging und die bei mir den guten Eindruck zunichte machte. Okay, das Tanzen, Singen ist Standard in den Bollywood-Filmen , für mich ist das aber nichts. Entweder gute Action oder Musical. Beides zusammen ist nicht mein Ding. Angesehen habe ich mir den in der Annahme, dies könnte ein ähnlicher Knüller sein wie "Slumdog Millionaire", der ohne Tanzeinlagen ausgekommen ist. Aber nein, Pustekuchen.
Fazit: da solche Filme eher etwas für eingefleischte Fans sind, möchte ich aus Gründen der Fairness keine Punktebewertung abgeben, sondern beschränke mich lediglich auf eine Meinungsäußerung im Rahmen der Kommentierung.
Eine informative, fesselnde und unterhaltsame Doku über die Mängel des amerikanischen Justizsystems und das Schicksal von direkt Betroffenen, die in die Mühlen dieses Systems geraten sind. Sehr gut gemacht. Daumen hoch.
Ich fand den dänischen Film, der auf einer historisch wahren Begebenheit beruht, richtig, richtig gut. Das hängt sicherlich auch mit meiner Affinität zur Geschichte zusammen und damit, dass ich mich erst kürzlich mit der Geschichte der Welfen beschäftigt habe. Die Handlung und wie sie ausging, ist bekannt, dennoch hat mich der Film bis zum Ende gefesselt. Das liegt sicherlich an dem guten Cast und dem guten Setting, das authentisch die Zeit des 18. Jahrhunderts wiedergibt. Daumen hoch. Die Film ist dramaturgisch so gut inszeniert, dass ich ihn nicht nur allen Geschichtsinterressierten als absolut sehenswert empfehlen kann.
... Historischer Nachtrag zu Caroline Mathilde:
Auch Caroline Mathilde sollte in Dänemark wegen Hochverrats angeklagt und bestraft werden. Da ihr Bruder, Georg III, jedoch König von Großbritannien und Irland war und den Dänen mit massiver militärischer Vergeltung drohte, falls seiner Schwester Caroline ein Haar gekrümmt werden sollte, haben sich die Dänen für eine Scheidung von ihrem Ehemann, Christain VII, und einer Verbannung aus Dänemark entschieden. Dänemark musste darüber hinaus ihre Mitgift zurückzahlen. 1772 zog sie in das Schloss in Celle ein. Entgegen der Darstellung im Film, hat sie ihre Kinder nie mehr sehen dürfen, worunter sie sehr litt. Dort lebte sie nur drei Jahre. Im Mai 1775 verstarb Caroline Mathilde im Alter von 23 Jahren, vermutlich an Scharlach. Ihre sterblichen Überreste liegen heute aufbewahrt in einem Sarg in den Kellergewölben der Stadtkirche in Celle.
Kommt qualitativ und insbesondere dramaturgisch an den legendären "Moby Dick" mit Gregory Peck nicht heran, dennoch ist der Film kurzweilig und empfehlenswert.
Eine gute, kurzweilige und sehenswerte Serie, in der vor allem Jessica Biel schauspielerisch brilliert.
Ich bin kein Freund deutscher Filmproduktionen. Ab und an finde ich jedoch Filme aus Deutschland, die ich ohne Wenn und Aber als gut bezeichnen kann. Dazu gehört diese Serie, die absolut professionell gemacht ist und sich vor BBC-Produktionen, die für mich wahre Leckerbissen sind, nicht verstecken muss. Was mir in der Serie ausgezeichnet gefällt, ist, dass sie exakt die historischen Fakten wiedergibt und diese filmisch in unterhaltsame nachgestellte Szenen verpackt, so dass es optisch eine Augenweise ist und nie langweilig wird. Chapeau. Nicht nur für Zuschauer mit Affinität zur Geschichte absolut sehenswert. Daumen hoch.
Bin Rammsteinfan der ersten Stunde und so fällt auch natürlich meine Bewertung aus: höllisch guter Sound, hammer Show, erstkassige Bilder von Jonas Åkerlund. Und immer noch findet Rammstein trotz des großen Erfolges in der ganzen Welt keinen Eingang in die unter Zensur stehenden Sender ZDF, ARD + die unzähligen Anhängsel in den Dritten. Es könnte ja politisch nicht korrekt sein und es könnte Ärger geben. Da muss erst ARTE kommen und zeigen, was Programm- und Meinungsvielfalt sind.
Beide Daumen hoch. Rammstein immer wieder erste Sahne.