Christopher.Fincher
In der nahen Zukunft von Children of Men können keine Kinder mehr geboren werden, die Menschheit steuert langsam auf ihr Ende zu.
In Gone Baby Gone versucht Privatdetektiv Patrick Kenzie, eine Kindesentführung aufzuklären.
In Eli Roths Gewaltschocker Hostel müssen zwei junge Männer feststellen, dass sie statt williger Models auf brutale Perverslinge treffen, die nichts als ihren grausamen Tod wollen.
Sich mit einem Klick aus kritischen Situationen zu flüchten oder zu schönen Momenten vorzuspulen, ist jedermanns Traum. Für Adam Sandler wird er wahr, doch er lernt auch die Schattenseiten kennen.
In Bin-Jip führt ein koreanisches Paar eine stumme Beziehung in den Wohnungen anderer Menschen.
Mit 300 schickt Zack Snyder die zahlenmäßig unterlegenen titelgebende 300 Spartaner in eine epische Schlacht gegen die anrückenden Perser.
Im oscarprämierten Drama von Florian Henckel von Donnersmarck belauscht Ulrich Mühe als Stasi-Offizier Das Leben der Anderen.
Joaquin Phoenix greift in dem Biopic Walk the Line als Country- und Folklegende Johnny Cash zu Mikro und Gitarre.
Gerade eben dem Martyrium in Dogville entkommen, stößt Grace im amerikanischen Süden der 30er Jahre auf die Plantage Manderlay. Hier scheint die Zeit stehengeblieben: Als hätte es den Bürgerkrieg nie gegeben, werden auf dem Anwesen immer noch Schwarze als Sklaven gehalten. Mit den Gangstern ihres Vaters und deren großkalibrigen Argumenten im Rücken beschließt Grace die Befreiung von Manderlay. Kurzerhand entmachtet sie den Besitzer, stürzt das unmenschliche System und errichtet eine freie Gemeinschaft der ehemaligen Sklaven. Mühsam müssen die einst Unterdrückten lernen, eigene Entscheidungen zu treffen. Als eine Hungersnot die Plantage überrollt, zeigen sich erste Risse in der vermeintlichen Idylle - und nur kurze Zeit später muss Grace entsetzt mitansehen, wie ihre gerade errichtete neue Welt in einer Explosion aus Habgier, Misstrauen Blut und Gewalt unterzugehen droht. Lars von Trier schuf hier nach "Dogville" den zweiten Teil seiner USA-Trilogie - ein wütendes, wuchtiges Meisterwerk inmitten der kargen Strenge einer gigantischen Bühne. "Manderlay" ist ein Aufschrei gegen Stolz und Unterdrückung und nebenbei ein Epos, in dem Schauspiel mehr zählt als alle äußerlichen Werte.
In Shane Blacks Kiss Kiss Bang Bang nimmt Kleinganove Robert Downey Jr. Nachhilfe bei dem skrupellosen Privatdetektiv Val Kilmer.
In Million Dollar Baby erklärt sich der mürrische Boxlehrer Clint Eastwood dazu bereit, eine Frau zu trainieren – doch ihr Erfolg hat einen hohen Preis.
In Garden State kehrt der erfolglose und depressive Schauspieler Zach Braff zurück in seine Heimatstadt, um seine Mutter zu beerdigen. Erst als er auf Natalie Portman trifft, schöpft er neuen Lebensmut.
Warum sind die Amis so fett? Der New Yorker Filmemacher Morgan Spurlock ging in "Michael-Moore-Manier" dieser tief schürfenden Frage nach und ernährte sich im Selbstversuch 30 Tage lang nur von Produkten der größten Fastfood-Kette der Welt. Erstaunliches kam zu Tage: 25 Pfund mehr auf den Rippen, Leberwerte zum Erschrecken und Blutwerte, die seine Ärzte in höchste Alarmbereitschaft versetzten...
Michael Bay’s Texas Chainsaw Massacre ist das Remake des Genre-Klassikers Blutgericht in Texas aus dem Jahr 1974. Erneut wird eine Gruppe von Jugendlichen von der Hewitt-Familie, allen voran Thomas ‘Leatherface’ Hewitt terrorisiert.
Halle Berry wird in Gothika, dem Regiedebüt von Mathieu Kassovitz, von einer Kriminalpsychologin im Frauengefängnis, selbst zu einer Inhaftierten im Frauengefängnis. Doch wie konnte das geschehen?
In Identität geraten John Cusack, Ray Liotta und Amanda Peet durch Zufall in ein Motel, in dem einer nach dem anderen auf brutale Art und Weise stirbt. Der Horror-Thriller von James Mangold ist vor allem für seinen großen Twist bekannt.
Nicht weniger als 50 erste Dates hat Adam Sander vor sich, um die an Amnesie leidende Drew Barrymore wieder von sich zu überzeugen.
Der Film Boyz’n the Hood – Jungs im Viertel gibt einen realistischen Einblick in das Leben von jungen Männern im Ghetto von Los Angeles.
Das Drama Rain Man von Barry Levinson erhielt bei den Academy Awards 1989 vier Oscars, unter anderem mit Dustin Hoffman als bester Darseller.
Sergio Leones berühmter Italowestern Für ein paar Dollar mehr ist der zweite Film seiner Dollar-Trilogie mit Clint Eastwood in der Hauptrolle. Diesmal ist Eastwood als Kopfgeldjäger Monco zu sehen.
Zeit des Erwachens basiert auf den Memoiren des Neurologen Oliver Sacks, der in der Fiktionalisierung des Stoffes von Robin Williams gespielt wird.
Vertigo – Aus dem Reich der Toten gilt als Klassiker des Meisters des Suspense, Alfred Hitchcock. James Stewart versucht sein Trauma von der Angst vor Höhen zu bewältigen.
In Insomnia – Schlaflos leidet ein Cop unter Schlafentzug. Nachdem er versehentlich seinen Kollegen erschießt, versucht er die Tat einem Mädchenmörder in die Schuhe zu schieben.
A Beautiful Mind behandelt die Lebensgeschichte des Mathematikers John Nash, der zu Lebzeiten unter Schizophrenie litt.