Der Dude von Nebenan - Kommentare

Alle Kommentare von Der Dude von Nebenan

  • Ich würde auch mit Bill Nighy als Tarkin klarkommen.

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    • "Across the Universe" ist großartig, und viel zu unbekannt.
      Halte die Verwendung/Interpretation von "Strawberry Fields"
      für die beste Song-Umsetzung des Fims.
      https://www.youtube.com/watch?v=n79B3FHi0Fs

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      • Na dann überlebt wohl der Charakter, den Channing Tatum spielt ;D

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          Ich begrüße Sie zu einer neuen Folge von:
          "Unnötig verkomplizierte Ein-Schachtelsatz-Kommentare" von und mit: Alex.de.Large

          "Ein bißchen kreatives Rumgespiele mit Rom-Com-Klischee´s, ein wenig Herumgeschraube an gewohnten Rollen-Schemata und eine intelligent ironische Meta-Herangehensweise an Vulgär-Humor, genügen hier, neben diversen gelungenen Cameo-Parodien, um den Film als gefällige und teils sogar irgendwie subversive "Dramödie" funktionieren zu lassen, bei der man sich nebenbei wundern darf, wie Tilda Swinton, auf mondänen Business-Vamp gestyled, aussieht."

          http://www.allure.com/beauty-trends/blogs/daily-beauty-reporter/2014/06/05/tilda-swinton-makeover-for-Trainwreck.jpg

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            Der Dude von Nebenan 18.08.2015, 00:42 Geändert 18.08.2015, 02:11

            Meta-Physik mit Prof.de.Large:

            "Als vor einigen Jahren das Higgs-Boson entdeckt und nachgewiesen wurde, ein Teilchen, welches Uns scheinbar den Weg in den subatomaren Raum eröffnet, war dies lediglich nur das Echo, dass auf das Vernichten des Einen Ringes folgte, welches sich seinen Weg, über transdimensionale und metachronistische Wege, in unsere Realität, Wahrnehmungsfähigkeit und Welt gebahnt hat."

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            • Könnte das Robo-Nilpferd reitende Wesen auf Bild 5 etwa Simon Pegg als Alien sein.
              Kostüm könnte hinhauen.
              http://cdn.fansided.com/wp-content/blogs.dir/319/files/2015/07/PEGG.png

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                Der Dude von Nebenan 12.08.2015, 10:30 Geändert 12.08.2015, 12:23

                Kürzlich habe Ich den Film "71" gesehen, und hier auch kommentiert.
                Daraufhin bekam Ich den Tipp, Mir diesen Film hier anzusehen.
                Hiermit nochmal ein Danke an "ezemeze" für die Empfehlung.

                Wo in "71", die britischen Soldaten noch als teilweise menschlich, empathisch und unerfahren dargestellt wurden, begegnen Wir hier, nur 1 Jahr später, stets konfliktbereiten, effektiv indoktrinierten und bestens ausgebildeten Militärs, welche eher die Konfrontation suchen bzw. zu wünschen(?) scheinen, als in irgendeiner Weise produktiv zur Konfliktlösung beizutragen.
                Es ist der 30.01.1972, an dem in Derry Nord-Irland, ein gewaltfrei geplanter Protestmarsch gegen die britische Hegemonie in Nord-Irland, zu einem entmenschlichten Massaker ausartete.
                Das hyperaktive Militär scheint schon vor den Protesten, nur darauf zu warten, die Situation eskalieren zu lassen; und als dann, durch das martialische Auftreten der Soldaten sich provoziert fühlend, ein paar überambitionierte jugendliche Hitzköpfe aus dem Pulk der friedlichen Demostranten ausscheren, um vor den britischen Strassensperren Anti-Brit-Parolen zu skandieren, kocht die Situation nach und nach über, bis die Militärs dann letztendgültig beginnen, auf die vorher friedlichen, doch nunmehr nur noch fliehenden Demonstranten, scheinbar wahllos das Feuer zu eröffnen.
                Letztendlich gingen 13 Erschossene und 14 Verletzte, auf das Konto der, aufgrund ihrer Ausbildung nur im Freund/Feind-Schema denken und handeln könnenden britischen Luftlandetruppen.
                ("Parachute Regiment": Eine britische Elitetruppe, die für härteste Einsätze in Krisenregionen ausgebildet ist.)
                Was im Film folgt, ist der verzweifelte Versuch der Verantwortlichen, das menschenverachtende und zynische Verhalten ihrer Untergebenen, in manipulativer Absicht irgendwie zu rechtfertigen, bzw. eher zu verfälschen und zu vertuschen.
                Offensichtliche Lügen und Falschaussagen werden als Wahrheit verbreitet, Beweise werden manipuliert, und Opfern werden angebliche Tatwerkzeuge "untergejubelt", um Ihre grundlose Tötung zu "rechtfertigen".
                Eine hastig einberufene Untersuchungskommission, kommt schnell zu dem Schluss, dass das Vorgehen der Soldaten absolut gerechtfertigt und angemessen gewesen sei.
                Kein beteiligter Soldat wurde je für seine willkürlichen Tötungen zur Rechenschaft gezogen, geschweige denn überhaupt auch nur angeklagt, und deren Vorgesetzte wurden sogar noch von der Queen geehrt und ausgezeichnet.
                Der Vorfall an sich, dessen mangelhafte Aufarbeitung/Aufklärung und ein fehlendes Schuldeingeständnis der Briten, eskalierten damals zum blutigsten Jahr des Nord-Irland-Konflikts, und bescherten dem radikalen Arm der IRA danach einen ungeahnten Zulauf von freiwilligen Mitstreitern.
                Zum Schluss sprechen die Verantwortlichen dann auch nicht mehr vom Kampf, sondern vom Krieg gegen die IRA.
                Erst im Jahr 2010, 38 Jahre nach den Ereignissen von 1972, und 8 Jahre nach dieser britisch! -irischen Ko-Produktion, sah sich Premierminister David Cameron, durch die Veröffentlichung eines Untersuchungsberichts genötigt, sich öffentlich bei den Opfern und ihren Angehörigen zu entschuldigen.
                Der Film macht die Ereignisse dieses, als "Bloody Sunday" in die Geschichte eingegangenen Tages im Januar 1972, in dokumentarisch anmutenden Bildern schon fast körperlich erlebbar.
                Die dynamische Kamera trägt Einen immer wieder mittenhinein, in die Szenarien aus Wut, Angst, Hass und Tod, in denen man beginnt, empathisch mitzufühlen und mitzutrauern.
                Bevor Bono zum "Biggest Crap ever taken", mit einem Rekord von 80 Kurix mutierte, hat er mit seiner Band U2, diesen fatalen Ereignissen ein musikalisches Denkmal gesetzt, zu dessen Tönen der Film dann auch ausklingt.

                https://www.youtube.com/watch?v=Yv5U0A10hrI&spfreload=10

                Das Video besitzt sogar annähernd die Atmosphäre und Intensität des Films.

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                • Der Dude von Nebenan 12.08.2015, 03:20 Geändert 12.08.2015, 10:49

                  Eben im Radio gehört:
                  "Amy Schumer ist sowas, wie die amerikanische Ausgabe von Carolin Kebekus oder Martina Hill."
                  Geht´s noch?

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                    Der Dude von Nebenan 12.08.2015, 00:22 Geändert 12.08.2015, 12:00

                    Ich begrüße Sie zu einer neuen Folge von:
                    "Unnötig verkomplizierte Ein-Schachtelsatz-Kommentare" von und mit: Alex.de.Large

                    Der ganze Film ist eigentlich mit der Beschreibung der Schulbus-Szene erzählt:

                    Das sperrige Vehikel brettert völlig ungebremst und rücksichtslos über die Klassiker hinweg, rempelt sich unkontrolliert schlingernd, mit sich dumpf gegenseitig verkloppenden Terminatoren an Bord, sinn- und ziellos durch die Szenerie, um dann schlussendlich, nach einer völlig übertriebenen Explosion, sich wild überschlagend, abzustürzen um letztlich, kläglich-elendig abzusaufen.

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                    • Chris Rock in "5th Element" ;)

                      http://img.suggest.com/slides/b7144d7c/2c5fc178e1bf0e1881a90c1c280b5e1ee1f7744b.jpeg

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                      • In Amerika R-Rated, bei Uns ab 12?
                        Also sieht man dann irgendwann,
                        eine von Evangeline Lilys Titten?^^

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                          Wie geil ist das denn?
                          Abgedreht, besonders, chaotisch, dekadent, extraordinär, fantastisch, grossartig, humoristisch, intelligent, jankowski, krank, ladenschluss, morbide, neu, obskur, politisch, quadratisch, verpeilt, wunderlich, xanthyppisch, yberlegt und zynisch ;)
                          Irgendwie, wie "Zurück in die Zukunft", auf illegalen Drogen :)
                          Als hätten Lynch, Cronenberg, Kubrick und Spielberg sich zusammengesetzt, um in einem bekifften Brainstorming, eine Cartoon-Serie zu kreieren.
                          Nolan war auch da.
                          Aber anscheinend nur, um der "Horst" des Abends zu sein, denn hier wird in so gut wie jeder Episode, "Inception" nach Strich und Faden verarscht ;)
                          Nach gerade mal 6 Folgen, bin Ich dermassen angefixt, dass Ich mich jetzt regelrecht zum Schlafen zwingen muss.
                          Und Ich habe gehört/gelesen: Das soll sogar noch besser werden ;)
                          Wie geil ist das denn?

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                            Der Dude von Nebenan 06.08.2015, 01:03 Geändert 06.08.2015, 07:51

                            Begleiter meiner TV-Evolution und damals noch ohne Synchro gesehen.
                            Die erste Zeit lief das tatsächlich noch im Originalton.
                            Mit Bob, Gordon und Mr. Hooper anstelle von Lilo und Uwe.
                            Da habe Ich gelernt, auf Englisch, von 1-10 zu zählen, was Mir heutzutage auf MP wieder mal zugute kommt ;)
                            Der grösste Wegschmisser sind für Mich, auch heute noch;

                            "Die Marsmännchen" ;)

                            https://www.youtube.com/watch?v=JWIZWMwQCjQ

                            Und natürlich, "Susanne Klickerklacker"

                            https://www.youtube.com/watch?v=zyIcyoUAv1k

                            Auf jeden Fall nochmal Danke an Jim Henson (RIP), der mit der Sesamstrasse und allen nachfolgenden Konzepten, Generationen von Kindern, sowohl zu belehren als auch gleichzeitig zu belustigen wusste.
                            Mehr Lernsehen, als Fernsehen ... Psssch ... schhh ... schhh ... schhtttt ... :)

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                            • Bitte ohne Theron.
                              Ich befürchte, die würden dann letztendlich,doch
                              noch´ne Romanze zwischen Ihr und Max reinbringen ;(

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                              • Der Dude von Nebenan 05.08.2015, 20:02 Geändert 05.08.2015, 20:06

                                "Hurry Sundown - Morgen ist ein neuer Tag" mit Michael Caine und Jane Fonda.
                                Noch nie von gehört, und hat hier auf MP eine Bewertung und zero Kommentare.
                                Muss ein echter Klassiker sein ;)
                                Obwohl sich die Inhaltsangabe recht interessant anhört.
                                Nr.1 in den Music-Charts war "Ruby Tuesday" von den Stones.

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                                • Beim Artikelbild merke Ich mal wieder, das ich den Freewheelin Fonda und seine tollen Texte hier wirklich vermisse ;- (

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                                    1971
                                    Das ehemals stolze Commonwealth, ist längst zerbröselt.
                                    Indien, Australien und andere Länder hatten Ihre Unabhängigket erstritten, und zurückgeblieben war nicht mehr, als Großbrittanien inklusive diverser Kleinstaaten.
                                    Als dann der Nordirlandkonflikt ausbricht, in dem Katholiken und Protestanten im Kampf um die Unabhängigkeit, einen Glaubenskrieg anzettelten, schickten die Briten ein grosses Armee-Kontingent, um nicht endgültig als Empire zu zerbrechen.
                                    So ganz grob zusammengefasst.
                                    "The divided Kingdom"
                                    Belfast liegt also quasi im Kriegszustand, und bei einem gemeinsamen Polizei/Armee-Einsatz, wird der frisch aus der Ausbildung kommende Rekrut Gary von seiner Truppe getrennt, und muss sich durch extrem feindlich gesonnenes Gebiet, den Weg zurück zu seiner Kaserne bahnen.
                                    Auf dem beschwerlichen und schmerzhaft inszenierten Weg, lernen Er und die Menschen die Ihm begenen und teils auch helfen, die unterschiedlichsten Absonderlichkeiten, Absurditäten und Anachronismen dieses (wie jedes anderen) Krieges kennen und verachten.
                                    Natürlich wird Alles nur grob angerissen, aber als Initiator, sich mal etwas näher mit dem Nord-Irland-Konflikt zu beschäftigen, kann der Film schon taugen.

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                                    • Der Dude von Nebenan 02.08.2015, 05:55 Geändert 02.08.2015, 08:57

                                      Bryan Cranston.
                                      Meine Frau sagt immer, dass man merkt, dass Ich echt sauer bin, wenn Ich extrem leise werde und anfange ruhig und eindringlich zu reden.
                                      Ausserdem sieht Er Mir auch noch ähnlich ;)

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                                      • Dann wäre Nolans Joker, also auch mit Kubricks Alex DeLarge zu vergleichen? ;)
                                        Joke is on you^^

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                                        • Der Dude von Nebenan 30.07.2015, 05:52 Geändert 30.07.2015, 05:54

                                          Ist funktionell.
                                          O.K.
                                          Aber dadurch auch steriler und langweiliger.
                                          Kann Ich hinnehmen, fand Es aber vorher besser ;(
                                          Dass die Profilleiste immer sichtbar ist, finde Ich allerdings sehr gut :)

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                                            Der Dude von Nebenan 28.07.2015, 11:48 Geändert 28.07.2015, 11:53

                                            Der war doch mal gar nicht schlecht und weiss dem mittlerweile oft schematisch und generisch wirkenden Zombie-Genre noch ein paar neue Facetten abzugewinnen.
                                            So findet der Film Zeit, eine zwar unsubtile, aber trotzdem effektive Kritik, sowohl an der Regierung, dem Militär und dem Überwachungsstaat, als auch an der Pharma-Lobby, den Medien und der Gesellschaft allgemein zu üben, ohne sich dabei zu überfrachten. oder zu ermüden.
                                            Das wird halt einfach recht plumb/plakativ in die Story eingeflochten, allerdings erfreulicherweise ohne herbeigeholt zu wirken.
                                            Für den Humor sorgt Rob Riggle, als passiv-aggressiver Zombie-War-Veteran, der im Fernseh-Interview, abgewichst-zynische Geschichten vom Krieg erzählt und hilfreiche Überlebens-Tipps gibt.
                                            Der Splatter-Faktor ist angemessen, aber leider oft mit CGI-Blut zugekleistert.
                                            Entschädigen tun dafür ein paar nette Practicals.
                                            Da Ich dem Metier eher selten zugetan bin, bekommt der hier von Mir, für seine durchaus interessanten Interpretationen des Sub-Genres, eine gute 7,0.
                                            Als Film an sich, sicher weniger, für Freunde des Zombiefilms, evtl. sogar etwas höher angesiedelt.
                                            Wer, wie Ich, an Coulrophobie leidet, bekommt hier zusätzlich noch eine beunruhigende Eingangs-Sequenz serviert, die in der Klimax abrupt abbricht, um das bekannte:
                                            "Vor 3 Tagen"
                                            einzublenden.
                                            Wenn die Szene dann in der Mitte des Film´s erneut kommt, wird das Szenario dann allerdings schön "Clownesk" aufgelöst ;)
                                            Doch; der hat mich die komplette Laufzeit, gut zu unterhalten gewusst.
                                            Aber wie schon erwähnt; Ich bin kein Experte in dem Genre, traue Mir aber durchaus zu, die Spreu vom Weizen trennen zu können.
                                            Hier könnte man lecker Korn draus brennen ;)
                                            Prost^^

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                                              Der Dude von Nebenan 27.07.2015, 10:43 Geändert 28.07.2015, 13:50

                                              Nachdem nun im Trailer zu "Batman v Superman: Dawn of Justice", als auch in diesem Film, die Ikonografie von 9/11 stilisiert wurde, scheint Sie im heutigen Blockbuster, endgültig als popkulurelle Referenz, schamlos rezitierbar geworden zu sein.
                                              Aber schön zu sehen, dass man sich hier wenigstens um die möglichen "Kollateralschäden" sorgt.
                                              Tonal ist das Ganze allerdings manchmal relativ unstimmig.
                                              Da stirbt ein Charakter den Heldentod, und in der nächsten Szene, werden auf einem Nebenschauplatz schon wieder kernige One-Liner abgeliefert.
                                              So merkt man schon ab und zu, dass hier Einiges Relevantes, dem Schnitt zum Opfer gefallen ist.
                                              Auch die Episode um Ullysses Claw wirkte irgendwie unfertig und mit der heissen Nadel genäht.
                                              Wie viele Andere, würde auch Ich Mich hier über einen längeren Extended- bzw. Director´s-Cut freuen.
                                              Aber nun zum überwiegend Positiven.
                                              In Sachen Action bleibt sich Marvel treu, und liefert astrein gefilmte Unterhaltung ab, wobei selbst Mir altem CGI-Stricher, das Ganze manchmal schon fast "too much" war.
                                              Aber, eben nur gerade noch fast.
                                              Da helfen dann die immer wieder eingebauten Entschleunigungen, wenn es mal menschelt, und die Helden dann auch mal wirklich zu fühlenden Charakteren werden.
                                              Bis auf ein paar Aussetzer funktioniert auch der Humor. Wie schon oben angedeutet, wirkt es leider manchmal etwas erzwungen bzw. unpassend.
                                              Von den neuen Charakteren, hat Mir persönlich Vision am Besten gefallen. Tolles Design und Ich mag Paul Bettany auch echt gut leiden.
                                              Quicksilver ist cool, auch wenn Er natürlich in keiner Weise an sein X-Men-Pendant heranreicht, und Scarlett Witch scheint Mir ein ausbaufähiger Charakter zu sein.
                                              Der Titelgeber Ultron konnte auch die meiste Zeit als Villain überzeugen, wurde dann aber irgendwie, letztendlich doch etwas zu undramatisch entsorgt.
                                              Unser etabliertes Stammpersonal gefällt natürlich wieder durchgehend.
                                              Im Casten der passenden Darsteller, haben Die Marvel-Leute halt einfach ein hervorragendes Händchen.
                                              Doch im Grossen und Ganzen, wurde Ich schon recht gut unterhalten, auch wenn es der Film nicht in meine MCU-Top 5 schafft.
                                              Denke und hoffe, dass Der nach Ant-Man-Sichtung, sogar noch´ne Stufe runter geht ;)

                                              Und was soll Ich sagen:
                                              Bei Superhelden-Gedöns bin Ich halt oft extrem mildtätig, da Ich Mich immer wieder freue, die Helden meiner Kindheit, visuell ansprechend umgesetzt zu sehen :)
                                              Immerhin musste Ich "damals" noch mit SOWAS groß werden.
                                              https://www.youtube.com/watch?v=q8aQvCEn3JU

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                                              • 5 .5
                                                Der Dude von Nebenan 26.07.2015, 09:35 Geändert 29.07.2015, 07:08
                                                über Ted 2

                                                Tja, hat man so eine abgefahrene Idee in einem ersten Film, der nur durch diese Idee funktioniert, erstmal etabliert, fällt es naturgemäß schwerer, das einmal Gezeigte nochmal zu verbessern/verwursten.
                                                Da hilft anscheinend nur eine immense Steigerung, der Zutaten des altbekannten Rezept´s.
                                                Und das ist halt selten wirklich lustiger.
                                                Manches ist so schal, ausgedacht und/oder zwanghaft, das man sich nicht entscheiden kann, ob man weinen oder bitterlich heulen möchte.
                                                Nach langen 60 Minuten kamen für Mich die ersten Lacher.
                                                Leider nicht so viele.
                                                Die "Doin´ the mess around"-John Candy-Gedächtnis-Szene, und die "Jurassic-Gras"-Remineszenz, sowie der Couchtisch-Gag konnten Mich dann doch noch zum Lachen bringen.
                                                Die paar Schmunzler vor- und hinterher, haben dann auch nicht wirklich die Wurst vom Teller ziehen können.
                                                Samuel L. Jackson^^ als Anwalt hat Mir aber gefallen, auch wenn sein Plädoyer zum Schluss natürlich völliger Mumpitz ist.
                                                Demnach würden Autisten nämlich nicht als Menschen gelten.
                                                Trotzdem 5,5 P., weil Ich dem kleinen Drecks-Teddy einfach gerne zusehe, wie er fluchend und kiffend, politisch unkorrekte Unsäglichkeiten vom Stapel läßt.
                                                Seth Mac Farlane ist im 25 Minuten Cartoon-Genre wohl eindeutig besser und sicherer aufgehoben, als das Er einen ganzen Film stemmen könnte.
                                                Aber Ich glaube mittlerweile, dass es sein Traum wäre, ein richtig altmodisches Musical zu inszenieren, welches in der Tradition der grossen Zeit dieses Genres arrangiert wäre.

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                                                    Artsy-Fartsy-Trashy-Lucky Luke-Adaption, die irgendwie niemals weiss, was Sie eigentlich wirklich will.
                                                    Lucky Luke mit Sinnkrise?
                                                    Mag Jean Dujardin, optisch noch als Lucky Luke funktionieren, so ist die Story so hanebüchen neben den Comics angelegt, dass es Einen als Fan, fast schon körperlich schmerzt.
                                                    Erinnert, von der Art des Versagens, irgendwie an "Wild Wild West"
                                                    Nur noch schlimmer.
                                                    Schade ;(

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