stuforcedyou - Kommentare
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Alle Kommentare von stuforcedyou
Simple Story, maximale Spannung und dazu noch eine tolle Naturkulisse. "Mörderischer Vorsprung" ist ein effektiver Jäger-und-Gejagter-Film, der sich stetig steigert und keine Minute wirklich langweilig ist. Ein fast vergessenes Schätzchen der 1980er Jahre. Und hey...Sidney Poitier spielt mit!
Noch schnell eine Warnung: Nicht den Trailer ansehen, der verrät zuviel.
Nach längerer Pause kehrte Bruce Beresford ("Miss Daisy und ihr Chauffeur") zurück auf den Regiestuhl. Mit "The Contract" ist Beresford nur ein leidlich spannender Verfolgungs- Thriller geglückt, der zum einen an seiner behäbigen Inszenierung leidet und zum zweiten daran, das Morgan Freeman als Profikiller sowie John Cusack als Vater, Sportlehrer und Ex-Cop nicht wirklich überzeugen können. Der Film wird zwar nach gut der Hälfte deutlich besser, eine echte Empfehlung ist "The Contract" aber nicht. Wer eine spannende Alternative sucht, sollte zu Roger Spottiswoods Thriller "Mörderischer Vorsprung" aus dem Jahre 1988 greifen, der ist erheblich besser.
Der Film bietet einen tollen Mads Mikkelsen und einen Ansatz des unerklärlichen, der sich gut und ohne schwere Last des Toderklärens in den Film einfügt, doch leider hinkt "Die Tür" an drei Dingen: Die Nebenfiguren sind schlicht und einfach langweilig, das Ende ist nicht sonderlich gelungen aber vor allem verliert Anno Sauls Film viel dadurch, dass er absolut durchsichtig ist. Zwar tut "Die Tür" so, als ob gerade etwas unvorhergesehenes passiert, als Zuschauer hat man jene Entwicklung der Story aber schon längst kommen sehen. So fesselt der Film weder als Drama noch als Thriller duchgehend, obwohl sichtbar viel Potenzial vorhanden gewesen wäre.
Tracy Morgan ist immer wieder ein Grund, warum "30 Rock" nie so toll ist, wie es eigentlich hätte sein können.
Super beschrieben, wird sofort vorgemerkt. Danke dafür.
Früher okay bis grandios, die Neuauflage nur langweilig und unnötig. Selbst wenn die wesentlich bessere und bissigere Heute-Show in der Sommerpause ist, wird die neue Wochenshow keinen Blumentopf gewinnen. Gut so.
"Drillbit Taylor" ist einer dieser Filme die eigentlich ganz nett sind und die hin und wieder humorvolle Funken schlagen. Für ein richtiges Feuer reicht es aber einfach nicht. Dafür gibt sich der Film in seiner Struktur zu konservativ und die von Seth Rogen
erdachten Figuren kennt man bereits zur Genüge aus den handelsüblichen, naiven High School Klamotten der letzten dreißig Jahre. Ein Lichtblick, sind die Jungdarsteller, die ihren Figuren eine solide sympathische Note verleihen, sonst würde "Drillbit Taylor" komplett im Sumpf des Altbekanten untergehen. Ein weitere Film, an den man sich innerhalb kürzester Zeit nicht mehr erinnern wird.
Lustiger als "Alvin und die Chipmunks", aber nicht so gruselig.
DEXTER ist und bleibt meine Serien No. 1!
Marketing das gefällt. Mehr davon.
Dank eines guten Hauptdarstellers und einigen, quirligen, audiovisuellen Ideen gelingt es dem "Patiala House" immer wieder etwas frischen Wind in die stereotype Story und den teils nervigen Nebenfiguren zu wehen. Es reicht jedoch nicht aus, um den indischen Spielfilm komplett aus seinem Sumpf aus erzählerischen und charakterlichen Fehlern zu befreien, denn leider tischt "Patiala House" etwas zu oft unnötige, ausgewalzte Szenen und dümmlich skizzierten Figuren auf, die es meistens nicht schaffen eine parodistische, und somit für den Film förderliche Ebene, einzunehmen. Synmapthisch ist der Film aber durchaus.
*zzzzzzzz*
Platz 1 ist richtig super.
Das Remake hat also ein Drehbuch. Damit entfernt es sich aber sehr vom Original ;)
Danke für's nicht spoilern, obwohl der Twist ungefähr so bekannt sein sollte we das Ende von "Psycho" oder "The sixth Sense".
Toller Text guggi. 10 von 10 Joints nach dem Sex dafür ;)
Auch wenn's öde klingt, aber Kubriick ist nun mal einfach der Beste. *So seh'n Sieger aus, scha-lala-lala*
Diese schwachbrünstige Neuinterpretation von Jules Vernes Abenteuerklassiker zeigt deutlich was aus einem Film wird, der lediglich produziert wurde um in den Kinos in 3D gezeigt zu werden und nun auf DVD oder im TV ohne diese moderne Technik auskommen muss. "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" ist ein flacher Unterhaltungsfilm, der ungelenk eine Actionszene nach der anderen aufreiht, dazwischen noch etwas uninspirierten Slapstick für Kinder einsetzt und ansonsten nichts bietet.
Wenn es um das Aussterben der Kinosaal-Eisverkäufer gegangen wäre, hätte es mich mehr berührt.
hm, abwarten
Teil drei nimmt den Pipi-Kaka-Sperma-Witz der Vorgänger und versucht daraus so etwas wie eine anstößige RomCom für das behaarter gewordene Zielpublikum zu basteln. Das ist ungefähr so spaßig, prickelnd und unterhaltsam wie Onkel Uwe bei der Hochzeitsfeier von Tante Kerstin, wenn er volltrunkend immer wieder den gleichen, öden Witz von sich lässt: "Kommt 'ne Frau beim Arzt".
Im Prinzip das Gleiche wie beim ersten Teil, mit den Unterschied, das mittlerweile alle Figuren über ein horrendes Nervpotenzial verfügen.
Juute Wahl.
"New World" und "Tree of Life" hab ich nicht gesehen, aber seine restlichen Filme fand ich gut bis sehr gut. Traurig ist es aber, dass der scheue Malick für viele interessanter ist, als seine Filme.
Na endlich kann ich hier mal wieder auf "Guter Trash" klicken ;)
ANTZ!!!