Cyrano1619
In Green Lantern, der Verfilmung des DC-Helden wider Willen, schlüpft Ryan Reynolds in die Rolle des Jetpiloten Hal Jordan, der zum Mitglied der Weltraum-Polizei des Green Lantern Korps aufsteigt.
In The Ides of March verstrickt sich Ryan Gosling als politischer Berater in den Intrigen und Lügen des amerikanischen Polit-Geschäfts.
Jason Statham kehrt in Crank 2 als Chev zurück – diesmal ohne Herz. Auf der Jagd nach dem verlorenen Organ muss er sich mit Adrenalinstößen am Leben halten.
Mit Paul - Ein Alien auf der Flucht wird längst überfälliges Licht in Roswells Area 51 gebracht - Simon Pegg und Nick GFrost helfen dabei.
Gus van Sants Biopic zeichnet das Leben des homosexuellen Politikers und Aktivisten Harvey Milk (gespielt von Sean Penn) nach.
Bei dem belgischen Drama Ex Drummer betrachtet und kommentiert der ehemalige Schlagzeuger Dries Vanhegen die Abgründe der belgischen Gesellschaft mit den Augen eines wohlhabenden Schriftstellers.
Mit Dark Shadows lässt Tim Burton den Helden einer Kult-Serie auferstehen, denn ein Vampir muss sich nach 200 Jahren unter der Erde in den 1970ern zurechtfinden. Sarg auf für Johnny Depp!
Angelina Jolie spielt in Salt unter der Regie von Philip Noyce (Die Stunde der Patrioten) eine Top-Agentin, die Opfer einer Verschwörung wird und nun versuchen muss, ihre Unschuld zu beweisen.
Leroy ist ein afrodeutscher Junge, der mit notorischem Pech und einer nationalen Identitätskrise zu kämpfen hat. Leroy ist kultiviert und gut erzogen und in einem positiven Sinne deutscher als viele Deutsche. Die Brüder seiner Freundin Eva sind Skinheads und freunden sich mit ihm an. Zusammen mit seinem besten Freund Dimmi, einem Griechen, spaziert er durch das überfüllte und dreckige Berlin, zum Sound des Soulgrooves der 70er und sinniert über alle wunden Punkte des Deutschseins. Und dann kommt ihm die Idee wie man den Faschismus besiegen kann.
Handlung in Kürze
Belohnt wird der Betrachter von einer aberwitzigen Geschichte rund um den deutschen Afrodeutschen Leroy (Alain Morel) und seine deutsche, blonde Freundin Eva (Frauke Schönhals), deren glatzköpfigen Bruder (), der einer Gruppe rechtsradikaler Skinheads angehört und Leroys Freund Dimmi (Mark Diment).
Wissenswertes
Leroy räumt auf ist der Vorfilm zu Leroy. Der Kurzfilm diente als Teaser der Gewinnung von Produzenten und Financiers für eine Langversion. 2007 erschien diese unter dem einfachen Titel Leroy. (omdb)
Richie Donovan ist ein Pechvogel. Da soll der smarte Ganove einen Diamantenraub an der Cote d'Azur durchziehen und setzt das Ding gleich mal in den Sand. Sein Boss verdonnert ihn daraufhin als Wiedergutmachung zur Beschaffung eines antiken russischen Artefakts, das schwer gesichert im Tresor in der obersten Etage eines Moskauer Wolkenkratzers lagert. Das erste Problem naht in Gestalt von Ritchies russischen Komplizen, die einfach zu trottelig für diese Welt sind. Das zweite Problem zeichnet sich ab, als der akkurat geplante Job in einem Blutbad endet und sich Gauner samt etlichern Geiseln im Fahrstuhl wieder finden, der seine Benutzer störrisch im menschenleeren dreizehnten Stockwerk des Gebäudes ablädt. Das wiederum führt zu Problem Nr. 3: Es führt kein Weg nach draußen. Als die erste Geisel außerplanmäßig ihren Kopf verliert, wird schnell deutlich, dass sich noch jemand anderes in den verwinkelten Korridoren herumtreibt - und wer auch immer es ist, er wird Richties Probleme nicht gerade verringern. Als ausgerechnet jetzt auch noch die Geiseln zur Gegenwehr schreiten ist klar, dass heute nicht Ritchies Tag ist. Mit "Botched" schuf der junge Brite Christopher Ryan eine völlig durchgeknallte Anarcho-Action-Splatter-Komödie mit Kultpotential. In der unbekümmerten Mischung aus "Reservoir Dogs" und "Braindead" bleibt kein Auge trocken, wenn Gangster mit lockerem Abzugsfinger auf lebensmüde Geiseln, fanatische Sektierer, aufdringliche Ratten und geistesgestörte Serienkiller treffen. Stephen Dorff brilliert als Unglücksrabe Ritchie, während Genreliebling Sean Pertwee mit sichtlichem Vergnügen (und lobenswertem modischen Wagemut) den coolen russischen Gangsterboss Groznyi gibt.
Gamer handelt von einer nicht zu entfernten Zukunft, in der Sträflinge wie Gerard Butler als Gladiatoren in gefährlichen Spielen eingesetzt werden.
Marc Webbs (500) Days of Summer ist keine Liebesgeschichte, so warnt der Film zumindest selbst. Doch was sich zwischen Joseph Gordon-Levitt und Zooey Deschanel anbahnt, sieht verdächtig danach aus.
Mit Red State wagt sich Komödienspezialist Kevin Smith erstmals ins Horror-Genre. Sündige Teenager werden darin von christlichen Fundamentalisten entführt.
In John Hillcoats Endzeitfilm The Road kämpft Viggo Mortensen darum, die Zukunft seines Sohnes zu retten.
In M. Night Shyamalans Sci-Fi-Drama The Happening begehen die Menschen in den amerikanischen Großstädten in Massen Selbstmord.
In Robin Hood lässt Ridley Scott die Legende vom König der Diebe – in Gestalt von Russell Crowe – auferstehen.
Bill Murray spielt Tripper Harrison, den lebenslustigen Chefbetreuer in Camp North Star. Er und seine Betreuercrew sind regelrecht versessen darauf, alle Regeln zu brechen und sorgen so für reichlich Wirbel. Das Chaos in diesem wilden, zwerchfellerschütternden Comedy-Klassiker geht aber erst richtig los, als sie beschließen, bei der Camp-Olympiade “nach Gold zu greifen” und so den unvergesslichsten Sommer überhaupt zu erleben.
Im Actionthriller Source Code wacht Soldat Jake Gyllenhaal im Körper eines Unbekannten auf und muss den Bombenleger eines Pendelzugs finden.
Nachdem sie ihren Job vermasselt haben, müssen Auftragskiller Brendan Gleeson und Colin Farrell auf Anweisungen ihres Chefs warten – ausgerechnet in Brügge.
Der Der 90. Geburtstag oder Dinner for One ist der deutsche Silversterklassiker schlechthin: Eine alte Dame feiert Geburtstag und alle Gäste werden von ihrem zunehmend betrunkenen Butler gespielt.
Kathryn Bigelow schickt Jeremy Renner als Bombenentschärfer mit Nerven aus Drahtseilen in den Irakkrieg. The Hurt Locker war der Oscar-Gewinner 2010.
Oscarpreisträger Ron Howard bringt Peter Morgans Interpretation eines der faszinierendsten Duelle des Talkshow-Journalismus in die Kinos. Drei Jahre lang schwieg Richard Nixon nach seinem Rücktritt in Folge der Watergate-Affäre, doch im Sommer 1977 ließ sich der stahlharte und überaus redegewandte Ex-Präsident auf eine exklusive Reihe von Fernsehgesprächen ein, um über seine Amtszeit zu sprechen. Die Erwartungen waren hoch, Einzelheiten über die Hintergründe des Spionagefalls zu erfahren. Nixons überraschende Wahl für den Moderatoren der Sendereihe fiel auf den bis dahin eher als windig bekannten britischen Moderator und Entertainer David Frost - wahrscheinlich in der Hoffnung, leichtes Spiel mit ihm zu haben, um sich so ohne große Gegenwehr einen Platz in den Herzen und Köpfen der Amerikaner zurückerobern zu können. "Frost/Nixon" blickt vor und hinter die Kulissen dieser denkwürdigen Begegnung, die für beide zum öffentlichen Moment der Wahrheit wurde. Wie auch in der Broadway-Inszenierung von Morgans Stück spielen der mit einem "Tony"-Award ausgezeichnete Frank Langella und Michael Sheen die Hauptrollen als Richard Nixon und David Frost. Eines der schmachvollsten Kapitel amerikanischer Geschichte spiegelt sich ebenso spannend wie menschlich in diesen Momenten wider - einfühlsam und kraftvoll auf die große Leinwand gebracht von Ron Howard.
Leutnant Marion (Ben Gazzara) wir wegen Mordes angeklagt. Aus Eifersucht soll er den Barbesitzer Barney Quill ermordet haben. Auf diese Tat steht nur ein Urteil, die Todesstrafe. Rechtsanwalt Dr. Biegler (James Stewart) versucht, den Kopf des Leutnants aus der Schlinge zu ziehen, indem er auf unzurechnungsfähigkeit plädiert. Kurz vor dem Mord habe Quill Manions Frau Laura Manion (Lee Remick) vergewaltigt. Jedoch sprechen alle Beweise gegen seinen Mandanten. Auch die bildhübsche Laura gerät bald ins Zwielicht, denn ihr Vergewaltiger galt als ehrenwerter Mann. Entspricht ihre Aussage wirklich den Tatsachen? Der Anwalt kämpft verzweifelt gegen die Welle der erdrückenden Indizien.
Hintergrund & Infos zu Anatomie eines Mordes
1958 war der Roman Anatomy of a Murder von John D. Voelker ein Bestseller gewesen und schon ein Jahr später begann Regisseur Otto Preminger mit der Verfilmung. Anatomy of a Murder hob sich Ende der 50er Jahre von anderen Gerichtsprozess-Filmen ab, da der komplette Soundtrack als Jazzmusik verfasst wurde und da die Dialoge ungewöhnlich direkt waren. Der Film wurde in einigen US-Bundesstaaten einer Zensur unterworfen, weil er die Wörter “Bitch”, “Rape”, “Panties” und “Slut” mehrfach verwendet.
Jazz-Legende Duke Ellington, der die Musik zu dem fast zweieinhalbstündigen Streifen schrieb, hat einen Cameo-Auftritt als Pie-Eye.
Anatomie eines Mordes, der auch bei Juristen aufgrund seiner realistischen Darstellung und Plausibilität geschätzt wurde, erhielt sieben Oscar-Nominierungen, ging bei der Verleihung aber leer aus.
Brad Pitt kämpft in World War Z gegen eine globale Bedrohung der untoten Art, als eine weltweite Epidemie die Menschen in blutgierige Zombies verwandelt.