Stefan_Sweekhorst - Kommentare

Alle Kommentare von Stefan_Sweekhorst

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    Stefan_Sweekhorst 18.09.2022, 16:31 Geändert 18.09.2022, 16:33

    ----------kann Spoiler enthalten-----------
    "Asche zu Asche, Staub zu Staub". Am Anfang sind da die "Illusionen"/Ideen, die mit Leben gefüllt werden. Dass sie außerhalb des eigenen "Geistes" keinen Bestand haben, kann daran liegen, dass sie der "Prüfung" durch das "Reale" nicht gewachsen" sind. Zu behaupten, dass das "Reale" alle(n) "Geist"/("Illusionen"/Ideen) zu Staub werden lässt ist jedoch kaum "denkbar" (denn es bleibt in der "Geistesgeschichte" (immer?) etwas zurück (das nicht allein "Hybris" ist)). So auch hier. Wenn sie denn ihre "Schwangerschaft" abbrechen möchte, sollte sie nicht in einem "Land" leben (in dem dies unter Strafe verboten ist) aber, dass diese "Gewissensentscheidung" (nach einer Vergewaltigung) hier durchaus (als Idee) entwickelt scheint, ist dem Film (positiv) anzurechnen, auch wenn die "Idee" nicht wirklich "stark" ausformuliert scheint und noch einiges an "geistiger" Arbeit (in Bezug auf das "Reale") an dieser Stelle nötig scheint (bis sich hier ein "abschließendes" Urteil abzeichnen kann). So jedenfalls mein (erster) Eindruck.

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    • 8

      ------------kann Spoiler enthalten-------------
      "Niemals Selten Manchmal Immer" die Beantwortung dieser Fragen ist der "emotionale Höhepunkt" dieses Filmes (und deswegen umso schockierender. Was dahinter steckt? Dieser "3 Tage-Wach-Film" verrät es (und ist deswegen ein "flammendes Plädoyer" gegen alle "Irreführung" von "Abtreibungsgegner*innen" (die am Rande auch zu Wort kommen dürfen, deren Positionen (für mich) aber (vor allem in diesem Fall einer 'normalen' Abtreibung (in den Staaten)) kein "Gewicht" haben. Ein sehr guter Film.

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      • 6 .5
        Stefan_Sweekhorst 16.09.2022, 17:35 Geändert 16.09.2022, 17:42
        über The 100

        ---------kann Spoiler enthalten----------
        Nachdem in den letzten Folgen ausgetestet wurde (wie lang eine Tränendrüse oder das "Festfrieren" von Tränen "im Auge" funktionieren (ohne den/die Zuschauer*in in diesen Akt von "Trauerarbeit" (Traumatisierung/Retraumatisierung) mit einbeziehen zu können))) wird der letzte Schritt der "Erkenntnis" (der letzten Dinge) dann doch gegangen (und alle finden sich (in "fremdbestimmter" "Sterilität") auf der "Erde?" wieder, wo (eifrig) Aufbruchstimmung "vorherrscht" (da die "Hintergründe von Leid" (das Transzendieren selbst) "abgestreift werden konnten?). Ganz gut. Ob die "ewigen" "Kleinst-Interaktionen" mich weiter gebracht haben kann ich (für mich selbst) kaum wirklich sagen.

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        • 7 .5

          ----------kann Spoiler enthalten-----------
          Die Entbehrungen des Krieges steigern sich immer mehr (bis zum Verlust von Menschenleben und Gliedmaßen). Die einzigen Dinge, die noch Freude erzeugen können sind die (stattlichen) Produkte der Kriegsindustrie (wie (Kriegs)Schiffe und (Kampf)Flugzeuge). Sonst gibt es kaum Anlass zur Freude, da die (Kriegs)Tage (immer extremer) von "Entbehrungen" (wie von Nahrung und Furchtlosigkeit) gezeichnet sind. Als denn der "Friede" (durch die "bedingungslose Kapitulation Japans") zurückkehrt bricht es der Protagonistin heraus: "Dafür haben 'wir' all das erduldet? 'Für die Niederlage?'" jedoch kommt das "Essen" und die "Furchtlosigkeit" zurück und schnell wird deutlich: "Nun soll es 'immer' so bleiben (dies Leben im 'Frieden')" Zitat: "Wie schön wäre es denn wenn einfach alle Menschen glücklich leben könnten?" (gemeint sind alle Menschen (und unter Menschen sind auch alle Menschen "weltweit" (und nicht nur der/die "Familienangehörigen" oder "nahestehenden/national gleich stehenden" Menschen) gemeint. (Eine "erfrischende 'Variante' der "letzten Glühwürmchen" mit einem "internen Blick" auf den Abwurf "der Bombe" auf Hiroshima.) Sehr schön (aber auch zum verzweifeln)

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          • 7

            ---------------Kann Spoiler enthalten-----------
            Ein Zombie-Film mit einem gewissen "Realismus" (jedoch kann die Regie sich mit ein wenig "Fanta/Horror" nicht "zurück halten"). Dennoch entgleitet die "Story" an keiner Stelle. Was übrig bleibt ist: Ob die Voodoo-Priesterin sich tatsächlich "übernommen" hat (oder "ins Leben" zurück kehrt) und (im schlechtesten Fall) die Schülerin ihre "Hybris" zu bereuen hat? (Hätte sie etwas zu bereuen, sie täte besser daran (denn: (Meiner Meinung nach gilt: (weiterhin) "Mit dem Leben spielt man*frau nicht".))

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              Stefan_Sweekhorst 11.09.2022, 20:37 Geändert 18.09.2022, 19:36

              Nach der ersten Folge erscheint mir die Serie "vielversprechend".
              In der zweiten Folge wird das Geheimnis um die titelgebende "Bezeichnung" gelüftet. Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Film(Serien)Musik (extrem) eingängig (gut) ist und die Handlung nicht "einsilbig" (daher) kommt. (Ich werde deswegen erst einmal dabei bleiben).
              In der dritten Folge wird beschrieben, wie die (unerwünschten) Nebenwirkungen gezielt eingesetzt werden können, um aus "misslichen" Lagen herauszuhelfen, in die sie die (Nebenwirkungen) gebracht hatten. Auch diese Folge war unterhaltend.
              In der vierten Folge wird abgeklopft ob die "Superkräfte" ein Segen oder ein "Fluch" sind. Dies scheint "Interpretationssache" (Für die einen sind sie ein Segen, für die anderen ein Fluch? Diese Sache mit dem "Perspektivenwechsel" und der "Empathie" spielt sicher auch eine Rolle) Bleibe am Ball.

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                ---------Kann Spoiler enthalten------------
                Anfangs dachte ich kaum an etwas (das den Titel betrifft), dann dachte ich an Sinn und "Sittlich"keit, da das Diktat des Geldes und der "gesellschaftlichen" Zwänge unter das "Gebot" der Rezitation von Shakespeare (und seiner Vorstellung von Liebe) gestellt wurde; schlussendlich dann dachte ich (doch) dass der Titel: "Sinn und Sinnlichkeit" angemessen scheint, da die Familie (schlussendlich) dort (eher) Zuwachs bekommen hatte, wo "die Liebe hingefallen" war. (Sie blieben nun (doch) in ihren "Verhältnissen", nur Mr. Willaby (der aber nicht zur Familie gehören (wollte), hatte wohl (keine) (seiner Einnahmequelle angemessene Verbindung) erreicht. So wie die Stände von damals etwas über das Geld aussagten, so sagt (wohl) das "Geld" heute noch etwas über "uns" aus, denn wie "damals" sind die, die kaum "Mittel" haben (heute noch - meiner Meinung nach (weitgehend)) verloren.

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                • 7 .5
                  Stefan_Sweekhorst 09.09.2022, 23:41 Geändert 09.09.2022, 23:48
                  über Mommy

                  ----Kann Spoiler enthalten---------
                  Besonders hervorzuheben sind (mit Sicherheit) die zahlreichen (Pop)Songs von denen ich mir folgende Interpret*innen notiert habe: Oasis, Lana Del Rey, Counting Crows, Céline Dion und Dido. Den Song, der über einen Karaoke-Auftritt dargebracht wurde, habe ich nicht verfolgt, da hier der Handlungsbogen in eher "unschöner" Weise weiter gesponnen wurde. (Aber vielleicht lohnt er sich auch?) - Zum Film selbst, ist wohl das Format so gewählt worden, um auf einen gewissen "Realismus" aufmerksam zu machen. Am Anfang hatte mich das etwas gestört (aber dann setzt doch ein (gewisser) "Gewöhnungseffekt" ein). Zu rekapitulieren ist, dass das "Strafverfolgungssystem", das von Verfolgung durch "finanzielle" Strafandrohung geleitet scheint, hier dem (hart erarbeiten) Idyll einen Strich durch die Rechnung macht (und die "Mommy" einen (verwerflichen) Deal eingeht, der sie "unglücklich"/(weil als "Mutter")"unmoralisch" macht (da sie ihren Sohn (eher) für eine hohe "Abfindungssumme" "verkauft" - als mit ihm seine "dunkle Seite" "durchzustehen" (und in einem Leben voller Schulden zu enden). Ein "alternatives Ende" (wie es sich als "Traum" andeutete) hätte auch (der Dunkelheit angemessen) in einer "gescheiterten Existenz" (aber mit dem "Beigeschmack" von Autonomie) enden können. Statt dessen wird (in aller Offenheit) das Bild eines "Selbstbetruges" (vor der Nachbarin) vorgetragen (die sich der "Scham" dieses "Vortrages" durchaus bewusst ist und sich (auch) auf dieses (falsche) Spiel (offensichtlich) nicht einlässt. Sie (die Nachbarin) gehört an dieser Stelle sicherlich zu den "Gerechten" (wo hingegen die "Mommy" (wohl) eher als (gebrochener) Mensch zurück bleibt, den - das Schicksal - (trotz ihrer Mutterliebe) schlecht zurichtet.

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                  • Stefan_Sweekhorst 09.09.2022, 16:34 Geändert 09.09.2022, 16:43
                    über Utopia

                    --------Kann Spoiler enthalten------------
                    Diese Serie ist etwas (zu) krass für mich. Nach Folge 3 (am Anfang von Folge 4) kristallisiert sich heraus wie die (zwei) Gruppen (Verschwörungsbetreiber*innen & Verschwörungs(Welt/Ego)Retter*innen) ihre (mortale) Brutalität gegen "andere" (Opfer des Geschehens) "rechtfertigen" wollen. Diese zielgerichtete (zweckgeleitete) "Verantwortungsethik" scheint nicht nur "fehlgeleitet" sondern auch mit einer Verallgemeinerungsmöglichkeit (außerhalb der "Gruppencodexe") (auf Grundlage einer "Gesinnungsethik" (die "Mord" (über den kategorischen Imperativ) ausschließt")) unvereinbar (als denn nicht "moralisch").

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                      Stefan_Sweekhorst 06.09.2022, 07:42 Geändert 06.09.2022, 07:44

                      ------kann Spoiler enthalten--------
                      Diese dystopische Serie beschäftigt sich vor allem mit einem "überlegenen Feind" der (auf Grundlage einer biologischen/genetischen Kriegsführung) den Körper von eingesetzten "Waffen" (und den der "Feind_innen) für seine Form von Kriegsführung ge(miss)braucht. So kommt es denn dazu die angreifenden (Wesen) eher als "Waffe" denn als "Feind/Freund" zu betrachten. Später wird dieser (ausweglose) "Teufelskreis" durchbrochen und es kommt zu einer "Feind/Freund"-Begegnung, wo die Konsequenz ist - einerseits "neue Verbündete" zu finden und - andererseits "von höherer Technik" zu profitieren. Die "konstruierte" Ausweglosigkeit und das Abfeiern einer "dunklen Seite" von Technik hat mir insofern gut gefallen, da sie auch die ganze "Unmenschlichkeit" von Krieg (aus meiner Sicht) thematisiert.

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                      • 8

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                        Mit dem Bewusstsein, dass hier "Trauerarbeit" um den Verlust einer geliebten Partnerin und über die Folgen eines schwerwiegenden Attentatsversuches gegen das "Existenzrecht" von Larry Flynt (und das Hustler-Magazins) konterkariert werden durch das Ausgeliefert Seins einer "intensiven" Liebe und der Folgen "psychischen Drucks" die der tiefe Einschnitt in die Lebensführung der geliebten Person bedeutete, die der "Gottlosigkeit" einer Seuche aus den "verdorbenen Blüten" der Moral und der "Realität" von AIDS zum Opfer fiel. Auf dass sie ihre "Erlösung" von dem "Missbrauch" durch die Kirche und ihren Platz an der Seite des*der "Erlösung" in dem Reich findet, das durch die Vergebung der Sünden alle Schuldigern erwarten mag.

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                        • 7 .5

                          -----Kann Spoiler enthalten-----------
                          Der Abschied von der "Kindheit" wird kombiniert mit einem Abschied vom "Traum-und-Zauberreich" der Uroma. Sie war "verwurzelt" auf ihrem Stuhl, hatte aber immer den "Weitblick" "des Geschehens" (und war so verwoben mit der "Interaktion" von "Wolf", "Zauberbaum", "Rotkäppchen" und den ganzen anderen Figuren, die sich (versammelt) in den "Blüten" des "Baumes" wiederfanden. So märchenhaft, wie dass ein "Wolf" "unerkannt" durch die "Großstadt" wandert und es niemanden auch nur im geringsten auffällt. Sehr märchenhaft (und kommt mit sehr unauffälligen Effekten sehr einfühlsam daher). Kinder könnten sich an den "Fangzähnen" stören, an mehr aber auch (meiner Meinung nach) nicht. Vielleicht sogar etwas lehrreich (nicht gleich mit jede*r*m Fremden mitzugehen ( und darauf "verschlungen zu werden (denn der Wolf lauert auch in der Großstadt?))). Sehr schön.

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                          • 7
                            Stefan_Sweekhorst 02.09.2022, 16:43 Geändert 25.10.2024, 20:53

                            ------------Kann Spoiler enthalten---------------
                            Sehr spannend. Ist der eine Spannungsbogen aufgebaut, so springt es schon zum nächsten. Die Abgründe des "Verrates" an der "Sache" werden schon deutlich (um sich aus diesem "Teufelskreis zu "befreien" springt (eine Elbe) ins Wasser. Darüber, woher das "Ansinnen" kommt eine "mächtige Schmiede" zu bauen, liegt ein "Schleier". "Was die 'Glühwürmchen" getötet hat (bleibt offen). Dass "Reden" (die keinen "Bezug zur 'Realität' haben sondern von 'Wunschgedanken' 'inspiriert' sind) ins "Verderben" führen, wird deutlich. "Wer*welche das "Dunkel" erblickt hat kann unterscheiden zwischen dem Licht der "Sterne" und ihrem "Schatten" (aus den Tiefen der Wasser).
                            Folge 3: Bedeutungsschwanger untermalt die Musik (die hier aus meiner Sicht dominiert) den Fortgang der Handlung. Mit der Zeit nimmt sie "Fahrt" auf. Als wirklich "störend" empfinde ich (bis auf "erklärbare" Brutalität) kaum etwas. Dass das Tempo etwas zurück geht "war zu erwarten". Die "tieferen Rätsel" die nach "Entschlüsselung" rufen machen den "Verlust" von "Tempo" in jedem Fall (aus meiner Sicht) wieder wett.
                            Folge 4 beruft sich auf alte Konzepte der "Dunkelheit": Der "Bucklige/Hinkende" "der mit dem "Schaft" der dunklen "Macht" dessen (der bei 'Harry Potter' nicht genannt werden durfte) "hier aber 'Sauron' heißt (tauch auf (und trägt bereits die 'dunklen Zeichen der Macht/die ihm 'eingebrannt' wurden) (wie ist er zu retten?) - Das Licht (der Sonne) zeigt sowohl "Rettung" (wie Untergang) - Was wenn nicht alle "Aufrichtigkeit" zur "Erkenntnis" (statt deren "Verheimlichung" oder "Leugnung") kann hier "Rettung" (vor falsch eingeschlagenen Wegen sein (die ins "Dunkel" führen)) Sind es die Wege der Zwerge oder die der Elbe, die den einen "Ring der Macht" "schmieden" werden?
                            Folge 5: Hier schwebt (kriecht) die Handlung (in Zeitlupeneistellungen) dahin. Einige Rätsel werden weiter "gesponnen". An anderer Stelle ist (Aufbruch) auf der Stelle treten "angesagt".
                            Folge 6: Völlig bescheuert
                            Folge 7: Etwas besser als die letzte Folge
                            Folge 8: Entschädigt völlig durch die "Abgründe" der (beiden) vorhergehenden Folgen "gewandert?" zu sein. Krönender Abschluss ist das "Ringgedicht" in einer "englischsprachigen" (Song)Fassung (auch die ist gut zu ertragen und auch nicht zu "schwülstig" - danke an die Sängerin, welche immer das auch war)

                            Folge 9

                            Die Vorgeschichte der Ersten Staffel wird aus Sicht Saurons noch einmal (kurz) erzählt, wobei deutlich wird, dass Galadriel sich - zu guter Letzt - "getäuscht" fühlte. Elrond nimmt - in dieser Phase (die "Belegschaft" führt einen "Diskurs" über Sinn/Unsinn und "Makellosigkeit" von "Elbenringen" (zur "Rettung"/zum Verweilen der Elben in Mittelerde)) - die Ringe an sich (und flieht).

                            Folge 10

                            Die Halblingin und der Fremde sind (auf dem Pfad) - und "er" kann Käfer aus einem toten Baum herbei holen (wodurch sie zu Essen haben) - am Ende stecken sich die Elben die drei Ringe an (und die Abreise aus Mittelerde findet nicht statt.)

                            Folge 11

                            Galadriel und Elrond wollen (mit den Ringen,,,) gegen Sauron in den Krieg ziehen. Da hierin ein Widerspruch (aufscheint) (der allen bewusst scheint) bekommt Elrond die Führung der "Aufbrechenden" - da er noch am wenigsten "im Verdacht" steht (mit den Ringen eine Sache zu machen.) Galadriel darf sich "zurück gesetzt fühlen". Dass dies nur ein "Scheinkompromiss" ist liegt (wohl) auf der Hand. Was bei den Zwergen abläuft (hat sich mir nicht richtig "erschlossen". (Ein neues Projekt - mit Sauron an der Spitze (der Ringemacher hätte mal seine "Handynachrichten "prüfen" sollen - dem Verweigert er sich aber - bewusst) - es sollen weitere Ringe für Zwerge und Menschen gemacht werden - (warum nicht für Orks??) - wird gestartet.) - Dann gibt es noch Menschen - die Probleme mit Adar haben (das war auch sehr "undurchsichtig".) Und die blinde Königin darf nicht mit Elben(Steinen) - und wird (wohl) "abgewählt.

                            Folge 12

                            Die einen sind "unterwegs" um Sauron zu finden (und erleben einiges an "Auseinandersetzungen") die anderen wollen dem Istar bei seiner Suche nach dem "Ast" helfen - und entdecken ein "Dorf" mit Halblingen, die vom dunklen Zauberer bedroht werden. Actionreiche Folge. Den Ents wird versprochen "auf den Wald aufzupassen".

                            Folge 13 bis 16

                            Und die Sonne sie strahlt hell.
                            "Beschützt" durch die "Elbenringe" fängt Galabriel an zu "philosophieren". Sauron und das Licht - bedeutet "lichthelle Täuschung". Sauron und die "Dunkelheit" - bedeutet: "Das Reale - das hinter der Täuschung zu finden ist" - Gleichzeitig zeichnet sich dieses "Dunkle" als das "Licht" aus, in dem die "Dunkelheit" (als Reales) "erscheint" - Das "Licht" als das "Dunkle - nicht Reale", das der Dunkelheit (Sauron - als Täuschung) entspringt. (kurz zuvor noch hatte ein "realer Sprung" Galabriel vor Sauron "gerettet") - Die "Licht-Metapher" bedeutet - den Einfall von Sinn (in die sehr "unbequeme Situation" in Folge 15. (Was hatte die Orks "geritten" Adar zu töten und Sauron zu folgen? - Ich verstehe es nicht - und Adar (wohl) auch nicht.)) Zumindest sind hier an Ende - die Elben in ihrem "Idyll" "angekommen". Das "viele Getue" - wie: "die Schwerter der Sonne entgegen zu halten (wohl um mehr von der Bedeutung: Was ist Licht? einzufangen)" ist jedoch (auf Dauer) "Ermüdend". So viel zum "krönenden Abschluss" der 2. Staffel.

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                            • Die "verächtliche Sprache" fand ich (für meine Sehgewohnheiten) zu "krass?", deswegen kann ich mir hier keine "Wertung" (oder ähnliches) erlauben. Sorry (...)

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                                Stefan_Sweekhorst 31.08.2022, 19:31 Geändert 01.09.2022, 08:57

                                ---------Kann Spoiler enthalten------------
                                Erst kommt es zu einer Odyssee der Achtsamkeit, dann zum Ausbruch "roher" Gewalt. (In der Rolle der "Aliens" möchte sicher "niemand" stecken, so "unsympathisch", wie sie "gezeichnet" werden. Falling Skies lässt grüßen.

                                • 7 .5

                                  -----------Kann Spoiler enthalten-------------
                                  Wenn der Himmel nicht das zu bieten hat, was die Welt ihm geben kann, dann kehrt er zurück zu seinem (alten) Geschäft (Wünsche zu verteilen), nur um noch einmal mitzuerleben, dass sich die "Wunschmaschine" auch einmal für den "richtigen" "Wunsch" entschieden hat (wobei die Regel war, dass es die falschen Wünsche waren). Dieser Film will einem*r des "Besseren" belehren. Sehr schön.

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                                  • Zitat: "Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden" (So geschehen mit den Ringgeistern. "Wird auch ihre Geschichte erzählt werden?" (Hoffentlich so eindrucksvoll wie die "Drohgebärde" von Gandalf in der "Zwergen-Festung", die er untermauert mit dem Spruch: "Du kommst nicht vorbei!") Und ist Sauron vorbei gekommen? "Sehr wahrscheinlich schon, sonst wäre ja der ganze Zirkus später nicht "passiert" (oder?)" Zumindest ist diese Bindung (jetzt) aufgelöst. Fragt sich nur: War sie "Liebe" oder etwas "anderes"? "Da können wir 'gespannt' sein (wie ein Flitzebogen)"

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                                      Stefan_Sweekhorst 27.08.2022, 19:29 Geändert 14.01.2023, 01:46

                                      -----------kann Spoiler enthalten------------
                                      In der ersten Folge kommt es zur Umformung eines (gealterten) Magenkrebskranken Mannes (in einen Cyborg). Dieser rettet einen Obdachlosen (mit Perspektive) vor dem Übergriff einer (Jugend)Gang (im Park). (Seine Maschine stellt einen Zugang zum "Internet" her und macht sowohl die Namen, wie die Tat der "Jugendlichen" öffentlich) Scheinbar ist dies eine "Superheld*innen"(Cyborg)-Story (die mir vielversprechend erscheint, da die Charaktere mir gut "gezeichnet" scheinen.)
                                      In der zweiten Folge schmückt sich der zweite Cyborg mit der Aussage: "Ich spüre es (erst?) zu 'leben', wenn ich (völlig wahllos) anderen (buchstäblich) ihr 'Leben' (ihre "Existenz"/ ihr "Existenzrecht") genommen habe". Konterkariert wird diese Aussage durch eine "Hingabe" zur (Manga)Lektüre. Dort (schient) der Protagonist (dennoch) "etwas" zu "empfinden" (fragt sich "was"/Mitmenschlichkeit kann es jedenfalls nicht sein).
                                      Folge 3: Fluch und Segen der Technik.
                                      Folge 4: Der alte "Mann" als "Rachegott"
                                      Folge 5: Der Junge wird mit "Empathie(Einforderungen) konfrontiert und zieht den Schluss (nachdem seine Mutter seine Taten verurteilte) "damit" aufzuhören. Der alte Mann entwickelt "Humor" (ist aber von seiner "Power" überrascht) und bereitet sich auf eine "Konfrontation" mit dem Jungen vor. Dann gibt es einen Cliffhänger.
                                      Folge 6: Der Junge geht zurück zu "alten" Gewohnheiten (aber mit anderem (Rächer)Vorzeichen.
                                      Folge -> bis Ende
                                      War gut anzusehen. Auch recht unterhaltend wobei auch das Trollyproblem noch eine Rolle gespielt haben mag.

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                                        Hier zeigt sich, dass eine Zurückweisung von "Opfern" (für die, die an dieser Stelle kaum "Einfühlungsvermögen" aufbringen) auch gefährlich sein kann. (Nicht umsonst fürchtet sich (ein verbrecherischer) Kapitalismus (der auf "Gewaltverhältnissen" aufbaut) vor seinen "Opfern")) (Alleine diese "Verhältnisse" zu "demaskieren" reicht sicher nicht) Dieser Film bringt dies auf den Punkt.

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                                          Stefan_Sweekhorst 22.08.2022, 15:37 Geändert 22.08.2022, 15:42

                                          -----Kann Spoiler enthalten-------
                                          Was hat mir gefallen? Z. B. der Song von den Beastie Boys. Dagegen sind Sprüche, die klar für die Todesstrafe eintreten eher schlecht. Sollte es nicht (in der Zukunft) möglich sein "Verbrecher*innen" auch anders "unschädlich" zu machen, als über "die Luftschleuse ins All?". Diese Art der "Entsorgung von Menschen" ist ja bereits bekannt aus allerlei Filmen/Serien, die dies Thema (ohne die Möglichkeit "Beamen zu können") aufgreifen. Warum also an dieser Stelle die "Luftschleuse"? Zurück zu dem "Song": Hier geht es wohl um "Unstimmigkeiten in der Wahrnehmung" (Eine "Mirage" (ist eine Fata Morgana, ein "geplantes Watergate" ist der Betrug der "Demokratie", eine "Sabotage" ist "die Eintrübung der 'Kristallkugel' - der "Sand im Getriebe") Wenn also hier die genannte Gruppe (verstaubt) sein soll, "ist dies der 'Sand im Getriebe' der Feinde (der Menschheit) die für "Frieden" (Menschenrechte und Demokratie) eintritt. (Der "Aggressor" tritt hier in Form eines "überalterten" "Soldaten" auf, der keinen Frieden mit den "Feinden" schließen will (weil er es nicht anders kennt?) oder weil er nun zu einer "Art" "Flaschengeist" geworden ist.) In seiner Kritik am Militär (und dem Button) ganz gut.

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                                            Stefan_Sweekhorst 20.08.2022, 01:28 Geändert 20.08.2022, 04:50

                                            -----------kann Spoiler enthalten----------
                                            Generationen von "Jäger*innen" haben es nicht fertig gebracht die "erlogenen" Geschichten als solche "in Zweifel" zu ziehen. Das "Prüfen"/"Abklopfen" (ob sie "hohl" sind) musste eine dreifach für das "Antidikriminierungsbüro des Bundes" als "besonders wertzuschätzende" Person machen, die nicht durch ihre "Existenz" an sich glänzen durfte, sondern allein durch ihre "Fähigkeit" 1 und 1 zusammenzuzählen. (Diskriminierung durch ihre (oberflächliche) Genderausrichtung (die ich hier als biologisches Geschlecht unterstelle), Diskriminierung durch Adultismus (ein Kind soll diese "mittelalterliche Welt retten), Diskriminierung als (was ich annehme) "schwarze Person") Die im Mittelalter nicht gerade verbreitete "Fähigkeit" Abenteuerromane lesen zu können zeigt: Dies ist nicht nur ein "Animationsfilm" sondern auch (in hohem Maße) "eine phantastische Geschichte" (wenngleich vielleicht auch noch nicht einmal "Fantasy"?) Dort , wo Don Quijote, mit seinem Kampf gegen Windmühlen scheiterte, dort schafft es dieses "Mädchen?" mit Worten das "Königshaus" in die Flucht zu schlagen. Dabei geht es (bei dieser Revolution) sicher nur oberflächlich um "Seeungeheuer" und die "Beendigung eines Krieges". "Meine Interpretation" geht dahin hier die umstrittene These zu untermauern: "Hegel" hatte gemeint, dass "Freiheit" über "Fähigkeiten" (des Intellektes) "erlangt" (und nicht über die bloße "Existenz" gegeben) sei. So mussten also die "Wilden" "Befreit" (also "intellektuell" "Missioniert" werden), was dem "Massenmord" (und der "Sklaverei") des Kolonialismus den Boden bereiten durfte (da "unfreien" Menschen schnell die "Eigenschaft" des "Mensch" seins abgesprochen werden durfte. Insofern ist für mich auch "zweifelhaft" was in diesem Film (neben der Freiheit aus dem "Geburtsrecht") unter Loyalität von "Schwarzen" "Personen" verstanden wird (wenn es die zu einem "Codex" sein soll). Ist es die zu einem "Vertrag"? Und wenn dem so sein sollte (Ist dann ein "Arbeitsvertrag" gemeint? Mit "Arbeiter*innenrechten"/"Pflichten"?) Die "Bissigkeit"(Verbissenheit) mit der hier für den "Wert" Loyalität gekämpft wird hätte ich mir hier in Form einer "Parodie" der selben gewünscht (aber die Person kommt mir vor wie eine Figur in Tarantinos Django (die hier als Sklaventreiber (aber als zum Codex (der Sklaverei) loyaler) "schwarzer" Person (nicht Existenz) mit entsprechenden "gelernten" Fähigkeiten auftritt "und stirbt"). Zurück zu "Hegel": Die Verantwortung am "Kolonialismus" trägt (meiner Meinung nach) nicht das Absprechen von "Fähigkeiten" sondern der "falsche" Schluss daraus: "Menschen ohne Fähigkeiten massakrieren zu dürfen."

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                                              Stefan_Sweekhorst 19.08.2022, 21:51 Geändert 19.08.2022, 22:06

                                              -----Kann Spoiler enthalten-----------
                                              "Born in Flames". Wie kann dies verstanden werden? So wie der "Elvis"-Song "In the Ghetto"? Dass dem Leben "Perspektive" fehlt (und die Grundlage der "Umweltzerstörung" (durch die "Entrechtete" Bevölkerung) nicht die "Verschwendung von Ressourcen" (sondern "die Notwendigkeit der 'Nutzung' von Ressourcen") darstellt? An eine "Verteilung" von Ressourcen (wie "Arbeit") heran zu kommen bedarf (hier - in der "Sozialdemokratie") eines "Kampfes" (der "Flamme"). An die "Mittel" der "Flamme" heran zu kommen (lässt das "Rollengefüge" "dahinschmelzen" - als denn die "Rolle" der "Frau" im "Film" in eine (Waffenstarrende) "Armee" umgedeutet wird) ist hier "Thema" des "Plot". Was die "Mittel" sind wird mehrfach in "Frage" gestellt: "Trillerpfeifen", "Fahrräder", "Flugtickets (in die West-Sahara)", leichte (in Deutschland produzierte) "Waffen", "Vorhängeschlösser", "Medienberichte", "Erklärungen", "Forderungen", "Demonstrationen", "Schäden". Gegenpol sind die "Versprechen" und "Argumentationsmuster" der "Sozialdemokratie"(Dystopie). Der "Wille": "Über Leichen gehen zu wollen" wird den "Mächtigen" angelastet und (für sich selbst) "verneint". Jedoch ist der "Determinismus" der "Bewegung" so ausgerichtet, dass (mit den Erfahrungen aus der "West-Sahara") auf der einen Seite die "Eingliederung" in die "gesellschaftliche Rolle", auf der anderen Seite "der Hang der 'Gesellschaft' zur Lösung von 'Konflikten' mit "Gewalt"" stehen. Dieser "Determinismus" braucht eine "Befreiung" über "das Löschen der Flamme". (Insofern sollte die "Perspektive" der Lösung des Konfliktes mit der "Sozialdemokratie" die "Gewaltlosigkeit" sein.) Dass das "System" sich an der "Stelle" ändert (und die "Flammen" aufhören zu brennen,) scheint in diesem "Film" aber im "Bereich" "der verlorenen Kämpfe" und in einer "pessimistischen Einschätzung" der (reibungslosen) "Funktionalität" (des "Systems") zu verschwinden. Dies (gleiche) Verschwinden der "Muße" sich mit diesem "Film" zu beschäftigen, fände ich ebenso traurig (wie die genannte "Perspektive"(der angedachten Dystopie)). Sehenswert.

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                                                Z. B. wird die Frage nach der "Revolution" aufgeworfen. "Sie darf nicht auf 'sprachliche' Formulierungen zurückgreifen, die (im Sinne des "künstlerischen Ausdruckes" bereits "Überholt" sind" (sonst wird sie als "Dümmlicher Ausdruck" verkannt) Wenn wir denn "ertrinken" in sprachlichem Ausdruck (und Anhäufung von Wissen), wie ist dann der "richtige" Ausdruck der "Revolution" gefunden (wenn er nicht allein der "Traum"(die Utopie) der Jugend (von friedlichem Leben (in der Einöde "der kargen Existenz"))sein will?). Die Sprache und der "Ausdruck" überdeckt die "Revolution" (und verkennt, dass die "Schriften der Vergangenheit" sich in den "Schleier" hüllten, der zwar "Hoffnung" (auf ein "besseres Leben") repräsentierte, nur "vordergründig" (was die Zeit "entschleiert" hatte), die "Machtinteressen" derer "wiederspiegelten", die nicht die "Ruhe" und den "Frieden" (der "Revolte") wollten, sondern von dritten zu "Interessen" verführt wurden, dessen "Makel" erst zu Tage trat, als die "Mächtigen" zur "Einsicht" kamen, dass sie "diese Revolte" (ebenfalls) nicht wollten. Weshalb auf der "Seite" der "Schwächsten" sein? Dieser Film gibt Antworten(?).

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                                                  Also bei mir hat der Film gewirkt. Nur der unglaubliche und unaussprechliche "Schmerz" (von dem ich mich in der "höheren" Schule "erholen musste), er ist der Pfad, der alle Erinnerung überdeckt (und so erinnere ich mich "eher" an diese Phase in der ich mich versuchte zu "erholen"). Dass ich dann in "Mädchen" vernarrt war (so wie die Jungen in diesem Film die "Periode" der "Mädchen" nicht begreifen mögen) so begriff ich nicht, dass vielleicht auch diese "angebeteten" "Göttinnen" doch ein "Wort" und nicht nur "die tiefen Wasser" hören wollten? (Ganz ehrlich: Ich saß neben so einer "Göttin" und fühlte mich mit meinem "Schmerz" so elend, dass ich sie, obwohl ich neben ihr saß, (glaube ich) (aus Angst vor meiner "Schande" - ich wäre nicht "würdig") nicht (einmal) angesprochen hatte. Nur die Tränen (die ich nicht vergießen wollte - nicht ein weiteres mal) lagen begraben in den Tiefen der See und so bin ich froh heute, bei den "Tränen der Erinnerung" in gleicher weise "weinen" zu können, wie ich es damals nicht (mehr) konnte.

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                                                    Stefan_Sweekhorst 18.08.2022, 22:44 Geändert 18.08.2022, 22:51

                                                    -----Kann Spoiler enthalten-----------
                                                    Der Film zeigt "Etappen", wie die Todesstrafe "Leben" zerstört. Zuerst geht es um die "Hingerichteten" (wie sie sterben - und wie "anonym" sich der "moderne" Vollzug im Zeitalter "modernster Technik" gestaltet - hier ist gar kein "Raum" mehr für "Entscheidungen" einzelner, es dominieren "Entscheidungen" "über den 'gewählten' Lebensstiel der "Einzelnen") Nun treten an diese "Stelle" "Rückblenden" (in denen von "einzelnen" "Stühle" weggezogen werden sollten (was die Psyche der einzelnen (meist dazu gezwungenen Soldat*innen) so sehr "belastete, dass sie (sich verweigerten und) desertierten.) Dies "staffelt" sich und kommt zu einer "Rückblende" in der die "Konsequenz" war: 1. die schwangere "geliebte" Person zu verlieren. 2. Das "Kind" zu verlieren. 3. Die Flucht nicht "realisieren" zu können. 4. Dem Zwang zum "gesellschaftlichen Leben" nicht mehr entsprechen zu können. 5. "Kurz vor dem Tod" sich mit dem eigenen "Kind" zu überwerfen und dessen Leben als "Lüge" zu entlarven (womit auch dessen Leben (für die Zukunft) auf eine "Belastungsprobe gestellt ist.) All dies zerstört die "Todesstrafe", die zu Recht als nicht vereinbar mit den "Menschenrechten" gesehen werden darf. Dass der "Schauplatz der "Iran" ist, ist (aus meiner "Sicht") zweitrangig. Zuerst steht hier deutlich vor Augen "was diese 'unmenschliche' Strafe anrichtet, wenn sie denn Teil eines "modernen Staates" sein will (Sie richtet die "Menschlichkeit" von Land und Leuten, die sie betreffen, zu Grunde). Sehr sehenswert.

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