Dalia - Kommentare

Alle Kommentare von Dalia

  • Ich freu mich wahnsinnig auf den Film - nur wegen Russell Brand, der zusammen mit Hellen Mirren ein wunderbares Duo ergibt. Wäre der 05. Mai nur nicht so weit weg ;-)

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      • 9 .5

        Die Ballerina dreht sich im Kreis. Sie dreht sich, bis das Leben um sie herum verschwimmt; ein schleierhaftes Gebilde zwischen Fiktion und Realität. Doch der Druck, der auf ihren schmalen Schultern lastet, fordert sie dazu auf, weiterzumachen, während ihre Seele langsam zerbricht und sich in zwei spaltet. Die Geburt des weißen und schwarzen Schwans - Opfer und Täter der anderen.

        Als Zuschauer von "Black Swan" beobachtet man den Zerfall einer Ballerina-Seele, dargestellt von Natalie Portman, die mit ihren großen Augen eine konstante Unschuld darstellt, die in diesem Film das erste Mal richtig in Frage gestellt wird. Man wandelt zwischen Mitleid und Erschrecken, hält sich vielleicht das ein oder andere Mal - wie ich - die Hände vor Ekel oder Schock vor das Gesicht ... nur um kurz darauf wieder von den Bildern von Darren Aronofsky und der Musik von Clint Mansell angelockt zu werden.
        Für mich war es manchmal wie ein Autounfall: am liebsten hätte ich weggeguckt, wissend, dass gleich etwas passiert, das mir nicht gefallen könnte und doch sitzt man vor der Leinwand und beobachtet das Geschehen.

        Zuletzt: Schauspielerisch hat "Black Swan" ein herrliches Trio gefunden. Portman/Kunis/Cassel funktionieren perfekt in dieser Geschichte des tragischen Schwanensees.
        Und am Ende folgt ein gehauchtes: "I was perfect." - Dem kann man nicht widersprechen.

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        • Argh! Gewinnspiel um 1 Stunde und 35 Minuten verpasst :''(

          • Oh weh. Die Handlung haut einen ja nicht vom Hocker und der Teaser Trailer auch nicht.

            • Habe die Bücher auch noch nicht gelesen, klingt aber allgemein wie "Dystopie für Jugendliche" - und daher nicht ganz uninteressant ;)

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              • 6 .5

                Es tut mir leid, aber auch ich bin mit hohen Erwartungen in den Film gegangen und enttäuscht herausgekommen.

                Gut ... Was soll ich groß an "Die Heiligtümer des Todes" bemängeln?
                Immerhin hat er an sich alles: sehr viel guten Humor (vor allem wunderbar platziert), interessante und wunderbar dargestellte Charaktere, gute Umsetzung/Effekte (z.B. die "Vision" bei der Zerstörung des Horkrux; das Märchen) ein perfektes Schauspielerensemble, düstere Atmosphäre, Spannungs- und Schockmomente, einen überzeugenden Soundtrack und rein von den Bildern des Films lecke ich mir die Finger!

                Jetzt werden sich die meisten fragen, wieso meine Punktezahl dann von keinem Herzen umrandet wird.
                Die Antwort: Tatsächlich hat mir der Cut den ganzen Film vermiest.
                Seien wir ehrlich: hätten wir für die Kinofassung das Rumgezelte auf das nötigste gekürzt, hätten wir einen kompletten (!), finalen Potter gekriegt. Vielleicht mit einer Länge von drei Stunden - aber wer Fan ist, wäre über eine solche Spielzeit mehr als froh gewesen.
                Irgendwie fühle ich mich gerade, als hätte ich das ganze Jahr auf Silvester gewartet und wäre - eine Minute vor Mitternacht und dem Feuerwerk - ins Bett geschickt worden. Auch wenn der ganze Tag bis zu diesem Moment richtig toll war, bleibt einfach eine Enttäuschung, weil etwas fehlt ... das Feuerwerk, das gleich darauf zum Abschluss gehört.

                Kurz: Der Film lebt von Szene zu Szene, die alle perfekt sind und zwischen Tragik, Spannung und Witz wandern, ohne den Zuschauer auch nur allzu lange zu Atem kommen zu lassen - aber als ganzer Film überzeugt die eine "Potter-Hälfte" von "Die Heiligtümer des Todes" nicht ganz so, wie der Hype es erwünscht hätte. Wieso sollte er auch? Wenn ich die ersten Kapitel von "Romeo und Julia" verfilmen würde und mir für den (eigentlich relevanten und spannenden) Rest ein Jahr und einen Film Zeit lasse, würden mich die Kritiker und Fans auch in der Luft zerreißen.

                Ein halbes Buch kann einfach keinen ganzen Film darstellen. Der Cut hat meine Erwartungen und einen guten Film auf dem Gewissen.

                • Brasilien... Sollte ich irgendwann mal durch einen Zufall zum Vampir werden, mich entscheiden, jahrhundertelang zur Schule zu gehen und mich dann in den erstbesten Teenager verlieben, den ich - nach Dreiecksbeziehung und Mordversuchen - heirate ... erinnert mich daran, dass ich NICHT nach Brasilien fahre.

                  • 9 .5

                    Trotz emotionaler Schwächer dieser Kreatur, die diesen Beitrag hier schreibt, muss ich mir eingestehen, dass es niemals zuvor vorkam, dass ich einen Kinosaal unter Tränen verlassen habe. Aber tatsächlich war ich nicht die Einzige, die nach dem letzten verklungenen Takt von "Bring mich nach Hause" (Wir sind Helden) schniefend aus dem Saal torkelte, der trotz Preview und Großstadt nur acht Leute an diesem Abend beheimatete. Etwas, was auch eine Kinomitarbeiterin, die vor dem Film nochmal im Saal auftauchte, bedauernd feststellte und betonte, dass der Film großartig wäre.

                    Nach gut zwei Stunden wussten wir, dass sie Recht behalten sollte. Vielleicht wussten wir es auch schon vorher, aber nachdem der Vorhang sich schloss festigte sich das Urteil: dieser Film verdient das "Prädikat: besonders wertvoll". Und dennoch sehe ich voraus, dass er an den Kinokassen scheitern wird und das Publikum fern bleibt. Leider. Das ist das Schicksal solcher tollen Filme: dass sie vollkommen unterbewertet in ein dunkles Grab geschickt werden, aus dem sie lediglich bei der DVD-Erscheinung noch einmal kurz eine Hand herausheben.

                    "Die kommenden Tage" ist kein perfekter Film. Er hat Längen, er hat Momente, die man hätte besser machen können, manchmal nervt der Soundtrack (besser gesagt: ein gewisses Stück). Und dennoch handelt es sich hierbei um einen unglaublich emotionalen und intensiven, wie auch furchtbar beängstigenden Film, wenn man sich darauf einlässt - oder es zulässt, dass er auf einen einwirkt.
                    Beängstigend in einem Punkt: man sieht zwei Stunden nicht schlichte SciFi-Unterhaltung einer Zukunft anno irgendwann, sondern Deutschland im Jahr 2020. Die technologischen Weiterentwicklungen sind nicht unrealistisch (wie in Hollywood-Filmen, die zu dieser Zeit spielen würden), sondern durch und durch realistisch. Teilweise auch von der Vergangenheit beeinflusst, zum Beispiel durch den autofreien Sonntag, den es im Film im Jahr 2011 erneut gibt. Aber auch der Rest hebt nicht vom Boden ab, sondern könnte ebenso eintreten. Zeitungen mit bewegten Bildern (bzw Filmclips zum Thema), der 4. Golfkrieg, Bürgerkriege, Unsicherheiten, Kampf um Öl und Wasser ... um nur ein paar Beispiele zu nennen. Der Film spricht damit tatsächlich Probleme und globale Schicksalsschläge an, die im schlimmsten Fall bereits morgen eintreten könnten.

                    Die Schauspieler liefern in "Die kommenden Tage" bis auf die kleinste Besetzung ein perfektes Ensemble, das nicht hätte besser besetzt werden können. Heraus stechen für mich vor allem zwei Akteure: Johanna Wokalek und August Diehl, die in "Die kommenden Tage" auf der Seite der Terroristen, der "schwarzen Stürme" agieren. Während Cecilia (Wokalek) stets mit ihrem Gewissen und Moral kämpft, zeigt sich Constantin (Diehl) als bösartiger Terrorist - bis in jede kleinste Faser, was sich auch in den letzten Minuten des Films nicht ändert.
                    Daniel Brühl (im Film die Rolle des erblindenden Hans), um dessen Filme ich stets einen Bogen mache, da er mir als Schauspieler einfach zuwider ist, hat mich in "Die kommenden Tage" erstaunlicherweise nicht genervt. Im Gegenteil. In drei von vier Szenen des Films, in denen ich weinen musste, war er anwesend.
                    Gestört hat mich nur einer: Jürgen Vogel. Im Gegensatz zu Brühl einer der deutschen Schauspieler, die ich immer wieder gerne in Filmen sehe, aber hier am liebsten rausgekickt hätte. Vogel, Mitproduzent des Films, hat zwar nur einen Gastauftritt, nervt aber alleine deswegen gehörig, weil er nicht in "Die kommenden Tage" passt. Er wirkt wie ein Fremdkörper, während die restlichen Schauspieler bereits nach kurzer Zeit zu einer großen Masse verschmolzen sind. (Nehmen Sie es mir nicht übel, Herr Vogel!)

                    Der Soundtrack ist in jedem Fall stimmig, jedoch nervt mich ein gewisses Stück, das oft bei den Terroristen eingesetzt wurde und in welchem ein grässlicher Laut inbegriffen ist, der zu sehr nach superduper SciFi klingt und stört. Da ich die Musik zum Film (noch) nicht besitze, kann ich leider keinen Titel nennen. Der Rest hingegen ist durchweg gelungen, wenn auch kein Meisterstück. (Reinhören kann man am einfachsten, indem man sich auf der offiziellen Homepage des Films durchklickt.)
                    Absolut passend ist dafür "Bring mich nach Hause", der Titelsong des Films, der von Wir sind Helden beigesteuert wurde. Als das Lied nach dem (bösen) offenen Ende einsetzte und die Situation musikalisch wiederspiegelte (jedenfalls schien es so), kamen mir wieder die Tränen - und auch bei meinen restlichen sieben Kinogesellen wurde geschluchzt.

                    Kurz und knapp: "Die kommenden Tage" ist ein Film der aufwühlt und zum Nachdenken anregt. Möchte man ihn sich zusammen mit Freunden ansehen, sollte man danach keine Discobesuche oder ähnliches einplanen, denn dafür wird die Laune wohl reichlich im Keller sein. Für angeregte Diskussionen zum Werdegang von Deutschland und der Welt, ist "Die kommenden Tage" jedoch hervorragend geeignet. (Ich bin Politikstudentin und würde mir wünschen, mit meinen Kommilitonen den Film nochmal zu sehen und zu besprechen - also macht es: diskutiert mit euren Freunden und Bekannten, mit denen, die den Film mit euch gesehen haben!) Wenn man aufhört, sich zu sehr auf den Gedanken "Das ist ein deutscher Film, der wirkt, als käme er frisch aus der ARD!" zu versteifen, zulässt, dass die Idee die eigenen Gedanken gewissermaßen vergiftet und man an das MORGEN, an die Zeit, in der unsere Kinder leben werden, denkt, wird einen wunderbaren Film vorfinden.
                    Alle anderen werden sich langweilen, über Lauras Suche nach Glück mit den Augen rollen und kein Gespür für all die Emotionen - vor allem jene zwischen den Zeilen - haben und unberührt den Kinosaal verlassen.

                    Ich hab mich auf "Die kommenden Tage" eingelassen und festgestellt, wie erschreckend die dargestellte Zukunft wirkt. Wie realistisch.
                    Ich habe den ganzen Weg vom Kino bis nach Hause geweint.

                    9,5 von 10 versteckten Bomben im Restaurant & Prädikat: besonders wertvoll

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                      Es hat einfach nicht gezündet.
                      Mir fehlten die lustigen Dialoge, ich wollte überrascht werden, ich wollte Spaß! Stattdessen bekam ich einen - für mich - mittelmäßigen Film, der dies mit der süßen Agnes (dem heimlichen Star des Films) überspielen wollte.
                      Für Kinder ein großartiger Film, mit viel Spannung und lustigen Momenten. Für Erwachsene, zu denen ich mittlerweile auch schon zähle, kein überragender Film. Ich wurde nicht unterhalten, habe mich gelangweilt und konnte nicht herzhaft lachen, wie bei anderen Kinderfilmen (u.a. "Lilo & Stitch"). Aber bei "Ich - Einfach unverbesserlich" gehen die Meinungen ja ganz arg auseinander ;)

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                        Ich muss gestehen, dass ich zögerte, als mir der Film in die Hände fiel. Aus dem einzigen Grund, weil mir Frau Zellweger vom Cover entgegenblickte und ich ihr sonst gerne aus dem Weg gehe. Doch dann drehte ich die DVD in meinen Händen um und erkannte ein kleines Bild von Peter Hase. Irgendwie traf mich da ein Schwall an Kindheitserinnerungen, die ich längst vergessen hatte. Der Entschluss die DVD zu kaufen war da!

                        Und was soll ich nun sagen? Ich bereue es kein kleines bisschen.
                        Die erste Hälfte des Films hat mein Herz unerwartet erwärmt. Da ertappt man sich plötzlich, wie man grundlos und leicht debil vor sich hinlächelt - und auf einmal jedes Grinsen mit Zellweger (Miss Beatrix Potter) teilt. Die Nostalgie packte mich bei jeder Zeichnung und Geschichte, die sie erzählte. Traumhaft. Liebe, Freude, Aufbruch und Fantasie bestimmen den ersten Teil der Geschichte.

                        Der zweite Teil hingegen ist leider etwas trauriger und wird durch den Tod eines geliebten Menschen eingeleitet. Daraufhin scheint Beatrix auch nicht mehr zeichnen zu können - jedenfalls bleibt keiner ihrer gemalten Freunde bei ihr und sie fällt in ein schwarzes Loch. Doch sie kämpft sich zurück ins Leben und macht allen Mut, denen es ähnlich ergeht (ich bin zur Zeit in einer ähnlichen Situation und es tat wirklich wirklich gut). Leider ist die Handlung in dieser Hälfte etwas schleppend und das Zeichnen gerät in den Hintergrund, aber das ist nur ein kleiner Makel.

                        Alles in allem: ein herzerwärmender, kleiner Film, der trotz wenig Handlung überzeugt und die Mutter von Peter Hase & Co, Beatrix Potter, endlich in den verdienten Mittelpunkt rückt. Hut ab, Miss Potter! Sie haben meine Kindheit verzaubert ... und nicht nur die.

                        • Hach ... Alexander Skarsgard ist am 30.09. und 01.10. in München und wird auch das Oktoberfest besuchen. Und wann bin ich in München? Am 02.10.!
                          Unsere Terminkalender müssen wir das nächste Mal besser abstimmen ;)
                          Oder es gibt gleich ENDLICH ein "True Blood"-Event in München.
                          Twilight hat es ja auch schon zweimal geschafft (das erste Mal im kleinen Kino, mit noch nicht so vielen Fans - ich stand immerhin mal eine Zeit alleine mit Kristen Stewart rum! - und beim zweiten Mal in der Allianzarena). Weg mit den Weichspülervampiren! Ich will "True Blood" in der Allianzarena!
                          (Oder einen Alexander Skarsgard in Lederhose nur für mich alleine)

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                          • Wieso ist eigentlich "c. Einen Talent-Scout" fett? Verwirrungstaktik? :D

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                              Eine großartige Frau, der ich zu Füßen liege!

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                                über 8 Mile

                                Eminem verarbeitet einen Teil seiner Jugend und den langen Weg zum eigenen Ruhm in "8 Mile" - daher verwundert es nicht, dass man ihm jede einzelne Szene abkauft und man sich an dem Rapper als Schauspieler nicht stört. Er macht seine Arbeit erstaunlich gut, was man von anderen Musikern, die diesen Weg gegangen sind, nicht unbedingt sagen kann.
                                Auch wirkt das "Ghetto" mit all seinen einzelnen Charakteren nicht gekünstelt, sondern echt und lebensnah.
                                Viele Filme versteifen sich nach einiger Zeit - dem Plot zum Trotz - mehr oder weniger auf den Liebesaspekt. Den Fehler begeht "8 Mile" nicht. Sicher findet er für kurze Zeit ein Mädchen (dargestellt von der verstorbenen Brittany Murphy), das ihm in einer kaputten Welt Halt gibt, aber es wird nicht zum Mittelpunkt. Denn da konzentriert sich der Film auf genau das Thema, das er auch soll: die Schwierigkeiten eines weißen Rappers, von denen akzeptiert und aufgenommen zu werden, die diese Musikrichtung entwickelt haben.
                                Höhepunkt von "8 Mile" ist natürlich das Battle zum Ende des Films und das Finale, in dem B-Rabbit (Eminem) seinen Gegner sprachlos zurücklässt

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                                  So viele schlechte Schauspieler und Songs habe ich zuletzt bei "Big Brother" gesehen.

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                                  • Wenn, dann wird die Serie sowieso nur auf englisch geguckt ... ;)

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                                      "Jassmusik spielt eine wichtige Rolle in jeder Folge, ebenso die Kultur der US-Südstaaten."
                                      Ich wuchs mit zwei "z" in Jazzmusik auf :)

                                      Aber ja, kling vielversprechend!

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                                      • Mimimi ... wahrscheinlich hat Sofia ihm gesagt, die Freundschaft für immer und ewig zu kündigen, wenn er ihr keinen Preis überreicht, oder wie?
                                        Die Leute die da gebuht haben, würde ich am liebsten ausbuhen. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass sie einen guten Film gemacht hat, besteht scheinbar nicht, hm? Ich habe zwar den ausgewählten Film noch nicht gesehen, ansonsten alles von Coppola und da war nichts dabei, was ich hätte kritisieren können.

                                        • "Die Macher führen als Motivation an, den Kindern mit diesem Film das klassische Drama um Romeo und Julia näherbringen zu wollen." Stimmt schon. Und finde ich auch ganz gut :)

                                          Aber: sterben die beide in "Gnomeo & Juliet" auch am Ende? ;)

                                          • "Die Gerüchte um die beiden rühren allerdings vor allem daher, dass sie auch privat zusammen Essen gingen, Nachtclubs aufsuchten und in Urlaub fuhren."
                                            Wenn das eine Begründung ist ... Oh Gott, ich glaube, ich bin lesbisch!

                                            Aber klingt interessant. Mit einem Clintwood-Film kann man sowieso nie etwas falsch machen.

                                            • Ich bin keine Zockerin, aber für ein Spiel, mit der Idee des Films, würde ich darüber glatt noch nachdenken.

                                              • Die Serie steht schon längst im Regal und die Tasse heißen, schwarzen Kaffee auf dem Tisch ;)

                                                  • Wenn ich das richtig sehe, hat noch keiner eine Email erhalten? ;)
                                                    Entweder heißt das, wir warten alle noch oder die Glücklichen freuen sich still und heimlich im Keller.