zman2 - Kommentare
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Alle Kommentare von zman2
Entgegen so manchem Kommentar halte ich dieses Verne-esque, surreale Märchen für absolut fantastisch inszeniert. Von der warmen, geradezu prädestinierten Tim Robbins Erzählerstimme, bis hin zur Besetzung und den Kulissen. Von Bill Murray als gierigem, selbstverliebtem Bürgermeister bis hin zu den entschlossenen Kindern - mit Saoirse Ronan in einer Idealbesetzung. Sicher - ein bischen Überlänge hätte in Sachen Heranführung und Detailtiefe gut getan, aber insgesamt finde ich den Film herrlich rund! Da braucht es keinen Peter Jackson um einen endlosen Flucht- und Selbstfindungsepos zu kreieren. Schade, daß der Releasezeitpunkt und die zugehörige Werbung offenbar schlecht gewählt waren. Trotzdem ein wunderbar toller Film!
Habe diesen Film im Kino und mind. 2x zuhause gesehen. Durchweg packend und man leidet mit Doug und Claire jede Sekunde mit. Mir fehlt eigentlich nur das Wiedersehen in Florida (...). Affleck beeindruckt vor und hinter der Kamera. Lohnt sich immer wieder.
Der Film ist sehr gut - keine Frage... aber für mich persönlich gilt: "Wall Street" überstrahlt einfach alles... Vielleicht hatte ich auch zu viele (berechtigte?) Vorurteile weil "Wall Street 2" auch in dieser Zeit in die Kinos kam und Filme im Fahrwasser per se ein Problem darstellen. Ich halte "Wall Street 2" allerdings für deutlich besser als "Wolf of Wall Street" - unabhängig davon, ob "der Wolf" biographischer Natur und von Scorsese ist und Di Caprio wirklich unerwartet gut aufspielt... - aber "Wall Street" ist und bleibt die unerreichte Über-Referenz der Business Filme für mich.
Meryl Streep gibt die Adventure-Mama und Bacon, wie so oft, den scheinheiligen Arsch. Dazu viel Wasser, viele Felsen, viel Wald und hoffentlich viel Popcorn oder ähnlich Adäquates. Ihr werdet es brauchen... es lohnt sich! Kurzweiliger, vollkommen transparenter Abenteuerstreifen, der eigentlich immer funktioniert und nicht enttäuscht... es sei denn, man liest ohnehin schon Nitzsches "Antichrist" als Bettlektüre...
Irgendwie möchte ich immer wieder in den 70-90er Jahren aufwachsen... als Kino noch etwas Magisches hatte... als Filme und Serien nicht x-beliebig austauschbar waren... Filme wie "Contact" sind sehr rah geworden. Leider. Der Film ist nur minimal gealtert und ich schaue den etwa einmal im Jahr. Denkt euch eben Displays und höhere Auflösung statt Röhrenmonitore... und gut is! Alles hat Extraklasse - vom Drehbuch bis zur Besetzung. Die Anfangssequenz und die Vorgeschichte sind heute noch genauso gigantisch wie damals im Kino. Absoluter Referenzfilm. GANZ GROSSES Kino!
Zum Film wurde schon alles gesagt. Ich liebe Filme mit gelegentlichen Erzählpassagen der Hauptprotagonisten... deshalb mag ich auch "Die Verurteilten", "House of Cards" (exklusive der letzten Staffel) oder sowas wie "Magnum" über alles! Außerdem stehe ich auf Penelope Ann Miller seit "Kindergarten Cop" damals im Kino... "ich weiß was sie jetzt denken..." ;-)
Allein das Wort "Lebenszeitverschwendung" zu schreiben dauert länger als die Zeit, die man für dieses "Die Hard für Grenzdebile" aufwänden sollte... Mein Gott. Ich schaue jetzt Miami Vice!
Ich habe die Sons jetzt zum zweiten Mal recht weit geschaut (4. Staffel Mitte), aber das genügt mir jetzt dann auch mal... - außerdem fehlt mir der Ansporn mittlerweile. Ab der vierten Staffel habe ich mich leider mehr gequält als begeistert. Irgendwann wird man dieser "Lindenstraße für besonders harte und gesetzlose Biker" überdrüssig... Gute Serie mit gut ausgearbeiteten Charakteren, die einige Abende begeistert... Gibt viel Schlechteres, aber eben auch Besseres!
VIEL besser als sein "Abklatsch"-Ruf... - Perfekte Popcorn-Unterhaltung bei der man - mangels Tiefgang - nicht ertrinkt... macht Spaß!
Man muß diese Spin-off Filme natürlich mit dem nötigen Abstand zu "Alien" oder "Predator" selbst sehen. Katastrophen wie "Cowboys vs. Aliens" und "AvP 2" braucht hingegen fast niemand. Auch "Predator 2" ist nicht wirklich eine Offenbarung.
Die Actionfabrik Liam Neeson ist zur Zeit omnipräsent - zumindest filmisch - aber leider eher quantitativ als qualitativ... Die Filme sind nicht schlecht, haben auch keinen ausgesprochenen B-Touch, aber sind weder besonders spannend, noch glänzen sie durch ein durchdachtes Drehbuch... dafür mit Logikfehlern... Die Handlung von Hard Powder plätschert vor sich hin und irgendwie war ich froh, als das Ende absehbar war. Wieso ich diesen Abklatsch dem Original vorziehen sollte, bleibt für mich zumindest unklar.
Extrem pathetischer Feuerwehr-Helden-Epos... ist schlecht gealtert, fand ich im Kino auch schon sehr nervig... trotz Starbesetzung. Lieber ein paar Folgen Grisu schauen in der Zeit.
Definitiv sehenswert - J.K. Simmons als fanatisches Perfektionisten-Arschl*ch. Man nimmt ihm diese Glanzrolle voll und ganz ab, wenngleich die Handlung in einem nicht gerade unerheblichen Maße vorhersehbar ist. Hat mich zum Schmunzeln gebracht - insbesondere als ich über meine Musiksammlung nachgedacht habe... :-)
Undurchsichtige und inhaltlich recht konfus wirkende Kriegsfilm-Melange aus Russland.
Eastwood... äh Earl bessert seine Rente auf. Unterhält und tut nicht weh... in etwa wie Gran Torino.
Ein fantastisch inszenierter, gesellschaftskritischer Roadmovie mit viel Ironie, Tragik und Witz - gemischt mit Anleihen bei "Ticket für Zwei", ein bischen "Forrest Gump", ein bischen "Mississippi Burning" - kurzum: ein kleines filmisches Juwel ohne erhobenen Zeigefinger, aber mit viel Raum zum Nachdenken. Beeindruckende Leistung.
Kein Vergleich zu den "Weihnachtsfilmen", deutlich weniger Charme, aber dennoch solide Action. Von Anfang an bemerke ich bei mir eine kontinuierlich abnehmende Aufmerksamkeitsspanne bei jedem Anschauen... von den folgenden Teilen ganz zu schweigen.
Über den Film wurde bereits alles gesagt. Es bleiben die Gedanken. Ich halte gerade Folge 5 für exemplarisch um die Perspektivlosigkeit des ganzen kommunistischen Systems, wie man es in der UDSSR (und in diversen Brüderstaaten) maßgeblich betrieben hat, aufzuzeigen und zu entlarven. Der Film (die Serie) ist im Prinzip eine schonungslose Abrechnung und Aufdeckung von vermeidbarer, politischer Inkompetenz. Letztendlich führte das zu einer der größten, hausgemachten, zivilen Katastrophen überhaupt. Gorbatschow hat sicher recht mit der Theorie, daß Tschernobyl einer der dicksten Sargnägel am Zusammenbruch des Ostblocks war.
Von Harrisburg, Tschernobyl bis Fukushima... Menschen sollten sich nichts zu eigen machen, was sie nicht beherrschen... die End- und Zwischenlager werden uns noch viel Freude bereiten... versprochen! (und für die Erkenntnis muß ich kein Grüner sein... Menschenverstand sollte genügen...)
nichtmal die Original Synchronstimme von Sly... das mußte schief gehen... unausgegorene Story... alles irgendwie aufgesetzt... schnell RAMBO 1 schauen um das Hirn wieder zu rekalibrieren...
Der Film ist sehenswert - trotz Remake-Beigeschmack und Kidman.... Kommt zwar nicht an die französische Vorlage ran, aber macht schon gute Laune.
Zusammen mit dem etwas stärkeren "Zombieland" einer der lustigsten und erträglichsten Filme über unser aller Parallelgesellschaft :-)
Film, Hauptdarsteller, Atmosphäre, Story, Soundtrack sind einfach fantastisch.
Fand ich im Kino schon zum Gähnen. Wurde gezwungen, mitzugehen... Frauen und so ;-) Ein wirklich unlustiger Film - vollkommen vorhersehbar, flache Witze, dämliche Story. Billig. Selbst Sandler kann besser.
Vier "Brüder" kommen zusammen und rächen ihre "Mama" in Detroit Ich habe den Film zweimal gesehen - im Abstand von etwa 10 Jahren - ist kein Überflieger, aber ganz ok. Viele Klischees, viel vorhersehbar, viel Glamour-Gossip, alle zwilichtigen und mafiösen Gestalten einer Stadt vertreten... und aufgeschreckt... Recht brutal. Mark Wahlberg versucht dabei als organisierender Oberbruder die Jagd in geordnete Bahnen zu lenken... Unterhaltsam.
Immer noch vorne dabei und perfekt gealtert. Musik, Cover-Style/Plakat, Setting/Location und Darsteller. Der zweite übrigens exakt genauso! Erfrischend im Vgl. zu aktuellem CGI-Computerhorror mit oft beliebig austauschbarem Cast... Erst heute wieder beide gesehen... Ostermontag 2019.
und da ist sie wieder... Kelly Macdonald... mein Style-Schwarm aus Trainspotting... Immer bemüht möglichst außergewöhnliche Rollen zu spielen... und zu perfektionieren. Ein gut durchdachter Film über eine Frau, die mit ihrer Liebe zum Puzzlen den drögen Alltag überwindet und sich ganz neue Perspektiven erarbeitet... TIPP: Es gibt noch einen in D eher unbekannten Film mit ihr, der im britischen Bingo-Umfeld spielt und nur zu empfehlen ist -- heißt "HOUSE!", aber ggf. nur im OT verfügbar) .