stuforcedyou - Kommentare
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Alle Kommentare von stuforcedyou
Bis auf den zweiten Teil, fand ich die Filme sehr unterhaltsam. Bin gespannt.
Und wieder ein Großer weniger. :C
Auch wenn er klar immer als DER Columbo gilt, ich hab ihm am liebsten neben Jack Lemmon in "Das große Rennen rund um die Welt".
Ein letztes Mal: "Drück auf's Knöpchen, Max".
Nein, es werden immer neuere kommen.
"Die Insel" und "The Rock find ich ganz okay, aber seine Roboter und seine "Bad Boys" zerren an meinen Nerven.
Cap und Capper, als Belohnung für meine erste Eins. Später kam ich auch ins Kino mit einer Zwei oder einer Drei+. Ja, meine Mutter ist gutherzig.
Wo kriegen die Briten nur immer diese Comedy-Götter her?
http://www.youtube.com/watch?v=J91KLguIL00
Die ersten Minuten sind irgendwie seltsam. Über dem Film schwebt ein großes Fragezeichen. Doch nach gut 15 Minuten zieht der Film die Spannungskurve an und aus dem Was soll das-Gefühl wird ein ordentlicher Thriller mit Sci-Fi Esprit. „Time Crimes“ hat jedoch ein Problem: Trotz fesselnder Geschehnisse wirkt der Film nicht gerade kostspielig. Eine muffiges 1-€uro-Shop Flair zieht sich durch den gesamten Film und macht es oft etwas schwierig sich wirklich auf die Story einzulassen. Dennoch ist „Time Crimes“ ein netter Thriller, der wohl wirklich am besten funktioniert wenn man mit niedrigen Erwartungen an ihn heran geht. Dann dürfte er wirklich sehenswert sein.
Die leise wie unaufgeregte Tragikkomödie bewegt sich auf bekannten Pfaden des amerikanischen Independent-Kinos. Irgendwie kennt man die Figuren, ihre Probleme und Eigenheiten schon bevor der Film sich richtig mit ihnen beschäftigt und irgendwie sind einem die Wandlungen und inneren wie äußeren Reiberein auch schon mehr als geläufig, so dass der Sympathiewert der Charaktere zwar durchaus überdurchschnittlich ist, aber komplett ohne Verwunderungen auskommt, was der lethargischen Grundstimmung des Films zwar entspricht, der Erzählung der Geschichte aber nicht sonderlich hilfreich gegenüber steht. Zum Glück geben sich die Darsteller aber keine Blöße, vor allem Thomas Haden Church, einer der Schauspieler der seit Jahren unter Wert verkauft wird, liefert als Adoptivbruder und Onkel eine überaus überzeugende Performance ab.
Singen mit stu.
Heute: „Im Wagen vor mir“, in der „Hybrid“-Version. Originalversion: http://www.youtube.com/watch?v=dIXnzdzEwLw
Ratta-ratta-rattatata. . .
Im Wagen vor mir haust ´ne Killeramöbe.
Sie frisst gern Fleisch, nur menschlich muss es sein.
Ich weiß nicht wo sie her kommt, ich weiß nicht wie es heißt.
Ich merke nur ihr Film ist totaler scheiß.
Ratta-ratta-rattatata. . .
Die Amöbe vor mir frisst schon wieder Leute.
Ich möchte‘ gern wissen, wann ist sie endlich satt?
Musste sie lange hungern, oder hat sie Bulimie?
Egal, ist halt hungrig dieses Vieh.
Ratta-ratta-rattatata. . .
Was wollten die Macher des Films eigentlich erreichen?
Er ist so lahm und auch so spannungslos.
Selbst als harter Low-Trash gewinnt er keine Sympathie.
Wann wird er unterhaltsam? Die Antwort lautet: nie.
Ratta-ratta-rattatata. . .
Der Film dauert noch nur 90 Minuten.
Verdammt, selbst die ziehen sich elendig lang.
Ich würde ja gern‘ vorspulen, doch bin so fassungslos.
Die Macher glauben echt ihr Film wär‘ groß.
Ratta-ratta-rattatata. . .
Wie schön, die Amöbe hat eine Predator-Sicht.
Was soll’s, denn ein Arnie ist hier nicht zu sehen.
Nur ein Oded Fehr, den kennt man aus „Die Mumie“ 1 und 2.
Doch der Typ ist mir nicht nur hier hier Einerlei.
Ratta-ratta-rattatata. . .
Wenn „Hybrid“ doch nur splattern würde.
Dann gäbe es vielleicht noch etwas Spaß.
Doch der Film ist ab 12, das hab ich genau gesehen.
So wird wahrscheinlich keiner über 15 danach kräh‘n.
Ratta-ratta-rattatata. . .
Bye bye, du Killeramöbe.
Der Film ist aus und ich bin endlich frei.
Für mich war’s purer Terror, nur nicht so wie gedacht.
Warum werde ich nur bei kruden Storys immer schwach.
Ratta-ratta-rattatata. . .
Eine böse Polit- und Gesellschaftssatire.
Ein süffisanter Splatterspaß.
Ein Hommage und Parodie an den Backwood-Slasher.
So stellte sich David Arquette wohl sein Regiedebüt vor. Eigentlich ist „The Tripper“, der schon vor einiger Zeit als „President Evil“ auf DVD veröffentlicht wurde, etwas ganz anderes:
Eine platte, nicht alberne sondern ärgerlich einfallslose Polit- und Gesellschaftssatire.
Ein peinlich auf psychedelisch getrimmter Slasher mit lust- und einfallslosen Splatterszenchen.
Eine verkorkstes Funny-Best-of aus ollen Backwood-Klischees.
Der Film ist fast so ärgerlich wie die Wiederwahl von George W. Bush im Jahre 2004 , nur nicht so unterhaltsam.
Gemächlich geht es zu bei "Joshua". Ganz langsam entwickelt Regisseur George Ratliff die Geschichte und die Spannung steigt immer höher. Doch nach kurzer Zeit stagniert die Inszenierung. Die Indikatoren des Grauens, die Mutter Abby erst nerven und dann in die Depression treiben, fangen schnell an auch das Paublikum zu drangsalieren und irgendwann tritt der Film im Aufbau seiner Handlung auf der Stelle. Das ist äußerst schade, den einiges spricht für "Joshua", z.B. die anfängliche Atmosphäre die an den Polanskis Geniestreich "Rosemaries Baby" erinnert. Der Jungdarsteller Jacob Kogan, der als adretter Hochbegabter einen hin und wieder frösteln lässt beschert dem Film auch einige gute Momente, doch das alles reicht nicht aus um "Joshua" als gelungenen Horrorfilm der anspruchsvolleren Art im Gedächtnis zu behalten, dazu fehlt dem Film wahre Spannung und Nervenkitzel.
"Drück auf's Knöpfchen Max"
"Ach, eins noch..."
RIP Peter Falk und danke für alles :C
Hacker legen das PSN lahm, das wäre mal einen Film wert ;)
Oh Vampire, das ist aber echt intere *zzzzzzzz*
Boyle, McAvoy: Passt. Freu mich drauf.
Ich kenn nur den ersten Song von Willow Smith, aber das reicht mir. Außerdem verweise wich wegen "Annie" und einer farbigen Hauptdarstellerin auf eine der erste Folgen von "Boston Legal". :)
Bin sofort wieder in Ring-Stimmung. Lass dich knuddelnn Peter.
Der erste Film, bei dem ich geweint habe. Soooo traurig.
Das ist mal ein saucooler Fight. In seinen frühen Komödien hat mich Carrey nur genervt, aber in "Bruce Almighty", "Dick & Jane", "I love you Phillip Morris" oder "Der Ja-Sager" fand ich ihn ziemlich witzig, dennoch bevorzuge ich seine ernste Seite. In "Der Mondmann" oder "Eternal Sunshine of a spotless mind" war er einfach überragend.
http://www.youtube.com/watch?v=1A7lVzHttRY
Der Baybot, der alles zum explodieren bringt.
Diese krude Mischung aus "Am Anfang war das Feuer", "Stargate", "Conan" und "Ice Age" für Erwachsene ist ohne Zweifel der langweiligste Blockbuster den Roland Emmerich bis jetzt abgedreht hat. Das Setting ist ja noch ganz interessant, pendelt aber ungelenk zwischen Fantasy und pre-ethnischer Abenteuergeschichte umher, ohne echte Fixpunkte zu finden. Dazu wirkt der Fantasyteil, den Emmerich viel zu platt an die Ereignisse der Geschichte gebunden hat, äußerst lieb- und reizlos. Die immer wieder auftauchenden Action bringt auch nicht viel Stimmung und so einige Szenen wirken fast unfreiwillig komisch, was zum einen an der bloßen Durchschaubarkeit der Story und zum anderen an den teilweise ordentlich verhunzten Effekten und die steril agierenden Darstellern liegt.
Saugeil.
Emma Stone <3
Zombies <3
"Vier Frauen und ein Mord"
zzzzzzzzzzzzzzz