Dalia - Kommentare
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Alle Kommentare von Dalia
Ich kam leider erst gestern Vormittag dazu, "Der Pate" zu sehen. Eine Lücke in der Reihe der cineastischen Werke, die ich endlich stopfen wollte.
Und so viel kann ich sagen: Ich verstehe jeden einzelnen Herrn dort draußen, der stets das Bedürfnis verspürt, "Der Pate" zu zitieren. Ich kann es endlich verstehen und ihr habt so recht! Umwerfender Film. Großes Kino.
Ich gucke im Moment "Camelot" und bin relativ zufrieden damit, weil die Serie einige Aspekte der Artus-Sage anders auslegt, als man es bisher kannte.
Schlimm finde ich nur Jamie als Arthur und seine Teenie-Liebelei mit Guinevere. Ich hoffe, Starz ist bewusst, dass der heimliche Star von "Camelot" Eva Green und ihr Charakter ist und daher Morgan nicht irgendwie vermurksen - sonst bin ich auch als Zuschauer weg.
Ach ja ... ich warte noch immer auf "Camelot" in der Datenbank von Moviepilot :)
Happy Birthday Lars!
Einige deiner Filme zieren mein Regal - weitere werden sicherlich folgen :-)
Und ich hoffe, Summit vergeigt es nicht - die letzten Jahre stoßen mir Filme von denen immer mal wieder auf.
Wird wohl mal auf DVD geguckt, eines Tages. Aber nur wegen Matthias & Sibel.
Hach.
Guter Artikel, gefällt mir.
Ich drücke ihnen die Daumen :)
Wenn ich ehrlich bin, wäre ich "Wasser für die Elefanten" fast dankbar, wenn sie weitere Zirkusfilme zurück auf die Leinwand holen. Ich würde mich über die skurrile Atmosphäre zwischen Clowns, wilden Tieren, schönen Menschen oder aber auch Freaks weitaus mehr freuen, als über unzählige Remakes, die aktuell die Filmindustrie verpesten.
"Außerdem werden bei der neuen 21 Jump Street -Version Jonah Hill (Superbad), Dave Franco (Scrubs – Die Anfänger) und Rapper Ice Cube (Three Kings) mit von der Partie sein." Und dann auch noch Tatum?
Irgendwie habe ich "21 Jump Street" als ernste Serie in Erinnerung. Der bisherige Cast klingt nicht wirklich danach. Ist zwar schön, dass Johnny eine Gastrolle übernimmt, aber ... brauchen wir das überhaupt? Brauchen wir wirklich einen Kinofilm zur damaligen Polizisten-Serie?
Liebe Drehbuchautoren, lasst die alten Filme und Serien endlich ruhen und denkt euch etwas neues für die Leinwand aus. Immer diese unnötigen Remakes.
Natürlich besitzt dieser Film kitschige Momente - ich schätze, das leugnet keine Frau, die bei diesem Film ein debil-glückliches Seufzen ausstößt. Aber man darf auch die Spannung nicht vergessen, die aufkommt, obwohl man sich bewusst ist, dass das Schiff den Film ganz sicher nicht überlebt. Was für mich den Film immer wieder zu einem Augenschmaus macht: die Dramatik ist derart wunderbar in Szene gesetzt, überzeugend und von guten Schauspielern getragen, dass man sich nur die Finger lecken kann.
(Und bei keinem Film weint es sich schöner, als bei "Titanic".)
Sicherlich werde ich den Film eines Tages an einem langweiligen, verregneten Sonntagnachmittag im Fernsehen sehen, wenn neben "Red Riding Hood" nur noch Filme wie "Big Mamas Haus" zur Verfügung stehen. Aber vorher? Muss nicht sein.
Der Trailer verrät die gesamte (!) Geschichte, zumindest wenn man eine Sekunde darüber nachdenkt. Außerdem bin ich von Hardwickes kitschig-debilen "Werk" namens "Twilight" noch so entsetzt, dass ich mir die Twilight/TheVillage-Geschichte nicht auch antun möchte. Jedenfalls nicht in absehbarer Zeit.
Ich bin vor ein paar Jahren Catherine Hardwicke begegnet. Hätte ich damals schon gewusst, dass ihre Filme einen ähnlichen Einheitsbrei ergeben, hätte ich ... ach, denken Sie sich Ihren Teil.
Nette Abend-Unterhaltung, von der man eindeutig nicht mehr erwarten muss. Kopf ausschalten und sich als Zuschauer an den Hauptdarstellern ergötzen - wenn möglich. Das war es auch schon.
Kein perfekter Disney-Film mit Charakteren, die auch eine (für einen Kinderfilm annehmbare) Tiefe besitzen, aber trotzdem eine zuckersüße Geschichte um die einfache Ratte Remy.
Selten einen derart wirren Film gesehen, dessen Atmosphäre den Zuschauer wie ein schwarzes Loch voller verstörender Momente und fassbaren Wahnsinn eingesogen hat.
Ich konnte tatsächlich zwei Tage nur mit Unbehagen im Bauch einschlafen, ich Sensibelchen; BOB hat Schuld.
Ein amüsanter Sonntag-Nachmittagsfilm mit einem Film, in dem so viel Herzblut von Florian David Fitz steckt, dass man das als Cineastin einfach zwischen den Zeilen fühlt.
Die Rolle des, vom Tourette-Syndrom geplagten Vincent spielt er ausgezeichnet, authentisch und zu keiner Zeit aufgesetzt oder gekünstelt - wo jeder zustimmen kann, der bereits Kontakt mit Menschen mit einem solchen Handicap hatte. Auch alle anderen Rollen haben wortwörtlich ihre Eigenarten, die sie glaubhaft übermitteln, den schmalen Grad zwischen Humor und ernstem Problem meistern.
Aber da die Ähnlichkeit zu "Knockin' on Heaven's Door" unübersehbar ist, wird die ganze Geschichte schnell vorhersehbar. Dass kein 0815-Happy-End auftaucht, offenbart sich nach einiger Zeit auf dem Silbertablett und lässt den Zuschauer in eine Warte-Haltung verharren. Dieses "Wann passiert's denn?"-Gefühl, das sich tatsächlich bestätigt und die eigenen Vermutungen ebenfalls. Damit ist der große, endgültige "PUFF" des Endes leichtsinnig vertan, aber keinesfalls sinnlos. (Ich werde nicht spoilern, aber: Hut ab, Karoline, großartig gespielt!)
Florian David Fitz, der nicht nur die Hauptrolle eingenommen hat, sondern auch das Drehbuch lieferte, macht eines: Hoffnung. Hoffnung für die deutsche Filmindustrie!
"Vincent will meer" ist sicherlich kein perfekter Film, in dem alles stimmt - aber es bleibt nach wie vor ein verdammt guter, deutscher Film mit einem überzeugenden Cast und sehr guten Dialogen. Die Lolas sind verdient. Glückwunsch!
P.S. Aber bitte - oh bitte! - nie wieder "Soul Sister" von Train am Schluss. Geschmäcker sind verschieden, aber das Lied passte für mich nicht zum Film - für den richtigen Abspann jederzeit, aber nicht so. Nörgel-Ich Ende ;-)
Guter Film? Bin ich wohl eine der wenigen, die - trotz Detailverliebtheit - beinahe an der Langatmigkeit des Films gestorben wäre, der zwar hier und da gewiss gute Momente hat, aber einem irgendwann einfach ein "Uffz" entlockt und man das Ende herbeihofft.
Ich habe kürzlich einen Zodiac-Film mit Justin Chambers (Alex Karev aus "Grey's Anatomy") gesehen, den ich um einiges besser fand, als den großen Hollywood-Streifen mit der Reihe an namhaften Schauspielern.
Gegen die erste Hälfte des Films lässt sich nicht sagen, aber dann sind die Seufz-wie-lange-noch?-Momente leider häufiger, als die ach-wie-ist-das-spannend-Augenblicke.
Und so sehr ich Jake Gyllenhaal schätze und mag, kaufe ich ihm die Vater-Rolle nicht ganz ab.
Optisch ein ansprechender Film, der zu Beginn auch dank Handlung und Mörder den Zuschauer vor dem Bildschirm festhält - aber dem auf dem Weg zum Ende mit Schlagzeug-Tusch die Luft ausgeht. Ich werde gegen Ende trotzdem nochmal kurz einschalten, um zu schauen, ob ein interessantes Zodiac-Zitat, welches im anderen Film erwähnt wurde, auch hier seinen Platz gefunden hat: "I am waiting for a good movie about me. Who will play me. I am now in control of all things."
Liebe Grüße,
das Mädchen von der anderen Zodiac-Kritik-Seite
Wäre das Glück nur keine Hure ...
Bezweifle auch, dass ich es geschafft habe - aber einen Versuch war es wert ;-)
Liebe liegt in der Luft!
Natürlich wird ARTE geguckt - diese Serie ist einfach Kult!
Eigentlich würde ich dem Film nur eine Wertung zwischen sieben und acht geben, aber ... irgendwie weigert sich alles in mir und sucht nach dem Herz. Denn mein Herz hat erwärmt geschlagen, während ich "Räuber Kneißl" gesehen habe.
Herrliche Mundart (aus meiner Heimat) und ein großartiger Hauptdarsteller. Humor, ja, auch etwas Spannung und - womit ich nicht gerechnet hätte - ernstzunehmende Dramatik, die man glaubt. Die echt ist. Fassbar.
Woran ich noch lange denken werde: der Moment auf der Wiese, als die beiden über Wiedergeburt sprechen. Der Schwalben-Dialog hat etwas ganz eigenes, für mich sehr schönes.
Ein Film, der einfach nicht funktioniert.
Ein mieser Soundtrack, keine Spannung und diese unfreiwillige Komik. Lange her, dass ich bei einem Thriller in ernsten Szenen lauthals auflachen musste, weil die Dialoge so grottig sind, dass sogar 0815-Pornodrehbuchautoren verhalten kichern würden.
Hach.
Dachte irgendwie nicht, dass mir der Film derart gefällt - womöglich liegts nur am Chamäleon oder an meiner 16 Monate alten Nichte, die auf meinem Schoß hockte, als der Film endlich via DVD lief!
Trotz Animation ein wirklich schöner, unterhaltsamer Disney-Film mit Liebe zum Detail und einigen Lachern. Am Ende war ich sogar schon so weit, dass ich (bei dieser einen speziellen Szene!) nicht mehr an ein Happy End glaubte, bis irgendeine Stimme von rechts meinte: Hey! Das ist ein Märchenfilm! Disney!
Ähm ja. Trotzdem! Das kurze luftanhaltoballesgutgeht hat auch nicht geschadet ;-)
So sinnlos wie der Krieg sinnlos war, ist auch das "Die Brücke"-Remake.
Großartiger Film mit einem filigran-schönem Soundtrack. "A Beautiful Mind" hat mich - psychologisch betrachtet - sehr interessiert, da ist es fast schade, dass ich ihn nur im Zug auf dem Laptop sah und mir das ein oder andere Tränchen vor meinem Sitznachbarn verdrücken musste.