Im Swissploitation-Film Mad Heidi bekommt die Geschichte des Mädchens, das zu ihrem Großvater in die Berge zieht, einen etwas anderen Dreh: Die Schweiz steht in der Zukunft unter einem schrecklichen Faschismus-Regime. Bisher hat ihr Opa, der Alpöhi, versucht, die kleine Heidi davon abzuschirmen, doch ihr Freiheitsdrang bringt der Kleinen, als sie erwachsen wird, schließlich doch Ärger mit dem Käse-Tyrannen Meili ein. Nun mutiert das brave Mädchen zur kämpferischen Amazone, die beschließt, ihr Land zu befreien. Denn mit ihr haben sie sich wahrlich mit der Falschen angelegt. (ES)
Im französischen Horrorkomödien-Remake Final Cut of the Dead wird die Filmcrew eines Low-Budget-Zombiefilms mit unvorhergesehenen Komplikationen an die Belastungsgrenze geführt.
Als die Ehefrau von Detective Bob Hightower (Nikolaj Coster-Waldau) im Actionkrimi God is a Bullet ermordet und seine Tochter von einem Kult entführt wird, quittiert er den Dienst, lässt sich tätowieren und beginnt die verantwortliche Religions-Gemeinschaft des charismatischen Cyrus (Karl Glusman) zu infiltrieren. Hilfe bei diesem persönlichen Rettungsversuch seines Kindes erhält er von der einzigen Frau, die den Fängen des Kults je entkommen ist: Case Hardin (Maika Monroe). Die verfolgt dabei aber auch ihre eigenen Rache-Pläne. (ES)
Im britischen Horrorfilm Winnie the Pooh: Blood and Honey zettelt der von Christopher Robin verlassene Bär Winnie Puuh ein Blutbad im Hundert-Morgen-Wald an.
Im Actionthriller Retribution, nach dem spanischen Original Anrufer unbekannt von 2015, schlüpft Liam Neeson in die Rolle eines Familienvaters, in dessen Auto eine Bombe versteckt wurde. Aussteigen: verboten.
Der Exorzist: Bekenntnis schließt 50 Jahre später an William Friedkins Horror-Klassiker Der Exorzist an. Ein Vater sucht darin nach Hilfe, um seine besessene Tochter zu heilen.
In der Horror-Fortsetzung The Nun 2 arbeitet Taissa Farmiga als junge Nonne mittlerweile an einem französischen Internat, als die dämonische Macht in Nonnen-Kluft wieder auf der Bildfläche erscheint.
Der 2023 oscarnominierte Dokumentarfilm All the Beauty and the Bloodshed von Laura Poitras (Citizenfour) widmet sich dem Kampf der Fotografin und Aktivistin Nan Goldin gegen die Sackler-Familie, die als großes Pharma-Unternehmen mit ihrem Medikament Oxycodon maßgeblich zur Opioid-Krise in den USA beitrugen. Die Doku beleuchtet dabei sowohl die Künstlerin als Person, die trotz persönlichen Rückschlägen Karriere machte, als auch ihren Kampf gegen die Sacklers im Konkreten, denen sie mit eigens organisierten Protesten entgegentrat. (SR/ES)
Im DC-Superheldenfilm Blue Beetle erhält ein junger Mexikaner dank eines außerirdischen Käfers eine Rüstung, die ihm besondere Kräfte verleiht.
In Karoline Herfurths Tragikomödie Einfach mal was Schönes versucht eine Radiomoderatorin "den Richtigen" zu finden, während ihre biologische Uhr immer lauter tickt.
Im französischen Liebesfilm An einem schönen Morgen (OT: Un Beau Matin) von Mia Hansen-Løve beginnt Léa Seydoux eine intensive Affäre, während die Gesundheit ihres Vaters sich verschlechtert.
In der deutschen Sci-Fi-Romanze Aus meiner Haut befindet sich ein Paar in einer Beziehungs-Krise. Um an sich zu arbeiten, beschließen Leyla (Mala Emde) und Tristan (Jonas Dassler), ihre eigenen Körper gegen fremde einzutauschen. Auf einer mysteriösen Insel werden ihre Identitäten, ihre Sexualität und ihre Wahrnehmung der Welt in einem Spiel auf die Probe gestellt. Doch inmitten der Neuheit, die das Verhältnis romantisch wiederbeleben soll, beginnen alte Probleme bald von Neuem aufzubrechen und neue Herausforderungen kommen hinzu. (ES)
Der französische Dokumentarfilm Die Eiche - Mein Zuhause taucht ein in die Welt einer 210 Jahre alten Eiche und das Leben, dem der Baum Heimat, Schutz und Nahrung bietet. Die Protagonisten dieser dokumentarischen Geschichte über den Lebensraum Eiche sind dementsprechend keine menschlichen, sondern Eichhörnchen, Feldmäuse, Vögel und Insekten. Als Mietparteien und Anwohner hinter der Rinde können sie sich schon einmal in die Haare kriegen, doch eröffnet sich beim genauen Hinsehen zugleich eine faszinierende Welt der Natur. (SR)
Im Sci-Fi-Thriller Last Contact steht der Planet im Jahr 2063 unter Wasser. Lediglich zwei Kontinente ragten zuvor noch aus den Fluten ... und bekämpften sich bis aufs Blut. Auf einer alten Plattform im Ozean, die als Militär-Posten dient, harren vier Menschen in der Weite es Meeres aus. 3000 Kilometer von der Zivilisation entfernt warten sie auf ihrem Wachturm auf ihre überfällige Ablösung – oder den Feind. Ihre einzige Waffe: eine Atombombe. Aber das Warten scheint vergebens und befeuert nur ihre Paranoia. Wird noch jemand kommen oder ist der Rest der Welt längst untergegangen? (ES)
In The Devil's Light bereitet sich eine Nonne auf einen Exorzismus vor und stößt dabei auf eine dämonische Kraft, die Verbindungen zu ihrer Vergangenheit aufweist.
Regisseur Yasuhiko Shimizu erschafft mit Cube – Wem kannst du trauen? ein Remake des gleichnamigen Horror-Thrillers aus dem Jahr 1997, in dem eine Gruppe von Menschen in würfelförmigen Räumen gefangen sind, in denen unterschiedliche Fallen ausgelöst werden. (LE)
Das deutsche Drama Die stillen Trabanten erzählt drei Geschichten von verschiedenen Menschen, die auf der Suche nach Verbundenheit sind. Sie umkreisen sich immer wieder, bis ihre Wegen sich kreuzen.
In Insidious: The Red Door, dem 5. Film der Horror-Reihe, wird die Familie Lambert nach 10 Jahren erneut von den Dämonen ihrer Vergangenheit eingeholt. Und das ausgerechnet, als Sohn Dalton gerade zu studieren beginnt.
Im französischen Historiendrama Jeanne du Barry spielt Johnny Depp den König Ludwig XV., dessen Beziehung zu einer bürgerlichen Kurtisane am Hof zu einem Skandal führt.
Im deutschen Drama Alle reden übers Wetter erkennt eine Philosophie-Doktorandin aus Berlin bei ihrer Heimkehr nach Mecklenburg-Vorpommern, wie weit sie sich von ihren Wurzeln entfernt hat.
Im südkoreanischen Actionthriller Emergency Declaration von Filmemacher Jae-rim Han ruft ein Passagier-Flieger den Notstand aus, nachdem während des Fluges ein Terror-Akt in die Wege geleitet wird.
Jeder Mordermittler wird irgendwann mit einem Fall konfrontiert, der ihn für immer verändert, heißt es unter den Polizisten im französischen Kriminaldrama In der Nacht des 12. Irgendwann kommt dieser eine Mord, an dem ein Ermittler fast zerbricht. Für Yohan (Bastien Bouillon) ist mit dem Mord an Clara nun ebendieser Fall gekommen.
Der Krimi wurde inspiriert von dem Buch 18.3 - Une année à la PJ der Autorin Pauline Guéna, den sie 2021 veröffentlicht hatte, nachdem sie ein Jahr lang den Polizei-Alltag der "Police Judiciaire" in Versaille begleitet hatte. (SR/ES)