daOnki - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+18 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+16 Kommentare
-
The White LotusThe White Lotus ist eine Drama aus dem Jahr 2021 von Mike White mit Jennifer Coolidge und Natasha Rothwell.+14 Kommentare
-
The BondsmanThe Bondsman ist eine Actionserie aus dem Jahr 2025 von Grainger David mit Kevin Bacon und Jennifer Nettles.+14 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning182 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina151 Vormerkungen
-
Final Destination 6: Bloodlines119 Vormerkungen
Alle Kommentare von daOnki
Endlich. Mal sehen wie der Transfer ist.
Aber die genannten Extras sind schon mal Zungenschalter. Eine gute Nachricht.
Meiner Meinung nach DER Pflichtfilm in der Schule...
Ist Baby Joda Hitler?
Disney hat diesen schrecklichen Verdacht bis dato weder bestätigt noch dementiert.
Die Fangemeinde ist zutiefst verunsichert...
Moviepilot bleibt am Ball und hält euch über die dramatischen Entwicklungen informiert!
Tom & Jerry!
(mit Gewalt geht alles!)
:o)
...das kann zum einen bedeuten, dass Phoenix nun hart geht oder eben auch, dass ein Ari Aster kommerziell wird...
1. Wer hat dich zuletzt zu etwas außergewöhnlichem inspiriert, was du dann getan hast und sonst niemals getan hättest?
>>>Haiyti mit den Songs "Berghain" und "Quadro". Inspiriert zum Rumhampeln.
Aber nix außergewöhnliches...
2. Was war es?
>>>siehe oben
3. Was hast du zuletzt interessantes gelesen?
>>>Orson Welles "Über Nationalismus"
4. Welcher Film hat dich so mitgenommen, dass du kurz darauf eine Zeitlang keinen anderen sehen konntest?
>>>"Komm und sieh"
5. Warum schaust du Filme?
>>>"zur Zerstreuung und zum Abtauchen. Weil das Leben eines Menschen, dieses Spektrum an Phantasie, Philosophie, Ideenreichtum nicht bieten kann... wer anderes behauptet labert nur rum.
6. Was hast du zuletzt kreatives geschaffen?
>>>Fanszene-Sticker entworfen und in Druck gegeben.
7. Wen würdest du mit auf eine Abenteuerreise nehmen und wo würde es hingehen?
>>>Meine Partnerin.
8. Würdest du einen Tag ohne dein Smartphone auskommen?
>>>ja, um einiges besser als früher.
9. Wie würde dieser Tag aussehen?
>>>Mehr Beobachtungen. Sich mehr wundern :o)
10. Urlaub lieber auf einer Ranch in Colorado oder Malibu am Strand?
>>>Beides keine Option. Möchte Eindrücke sammeln in meiner Freizeit. Nicht Arbeit oder Sand.
11. Wie wichtig ist dir Empathie?
>>>Ein wichtiger Aspekt in Kommunikation und Umgang. Jedoch bei weitem nicht DER dramatische Dreh- und Angelpunkt wie es manche gerne zelebrieren und anderen aufdiktieren wollen... Ab einem gewissen Punkt wird eine gewisse übertriebene Empathie eher hinderlich und kontraproduktiv.
12. Gibt es eigentlich noch Politik?
>>>Politik ist alles. Dinge zu tun, Dinge zu sagen, Dinge zu verschweigen, Dinge zu unterlassen, Dinge zu hinterfragen, Dinge zu manipulieren, Dinge umzusetzen, Dinge zu verhindern, Dinge zu beginnen, Dinge zu stoppen, Ding...(onki halts Maul)...
13. Wie leicht nimmst du Hilfe an?
>>>Eher schleppend. Meine Erziehung war stets darauf bedacht, so wenig Fremdhilfe zu benötigen wie möglich - unabhängig zu leben.
14. Wie sehr beeinflusst dich Social Media?
>>>Social Media steht für mich für Kommunikation. Und Kommunikation (wenn es nicht gerade unfreiwillig mit Idioten ist) beeinflusst mich immer in irgendeiner Art.
Da sehe ich keinen Unterschied mit einem inspirierenden Gespräch in einer Kneipe...
Dieses künstlich affektierte Schlecht-Reden von Social-Media finde ich lächerlich und tendenziös...
15. Was fällt dir bei folgenden Begriffen ein?
Merkel: unterschätzt.
Fußball: Dauerkarte, Fankurve.
Wirtschaft: Die Basis von allem.
Raute: Die meisten werden Merkel nennen. Ich nenn mal die Stadt Bogen! Hier hat die bayerische Raute ihren mittelalterlichen Ursprung. Gibt sogar die Bogener Rautentage :-) .... interessiert kein Schwein, ist aber kurios...
Mythos: Der neue und bessere Begriff für Verschwörungstheorie.
Burn-Out: ist ein Mythos :-)
16. Bist du im Internet offener als im wahren Leben?
>>>kaum. aber im Internet finden sich oft bessere Gesprächs- oder Streitpartner...
17. Was spricht dafür zu heiraten, außer ein möglicher Steuervorteil?
>>>gar nichts.
18. Sind Kinder teuer?
>>>WTF?
Victoria (2015)
Nix Neues: Berliner Kiez-Nächte, immer anders, unberechenbar.
Nix Neues: Techno, Drogen, Romanzen, Rotz und Kater.
Nix Neues: Der große Coup fürs schnelle Geld.
Nix Neues: Schulden beim Badassss.
...und dennoch ist hier ALLES Neu!
Dieser Film dreht dort am Rad, wo noch niemand vorher Pfoten und Augen dran hatte.
Regisseur Sebastian Schipper beweist, dass schon alle Stories erzählt worden sind, nur noch nicht von jedem. Alte Geschichten die in neuem Slang erzählt plötzlich zum unerwarteten Erlebnis geraten.
Eine einzige Kamera. Ein einziger Kamera-Shot (140 min). Eine einzige Nacht.
Gedreht mit einer handlichen Canon C300 am 27.April 2014 zwischen 4:30 und 7:00 Uhr in Kreuzberg+Mitte.
Ein einziger langer Shot ohne Schnitte, der einer gemächlichen und selbstgefälligen Deutschen Filmszene den Boden unter dem Arsch wegzieht. Bingo. Danke.
Wir erleben diese eine Nacht im wahrsten Sinne des Wortes mit eigenen Augen. Es dauert eine gewisse Zeit bis sich die Sinne an diese wankende Perspektive gewohnt und Schipper gibt uns diese Zeit, denn Charaktere und Story dieser Nacht werden facettenreich und langsam eingeführt...
Dann verschwindet die Kamera langsam aber sicher aus unserem Bewusstsein.
Es gibt sie nicht mehr - denn WIR laufen plötzlich mit, als 6. Mitglied dieser chaotischen Gruppe Berliner Lost Kids. Wir sind mitten unter ihnen: beim Feiern, Lachen, Kiffen, Scheisse bauen und Verzweifeln...beim Scheitern.
Die einfache Machart sollte nicht über die künstlerische Qualität hinwegtäuschen. Verantwortlich für die Bilder und eingefangenen Stimmungen dieses Ultra-Long-Shots ist ironischerweise ein Kurzfilm- und Musikvideo-Kameramann. Was der Norweger Sturla Grøvlen hier mit Farben, Lichtstimmungen, Schärfenspiel und perspektivischen Blickwinkeln zu einer nahezu echt erlebten, rauschigen Nacht live und ohne Cuts zusammenfließen lässt ist nichts weniger als hohe Filmkunst. Chapeau!
Großes Lob auch an die Schauspieler(innen). Ihre Darstellung sämtlicher Emotionen und Gefühlszustände in dieser ereignisreichen Nacht ist zu jeder Zeit authentisch und glaubhaft. Sie waren ebenso wie wir knapp zweieinhalb Stunden bedingungslos Geißel von Schippers Story und Grøvlens Auge.
Trotz der außergewöhnlichen künstlerischen Umsetzung, sollte die sozialkritische Note dieser kammerspielartigen Außenseiterballade nicht außer Acht gelassen werden. Die Comic-hafte Überspitzung der Vorgänge zum Finale hin, erscheinen mir eher bewusstes Stilmittels, denn Unzulänglichkeit eines ohnehin sehr übersichtlichen Drehbuchs zu sein.
Insgesamt ein gelungenes, experimentelles Arthouse-Drama aus deutschem Lande, für all diejenigen, welche die Hoffnung eigentlich schon längst verloren hatten.
9.5 / 10
Brimstone (2017). Angesehen auf Empfehlung von Fenri. Danke!
Einer der besten Western, die ich die letzten Jahre gesehen habe und (abgesehen von dem eher mittelprächtigen Horror-Western "Bone Tomahawk") wohl auch einer der härtesten!
Hier sei auch eine deutliche Warnung ausgesprochen! Wer mit menschenverachtender, zynischer und expliziter Gewaltdarstellung ala Lars von Trier nicht klar kommt, wird hier definitiv keine gute Zeit haben.
Auswegloser Pessimismus in ihrer düstersten Ausprägung ist hier angesagt. Lichtblicke Fehlanzeige. Hier wird dermaßen emotionslos und kaltblütig ermordet, verstümmelt, vergewaltigt, bestraft, versklavt, zerquetscht und ausgeweidet, dass es einem unbedarften Western-Publikum wohl (nicht nur einmal) die Stimme verschlägt...
Abgesehen davon, dass die Kamera stets draufhält und nie weg schwenkt, halte ich die authentische und ungeschönte Darstellung dieser rauhen und unbarmherzigen Zeit in diesen Landstrichen durchaus für gelungen.
Erzählerisch (ein exzellentes Drehbuch in chronologischer, thematisch streng biblisch unterteilten Kapiteln), inszenatorisch und vor allen Dingen schauspielerisch wird hier absolute Champions League geboten.
Vor allem Guy Pierce' Dartstellung des menschenverachtenden Reverents, der von Mord bis Inzucht alles mit seiner streng calvinistischen Glaubensauslegung rechtfertigt, zeigt hier eine der (für meinen Geschmack) besten schauspielerischen Leistungen der letzten Jahre. Er spielt dieses Monster derart glaubwürdig, dass in einem nahezu abgrundtiefe Abneigung, gar Hass entsteht!
Calvinismus ist der harte, strenge Zweig des Christentums, der in der niederländischen Heimat des Regisseurs Koolhoven seine Wurzeln schlug und später in die Vereinigten Staaten einwanderte. Eben dieser Calvinismus war es, der mit seiner grimmig wütenden Besessenheit von Sünde, Satan und Verdammnis, die frühe amerikanische Gesellschaft beeinflusste.
Insbesondere greift der Film hier die Lehre der Predestination auf - die Vorbestimmung von Schicksal, Verdammnis oder Errettung eines Menschen.
So wird die gnadenlose, unbeirrbare und unermüdliche Treibjagd des Referent ideologisch erklärbar. Der Wahn der Vorbestimmung, wird zur Besessenheit den unausweichlichen Willen Gottes zu vollstrecken.
Ein absolut empfehlenswertes Werk, von der ersten bis zur letzten Minute.
Chapeau, Martin Koolhoven (Regie+Drehbuch) für diesen kongenialen Streifen.
9.0 / 10
MEDIATHEK-SÄUBERUNG.
Völlig unglaubwürdiges, hölzern und dilettantisch gespieltes Drama, dass sich nicht wirklich entscheiden kann was es sein will.
Eine halbwegs ansprechende lesbische Liebesszene hat der Film auf seiner dürftigen Habenseite.
Damit ist eigentlich schon alles gesagt über diese 90minütige Zeitverschwendung.
Bye, bye.
weg-speck-dreck
4.5 / 10
MEDIATHEK-SÄUBERUNG.
"Perlen vor die Säue" wäre wohl ein passenderer Titel für das Cover gewesen.
Unterm Strich eine armselige Produktion, in dem nur das Team Editing, Color-Grading und Kampf-Choreographie Vollgas geben, während alle anderen im Dornröschen-Schlaf verweilen.
Dass die Vorlage eine Graphic Novel ist, lasse ich nicht als Ausrede gelten für ein dermaßen nicht vorhandenes Skript. Da kann auch Therons hilfloses Overacting nix mehr kitten geschweige denn retten. Vielleicht das nächste mal 100 Dollar mehr ausgeben für ein ordentliches Drehbuch eines jungen Frischlings?
Der Film hat seine guten Momente immer dann wenn jemand abgemurkst wird oder ein Stunt fällig ist... alles davor, danach und dazwischen ist fachlich und storytechnisch für Tonne und kann einfach nix.
Das Ding hat sicherlich sein Fans - Prima. Nur in meiner Mediathek hat diese Möchtegern-Gurke nix verloren...
weg-speck-dreck
5.0 / 10
MEDIATHEK-SÄUBERUNG.
Mir ist schleierhaft, warum Julianne Moore immer wieder derartige Rollen in solch Drama-Comedy Pappaufstellern annimmt...
Der Film ist ein Nichts, das Drehbuch ist ein Nichts und die Aussage dieser Geschichte gleich null. Wie so oft wird ein windiges Filmchen rund um Moore konstruiert - lass mal die Moore einfach machen, das wird schon irgendwas - Larifari aus reiner Kommerz-Abzocke.
Das Publikum wird für noch dümmer gehalten, als es größtenteils ohnehin schon ist. Cheers!
weg-speck-dreck
4.5 / 10
Ein paar nette und witzige Einfälle in einem Episodenfilm, der niemandem weh tut.
Für die Coen Brothers eine souveräne Fingerübung - nicht mehr aber auch nicht weniger.
Im Original noch sehenswerter.
7.5 / 10
Durchschnittliche Horror-/Grusel-Kost, die zurecht in der Masse und Vergessenheit untergangnen ist... Ein wackeliges 08/15 Filmgerüst um 2-3 nette Effekte rum, genügt selbst in diesem Genre nicht mehr den zeitgenössischen Ansprüchen...
4.5 / 10
Zwei Schwarz-weiß Klassiker thematisieren die Sucht. Wenn Wilders 'Das verlorene Wochenende' der beste Film zur Alkoholsucht ist, so kenne ich bis dato mit 'Die blonde Sünderin' keinen besseren Film zur Spielsucht...
Ein schöner Post-Nouvelle-Vague Beitrag mit einer gut aufgelegten Moreau in schönen kontrastreichen Bildern.
Wunderbar gealtert ist dieser 56(!) Jahre alte Film zu einem offensichtlich zeitlosen Thema. Er funktioniert auf nahezu allen Ebenen noch ganz hervorragend und hat nichts an Aktualität eingebüßt.
Ein schwindelerregendes Karussell aus Glück, Enttäuschung, Überheblichkeit, Lügen, Gier und Obsession.
Der immerfort und nervös von Neuem überschlagene temporäre Geldbesitz dient lediglich als Momentaufnahme, als Tankanzeige und Treibstoff, um auf der Piste des (vermeintlichen) Erfolgs stets Vollgas geben zu können.
Das Ende (als notgedrungene Vereinbarkeit von Sucht und Liebe) kam für meinen Geschmack dann aber etwas zu plump und abrupt.
8.0 / 10
Selten dämliche und irreführende Cover-Wahl für einen Film, der für ein Mainstream-Publikum eher schwer verdaulich sein dürfte.
Die Themen Einsamkeit, Depression, Unsicherheit, Frustration, Selbstzweifel, Bindungsunfähigkeit oder Perspektivlosigkeit werden hier authentisch, ungeschönt und gnadenlos pessimistisch auf die Leinwand gewatscht.
Die Darstellung des Scheiterns wird durch eine kalte, humorlose New Yorker 90er Szenerie noch weiter verstärkt. Einzelne Lichtblicke verpuffen wieder so schnell wie sie sich auftun. Die Abwärtsspirale gibt die Richtung vor.
Vorsicht, Triggerwarnung!
Der Film ist ein unbequemer kleiner Scheisser. Keine Aussicht auf einen Ausweg oder gar ein Happy-End mit pathetischer Piano-Untermalung. Das Leben ist eines der härtesten.
7.5 / 10
Der thematische Informationsgehalt tendiert Richtung Null. Was diese Doku jedoch (mehr oder weniger unfreiwillig) offen legt ist die "Ware Aufmerksamkeit" in unserer multimedialen Gegenwart. Hier wird gezeigt wie ein Mensch mehr und mehr von dieser Maschinerie vereinnahmt wird und schließlich vollends unter die Räder gerät. Ein junges Mädchen wird als gobaler Medienstar aufgebaut und anschließend als kontroverse s/w Projektionsfläche installiert.
Für die einen ein dankbar angenommener Anlass zu Party und Dauer-Events ("Wahnsinn, unglaublich diese fantastische Jugendbewegung"), für andere ein willkommener Box-Sack stellvertretend für alles verhasste Linke/Grüne dieser Welt ("Fuck you Greta") und schließlich die Masse der Orientierung-Suchenden ("Greta, sag uns was zu tun ist", "Greta, be our hero, save the Planet!"). Und immer dabei, auf allen Seiten und mittendrin:
Die Journalisten. Stets zur Stelle mit Benzin und Streichholz...
Was ich etwas verstörend fand, war die dauerpräsente Kamera, die selbst bei Streitigkeiten mit ihrem Vater stets frontal in Gretas Gesicht hält... Das halte ich für mindestens grenzwertig...
Greta Thunberg ist eine tragische junge Person in einer hysterischen Welt, die ohne Maßen laut ist und dennoch nichts zu sagen hat. Eine Politik, die ihre Unlust zu kapitalschadenden Maßnahmen geschickt zu verbergen weiß hinter einem extrem fokusierten Personenkult und dem zynischen Pappaufsteller "Naive Jugend"...
Zumindest diese Erkenntnis transportiert diese Doku (zwar unfreiwillig aber eindrucksvoll).
5.5 / 10
Die Zweitsichtung wurde endgültig zum Todesstoß.
Das war mir jedoch bewusst, denn Jeunets Werdegang hatte ich schon länger im Fadenkreuz...
Ein minutiös durchgeplantes Mainstream-Produkt, dass gerne mehr sein möchte als es in Wirklichkeit ist. Leider auch der Beginn von Jeunets künstlerischem Abwärtstrend.
Nach den grandiosen und kreativen Werken 'Delicatessen' und 'Stadt der verlorenen Kinder' (beide in Zusammenarbeit mit Marc Caro und zeifelsohne Sternstunden des europäischen Phantastischen Films) hatte Jeunet nun erstmals alleine Drehbuch und Regie in der Hand. Was leider deutlich zu lasten der Qualität und Originalität geht...
'Amelie' ist sein kommerziell erfolgreichster Film und hat mit den skurrilen, surrealen Bizarro-Ideen vergangener Tage rein gar nichts mehr zu tun. Jeunet ist im Mainstream angekommen - das war nicht nur inhaltlich, sondern auch im aggressiven Marketing von Film und Soundtrack zu spüren... halbe Mediamärkte wurden platt getackert mit Amelie-Plakaten seinerzeit...
Konservativste Feelgood-Motive und naive Poesie-Album-Romantik in einer vereinfachten Pappaufsteller-Umgebung - dem kuscheligsten Paris, dass es nie gab...
Ein Eldorado für all diejenigen die streng und bedingungslos auf ein Heile-Welt-Gesamtpaket pochen.
Eine im Grunde durchaus talentierte Audrey Tautou turnt nach Schema F ein mittelmäßiges Skript ab. Was sie wirklich auf dem Kasten hat, wird scheint hier nur ansatzweise durch.
Wer mit eingangs erwähnter anspruchsvoller Erwartungshaltung an diesen Film herangeht wird 122 lange Minuten mit kräftigen Arschtritten versorgt.
Jeunet wechselt das Publikum und wendet sich hin zu Planbarkeit und Kommerz.
Ich wechsele meine Bewertung und wende mich ab.
1 Extra-Punkt für eine die schöne Postkarten-Optik.
5.5 / 10
Ein blasphemisches Kunstwerk abseits des Mainstreams. Wer bei 'Montana Sacra' oder 'Dogville' schon aussteigt, sollte hierum einen großen Bogen machen...
WTF-Level: sehr hoch. Warnung.
Ekel-Faktor: beachtlich. Warnung.
Greenaway übertrifft sich selbst in punkto Theatralik und Exzess. Ein scheinheiliges Manifest aus Lug und Trug. Ein verschwommener Blick durch eine durch unkeusche Körperflüssigkeiten verschmierte Glaubensbrille. Greenaway stellt die finale Frage nach Glaubhaftigkeit und Wahrheit wie einen unsichtbaren Monolith inmitten einer gigantischen Bühnenkulisse, die nichts anderes als das Leben darstellt.
Und am Ende zweifeln wir (als das Publikum hinter dem Publikum) selbst an unserem Glauben. Was ist real? Was inszeniert?
Eine intellektuell spektakuläre Inszenierung, die diesen Namen wahrlich verdient.
9,5 / 10
1. (Wie) feierst du Weihnachten?
>>im engeren Kreis, gemeinsames Essen, Geschenke. Glühwein/Plätzchen.
Kein Frohlocken. Kein Singen, Kein Kirchengang.
2. Wie nimmst du die Weihnachtszeit heute wahr, im Vergleich zu deiner Kindheit?
>>etwas besser. Ich hatte den "Heiligen Abend" immer gehasst als Kind. Ich bin relativ früh hinter diese Showveranstaltung gekommen und hab die Bude auf der Suche nach Geschenken auf den Kopf gestellt... Hab aber lange Zeit nichts anmerken lassen. So war Weihnachten eigentlich immer eher das Kasperle-Theater für meine Eltern :o)
3. Welcher Song ist dein persönliches Weihnachtslied?
>>wenn, dann "Last Christmas". Eigentlich ein faszinierender Song. Die Leute summen ihn als Feelgood-Melodie. Doch genau genommen ist es ein eher trauriger Song.
4. Ein „bisschen“ Zeit haben wir ja noch, aber: Hast du schon Geschenke gekauft? Wann und unter welcher Prämisse kaufst du Weihnachtsgeschenke?
>>nein. Dieses Jahr bin ich etwas spät dran. Das Jahr über einfach die Ohren und Augen aufhalten bei den entsprechenden Personen... da fallen dann schon ein paar Dinge auf, die passend, gewünscht, benötigt, hilfreich oder witzig wären :-)
5. Mal was anderes: Wie geht es dir heute eigentlich?
>>prächtig. Bei mir schlägt sich graues, kaltes Wetter zum Glück nicht auf das Gemüt.
Im Gegenteil, ich liebe diese Zeit.
6. Bist du jemand, der prokrastiniert oder erledigst du Dinge gern sofort?
>>Weder noch.
7. Du hättest JETZT die Chance, eine Sache in deinem Leben zu ändern: Welche wäre das?
>>Ich könnte jetzt sagen, einige schlechte Erfahrungen oder Abschnitte ungeschehen zu machen...aber das wäre sicher unklug, da diese wohl ebenso einen Anteil haben an einem gegenwärtigen positiven Geist.
8. Schreibst du To-Do-Listen?
>>ja. vor allem beruflich.
9. Wenn morgen Wahl wäre, wüsstest du, welche Partei du wählst?
>>ja. bin kein unschlüssiger TV-Duell Wähler.
10. Welcher Cocktail ist dein liebster?
>>OMG. Cuba Libre, Wodka Orange, White Russian eiskalt
11. Kannst du gut abstrakt denken?
>>ja, eher das, als gnadenlos logisch :-)
12. Wenn du eine Sache nennen müsstest, die du besonders gern tust, sei es ein Hobby oder eine andere Sache: Was wäre das?
>>Von einem Cafe aus Leute beobachten... obwohl ich das typische Menschlein generell eher verachte.
Zu wirklich geiler Musik rumspinnen!
13. Wie würdest du folgende Sätze weiterführen:
- Die Nacht war kühl und dunkel, als er starb, aber ...
ich konnte ihn überraschen. Er der Schmerz, der sich tagelang in mein Gehirn bohrte und sich seines Sieges bereits sicher war. Er der Schmerz, den ich heute Nacht tötete... im Alkohol ersäufte und leblos wie eine toten Straßenköter zurück ließ.
- Morgen gehe ich in den Supermarkt, doch ...
bezahlt wird diesmal nicht!
- Plötzlich war da ein ...fettleibiger blasser Herr, der nackig und schreiend vor Lust und Scham aus dem Gebüsch hervor sprang, mir die Leine aus der Hand riss und mit schallendem Gelächter mitsamt meiner Ziege am Horizont verschwand...
- Sie wollte nicht glauben, dass ...
ich ihren Chihuahua abgemurkst hatte und das nervige kleine Scheisserchen nun filetiert und medium gebraten an Rotweinschaum und karamelisiertem Rosenkohlgemüse zu Kerzenschein und entspannter Jazz-Melodie kredenzt hatte. Es sollte einer der geschmeidig schönen Abende werden, an die man sich gerne zurück erinnern möchte... doch es kam alles ganz anders...
- Und der See lag klar vor ihnen, sodass ...
es wie ein höheres Zeichen zu verstehen war, nach diesen langen Gesprächen und Diskussionen und ihrer völlig unklaren Situation... einen so unglaublich klaren See vor ihren Augen vorzufinden.
14. Was würdest du jetzt gerade gern essen?
>>Wie immer. Süßigkeiten, Erdnussflips.
15. Bilde einen Satz (oder mehrere, wenn du magst) mit folgenden Wörtern: Kartoffelbrei, Plüschhund, rechnen, grün, Fanta Mandarine, heben
>>Kapituliere... Zeit läuft aus.
Der beste Film, den Hitchcock nie gedreht hat. In punkto Spannung, Schauspiel und Musik ist dieser kontrastreiche, schöne Schwarz-weiß-Klassiker von 1962 wunderbar gealtert. Nun endlich gesehen.
Was für heutige Verhältnisse fast schon lächerlich bis nervig wirkt, ist dieses bizarr archaische Frauenbild jener Tage, dass dieser Film unmissverständlich dokumentiert.
Eine Frau darf hier weder logisch noch selbständig handeln. Sie ist maximal Objekt der Begierde, um des Besitzes oder der Obsession willen und bedarf entweder des männlichen Schutzes und Führung oder aber der Bestrafung.
Cape Fear löste inhaltlich seinerzeit (der amerikanische Hays Code für Moral und Sittlichkeit war noch gültig) heftige Kontroversen aus. Obwohl hier nichts Anstößiges gezeigt wird, deutet Thompson dennoch geschickt mit Blicken und Dialogen das Ungeheuerliche an. Der Film wurde damals in den USA sowie in England um einige Szenen gekürzt...
Wie auch in Kubricks 'Lolita' (ebenfalls 1962) zwang der strenge Hays Code die Regisseure zu künstlerischen Höchstleistungen in Skript und Schauspiel, wollten sie dennoch strittige Thematiken wie etwa sexuelle Obsession transportieren.
Thompson gelang diese Gratwanderung meisterlich, was nicht zuletzt auch dem bis in die letzte Nebenrolle hinein hochkarätig besetzten Cast zu verdanken ist. Besonders Mitchum beweist hier, wie auch in 'Die Nacht des Jägers', dass er zu den besten Darstellern seiner Zeit gehörte. Mitchum nimmt seinen Bad Guy Rollen die plumpe Eindimensionalität und verleiht ihnen durch sein gekonntes Mienenspiel Glaubwürdigkeit und Tiefe. Niemand konnte in dieser Perfektion mit nur einer Miene den Engel des Todes und der Unschuld gleichermaßen zum Ausdruck bringen...
Ein Klassiker des Neo-Noirs an den das Remake von Scorcese mit DeNiro und Nolte ca. 30 Jahre später weder stilistisch noch schauspielerisch rankommt.
8/10
...kann diese Doku aktuell nirgends abgreifen. Ein Kinogang war mir eine unkritische Personen-Protrait-Doku einfach nicht wert. Möchte mir jedoch noch eine eigene Meinung bilden über diesen Film.
Hier wird leider viel zu oft ideologisch bewertet... sprich: ganz schlecht, oder ganz toll...vor allem dann von Leuten die ihn nicht mal gesehen haben. Tribalismus.
So gesehen handelt es sich im Greta Thunberg Personen-Hype offensichtlich lediglich um "Praying to the Converted".
Linkes Sprechen erntet linkes Schulterklopfen.
Und dadurch, dass die Linke ökologische Themen besetzt, kann die Rechte hier schon mal aus Prinzip nicht dafür sein.
(Parallelen gibt es umgekehrt in der Kritik an radikalen Islamisten).
Die ökologischen Belange unseres Planeten verkommen so in der öffentlichen Wahrnehmung lediglich zur "desillusionierten Forderung linker Spinner oder Jugendlicher"... Diese Spaltung halte ich für grundlegend falsch und spielt dem Nichts-Tun von Verantwortlichen/Regierenden nur noch weiter in die Karten!
Ich bin mir auch nicht sicher, ob es in dieser Sache überhaupt diese vielzitierte "Galionsfigur" braucht.
Nach meiner bisherigen Einschätzung war genau das eher kontraproduktiv... ich spreche nicht von Klima-Aktivisten oder Menschen die sich mit ökologischen Thema befassen. Diese Leute sind ohnehin bereits offen und alarmiert.
Es geht mir hier mehr um diese Leute, die primär eigentlich erreicht werden sollten, um ein breit aufgestelltes Umdenken des Mainstreams zu erwirken... diese Menschen kanalisieren Zorn und Angst über drohende Bevormundung oder Einschränkung extrem auf die Person Greta. Es wurde dem Mob quasi eine Sau gereicht, die feige durchs Dorf getrieben und nach Lust und Laune geteert und gefedert werden kann.
"Fuck you Greta" (oftmals als Aufkleber zu sehen)... ist in diesen Tagen viel mehr noch als eine bloße Beleidung. Es ist ein Statement, eine Lebenseinstellung.
Es steht für Egoismus, Ignoranz und Idiotie.
(Ich freue mich jedesmal, wenn ich diese Aufkleber auf Autos sehe. Es funktioniert in etwa wie Spocks Scanner in Star Trek, welcher die Umgebung nach intelligenten Lebensformen scannt....)
1. Fangen wir einfach an: Kaffee oder Tee?
>>Kaffee, schwarz.
2. See, Meer oder Schwimmbad
>>alles. vorzugsweise Meer.
3. Warst du schon einmal nackt baden? (Nein, die Antwort „Ja, in der Badewanne.“ zählt nicht!)
>>ja. so mit 20 rum, mit ner Gruppe von Leuten, nachts im Freibad eingebrochen.
War ein Highlight, der Spaß dauerte allerdings nicht länger als 30min. bis der Nachtdienst kam.
4. Du bekommst einen Tag, an dem du dich an deinen Lieblingsferienort beamen und dort 24 Stunden tun kannst, was du willst. Wie sähe dieser Tag aus?
>>Das wäre wohl dann die Hölle. Dort dürften mir die meisten Leute bekannt sein. Wie ne 24h Party aussieht, muss wohl nicht extra beschrieben werden?
5. Was für eine Szene sollte in einem ultimativen Sommerfilm unbedingt enthalten sein?
>>"ultimativer Sommerfilm"? Klingt nach einem Film, den ich in die Blechtonne bewerten würde... dann sag ich mal einfach... mein Freund Adam Sandler sollte dringend mit von der Partie sein :o)
6. „Gestrandet“: Mit welchen fünf Film- bzw. Seriencharakteren würdest du eine Woche auf einer chilligen Ferieninsel verbringen?
>>mit niemanden. Wenn es aber denn sein müsste dann:
die Feier-Gang aus Hangover! 1 Woche Insel - End of Life.
7. Mit einem davon verstehst du dich besonders gut. Ihr beschließt, einen Tag zusammen zu verbringen. Was tut ihr?
>>...wir liegen beide auf dem Friedhof.
8. Aber da wir ja noch Frühling haben, sind diese Sommerfragen sowieso noch viel zu früh gestellt, also… WAS bedeutet für dich „Frühling“ eigentlich?
>>Aufbruchstimmung. Frische Luft + Sonne + hörbare Tierwelt.
9. Hast du etwas zu Ostern bekommen bzw. etwas für jemanden versteckt?
>>ja.
10. Hast du ein Ritual zum Frühling, also etwas, dass du tust, sobald das Wetter besser wird, sobald der Jahresrhythmus von Neuem anläuft?
>>nein, zum Glück nicht. Rituale sind berechenbar und langweilig und kommen direkt nach der urdeutschen Vereinsmeierei...
11. Was ist dir lieber: Zu viel Wind, zu viel Sonne oder zu viel Regen?
>>Alle Zeiten im Wechsel. Ein Luxus unseres Breitengrades überhaupt alle Zeiten erleben zu dürfen. Zu viel Sonne/Hitze aber finde ich ätzend und abtörnend.
12. Glaubst du an die berühmten Frühlingsgefühle? ;)
>>Ich denke eher dass es sich hier um eine Kombination aus Euphorie und Glückshormone im Zusammenhang mit dem Ende der dunkleren Tage handelt...
Also ja.
13. Nehmen wir an, du lebst in einer Klimazone mit nur einer Jahreszeit. Welche wäre das?
>>Definitiv wohl frühlingshaftes, nordisches Klima.
Klare Sicht, schöne Wolkenstimmung.
14. Und weil die Jahreszeitenfragen so langsam langweilig werden, hier noch was anderes… Wie sieht der Raum aus, in dem du dich gerade befindest? Schildere uns alles!
>>Gemütlich, alles!
(Laudanias Wer-hat-was-Datenbank)
15. Wohnst du eigentlich in einem Haus, einer Wohnung oder… ja, wo eigentlich?
>>Schloss Neuschwanstein. Teuer aber gut.
(Laudanias Wer-hat-was-Datenbank)
16. Hast du schon mal darüber nachgedacht, dass irgendjemand durch die Fragen, die du jede Woche hier beantwortest, ein perfektes Charakterprofil über dich erstellen könnte? Stört dich das nicht?
>>Irgendjemand ist gut.
(Laudanias Wer-hat-was-Datenbank)
17. Wärst du eher der naturwissenschaftliche oder der geisteswissenschaftliche Typ?
>>Geisteswissenschaft.
18. Hast du Angst vor dem Alter?
>>Nein.
19. Wenn du dir eine Sache wünschen könntest, die du in zehn Jahren in deinem Leben auf irgendeiner Ebene erreicht haben willst, welche wäre das?
>>Gesund zu bleiben
20. Waren die Fragen diese Woche eigentlich anstrengend?
>>Die Antworten waren hoffentlich dem Niveau der Fragen angepasst.
Gestern im Kino geschaut.. Sehr große Leinwand, restaurierte Fassung, Original-Format 1:85, Argento-Cut. Leider gab es nur diese Fassung zu sehen. Mir sagt die 155min Romero/Fan-Edit Fassung um einiges mehr zu, da sie den Film um einige blutige Sequenzen erweitert, sondern durch einige Streitgespräche und den weniger dominanten Goblin-Sythie-Sounds einen deutlich ernsteren Ton anschlägt...
Vor allem die Sound-Untermalung in der ersten Filmhälfte ist für meinen Geschmack deutlich übers Ziel hinaus geschossen. Aber das ist Argento. Das hatte ich schon zu Suspiria-Zeiten kritisiert.
Ansonsten: Vor dem Hintergrund der COVID-19 Pandemie sieht sich so ein Filmchen plötzlich ganz anders. Und ein ums andere Mal gab es Lacher im Publikum, die es Jahrzehntelang bei diesem Film und an diesen Stellen nicht gab :-)
z.B. wo in einigen Sequenzen in Fernsehshow-Diskussionen jemand die Bevölkerung von wirksamen Schutzmaßnahmen überzeugen will und resignierend glaubt "nur noch von Idioten umgeben zu sein"...
Fazit:
Ein schöner Klassiker in halbwegs akzeptabel restauriertem Gewand.
Ich bin kein Fan des Goblin Soundtracks (bis auf die Rockerszenen). Ich denke auch, dass das aufdringliche Synthie-Geklimper dem Film an vielen Stellen unfreiwillige Komik verleiht. Die Effekte sind billig und die Darsteller größtenteils ein Freizeit-Mob, der im Schnelldurchlauf blaues Schminkpuder rangeklatscht bekommen hat :-)
Aber 'Dawn' war richtungsweisend wie kein anderer Horror-Film.
Bei intellektueller Interpretation der Vorgänge bekommt der Film durch eine gesellschafts- und konsumkritische Lesart eine interessante Metaebene, die kurioserweise noch heute (42 Jahre später) nichts an Aktualität verloren hat!
8/10
Pulp Fiction.
Captain Future.
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel.
Flash Gordon
Nightmare before Christmas.
Eis am Stiel - alles.
Berlin Calling.
Terminator 2.
The Legend of Kaspar Hauser.
Moulin Rouge.
Cabaret.
Kill Bill I+II.
Blade Runner.
1492 - Die Eroberung des Paradieses
James Bond - Theme.
Harry Potter - Theme.
Star Wars - Theme.
Diese Woche im Kino! SUPERFREU! Was immer auch "restaurierte Fassung" bei diesem alten Schinken heissen mag...
Schade nur dass es sich lediglich um die Argento-Fassung handelt...
Ich finde die längere Original-US-Fassung besser. Die klassische Musik bzw. das Kaufhaus-Gedudel wirkt im Zusammenspiel mit den langsam wankenden Toten um einiges unheimlicher als der rockige (aber nicht schlechte) Soundtrack des Argento-Cuts...
K.O. nach 6 min. ist genial.
Dann braucht auch keiner mehr weiter zu schauen. :o)