dAShEIKO - Kommentare
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Alle Kommentare von dAShEIKO
Das mit "...war irgendwie wie ein besserer Tatort..." stimmt schon. Aber insgesamt doch ein sehr guter Film. Vor allem die Kameraarbeit und die Erzählweise sind erstklassig.
...ach Kinders... damit der Diss-Levell nicht sinkt, oder was?
Danke für die Blumen :)
Da fehlt mir das kuschelige Kätzchen aus "Tales from the Dark Side"
http://www.youtube.com/watch?v=-SJAzpHg4s8
Für Macaulay Culkin wünschte ich mir Rollen wie damals in "Das Zweite Gesicht". Ich glaub der könnte mehr als den lieben Jungen spielen...vor allem so wie er jetzt aussieht.
Außerdem hab ich mich immer gefragt, was Kelly LeBrock heut macht. Aber ihr "Hauptvorteil" ist auch schon längst dahin...immerhin ist sie vom Ohove-Design wieder abgerückt. vielleicht in einem Wiedersehen mit Gene Wilder. Was macht der eigentlich???
Ich peil offensichtlich die Fragen nie so ganz. Hab in den Ersten Wochen etliche Filme richtig erkannt, aber die Buchstaben ergaben nichts sinnvolles. Hab dann einfach aufgegeben. :-(
'tschuldigung...?
"WordlWarZ" war, mal davon abgesehen dass ich den nicht als SciFi-Film durchgehen lasse, ein herbe Enttäuschung. Brad Pitt hin, Box-Office her: Es gibt dutzende Produktionen, die besser, aber auch noch nicht gut sind. Falls man eine üble Überraschung meinte, dann OK.
"Alles eine Frage der..." ein Flop: Inhaltlich und handwerklich gut gemachte Filme messen sich nicht (nur) am Box-Office. Independentfilme ohnehin nicht. Einer Plattform wie moviepilot nehme ich solch kommerzielle Sichtweise doch ein wenig übel. Alles eine Frage der Neutralität.
"The Purge" sollte ich eigentlich von meiner Filmliste "säubern". So viel Rummel hat er nicht verdient.
b.t.w.: was hat der mit SciFi zu tun?
"Gravity" ist halt mal wieder ein SciFi-Film (ja, ich tu ihn da rein) in der Tradition von "Andromeda" oder "Silent Running". Es steht ja nirgends geschrieben, dass echsenähnliche Aliens in ballernden Raumschiffen die Erde attakieren müssen, um diese Kategorie zu erfüllen, oder?
Wie ich auch schon in meinem Filmkommentar geschrieben habe, wurde ich in diesem Jahr vor allem von "Enders Game" positiv überrascht. Dachte ich doch bei der Sichtung der ersten Trailer noch "was für ein SpyKids-Scheiss". Schauspielerisch sehr gut. Inhaltlich mit nicht uninteressantem moralischem Tiefgang. Erfreulich wenig bum-bum.
...man sehe es mir nach, dass ich "Nachtzug nach Lissabon" und "the Conjuring" nicht zu SciFi zähle *grins*
161 Minuten "Der Hobbit" gingen vorbei wie im Fluge. 139 Minuten "Tree of Life" ziehen sich demgegenüber doch sehr. Der Film fordert und strengt oft an. Mehr noch als bei "New World" verwendet Malick wunderbare Naturaufnahmen um scheinbar wortlos seine Geschichte zu erzählen. Die schiere Menge an Input erschlägt jedoch schon ein wenig den Flow, so man das bei diesem Film so nennen mag. Die hervorragend gespielten und meist melancholisch depressiven Szenen sind in erster Linie anstrengend und schmerzhaft. Keine Ahnung, was uns der Dichter (Regisseur) damit so genau sagen möchte. Letzten Endes bleiben die Erwartungshaltungen an das Warum? oder ein Ahh bis zum Schluß unerfüllt. Die große Weisheit fürs Leben wird einem nicht auf dem Silbertablett serviert, ist mit nichten so unterhaltsam verpackt wie beispielsweise in "Life of Pi" und selbst der interessierte Cineast kann sich in Vermutungen und Deutungen verlieren. Irgendwie schön gemacht, mit wunderschöner Musik angereichert und dennoch im Ganzen doch irgendwie unbefriedigend.
"...war total unrealistisch, die Charaktere total übertrieben, und überhaupt..."
Genau so wünsch ich mir Tatort-Unterhaltung!!! Sicherlich schlitterte die Geschichte mehr als einmal an einer Komödie vorbei. Aber Grundsätzlich hat man das Paket aber extrem gut und professionell geschnürt. Tschirner und Ulmen passen wie Bär auf Behrendt. Und gerade der Kontrast zu den in letzter Zeit auffällig immer blutigeren Tatorte ist dieses Duo Herzerfrischend. Trotzdem bleibt die Story verzwickt und spannend. und darauf kommts beim Krimi ja wohl an. Als Sahnetupfer obendrauf hat man sich beim Soundtrack die lohnenswerte Mühe gemacht, und in bester James-Bond-Manier das Doldinger-Thema unterschwellig eingebaut. Ein Tatort, der Spaß macht und nicht versucht mehr zu sein, als er ist: nämlich einfach Gute Unterhaltung.
Bravo.
Naja. Viele Namen sind halt dabei, weil sie schon immer dabei waren. Wäre Michael Jackson beim Oberkreiner Festival aufgetreten, hätte er sicher auch den Ernst-Mosch-Preis gewonnen - aber sicher nicht fürs Schuablattln.
Für mich war, obwohl ich den (oder seine Rollen) eigentlich nicht mal so sympathisch finde, Daniel Brühl DIIEE Offenbahrung 2013. Waltz in allen Ehren, aber der hatte seinen Auftritt. Die Rolle des Nikki Lauda ist einfach beängstigend gut, realistisch und zu keiner Zeit lächerlich. Auch wenn er den Oscar an Fassbender oder jemand anderes verlieren wird: Daniel Brühl hat für mich dieses Jahr die Beste Vorstellung von allen abgeliefert. Denn einen Superstarbonus wie Michael Jackson hat Daniel sicher nicht...da zählt NUR die Leistung.
" ...and God bless us, everyone"
Traditionel ist man als Sneakmaster ja einer deutlich höheren Dosis Scheißdreck ausgesetzt, als der Otto-Normal-Kinogänger. Insofern ist bei euren Vorschlägen noch nichts wirklich schlimmes dabei.
Bei den diesjährigen "Körperverlstzungen" war natürlich der deutsche "Kaiserschmarrn" ganz vorne mit dabei. Da konnte auch der Besuch der Schauspieler/Produzenten nichts mehr retten. "King Ping - Tippen Tappen Tödchen" muß sich im Kampf um den All-Time-Scheissdreck nur ganz knapp vom Spitzenreiter Kottan geschlagen geben.
Ansonsten fällt mir beim Resumieren extrem viel Mittelmaß auf. Ettliche Filme, die man unbedingt sehen wollte, dann aber weder supergut noch richtig schlecht - eher vielleicht unnötig daherkamen.
Na jetzt kenn ich wenigstens meine Hausaufgaben - keinen einzigen gesehn ;-)
Die meisten verkennen diesen Film als albernen Klamauk. Für mich ein Pflichttermin, wenn ichs einrichten kann.
Anders als [NodiNeu] finde ich GERADE diese schwülstige Rede am Ende den wichtigsten Teil überhaupt. Denn es spielt gar keine Rolle was er da alles heruassülzt. Ich denke Donner ging es in dieser Szene sogar konkret darum, dass alles was Cross sagt mehr oder weniger belanglos ist. Und das nur, damit es einem die Augen feucht macht, wenn der verstummte Sohn von Grace sagt: „und Gott gebe uns allen seinen Segen“
Dies ist eine dieser Film-Stellen, bei denen bei jedem mal schauen das gleiche passiert.
Frohe Weihnacht.
Ich fand James ja schon vor dieser Anmaßung arrogant. Vieleicht wacht er demnächst mal neben einem Pa'li-Kopf auf. ;-)
Einer der Alten Garde tritt von unserer Bühne ab.
"Der Trick ist ... sich nichts daraus zumachen"
:-(
Daniel, wir drücken dir die Daumen.
...weißt ja: wer den Globe verpaßt, bekommt zum trost nen Oscar
???
wenn ich mal von meiner [sni:k]™ ausgehe, dann kamen die schlechtesten Filme aus "zufällig" aus Deutschland. King Ping (Tippen, tappen, tötchen) war ja schon enorm Scheiße. Aber der absolute Schmarren war der Kaiserschmarrn. Meinte der Meiller (Produzent/Darsteller) doch es gäbe Stellen im Film, über die er sich nach dem 100. Mal Anschauen immer noch totlachen könnte... ich such noch heute nach dieser verschollenen Szene.
Dann war im Januar ja noch BAIT ein Anwärter auf den Scheißdreck des Jahres. Ansonsten kann man vom Kinojahr 2013 viel Mittelmaß oder unausgegorenes berichten. Sei es nun "Choral des Todes" oder "The Company you keep" ...ständig waren die Erwartungen größer als dann die Erfüllung.
ach *schmacht*
Danke Lotse...genau so wars. Hattest Du auch immer die Diskussionen mit deiner Mutter, dass nur Winnetou-Zeichenblöcke cool sind?
Handwerklich wirklich gut und interessant gemacht. Schauspielerisch auch nicht schlecht. Aber irgendwie möchte McQueen gerne auf allen Hochzeiten Tanzen: Sexsucht, Familinebande, Lebensüberdruss, Buisnesswelt, Liebesfähigkeit... und nichts von dem geht in die Tiefe.
Irgendwie wirkte Shame wie eine ernstere und depremierendere Version von 91/2 Wochen. Und so gesehen hat Lyne den deutlich besseren Job gemacht.
P.S.: Was hat der denn bitte für ein Gemächt? Alter...
Anfang der 80er hat der eigenwillige Regisseur Neil Jordan die Geschichte von Rotkäppchen und der Wolf in eine Coming-of-Age Geschichte um die Wirren der weiblichen Pupertät umgewandelt. Sehr interesant.
http://www.moviepilot.de/movies/die-zeit-der-woelfe
War mir ehrlich gesagt zu quitschig. Ich mag Burton in Schattierungen von schwarz ;-)
Wie auch schon bei Rapunzel scheint Disney endlich wieder eine Form gefunden zu haben, die modern ist und trotzdem all das verinnerlicht, was Disneys Filme seit jeher verkörpern. Die Leichtigkeit des Lebens, die Verzwicktheiten von Moral und Liebe, intelligenter Witz und vor allem anderen Charme. Selbst die Musik ist wieder absolut hachkarätig...und ich mag Gesungenes in Filme ja eigentlich nicht.
Wieder einmal ein einfach schöner Film für jung und alt.
Kein Plan. Könnte Mr. Bean in seinem Mini sein.
Oder einer der anderen (wenigen) Filme in denen ein Autofahrer vorkommt o_O