dAShEIKO - Kommentare

Alle Kommentare von dAShEIKO

  • Juan of the Dead war ja jetzt nicht gerade gute Werbung für das kubanische Kino.

    http://www.moviepilot.de/movies/juan-of-the-dead

    • Als Ali hatte er natürlich die Chance in einem der Größten Filme aller Zeiten zu brillieren. Danach ist er mir vor allem aus "Die Geheimnisvolle Insel" im Gedächtnis.

      • 5 .5

        Die alte Verwunschene-Schloß-Story in neum, nicht uninteressanten Anstrich. Aber auch mit einigen Längen und vorhersehbarem Ausgang. Für die anhebung des Blutdrucks sorgen etliche hervorragend plazierte Schocker. ;)

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        • Das ist nicht nur ein Western, das ist ein Gefüüühhl

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          • Es wurde noch nie schöner erklärt, was kochen ausmacht.^^

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            • Da mach ich mir schon eher Sorgen, ob Bruce nicht "langsam zu alt für diesen Scheiß" ist, oder Regisseur nicht doch zu geradlinig ist um dem behäbigen letzten DH nochmal einen zeitgemäßen Schwung zu geben.

              Sebastian Koch jedenfalls, braucht nicht zu beweisen, hat er doch mit Stauffenberg Fußstapfen hinterlassen, in die ein Tom Cruise nur schwerlich paßt ;) Zudem ist er markant und hätte das Zeug, wie Waltz sein können in großen US-Produktionen zu zeigen (...weil es in Deutschland keine Produzenten [mehr] mit eiern gibt.

              Koch: läuft!

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              • ehmmmhhhmmm, das ist ein leckerer [Beitrag].
                Ist er ein [Genie]? [schreiben] tut er jedenfalls so.
                Dadn Sie eventuell mit mir [zitiiaan]?" - "Was?" - "Also ned, oda?"

                Danke MrFilm

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                • Gott bewahr....

                  Ich glaube mit "entertain us" meinte er was anderes

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                  • Ich fürchte, Besson wird unterschätzt, französiche Filme einfach nicht angeschaut.
                    Dabei hat er über verschiedene Genres hinweg eine Handschrift und vor allem eine ganz eigene Art, mit der Kamera geschichten zu erzählen. Er ist meilenweit davon entfernt, Hollywood mit seinen Bays uns Spielbergs zu kopieren - und doch weisen seine Weeke trotz ihrer Eigenwilligkeit eine angenehme Gefälligkeit auf. Besson ist ein Kind, das mit seiner Kamera und dem Drehbuch spielt.

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                    • 3 .5

                      Mit Dawn of the Dead setzte George A. Romero eine Ikone in die Filmgeschichte und stellt damit bis heute DIE Referenz für Zombiefilme dar. Ob nun für Zack Snyders (gelungenes) Remake von 2004 oder auch die Satire Shaun of the Dead (mit Simon Pegg) aus dem selben Jahr.
                      Der argentinische Regisseur Alejandro Brugués meint nun, die politische Situation Cubas ebenfalls in das satirische Untotenkleidchen packen zu können. Was mit Shaun of the Dead auf wunderbare Weise gelungen ist, scheitert hier 96 Minuten lang vor den Augen der Zuschauer. Zwar sind komische Momente en mas vorhanden, verpuffen aber in einem Meer von Längen und erzählerischer Bewußtlosigkeit. Wie Kritiker bei filmstarts.de oder moviepilot.de zu ihren besonders hohen wertungen kommen wird mir ähnlich verborgen bleiben, wie die teils guten Meinungen meiner [sni:k]™er. ^^

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                      • Das Gute daran, keinen Fernseher zu besitzen ist... :) "Aaaaaaaaa"

                        • Sehn wohl die meiste auch so. Zum Supercar fehlt noch n Stückchen.
                          Mein Favourit ist ja:
                          "Na gut. na schön. Sie ist ein Hund"

                          • Bei Highlander hatte er das große Glück, eine herausragende Filmidee umsetzten zu dürfen. Dass er kein wirklich schlechter Darsteller ist, bewies er meiner Meinung nach in Greystoke...dieser wirkte mit den "gespielten" Affen aber über weite Strecken unfreiwillig komisch. Dass er aber auch kein wirklich hervorragender Darsteller ist, zeigen seine größtenteils im Trash und B-Movie angesiedelten Beiträge - der Silberblick ist halt doch nicht genug um zu bestehen.

                            P.S.: "Der Sizilianer" fand ich noch einen recht guten Film mit ihm, damals ^^

                            Happy Burtseltag

                            • Zu "Schloß des Schreckens":
                              http://www.ofdb.de/film/17856,Das-Loch-in-der-T%C3%BCr
                              Nightcomers mit Marlon Brando fehlt immer noch in der Datenbank ;)

                              ...sonst hätt ich noch Entity genannt
                              http://www.moviepilot.de/movies/entity-es-gibt-kein-entrinnen-vor-dem-unsichtbaren

                              • Ich denke am Anfang war Tschiti-tschiti-bäng-näng oder Dr. Doolittle... beides geeignet, eine lebanslange, nicht heilbare Musicalpsychose zu verursachen.

                                • Ähm...
                                  Norman?
                                  Herr Bates fehlt ;-)

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                                  • Man muß hier ganz klar zwischen Wirtschaftlichkeit und künstlerischem Anspruch unterscheiden - dann wird auch schnell klar, warum 2-300 Mio Einspielergebnis ein "Flop" sein können.
                                    Ich hätte doch gerne gewußt, wie es mit dem goldenen Kompass weitergeht, der Film hat Spaß gemacht. Und auch Lemonie Snicket schreit einfach nach noch mehr Episoden. Ich mochte SOGAR Jim Carrey ;P

                                    ...und schließlich weiß jeder, der JK Rowlings eigene Geschichte kennt, dass Kollege Zufall das Schicksal stark mitbestimmt. Einige Betriebswirte in Hollywood meinen aber, dass man blutleer an ein Filmprojekt herangehen kann, und einfach mit einigen wenigen Gesetzmäßigkeiten eine Literaturvorlage zum Schotter bringen kann.

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                                    • Ja. Saw wird durch seine "Kinder" in ein "schlechtes" Licht gerückt.
                                      Saw war und ist nämlich nichts geringeres, als ein Horror-Masterpiece.

                                      Trivia: wir haben uns nach Saw noch Constantin reingezogen, weil wir solche 2für1 Karten hatten. Nach Saw fanden wir Constatin einfach nur schlecht o_O ...soviel zur Wirkung und zum Wumms des Films

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                                      • Liste geht OK.

                                        Aber der (nachträgliche) "Titelsong" von Limahl war ja schon der Anfang vom Ende, denn die Titelmusik von Klaus Doldinger (den ich sonst nicht soooo mag) hat den Film mehr als ausreichend transportiert.

                                        Und bei Watership down hatte ich noch nie an natürliche Selektion gedacht - das ist purer Faschismus.

                                        Da ich kaum lese, kannte ich Terabithia nicht. Aber der Schlußtwist hat mich ganz schön an die Wand genagelt.

                                        Vieleicht hätte noch Kings Stand by me dazu gehört, oder waren nur fantastische Geschichten gefragt?

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                                        • 3 .5

                                          unsere [sni:k]™ vom 19.03.

                                          Es gibt Geschichten, die müssen hektisch und schnell erzählt werden, damit die Action wirken kann. Und dann gibt es Filme, die ihre enorme Energie aus einer genau getimeten Langsamkeit schöpfen (z.B. Drive). The Grey gehört leider zu der langsamen und eher langweiligen Sorte. Nicht wirklich schlecht, aber auch nie so richtig gut. Lediglich der Absturtz der Maschine sollte von flugangstbefallenen nicht vor dem Urlaubsantritt angeschaut werden.
                                          Ich denke, daß Liam Neeson zu oft für große Filmpreise nur nominiert war, liegt oft genug auch an schlecht erzählten Geschichten.

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                                          • Robbi, Tobbi und das FlüWaTüt ...mit (damals) riesigem Aufwand produziertes Actio-SciFi-Abenteuer Marionettenepos "click-click".

                                            Captain Future - welch grandiose SciFi Figur und immer diese "wissenschaftlich belegten" Stories :) ...wann wird daraus mal ein Spielfilm?

                                            Die Vorstadtkrokodile - Allein der Titelsong ist groooooßartig. Und die Story eh

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                                            • war auch mit Werbung auf m TV-Schirm wieder endlos geil

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                                                wobei das jetzt mit Refn und Gosling zu schön klingt, um wahr zu sein.

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                                                • Michael York und Richard Jordan beenden ihre Freundschaft im Kampf um die richtigen Ansichten: Logans' Run - Flucht ins 21. Jahrhundert