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Alle Kommentare von viewer

  • 7

    Der Pilot hat mich voll überzeugt. Eine Sitcom im Arbeitsamt, die mit trockenem Humor bitterbös das Beamtentum aber auch die typischen Arbeitslosen entlarvt. Tolle Figuren, trotzdem gnadenlos überzeichnet.

    Noch gibts zahlreiche Folgen bei dailymotion. Hier der Pilot:

    http://www.dailymotion.com/video/x23vr4n_job-lot-s01e01_shortfilms

    • Erst mal großes Lob: habe vor 3 Stunden eine Serie nachgetragen (The Job Lot), schon ist sie von Euch eingepflegt. Das nenn ich mal fix! Aber eine Frage: Wenn schon neue Filme/Serien anlegen, wieso gibt es keine Möglichkeit, ein Foto und eine Inhaltsangabe anzugeben?

      • 8 .5

        10 Punkte für die dichte Erzählung, das grandiose Storytelling, Schauspieler, Inszenierung - einfach alles toll. Leider (Achtung Spoiler voraus) ist der Krimifall in den Details manchmal etwas banal. Nicht, dass er nicht extrem spannend wäre und nicht ein Dutzend überraschender Wenepunkte hätte, aber die Konstellation des Falles und die Ermittlungen sind auch nicht anders als bei jedem Durchschnitts-Tatort.

        • 5 .5

          Staffel 4 - Netflix: es zünden nicht alle Gags und leider hält sich mein Mitleid für die Hauptfigur in Grenzen. Er regt sich zwar immer über die Dreistigkeit und unfassbare Unverfrohrenheit seiner Familie auf, zieht aber keine Konsequenzen.

          • 5 .5

            Mein Problem ist, dass ich die Figuren schon im Piloten nicht mag: auf der einen Seite, der Bruder - ein selbstgefälliges Arschloch, der ständig nur Mist baut und absichtlich aneckt - auf der anderen Seite die Familie mit dem übertrieben dargestellten fröhlichen, plakativ bemühten Zusammenhalt. Ich mag auch nicht die Hauptfigur, der es den Eltern recht machen will, der seinem älteren Bruder helfen will, ihm aber nicht ins Gesicht sagen kann: ich hab für Dein Hierbleiben gekämpft - aber Du liegst nackt und versoffen vor den Hotelgästen und hast damit Dein Bleiberecht verwirkt. Und dann all diese Vorahnungen: da gibts bestimmt ein dunkles Familiengeheimnis, hinter der fröhlichen Familienfassade brodelts bestimmt gewaltig.. mag sein, mich interessiert es nicht mehr.

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            • 6

              Natürlich erinnert die Prämisse (unfähiger Politiker, der sich von seinen mindestens genauso unfähigen Beratern von einem Schlamassel ins nächste reinreden lässt) sehr an "Veep". Und gegen das Punchline-Feuerwerk einer Julia Louis-Dreyfus kann Eichwald-MdB natürlich nicht anstinken. Aber für eine deutsche Serie ist es wirklich ganz ordentlich gemacht.

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              • 5

                Ordentlich inszeniert, aber der Plot ist - typisch Marvel-Verfilmungen - holzschnittartig, ziemlich linear und überaschungsarm. Comic-Erfinder sind nun leider mal keine großartigen Dramaturgen, sondern Nerds, die ihre banalen Helden-Phantasien in simple gestrickte Schwarz-Weiß-Geschichten umsetzen.
                Oft sind es die Kleinigkeiten, die mich stören: eine Zeugin, die durch ihr Wissen in Lebensgefahr ist, sich aber nicht traut mit ihrem USB-Stick zur Polizei zu gehen und nicht selbst auf die Idee komt, zur Presse zu gehen. Eine Ärztin, die unseren halbtoten Helden halbtot auf der Straße findet und keine Krankenwagen ruft, sondern den Typen von einem Nachbarsjungen bis zu sich in den 4. Stock tragen lässt, um ihn dort erst zu behandeln. usw. - Insgesamt anspruchsvoll inszeniert, aber mäßig spannend, wenig überraschend und für mich zu langweilig für mehr als 2 Folgen.

                • 6 .5

                  Zu allererst einmal ist Kimmy Schmidt mit ihrer Naivität, ihrer grenzenlosen Lebensfreude und ihrem großen Herz einfach nur sympathisch. In den besten Momenten erinnert mich die Serie an "New Girl", wobei die Darstellerin eher aussieht wie eine jüngere Schwester von Rene Zellweger.
                  Die Serie ist völlig durchgeknallt und aufgedreht und sprüht vor 90er-Jahre-Zitaten, macht meistens großen Spaß, auch wenn die Plots recht konstruiert und selten glaubwürig sind. Schon allein, dass die Figur ihre Naivität auch nach Wochen (Monaten?) nach der Freilassung behält, Dinge nicht kennt, Wörter verwechselt usw. ist natürlich völlig unglaubwürdig. Aber damit konnte ich noch leben. Leider hält die Serie das Niveau nicht - gegen Ende der ersten Staffel erinnert es mich eher an "Die nackte Kanone" vom Humor her. Insgesamt nett, aber zu selbstverliebt in den vielen kleinen Dialoggags, insg. zu wenig Wärme.

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                  • 3 .5

                    Von so einem Film erwarte ich nicht viel, ordentliche Action und eine halbwegs glaubhafte Prämisse. Aber die Schießereien sind so dermaßen beschissen geschnitten, und Schweiger Tochter Luna spielt - so wie immer - wie eine Nicht-Schauspielerin. Habe gerade mal 30 Minuten durchgehalten.

                    • 4 .5

                      Reißbrett-Produktion: große Bilder, dick Musik drüber, Til-Schweiger-Regie-Style, aber inhaltlich flach wie ein Turnschuh. Die Prämisse kaum glaubwürdig, Gags konstruiert und der Tiefgang erschöpft sich darin, dass der anfangs gewissenlose Schlussmacher am Ende erkennt, dass die Liebe alles ist, was zählt. Gähn!

                      • 3 .5

                        Um Gottes Willen! Die Hauptfigur agiert so selbstüberzeugt, so dämlich und spricht dabei auch gerne mal mit sich selbst. Drehbuch für Anfänger!

                        • 4

                          Das sind die Zutaten aus denen die typische Degeto-Einheitssoße gemacht wird: Papa hat Herzinfarkt, Karriere-Tochter reist in ihr Heimatdorf, obwohl ja da immer noch "diese eine Sache" zwischen ihr und dem Vater besteht, sie trifft auf ihre alte Jugendliebe, usw., etc - die immer gleiche Geschichte, zum 1000. Mal.

                          Da wo ambitionierte Filme wie "Die Fischerin" dem Homecoming-Genre zumindest neue Farben abgewinnen können, wird hier alles mit dem Holzhammer eingeführt, Erklär-Dialoge zum Davonlaufen, und immer schön traurige Musik drunter. Wenn das die neue Degeto-Fahrtrichtung sein soll, dann herzlichen Dank auch!

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                          • 4 .5
                            viewer 26.03.2015, 15:48 Geändert 26.03.2015, 15:53

                            Ich mag eigentlich Filme von Sven Bohse. Aber hier ist einfach zu viel zu konstruiert und hingebogen. Die Prämisse von vorne bis hinten total unglaubwürdig und alles im Allem zu vorhersehbar. Als die Polizisten, die Anna Fischer auf dem Kieker hat, beim Diebstahl erwischt und sich dann von ein paar gefakten Tränen sofort erweichen lässt ("Wir Mädels müssen ja zusammen halten!") hab ich ausgemacht. Verstehe schon, dass die Figur von Anna Fischer eine ganz gewiefte sein soll. Aber wenn sich ständig alle anderen Figuren um sie herum verhalten wie Vollidioten, wirds fad!

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                            • 6

                              Sicherlich einer der besseren Degeto-Filme. Besonders an diesem Film ist, dass der Plot wirklich alle ausgetretenen Degeto-Pfade einschlägt (Frau kommt wegen Herzinfarkt in ihr Heimatdorf in den maroden Betrieb ihres Vaters, trifft die alte Jugendliebe, usw.) - eigentlich die typische Soße. Aber dieser Film ist anders, es ist ein leises Drama, mit viel Platz für ruhige Momente, großartige Schauspieler und die Konflikte werden direkt angesprochen. (Spoiler ahead) Sie sagt der alten Jugendliebe recht früh, dass er der Vater ihres 9jährigen Sohnes ist, sie sagt ihrem aktuellen Berliner Freund, dass sie noch Gefühle für den Kindsvater hat, usw. - Sehr schöner Film, auch wenn das Ende dann doch etwas pathetisch ist.

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                              • 4 .5

                                Der Film versucht nicht mal, originell zu sein, irgendwie eine Logik zu beinhalten oder wenigstens die Action glaubhaft darzustellen. Aber das ist in dem Fall auch egal, denn um den Film ohne Schmerzen schauen zu können, muss man sein Hirn eh an der Kinokasse abgeben. Aber dann, dann ist er durch die coolen Sprüche und den trockenen Humor fast schon unterhaltsam.

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                                • 5 .5

                                  An einigen Stellen sind die Gags etwas zu gewollt, die Prämisse ein bißchen hingebogen. Aber dennoch wirklich süß und unterhaltsam.

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                                  • 4 .5
                                    viewer 12.03.2015, 21:47 Geändert 12.03.2015, 21:58

                                    Storytelling für Begriffsstutzige (alles wird ausgesprochen, 2x gezeigt und 3 x wiederholt), eine Heldin mit beleidigtem Schmollmund, die in der ersten Folge nur traurig oder wahlweise erschrocken schaut und von der ich nach 30min nur durch zwei Dutzend identische (!) Flashbacks ihrer Verhaftung weiß, dass sie eine Tochter hat die sie liebt, ansonsten nichts Überraschendes, nichts Bewegendes, nichts Originelles - alles mit Musik zugekleistert, immer wieder die gleichen Flashbacks... Uffz! Mir machts einfach keinen Spaß! Ja richtig, es ist zwar DRAMA, aber trotzdem möcht ich unterhalten werden. Und das tut diese Banalität in Filmform leider gar nicht!
                                    Und als dann Katrin Sass kommt, wirds richtig schlimm. Dialoge zum Davonlaufen und übelstes Laientheater! Und dann: immer und immer wieder die selben Flashbacks, damit es auch der Dümmste RTL-Zuschauer kapiert!

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                                    • 3 .5

                                      Autsch! CGI-Bilder wie aus einem Computerspiel, Schnitte die schlecht inszenierte Action übertüchen sollen, eine komplett übertrieben Tim-Burton-Wannabe-Farbgestaltung die nur blau oder orange kennt und ein holzschnittartiges Drehbuch, das mich fassungslos zurücklässt. Was um Himmels Willen ist das für ein Schrott, der sich selbst dabei auch noch so dermaßen ernst nimmt?!

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                                      • 5 .5

                                        Sicherlich kein Durchschnittskrimi (trotz meiner Durchschnitts-Note), viel Licht, aber auch viel Schatten. Darsteller, Inszenierung, Humor Top, aber das Drehbuch leider ziemlich unplausibel und voller Logiklücken und vielen, vielen Zufällen. Schon die Prämisse wird durch zwei Zufälle konstruiert: hier die Bankräuber die mit ihrer Beute zu Fuß durch den Brocken ausgerechnet auf eine Frau stoßen, die durch ihre hohe Verschuldung skrupellos das Geld an sich nimmt, da die LKA-Beamtin, die zufällig durch ein Erdrutsch im Dorf hängenbleibt und ein völlig unglaubwürdiges Tete-a-Tete mit ihrem ungepflegten, dicken Amtskollegen beginnt.
                                        Am Ende (Spoiler voraus) habe ich tatsächlich nicht verstanden, wie das Bankraub-Ehepaar mit der vermeintlichen (?) LKA-Beamtin zusammenarbeitet? Haben sie sie auf den Dorfpolizisten angesetzt, um ihn abzulenken? Und warum flieht sie am Ende nicht mit der Kohle über alle Berge, sondern feiert noch nachts mit den Dorfweibern Walpurgisnacht?! Und woher kommt der Dorfbulle intuitiv darauf, dass sie genau dort steckt und findet sie auch direkt?!?
                                        Überhaupt bleibt mir der Ermittlungsstrang ein Rätsel: der Dorfbulle schlussfolgert sofort die richtige Richtung (ohne dass ich verstehe, wie er darauf kommt), recherchiert in der fraglichen Waldhütte und findet innerhalb von 20 Sekunden alle wichtigen Indizien - und seien sie noch so klein.
                                        Wieder einmal tut ein Drehbuch (von H-K Schmidt) so, als wäre die deutsche Einöde (wo das nächste Taxi keine 10 Fahrtminuten entfernt wäre) vergleichbar mit dem Outback amerikanischer Filme. Andererseits ist dann bei Bedarf nach der Showdown-Schießerei mitten im Wald der nächste Krankenwagen innerhalb von 2 Minuten vor Ort.

                                        Fazit: der Film macht streckenweise richtig Spaß, vor allem durch die tollen Darsteller (von daher zwischenzeitlich auch 6,5 Punkte!), die Logiklöcher und die unplausible Konstruktion wirken schlampig. Vielleicht sollte man nicht jedes Vorzeige-Projekt von HK Schmidt schreiben lassen, der vor lauter Schreibaufträgen schlampig arbeitet!

                                        • 8

                                          Sicherlich, eine der besseren Serien. Aber so ganz hat die Serie mit nach 4 Folgen noch nicht gepackt. Für eine Comedy zu wenig pointiert, für ein Drama geht es dann doch oft um nicht viel. Bin mal gespannt, wohin die Reise in der 1. Staffel noch geht..

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                                          • 8 .5

                                            Fast ein bisserl früh nach zwei Folgen, ein finales Urteil zu fällen. Denn BcS lässt sich viel Zeit mit der Prämisse. Aber Folge 2 war schon mal ganz großes, bitterböses Kino!!

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                                            • 6 .5

                                              Gelungene Mischung aus Comedy, Dramady und warmen Momenten. Dazu ein tatsächlich anspruchsvoller Soundtrack, gute Schauspieler, stimmige Inszenierung. Wirklich schön, was sich das ZDF am vormals so bräsigen Vorabend (Forsthaus Falkenau usw.) traut.

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                                              • 4

                                                Die Figurenkonstellation ist plump, trivial und soapy. Und mal wieder schauspielerisch blasse Schauspieler, die rein nach schönem Aussehen gecastet wurden.

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                                                • 4 .5

                                                  Zuerst sind es nur Kleinigkeiten, die mich beim dem Durchschnittsstreifen stören: das 1000PS-Auto fährt angeblich schneller als jeder Hubschrauber, trotzdem bleibt dieser ohne Probleme lange an dem flüchtigen Auto dran.
                                                  Dann ruft der Einsatzleiter den Sherrif vor Ort (Arnie) an und berichtet die Lage, der Sherrif aber würgt ihn nur ab und hält es nicht für nötig, mal nebenbei zu erwähnen, dass da gerade ein Mord in dem Dorf passiert ist und dies kein Zufall sein kann. Aber hätte wohl eh nix gebracht, denn nachdem Arnie dem Einsatzleiter von der mobilen Brücke berichtet, glaubt der es auch erst mal nicht so richtig und gibt nur dem SWAT-Team Bescheid, das gerade mal 3 Minuten vor dem Flüchtigen fährt. Und ab dann wird es immer hahnebüchener, wie der Sportwagen zwei Mega-SUVs durch einen kleinen Fahrtrick ausschält und wie somit zur finalen Prämisse (ein kleiner Dorf-Sherrif auf sich allein gestellt) führt: also ob es in dem 5km entfernten Grenzübergang nicht noch genug Beamte geben würde... Ok, da kommt der Einsatzleiter dann auch drauf. Leider mit erheblicher Zeitverzögerung. Wobei ich mich schon vorher frage, wieso der Sherrif vor Ort die Brücke nicht sofort meldet, sondern auch hier mit erheblicher Verzögerung. Naja, die Figuren tun halt alles, was der Plot erfordert, um zur genannten finalen Prämisse zu gelangen, egal wie konstruiert und ärgerlich das ist.

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                                                  • 5

                                                    Zwei Stunden lang Geiselnehmer die durchgehend und aus-schließ-lich durch panisches Brüllen kommunizieren - vielleicht ist das authentisch, aber für mich einfach nur extrem anstrengend.
                                                    Vielleicht hat mich der Film auf dem falschen Fuß erwischt - im Grunde ist er ja nicht schlecht gemacht - aber mich konnte er einfach nicht packen. Das beginnt mit der (dem dokumentarischen Stil geschuldete) nichtssagenden Einführung der Hauptfigur auf der Fahrt mit Ehefrau zum Flughafen, Kamera durchgehend auf der Rückbank - so dass ich selbst nach 20 Minuten nicht weiß, was für ein Typ unser Held ist und warum ich mit ihm mitfiebern sollte...
                                                    Aber die größte Schwäche für mich ist die Tatsache, dass der Film unlogisch zu sein scheint. Wie gesagt "scheint", denn es ist ja alles genauso passiert. Aber trotzdem frage ich mich: ein Tausende-Brutto-Register-Tonnen-Schiff, 20 Meter hoch, kann nichts gegen ein kleines Schlauchboot mit 4 Mann Besatzung ausrichten?! Ich weiß, diese Geiselnahmen waren alle in den Nachrichten, das ist alles genau so passiert - aber warum in aller Welt werden Schiffe in solche Gefahrengebiete geschickt, werden Menschenleben aufs Spiel gesetzt, und alles was es gebraucht hätte, wäre ein einziger Wachmann mit Pistole an Board, der die vier Angreifer in ihrem ungeschützten Schlauchboot in aller Ruhe hätte abknallen können? Da werden zur Rettung eines einzigen Menschen ganze Flugzeugträger und Spezialeinheiten ins Krisengebiet geschickt, nur weil man sich eine simplen Wachmann spart?!
                                                    Aber auch im weiteren Verlauf verstehe ich die Figuren nicht: da brüllt der somalische Anführer ins Funkgerät, dass er den Kapitän sofort erschießt, wenn die Crew nicht aus ihrem Versteck kommt, aber dann lässt er sich überreden, auf seinen Vorteil zu verzichten und lieber das Schiff zu durchsuchen. Und egal wie sehr sich seine Lage bei dieser Suche weiter verschlechtert, er greift nicht auf sein Druckmittel zurück. Verstehe ich nicht.
                                                    Und als die Crew mit Hilfe von einem simplen Messer am Hals die Angreifer loswird: spätestens in dem Moment, wo ihr Anfürher bei ihnen im Beiboot ist, wieso springen sie mit ihren Maschinengewehren nicht einfach wieder raus und überwältigen die Crew mit ihrem Messer??
                                                    Und so gehts mir leider den kompletten Film über. Vielleicht fehlt mir einfach der klassische Actionheld, der durchgreift. Vor allem weil diese Piraten als strunzdämlich gezeigt werden. Ständig muss ihnen Captain Philipps sagen, was sie alles falsch machen. Sie sind offenbar mit der Situation von Beginn an überfordert, machen reihenweise Fehler und trotzdem braucht es eine ganze Armee um sie irgendwann überwältigen zu können.
                                                    So, das musste mal raus.

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