Thomas479 - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas479
Großartiges Schauspielkino, das nachhaltig verstört. Der Film setzt ganz auf sein Thema, die handelnden Figuren haben praktisch kein Privatleben, es gibt keine Ablenkung. In dieser Konzentration habe ich das auch selten gesehen. Adam Driver zeigt einmal mehr, was in ihm steckt. Für mich gehört der zu den größten seiner Zunft, er kann wirklich alles spielen.
Netter, entspannter, altmodischer Horrorfilm, der bei uns zu unrecht etwas unterging, teils auch falsch beworben wurde. Er ist insgesamt überraschend unblutig und verfehlt trotzdem seine Wirkung nicht. Dadurch das wir inzwischen etwas abgestumpft sind mag das einigen zu wenig sein. Aber vor allem auch das 60-er Jahre Set ist einfach großartig und gekonnt in Szene gesetzt. Nicht der ganz große Wurf, aber für einen gemütlichen nicht zu langweiligen Filmabend genau das richtige.
Tolles Kino aus Südkorea. "Parasite" lässt sich schwer einordnen, schwarzhumoriges Gesellschaftsdrama trifft es am ehesten. Man braucht ein wenig Geduld, aber es lohn sich.
Ganz großes Kino aus Deutschland. Die ersten 2/3 des Films gehören zu dem Besten, was ich in den letzten Jahren diesbezüglich gesehen habe. Leider ist das letzte Drittel etwas holprig, nachdem man sich vorher sehr viel Zeit ließ, werden die Stationen hier zu schnell abgehandelt. Dabei geht es hier um entscheidende Dinge, um den Film im Gesamtkontext zu verstehen. Dennoch wirkt "Deutschstunde" sehr lange nach.
Gut gespielter, ich nenne ihn mal Enthüllungsfilm, über ein düsteres Kapitel der katholischen Kirche in Frankreich, das auch Deutschland betrifft. Der Film lebt von seinen Dialogen, die einen manchmal fassungslos zurücklassen. Für einen entspannten Abend sicher nicht der richtige Stoff, aber es lohnt sich mal darauf einzulassen. Ihn Frankreich versuchten einige Stellen einen Kinostart zu untersagen, was nicht nachvollziehbar ist. Der Film ist sehr sachlich und dass dieser Skandal stattgefunden hat, kein wirklich niemand leugnen.
Der Film ist großartig, Joaquin Phoenix überragend. Er wird gerne unterschätzt, ja übergangen, dabei gehört er zu den ganz Großen. Die Figur des Joker ist wie gemacht für ihn. Verstehe die Diskussionen über die Gewalt im Film nicht so ganz. Ja, teilweise ist sie schon drastisch, aber das deswegen Leute angeblich aus dem Kino laufen, kann ich nicht nachvollziehen. Die düstere Grundstimmung wird überragend eingefangen und dadurch kommt auch die Gewalt noch deutlicher rüber. Die Szenen mit Thomas Wayne und Sohnemann Bruce sind beängstigend gut.
Ich gebe zu, ich war schon ein wenig skeptisch vor dem Kinobesuch. Nicht weil, ich Deutsches Kino nicht mag. Ganz im Gegenteil, ich bin der Meinung, dass viele hiesige Filme zu unrecht keine Chance bekommen. Bei "Systemsprenger" hatte ich mehr die Befürchtung, es könnte zu sehr "Problemkino" sein. Doch das ist definitiv nicht der Fall.
Der Film packt den Zuschauer, ist extrem emotional und unbequem, bis zum Ende. Das Spiel der jungen Hauptdarstellerin ist überwältigend, diese verschiedenen Stimmungen so derart authentisch, das es fast schon beängstigend ist. Natürlich muss man sich auf das Grundthema einlassen, ein Film zum berieseln lassen ist "Systemsprenger" natürlich nicht. Aber trotz seiner Länge von etwas über 120 Minuten gibt es kaum Leerlauf.
"Systemsprenger" ist ein sehr intensives Kinoerlebnis, auf das es sich einzulassen mehr als lohnt.
Eines vorweg: ich finde es toll, dass es Filme wie "Ready or not" gibt und sie den Weg ins Kino finden. Gerade in den heutigen "Fortsetzungszeiten".
Es wird bereits sehr viel im Trailer verraten. Dadurch fehlen ein wenig die Überraschungseffekte. Es ist schwierig den Film einem bestimmten Genre zuzuordnen. "Ready or not" ist deutlich weniger witzig, als es der Trailer vermuten lässt. Dafür ist er noch viel blutiger. Er funktioniert über die kompakte Laufzeit von etwas über 90 Minuten sehr gut, allerdings wird bei den Szenen im Haus ein wenig Potenzial verschenkt. Die Handlung verlagert sich im Mittelteil sehr schnell nach draußen, ehe es nochmals ein wahnwitziges Ende drinnen gibt. Dennoch hätte man gerade aus dem "Versteckspielen" im riesigen verwinkelten Haus mehr machen können.
Insgesamt ein kurzweiliges Kinovergnügen, einfach mal was anderes, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Was für ein Film. Bin überrascht über die vielen positiven Kritiken, denn der Film macht es dem Zuschauer nicht leicht und ist konsequent gegen den Strich, bis zum Ende. Wichtig: die Story an sich ist nicht kompliziert, der aufmerksame Betrachter merkt schnell, wo das Ganze hinführt. Es sind die vielen Kleinigkeiten, die Kamerafahrten von oben, die Spiegel, das Licht, die Bäume, etc. Und irgendwann erwischt man sich selbst dabei, wie man selbst in harmlosen Nebensträngen irgendwas vermutet. Man muss vermutlich den Film ein zweites oder drittes Mal sichten, um alles aufzunehmen. Aber: für die eigentliche Handlung ist das nicht unbedingt entscheidend. Und da entsteht auch ein Problem: die Optik erhebt sich über die eigentliche Geschichte. Wenn man damit konform geht, dann ist alles gut. Ansonsten kann das Ganze auch in gediegene Langeweile mit abstrakten Bildern abtriften. Doch Regisseur Ari Aster scheint einen Nerv zu treffen und das tut dem Kino geht. Denn "Midsommar" ist einer der Filme, die unbedingt auf die große Leinwand gehören. Leider muss der Kinogänger abseits der größeren Städte oft suchen, wo er denn auch gezeigt wird. Diese Verleihpolitik kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Das war aber schon bei "Hereditary" so. Es gibt in "Midsommar" nicht diese EINE Szene wie in seinem Erstlingswerk "Hereditary", Stichwort Autofahrt. "Midsommar" ist insgesamt auch recht unblutig, es gibt eher wenige wirklich brutale Szenen, wobei es die Schockmomente schon in sich haben, auch weil sie teils unangekündigt kommen. Wer einen klassischen Horrorfilm erwartet ist hier gänzlich falsch. Das sollte man nur wissen.
Tolle Bilder und ein großartiger Hauptdarsteller lohnen den Kinobesuch. Wenn man denn ein Kino findet, der diesen Film zeigt. Regisseur Ralph Fiennes verpackt seine Geschichte in erlesene Bilder und überlässt doch vieles dem Zuschauer. Detailinformationen über Nurejew gibt es eher wenige. Die Handlung ist nicht kompliziert, allerdings springt Fiennes ständig in den Ebenen hin und her. Während die Kindheit eindeutig zu erkennen ist, ist dazwischen etwas Aufmerksamkeit erforderlich, um zu wissen, in welcher Zeit die Handlung gerade spielt. Man muss sich darauf einlassen und wird dann mit einem tollen Film belohnt. Viel Liebe zum Detail und tolle Kulissen runden das Ganze ab.
Extrem ruhiger Film, der sich ganz viel Zeit lässt und mit großartigen Bildern aufwartet. Problem: es gab in letzter Zeit zu viele zumindest ähnlich gelagerter Filme. Dadurch hat es "Ad Astra" schwer und es kommen zwangsläufig Vergleiche auf. Doch davon sollte man sich nicht von einem Kinobesuch abhalten lassen. Und Brad Pitt ist sowieso großartig wie fast immer.
Nach dem Jubel über Kapitel 1 war eigentlich klar, das die Fortsetzung es schwer haben würde. Dennoch ist Kapitel 2 ein sehr gelungener, ja, was denn jetzt? Es ist ein Horrorfilm? Ich denke ja, zumindest in der zweiten Hälfte. Die komplexe Buchvorlage wurde rein inhaltlich passabel für die Leinwand umgesetzt. Die Bilder sind einfach großartig, Pennywise ist furchteinflößend. Ein wenig mehr Spielzeit hätte man sich von ihm aber schon gewünscht. Teilweise ist mir die Grundstimmung etwas zu heiter, gerade wenn man das Buch kennt wirken die Lacher etwas deplatziert. Man hätte hintenheraus auch etwas straffer inszenieren können, doch zum Ende hin schafft es der Film einen emotional zu packen. Das mag nicht immer subtil sein, doch man darf auch nicht vergessen, das der Film sich an ein breites Publikum wendet. Die Erwartungen an "ES Kapitel 2" waren extrem hoch. Man sollte sich mit etwas Abstand nochmal beide Teile anschauen und dann wird man auch sehen, dass es sich hierbei in der Gesamtheit um großes Kino handelt. Wer das ganze Werk in seiner Komplexheit erleben möchte, muss sowieso zum Buch greifen und sich seine eigenen Bilder machen.
Schwieriges Thema, gelungen umgesetzt, nicht zuletzt dank toller Darsteller. Da ist trotz allem eine gewisse Leichtigkeit da und es wird eher dezent auf die Tränendrüse gedrückt. Man lässt Bilder für sich sprechen. Nur das etwas abrupte Ende passte nicht so ganz.
Einmal mehr großes Kino aus England. Die Geschichte eines Jungen aus der englischen Provinz, der Ende der 80er Jahre durch Bruce Springsteen plötzlich die Welt mit anderen Augen sieht, ist einfach großartig umgesetzt. Nicht immer gelingt dem Film die Balance zwischen Sozialdrama und Feel-Good-Streifen und nicht immer sind die Übergänge ganz optimal. Doch dem Charme von "Blinded by the light" kann man sich einfach nicht entziehen. O.K., wer Herrn Springsteen gar nicht mag, wird es sicher schwer haben. Ansonsten ist dieser Film ein Geheimtipp für einen gelungenen Kinoabend im Spätsommer 2019. Leider scheint er komplett unterzugehen, das lassen zumindest hier die wenigen Bewertungen vermuten. Auch im Kino saß ich heute ganz alleine. Das hat dieser Film nicht verdient.
Wer hier Trash erwartet liegt falsch. "Crawl" ist gut gemachter, relativ humorloser und teils extrem spannender "Tierhorror". Vieles spielt sich in einem Keller ab und doch streut Regisseur Aja immer wieder gekonnt Außenschwenks ein. Logisch ist das ganze definitiv nicht, auch nicht die Handlungsmotive der Protagonisten. Wer darüber hinschaut erlebt einen kurzweiligen Kinoabend.
Netter Gute-Laune-Film über drei Jungs in der "Vorpubertät". Dabei gibt es eher weniger die ganz großen Lacher, aber man hat bei den herrlichen Unterhaltungen ständig ein Grinsen im Gesicht. Entgegen manchen Erwartungen geht der Humor eher selten unter die Gürtellinie, lediglich eine "Kette" entwickelt sich zum Running-Gag, der derberen Sorte.
Ja, "Pulp Fiction" ist wirklich ein Meisterwerk. Habe ihn gestern erstmals nach fast 22 Jahren wieder gesehen. Einfach grandios. Es passt alles. Die Erzählstruktur ist einzigartig, die Charaktere typisch Tarantino, auch genauso besetzt und der Soundtrack ist einfach geil. Tarantino schert sich nicht um irgendwelche Sehgewohnheiten, dadurch kommt dann die Laufzeit von rund 160 Minuten. Für mich ein absolutes Highlight ist die Szene im Restaurant Jack Rabbit Slim´s: ein Traum die Ausstattung und die Leichtigkeit mit der diese Szenen gedreht sind. Genauso grandios natürlich die anschließenden Verwicklungen, die dann zum "setzen" der Adrenalinspritze führen. Einfach grotesk das "Missgeschick" im Wagen und der Einsatz von Harvey Keitel. Das alles ist Weltklasse. Wie er dann alles zusammenführt und am Ende auflöst ist außerdem eine Klasse für sich.
Als Einstimmung auf "Once upon a time" habe ich erstmals "Reservoir dogs" geschaut, der erste Tarantino-Film und der letzte, der mir noch gefehlt hat.
Alles was Tarantino ausmacht ist in diesem ersten Werk bereits enthalten. Das macht sich vor allem in der Erzählstruktur bemerkbar: der eigentliche Überfall, um den es hier geht, wird gar nicht gezeigt, nur dessen Folgeerscheinungen. Immer wieder werden kleine Puzzelteilchen dazugefügt. Dazwischen werden mittendrin nochmal die Protagonisten vorgestellt. Und dazwischen gibt es nochmal ein Studium, wie ein verdeckter Ermittler sich überzeugend irgendwo einschleusst. Damit läuft ein Regisseur Gefahr die eigentliche Story aus den Augen zu verlieren, nicht aber Tarantino. Er verwebt die einzelnen Episoden so gut miteinander, das trotz der vermeintlichen Brüche alles ineinander übergeht.
Die Story selbst ist dabei gar nicht so kompliziert, eigentlich sogar recht simpel. Wer sich alleine mit der Frage beschäftigt, wer denn nun der Verräter ist, kann diese recht schnell lösen. Doch darum geht es gar nicht. Es geht um diese skurrilen Figuren an sich und die blutigen Verwicklungen. Dabei ist dieser Film nicht ganz so geschwätzig wie spätere Werke, das ist vielleicht der größte Unterschied zu späteren Filmen. Reservoir Dogs er ist gestrafft und kommt schnell auf den Punkt. Lag vielleicht auch an dem Budget.
Eigentlich passiert gar nicht viel im neuen Almodovar. Die Story passt fast auf einen Bierdeckel. Alternder Filmregisseur mit kreativer Blockade schaut auf sein Leben zurück und trifft mehr oder weniger zufällig alte Weggefährten, die einiges in ihm loslösen. Es sind die erlesenen Bilder, die typische Farbwelt des Pedro Almodovar, die typischen Figuren und die Zufälle, die diese zusammenführen oder eben auch nicht. Das alles sorgt für ein großartige Kinoelerbnis. Überraschungen sind Fehlanzeige, es gibt auch nichts explizites. Und doch hat "Leid und Herrlichkeit" etwas magisches an sich, das man nur verstehen kann, wenn man in die Welt des Regisseurs abtaucht. Die durchweg erstklassigen schauspielerischen Leistungen runden das Ganze ab.
Für mich ist "Der unverhoffte Charme des Geldes" eine der Überraschungen der letzten Wochen und Monate. Dabei lässt sich dieser Film gar nicht richtig einordnen. Hier ist von fast allem ein was bisschen drin und es wechselt ständig zwischen den Genres hin und her. Das letzte Drittel, ein kleiner Exkurs in Sachen (legaler!?!) Geldwäsche ist unfassbar gut. Dazwischen gibt es schon mal die eine oder andere Länge, gerade zu Beginn, aber insgesamt ist das ein extrem launiges Filmerlebnis. Auch wenn die Motive der Figuren nicht immer ganz logisch erscheinen. Ach ja, und Montreal ist auch klasse in Szene gesetzt.
Schwieriger, sperriger Film, mit einem großartigen Cast und einer herausragenden Natalie Portman. Man muss sich darauf einlassen, auch was die Bildsprache und den Soundtrack angeht.
Kann auch die teils negativen Kritiken nicht nachvollziehen. Ob man dieses Remake jetzt braucht oder nicht, das lasse ich mal dahingestellt. Aber handwerklich ist der Film einfach grandios und auf der großen Leinwand entfaltet er seine ganze Wirkung.
Netter Film, dem aber irgendwas zum ganz großen Wurf fehlt. In der Tat Wohlfühlkino, perfekt für einen netten Sommerabend. Es fehlt etwas Biss, es ist alles etwas brav, es nimmt alles seinen Lauf. Handwerklich sehr gut gemacht, aber trotz der ungewöhnlichen Story überraschungsarm, selbst das Ende ist irgendwie absehbar. Dennoch unterhaltsam, allein der Handlungsstrang mit Ed Sheeran lohnt einen Kinobesuch und so verlässt man dieses durchaus mit einem Grinsen .
Eigentlich schade, das der "Final Cut" nur an einem Tag im Kino lief, denn dieser Film entfaltet seine ganze Wirkung nur auf der großen Leinwand. Dort gehört er hin. Ich hatte das Glück 2014 die Redux-Version ebenfalls auf der großen Leinwand sehen zu dürfen. Das war ein tolles Erlebnis. "Final Cut" ist durch die intensiveren Farben einfach nochmal was anderes. Meiner Meinung nach merkt man auch, das die Schnitte teils gestrafft wurden. Natürlich sieht man dem Film sein Alter an, aber für ein 40-Jahre altes Werk ist es einfach bombastisch, was man hier geleistet wurde. Über den Inhalt selbst möchte ich gar nicht viele Worte verlieren. Diese Reise in die Finsternis mit ihren verschiedenen Episoden war und ist für mich faszinierend. Welche Version inhaltlich die beste ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Für Cineasten ist diese hier sicher ein Augenschmaus. Einzig und allein das Ende, ausgerechnet das Ende, kam mir einen Tick zu schnell. Da würde ich im Zweifel dann doch die "Redux-Version" vorziehen.
Charlize Therson und Seth Rogen sind einfach großartig, die Chemie zwischen den beiden stimmt. Insgesamt hätte ich mir ein paar Gags mehr gewünscht, so richtige Brüller waren doch eher rar gesät. Der Film lebt mehr von seinem Dialogwitz, hier fährt er zur Hochform auf. Darüber ist hinaus ist er unterhaltsam, mit einem tollen Soundtrack. Von der Ausgangssituation her wäre mehr möglich gewesen, aber vielleicht wollte man das auch nicht. Dann hätte man den Film aber auch um ein paar Minuten kürzen können, denn die Laufzeit von etwas mehr als zwei Stunden merkt man dann doch.