deevaudee - Kommentare

Alle Kommentare von deevaudee

  • 5

    Der Tag, an dem Jaden Smith begann, zu nerven!
    Allerdings noch als Kind, wo man es ihm noch nicht mal übel nehmen durfte.
    Das ist auch der bisher einzige Film, den ich mit ihm geschaut hatte.
    Bedarf nach dieser Person habe ich nicht und danach gerufen habe ich auch nicht. Zumindest wüsste ich das nicht.
    Es soll jetzt aber auch kein Contra Protokoll zu J. Smith werden.
    Der Film selbst, ist nämlich auch ein Stück bescheuert.
    Aber ich frage mich, was will er jetzt nun sein?
    Plädoyer gegen die menschliche Rasse oder Appell für unser Alleinstellungsmerkmal im Universum unserer speziellen Menschlichkeit?
    Geht man davon aus, dass eine Alienrasse hier auf der Erde uns ermöglicht hat, uns zu entwickeln, wir den Bedarfstest aber verkackt haben und genau selbige Alienrasse uns durch Termitenartige Allesfressende Minikäfer ausrotten will und alles auf Null stellen möchte. Dann muss ich sagen, ist mit dem Finger auf andere zeigen, ein super schickes Mittel für existenzielle Urteile.

    Natürlich ist der Scout, okay Verhandlungsführer der Aliens ein Menschen Embryo Dingsbums und landet in die Hände einer Stiefmutter mit Kind.
    Die das verkörpern, was uns Menschen aber gerade so noch den Arsch rettet.
    Gottseidank. Man stelle sich vor, Klatuu (verata nicto) ;) wäre in die Hände der Kelly Familie gelandet.
    Ich schwöre, wir wären nicht mehr!
    Und so ganz komme ich nicht immer mit dem Zufall klar, dass wenn Aliens kommen, sich immer die USA aussuchen um dort zu landen, warum nicht irgendwo in einem Dorf im Niger, oder im Gebirge von Tadschikistan?
    Und wenn diese noch so ne Kontrollmutti wie Kathy Bates dazu holen, können wir doch nur verlieren.
    Reeves und Connelly finde ich an den Film noch nicht mal schlimm.
    Aber beim Rest, da kommen mir ernsthaft Zweifel.
    Das Original kenne ich absolut nicht.
    Doch die Story hier, ist zu Beginn wenigstens ambitioniert und willig, lässt aber auf Grund dieser Alienanalyse und der Familiensituation, dann doch, mehr als deutlich nach.
    Sphären, die wie Noah's Arche alle "unschuldigen" Spezies einsammeln, waren sogar noch cool. Auch der verkäferte Roboter.
    Doch der Asienscoutalien, dessen Kurzurteil quasi alles klar macht, soll Ausschlaggebend sein?
    Und nochmal, warum landen die hauptsächlich im Zentralpark von Neu York?
    Warum nicht in Akokan?
    Da der Film jetzt auch fast 10 Jahre auf dem Buckel hat, wirken selbst die neueren SFX schon fast wieder überholt.
    Das erst zur, ich nenne es mal, Gnadenrettung, dann die Erde auch erst zum Stillstand kommt, interessiert nachher auch keiner Amöbe mehr.

    Guckt man sich das Invasions Sci-Fi Genre an, kann man mit ruhigem Gewissen sagen, wir sind auch schon mal besser Angegriffen worden.
    Hier ist es leicht Politischer, da darüber hätte Debattiert werden können, wenn die Misery Mutti nicht ganz so Naivchenhaft gewesen wäre.....
    Naja, was solls.

    7
    • 2 .5

      Dieser Film ist sichtlich eine Billiggeschichte.
      Teil meiner Schulmädchen Horror Box.
      Ich mein, es gibt billige Filme, wie From Dusk till Dawn 3 - The Hangmans Daughter.
      Und dann gibt es diesen hier, der billiger als billig ist.
      Quasi eine Gratisproduktion. Mehr gibt es auch nicht zu erwarten.
      Dem Film eine gewisse Handlung zuzusprechen, wäre schlicht weg erlogen und erstunken.
      Dieses Teil dient lediglich 3 Selbstzwecken.
      Der Erste Selbstzweck ist dabei sogar noch eine positive Entdeckung für mich in diesen "Werk".
      Die betrifft den Hauptdarsteller Derek Jameson, der im Film einen "Rockstar" spielt, ein neues Musikvideo drehen soll und so weiter.
      Eins dieser Musikvideos zu einem seiner Songs gibt es sogar zu sehen. Nicht angeteasert oder so. Nö!
      Schön in fröhlicher Volllänge.
      Und das Einfachste ist doch, eine Kulisse im Film so gestalten, die als Kulisse für ein Set im Film dient.
      Denn das Amateurhafte Möchtegern Videodrehset ist vermutlich das Originalequipment für den Dreh dieses "Films".
      Der positive Aspekt daran ist, dass der von Jameson vorgetragene Song echt gut klingt.
      Hier mal ein Video dazu. https://www.youtube.com/watch?v=eoKnbhOFHzU
      Der Song ist nämlich echt hörbar.
      Selbstzweck zwei ist das Auftreten des russischen Models Alena Savastikova.
      Die dadurch natürlich ein Engagement zu verzeichnen hatte und sich so weiter im Gespräch hält in Hollywood.
      Zudem ist es schon ne echt feine attraktive Lady.

      Selbstzweck drei betrifft eher der Hauptdarstellerin Veronica Ricci.
      Die im Lesben Porno Geschäft unterwegs ist, sich aber durchaus für solche Trash Produktionen auch zur Verfügung stellt, genauso wie die mit ihr zu Beginn agierende Shay Golden.
      Und hey, das machen, was sie ja so gut können. Rumlesbeln.
      Aber auch betagte ehemalige Korpulationaakteure wie Mister Stablangständer Ron Jeremy, torkelt durch die Videoaufnahmen.
      Nicht das es Mehrwert hätte, doch so zeichnet sich ein gewisses Bild über die "Darsteller" ab.
      Models, Pornodarstellerinnen und ein Typ, der im Musikgeschäft wohl bessere Chancen hat, als vor der Kamera.

      Blutig ist dieser Film, bei Leibe nicht.
      Rote Tinte macht noch keinen Film blutig.
      Zudem ist hier von einer Story nicht zu sprechen.
      Optimistisch trifft es am ehesten.
      Wer sich bei dem Gegurke gruselt oder gar ekelt, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
      Ganz schlimme Figuren im Film waren dieser angeblich bekiffte Drehspezi und dieser dicke Sicherheitstyp, der eine Mischung aus, komme Frisch aus dem Candy Shop, frisch aus Mutti's Obhut entlassen und Schokoriegelattacke Hängengebliebender.
      Diese blutige Marie, hätte selbst bei der Regelblutung mehr Freude gemacht, als es der Film jemals hätte schaffen können.
      Wären paar der Ladys nicht wirklich umwerfend und der Song vom Jameson nicht so gut, würde ich dem Film glatt eine 6 (in Schulnoten) geben.
      So wird es eine ordentliche Gnadenbewertung.

      7
      • 6

        Klopf Klopf

        Ganz simpler und doch schwierig zu analysierender Film.
        Die Idee, einer Home Invasion auf die sexy getarnte Art, ist schon.... sexy. ^^
        2 Tussis, die keine Aufgabe in ihrem Leben zu haben scheinen, pilgern "womöglich" von Haus zu Haus, um Samenangestaute Ehemänner und Väter ausfindig zu machen. Trick or Treat mal ganz anders.
        Keanu Reeves, unser Auserwählter Matrix-Neo, in einer eher Opferierten Rolle, spielt für sich und seinen Stellenwert schon ganz passabel, doch für mich stechen und ragen im Grunde die zwei Miezen heraus.
        Wenn man solche Rollen spielen darf, sollte man als Schauspieler nicht zögern.
        Die beiden Mädels machen es dabei ganz gut.
        Ihre dezent verrückte Art, dieses Frauenbild, dass wenn zwei "geile" Schnecken in Not sind, da hilft es sich doch gleich viel leichter, als würden da zwei adipöse Schreckschrauben stehen, transportieren Ans de Armas und Lorenza Izzo echt gut rüber.
        Zudem ist der gläserne Bürger dank Facebook und Internet, scheinbar auch ein leichtes Opfer, laut Film.
        Im Endeffekt gebe ich den beiden Damen sogar recht. Man sollte wirklich aufpassen, was man alles so auf Facebook veröffentlicht.
        Klar ist es der Zwiespalt bei Reeves Charakter. Es regnet, die beiden stehen völlig durchnässt vor der Tür, da hilft man mal eben doch.
        Was sich dann daraus entwickelt, ist natürlich schon auch eine verbotene Frucht.
        Wenn Reeves aber so ein guter Vater wäre, hätte er dennoch die Hose zu und die Hände bei sich gelassen.

        Eine Szene war aber richtig bezeichnend, wie blöd der Film im Grunde dann doch war.
        Als nämlich Reeves gefesselt auf dem Stuhl saß und so nen kleinen Ausraster bekam.
        Das Gesagte, war schon korrekt. Trotzdem ließ mich in dem Moment nicht seine Frisur los.
        War das alles so platziert, dass Reeves Scheitelpony die ganze Zeit, fröhlich auf und ab schwingen durfte?
        Ehrlich, wenn vor mir so einer gefesselt mit so einer Frisur sitzt, könnte ich den gar nicht ernst nehmen.
        Sorry für seinen Monolog, aber die Frisur war einfach nur peinlich.
        Ging irgendwie gar nicht.
        Das die beiden Ladys im Endeffekt dann eine Vandalismus Spur hinterlassen hatten, und die KIds mit Mutti wieder nach Hause kamen und der erste Gedanke des Jungen ist, dass der Vati doch ne Party geschmissen hat, war schon auch wieder, völlig bezeichnend.

        Das Schlimmste an diesen Film ist, dass es solche gelangweilten und durchgeknallten Teenies da draußen wirklich gibt.
        Eli Roth hat diesen Film schon sinnvoll versucht zu nutzen.
        Sicherlich kann er keine Warnung sein, dennoch begrüße ich die Idee, einen Film darüber zu machen.
        So doof kann man manchmal gar nicht denken, wie die Welt kaputt und verrückt ist.

        Der leichte hispanische Hintergrund im Film, ist den Produzenten und anderen Mitarbeitern geschuldet, hat jetzt aber keinen Mehrwert auf Film und Story.

        10
        • 7

          Gestern zu Halloween, feierte Blair Witch bei mir sein Debüt im Player.
          Ich war schon etwas aufgeregt, da ich den Trailer sah und beim Kauf der Scheibe zumindest durchskipte, durch die Kapitel.
          Der Trailer war, naja, geht so.
          Der Film selbst brachte auch nicht das Rad, runder zum Vorschein.
          Aber irgendetwas, ab einem gewissen Punkt, ließ mich den Film doch besser finden, als ich vermutet hatte.
          Deswegen war ich auch so aufgeregt.
          Nun denn, mein Kinoerlebnis damals zu "The Blair Witch Project" war ein besonderes. Dank meiner Mutti sogar amüsant.
          Die zwischendurch nur meinte: "Dit wackeln, dit regt mir uff!"

          Nun denn, es sind seit Blair Witch Project ja nun doch einige Jahre vergangen, das Genre feierte in den Folgejahren eine wahre Renaissance.
          Mit guten bis meist weniger guten Produkten in diesen Sektor.
          Als dann Book of Shadows - Blair Witch 2 raus kam, musste ich mir natürlich den auch geben.
          Allerdings verfluche und verehre ich Teil 2. Weil er Teil 1 genau da abstempelt, was er im Grunde auch war. Ein Fake-Film.
          Blair Witch 2 baute so ein viel authentischeres Bild auf, nachvollziehbarer, greifbarer. Massenhysterie und Drogen.
          Es war ein "reelles" Verbrechen, dass dank des Drehstils, kein blanker Found Footage Streifen war. Aber durch die Täuschung und Vernebelung aber jede Menge Interpretationsspielraum offen ließ. Der sich aber mit Ablauf der Handlung, immer mehr und mehr offenbarte.

          Doch nun, Jahre danach, gab es jetzt Blair Witch?
          Der Inhalt der Story war mir aber unbekannt.
          Aber mir wurde schnell klar. Dieser Film, ignoriert Book of Shadows komplett und setzt quasi da an, wo Project aufhörte. Mit dem Verschwinden von Josh, Mike und Heather.
          Letztere bekommt nun einen "Bruder", der Dank dem Internet auf ein Video gestoßen ist, dass erneut gefundenes Bildmaterial aus dem Black Hill Wald zeigt.
          Und er so auf die Idee kommt, seine "Schwester" Heather, nach Jahren doch noch zu suchen.
          Bis dahin, war mir der Film noch nicht wirklich lieb Kind.
          Aber es sollte ja noch werden.
          Doch bevor es wird, ein kleiner Einwurf. Wie im Film, so auch im Trailer, guckt man sich das Video Bild für Bild an, erkennt man im Video, wie der angebliche Bruder ein Video sieht, in dem er selbst zu sehen ist.
          Frage, wie kann das sein?

          Hahaa! Ab hier wird es nämlich spannend.
          Die Erklärung ist nämlich gar nicht so doof und definiert den Film für sich doch in gewisser Weise neu.
          Wovon er sich dann auch nochmal abhebt von Teil 1 und 2.
          Denn die Gruppe, diese disharmonische Gruppe an Camper ist ein perfektes Spiegelbild einer Oberflächlichen Gesellschaft. Ansonsten bieten die Camper, bis auf mehr Kamera Schnick Schnack, das gewohnt triste Bild.
          Nur das sie selbst im Ruhepol irgendwie schon schwer gestresst wirken.
          Ohne groß aber die Figuren zu kennen, spürt man sofort, diese Gruppe hat Probleme und birgt enormes Konfliktpotenzial.
          Das ist aber nicht der springende Punkt.
          Der Fakt an sich, ist einfach nur suspekt genug.

          Das wirklich spannende, passiert praktisch mit der ersten Nacht im Wald. Es knackt, es grummelt, irgendwo sind die Schreie in der Ferne, Kinder weinen etc. zu hören.
          Die Strohmännchen sind zurück. Feiern ihr Comeback, nur dieses mal etwas frischer im Design und auch in der Quantität.
          Das Produzententeam wusste aber schon, wir müssen liefern.
          Und so wurde aus dem Knacken im Wald eine sehr spürbare Bedrohung, das nicht Kilometerweit weg zu sein scheint, sondern recht nah ist.
          Zudem gesellt sich eine Verletzte, deren Wunde sich sogar ganz lustig bewegen kann.
          Es kommt wie es kommen muss, die Gruppe trennt sich, allerdings mehr gewollt ungewollt. Dazu hat man die Verletzte an der Backe und just auf einmal haut etwas mit der Zeit nicht hin.
          Just in dem Moment wusste ich, dieser Film ist ein Fall für die X-Akten.

          Zumal ich da auch meine ganz eigene Theorie habe.
          Eine Hexe ist hier nämlich nicht am Werk. Eher so ein leicht gestresster Mutanten Erd-Golem, der einst wie E.T. , zurück gelassen wurde und seitdem sich in diesen Wald eingenistet hat und mit seinen mystischen Fähigkeiten rumspielen darf.
          Er oder Sie, kann die Zeit beeinflussen. Menschen manipulieren und das Terrain zu seinen Gunsten umgestalten.
          Weil, warum ist das Haus da und für Suchtrupps dann wieder nicht?
          Vielleicht das schlechteste Raumschiff aller Zeiten, dass nur eine Tarnvorrichtung hat?
          Doch bevor dieser Spuk losging, gab es eine Szene, wo der Film mich dann doch hatte.
          Als die Verletzte, die verstreute Einheimische, diese Talia gekillt hatte.
          Und wie? Indem sie einfach ein Strohmännchen geknickt hatte.
          Zack! Da war se weg.
          Ich so? Waaas? Voodoo Puppen Scheiß?!
          Goil!

          Das Finale im Haus, war dann gewieft gemacht.
          Stell dich in die Ecke, denn dann kann dich der Golem, oder Uschi Muschi Bilderbuchwuschi wasauchimmer nicht killen.
          Und wie der Teufel, wurde mit miesen billigen Tricks gearbeitet.
          Imitierte Stimmen und so weiter.
          Aber vorher gab es noch das Treffen mit dem im Zeit-Raum-Kontinuum festsitzenden Einheimler.
          Und eine kleine Höhlenkriecherei, wo ich mir so dachte, Diskriminierung! Kein Wunder, dass Darstellerinnen wie Melissa McCarthy nie und nimmer diese Rolle bekommen hätte.
          Ich akzeptiere aber Blair Witch für sein Storytelling, seine Idee und der Neugliederung. Spannung wird auch geboten.
          Ich tippe nach wie vor, auf ein Alien, dass vom eigenen Volk da abgeladen wurde, weil es vermutlich ständig genervt hat.

          Andererseits finde ich diesen Film auch wenig cool.
          Selbst Hänsel und Gretel waren da cleverer, für die Spur mit dem nach Hause weg und Markierungen und so.
          Denn das GPS im Film, war ja wohl für'n Arsch.
          Des weiteren kann ich jetzt mit dem Film nicht so viel anfangen, Zwecks Einordnung.
          Da er Blair Witch 2, komplett ignoriert.
          Doch Blair Witch 2 für mich in dem Punkt stark war, weil er um so vieles geerdeter und nachvollziehbarer war und Teil 1, einfach nur als FILM abstempelt.
          Und nun kommt das Ding daher, dass den Fake Teil 1 aufgreift, aber Zeitmysterien ein kleines Dümpel Sumpfmonster einarbeitet, dass wie ES (Pennywise) mit Tricks arbeitet, um Nahrung zu erhalten. Wenn auch, auf eine coole Art.
          Da bin ich, hin und her gerissen.
          Zumindest erklärt es Teilweise, welches Video der "Bruder" der Heather zu Beginn im Film, per Internet zu sehen bekommen hat. Nämlich sein eigenes.
          Was den Film, auch schon wieder irgendwie cool macht.
          Ich sag ja, ein Fall für die X-Akten. ^^

          5
          • #Wenn Sie sich einen Namen geben bzw. wählen würden, welcher wäre das?
            --> Was sind schon Namen?

            #Die Sonne erlischt. Wo sähen Sie sich in diesem Szenario?
            --> Im Solarium.

            #Xylophon oder Triangel?
            --> Äh, ich war immer der Triangel Typ. Klimper klimper......

            #Sie kommen nach Ihrem Tod ins Paradies. Wie sähe das bei Ihnen aus?
            --> Voll mit jungfräulichen nackten durchtrainierten Nymphomanischen Blondinen, die ungefähr stets so rallig sind, wie die Amazonen in "Ronal der Barbar".

            #Welches war Ihr erstes Haustier?
            --> Weiß ich gar nicht mehr so richtig. Entweder waren es Goldfische, ein Hund oder ein Wellensittich. Ich tippe auf den Hund. xD

            #Glauben Sie an ein Leben nach dem ultimativen Film?
            --> Welcher Film soll denn das sein? Aber ick denke..... is ja nur'n Film wa?!

            #Ist das Marmeladenbrot mit der Unterseite oder der Oberseite auf den Boden gefallen?
            --> Warum sollte mir ne Stulle runterklatschen? :D

            #Welches Musikstück beschreibt Ihren derzeitigen Zustand?
            --> JeBroer - Kind van de Duivel

            #In welcher deutschen Stadt würden Sie gern leben? Was würden Sie dort gerne tun?
            --> Heringsdorf oder Ahlbeck oder so...... aber nur den Sommer über. Na, was würde ich da wohl machen? Was würde ich da wohl machen?

            #Akte X oder Twin Peaks?
            --> Akte X, aber nur weil ich diese Serie kenne, vielleicht würde Twin Peaks mich ja auch erhaschen.....

            #Freibad oder Natursee?
            --> Ostsee! Mach ma looki looki zwei Fragen höher. Grund!

            #Warum wären Sie ein guter Geheimagent?
            --> Weil mich niemand wahr nehmen würde. Ich bin so unscheinbar.....

            #Sie könnten Staatsoberhaupt Ihres eigens gebildeten Landes sein. Was für eine Regierungsform, welche Besonderheiten hätte dieses und wie würde Ihr Regieren aussehen?
            --> Ich würde den Sozialismus wieder aufleben lassen. Familienkultur fördern. Drogen hätten kaum eine Chance. Staatsleute würden nicht mehr Geld verdienen als Normalbürger. Soziale Gerechtigkeit, eine zu 96% gewährleistete Jobgarantie, Kindertagesplätze in ausreichender Fülle, ein wirklich einheitliches Bildungssystem (was in der DDR mega gut geklappt hat; man brauch ja nur sich den scheiß heute mal ansehen, da muss man sich nicht wundern, wenn es keine gut ausgebildeten Fachkräfte gibt). Ein wirklich humanes Gesundheitssystem, wo der Mensch im Vordergrund steht. Das vorbildlichste Verkehrsnetz weltweit. Und noch jede menge anderer Kram, dermir aus lange weile zum Denken, nicht einfallen mag.

            #Sie wachen in einem Paralleluniversum auf. Dort sind Sie verheiratet, haben zwei Kinder und einen alltäglichen Büro-/Verwaltungs-/Normaloirgendwasberuf. Sie leben in einem Vorstadthaus mit Garten und würden sich jeden Freitag Abend mit Freunden in einem nahegelegenen Pub treffen. Wie klingt das für Sie?
            --> Cool, ich hab Kinder. Und verheiratet?! Das ist Reichtum!

            #Welche Rolle von Harrison Ford finden Sie am interessantesten?
            --> In Schatten der Wahrheit war er mal anders, als der sogenannte Held.

            #Haben Sie schon einmal ein einfaches Gericht gekocht/etwas Einfaches gebacken und es ist Ihnen irgendwie völlig misslungen?
            --> Gar nicht so lange her. Durch die neue Verordnung mit Rauchmelder und so, habe ich das Ding unfreiwillig mal mit Minuten Steaks ausgetestet. So'n Rauchmelder kann echt fein piepen......

            #Sind Sie eher Choleriker, Phlegmatiker, Sanguiniker oder Melancholiker?
            --> Ick bin een Ossi. Wat soll der Scheiß?

            #Glauben Sie noch, Adam Sandler wird irgendwann einen guten Film machen?
            --> Daran muss ich nicht glauben. Ist doch unwichtig.

            #Was halten Sie von Jan Böhmermann?
            --> Per se, okay. Im Grunde aber auch nur ein Blender der öffentlich rechtlichen Propaganda.

            #Warum füllen Sie das hier eigentlich jede Woche aus?
            --> Mach ich ja gar nicht, sonst wäre ich bei dem um 70 Wochen weiteren Fragebögen. Ich lasse mir halt Zeit dabei. ^^

            3
            • 5 .5
              über Jigsaw

              Hmmmmmmmmmm.........

              Dieses Comeback, gerade nach längerer Cashcow Pause, war jetzt nicht wirklich der Renner.
              Nicht wirklich überraschendes, kein "Twist" der nicht erahnbar war, lediglich kurze Verwirrung im whodoneit Bereich.
              Aber bis auf ein Repeat, einem Fangirl, einem weiteren Doc der "getestet" wird und dem Darsteller Clé Bennett, der optisch fast als Riggs Kopie durchgeht, hat der Film das typische Saw Muster.
              Lediglich der Requisitenraum des Fangirls, zeigt die alten bekannten Folterrelikte, die wie im Museum ausgestellt, Vitrinenartig rumstehen. Vintage Style sozusagen.

              Gerade bei Team 1, tappen die Opfer genau in die Falle?
              Wer so vorausschauend ist und jeden Misstritt kalkulieren kann, den die Gefangenen machen, dass wirkt für jeden Zuschauer wie gestellt.
              Einmal ist ja okay aber praktisch bei jedem?
              Arg künstlich.
              Die Effekte waren okay, die Fallen zwar tückisch, aber nicht wirklich fürchterlich böse.
              Das Saw Musik Thema wurde auch irgendwie hastig mit rein gequetscht um letzten Endes etwas anderes daraus zu machen.

              Mich würde es nicht wundern, wenn Kramer dem "neuen" Schützling nicht alte Bekannte vorbei schickt, die ihn erneut testen.
              Vom 8. Teil hatte ich echt mehr erhofft. Gerade nach dieser Kreativpause.
              Der Film hat zwar seinen eigenen Stil, der Film aber selbst ist regelrecht sehr schwach.
              Mein Podium der Top 3 Saw Filme wird er nicht beitreten.
              Auf Gold thront immer noch Teil 1.
              Silber ergattert Teil 6 und Bronze geht noch an Teil 4.

              9
              • Also erst wollte ich nicht mitmachen.
                Nun habe ich doch einen Text fertig.
                Klar bin ich befangen, ist ja immerhin mein Text.
                Aber wenn ich mit dem dieses mal nicht die Vorrunde überstehe, dann weiß ich auch nicht.

                Zudem würde ich gern wissen, warum in der Blog Vorschau nicht das Video zu sehen ist, wenn es beim Edit zu sehen ist?

                2
                • 5
                  über Clown

                  Wer kennt sie nicht?
                  Regisseure, Produzenten, die unweigerlich für eine Genresparte stehen oder für ein ganzes Franchise.
                  Tarantino, Scott, King, Spielberg etc.
                  Unweigerlich darf man auch ruhig Eli Roth dazu zählen.
                  Denn der hat keine Lust auf Komödien oder Hochglanzprodukte.
                  Er hat sich dem Horror gewidmet. Ob Hostel, Cabin Fever oder Green Inferno.
                  Jedes Thema, was ihn bewegt, was er umsetzen möchte, dass macht er auch.
                  Oft ist es auch so, dass es nicht nur seine Ideen sind, sondern auch fremd Ideen.
                  Dinge, an denen er sich gern beteiligen möchte.
                  So wie hier für Clown. Als Produzent.
                  Apropos Produzent, der in den Tagen durch die Medien wandelnde Name Weinstein, war auch für Clown produzierend.
                  Da kommt gleich die Frage auf, wer von den Darstellern musste sich denn Gefälligkeiten gefallen lassen oder ging es einfach auch mal nur harmlos zu?

                  Das Thema um den Film war ja schon echt clever.
                  Nicht nur irgend so ein Killer Clown, nö, auch hier lässt sich das Thema Dämon prima mit einflechten.
                  Kann man mal machen.
                  Ein Isländisches Antikkostüm Lager...
                  Zumindest ist da die letzte Herkunft des Kostüms.
                  Das dass Kostüm, gar kein echtes Kostüm ist, fand ich von der Idee her auch Klasse.
                  Zudem steht hinter dem Wesen auch noch eine Mythologie.
                  Welche als "Erklärung" der Herkunft des Clowns in seiner heutigen Daseinsform etwas näher betrachtet.
                  Fand ich auch sehr nett.
                  Die Mutation im Verlauf des Filmes war auch recht okay. Zumal ja der innere Konflikt, die Gegenwehr des Vaters auch brauchbar umgesetzt wurde.

                  Dazu Stormare in einer Nebenrolle, ist doch prima.
                  Dennoch, gelang es dem Film nicht, mich vollends zu überzeugen.
                  Etwas zu Pseudo wurde er schon gedreht, die Darsteller, wenn auch okay, brachten doch nicht genug Strahlkraft an den Mann (also mich, als Zuschauer), dazu die dt. Synchro, das war es irgendwie nicht.
                  Clown ist aber ein Mittelmäßiger Film, der einiges gut macht und an manchen Stellen eben nicht so gut macht.
                  Für nen kleinen unterhaltsamen indieNachtstunden gehender Film, reicht es allemal.
                  Außerdem muss man ja sagen, was man nicht alles für die lieben Kinder tut.
                  Das Lied im Abspann dagegen, dass ist irgendwie "unheimlich". Aber gut, lassen wir das. ^^

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                  • 2

                    Finger weg!!!

                    Ernsthaft!!

                    FINGER WEG!!!!!!

                    So toll und alt der alte Poltergeist Film war, wenn auch vollgepackt mit dem Star Wars Merchandise des jungen Jungen.
                    Aber Kids haben nun mal Merche daheim, dass ist realistisch.
                    Okay, realistischer als diese stinkende Neuzeitwiederholung vom Ur-Poltergeist.

                    An sich ist Sam Rockwell schon in gewisser Weise ein Charakterdarsteller.
                    Aber die Ernstzunehmende Rolle eines Familienvaters?
                    Da tat ich mich schon schwer.
                    Nicht nur das, sein filmisches Schicksal war die Arbeitslosigkeit.
                    Entweder bin ich zu dumm oder nicht ausreichend gebildet, aber wenn Menschen kein Job haben, wie bitte können sie sich ein Haus leisten?
                    Das allein erschließt sich mir nicht?
                    Bei allen merkwürdigen Mist, müssen die Ami's doch ihre Kreditwürdigkeit vorlegen. Was auch im FILM gezeigt wurde. Haus kriegen, gar kein Thema. Aber im Baumarkt etwas "Werkzeug" zu erhalten stellt eine Schwierigkeit dar?
                    Hallo????

                    An sich war die Familie, bis auf dem Bengel okay.
                    Allein seine Szenen, wurden schon so abgedreht, dass eine unheimliche Atmosphäre erzeugt werden sollte. Wohlgemerkt, SOLLTE!
                    Ich fand sie eher peinlich.
                    Doch im Grunde kann der Junge ja nicht mal was dafür.
                    Das komplette Drehbuch, okay der Drehnotizzettel... war ja mal ein reinstes Chaos.
                    Pseudo Grusel, schlechte Effekte und wirklich alberne Gimmicks. Wie das mit dem Clowns zum Beispiel.
                    Ebenso furchtbar das Tischgespräch mit den Eltern, zu dem sie eingeladen wurden.
                    Das dort in einer banalen Unterhaltung die Grundstückslage mit dem Friedhof nur so nebenbei erwähnt wird, richtet ein ganz anderes Licht auf die Grundstimmung des Films.
                    Vor dem Schreiben habe ich ein paar Kommentare überflogen, wo dieser Poltergeist Film sogar eine Parodie sein sollte.

                    Jetzt so im Nachgang betrachtet, war es das bestimmt auch. Ein furchtbar schlecht gemeinter Witz.
                    Denn das Thema Poltergeist, so Herz- Lieb und Hoffnungslos neu zu verarbeiten für eine andere Generation, gerade im Hinblick auf so viele Genrebeiträge die das oder ein ähnliches Thema behandeln, ist wie ein Kugelhagel in die Fresse. So erscheint diese Neuverfilmung im Vorhinein schon als Chancentod, nicht Konkurrenzfähig gedreht worden zu sein.
                    Das war überhaupt nichts.
                    Story, wie Effekte. Katastrophe.
                    Nimmt man jetzt die Paranormalen Investigativen noch dazu, wie sie mit ihrem Technik SchnickSchnack auf "Spurensuche" gehen, dann ist es schlecht bei Conjuring und/oder Insidious abgekupfert.
                    Da habe ich Zelda Rubinstein als Tangina Barrens aber tausendmal lieber, als diesen Selbstdarsteller.

                    Schlimm genug, sich durch diese Pseudogrusel-Parodie zu hangeln, versucht sich der Film in mini - Gesellschaftskritik, zumindest habe ich es so wahr genommen.
                    In Bezug nehmend auf das digitale Zeitalter. "Freundinnen" kommunizieren über ein Tablet, dieser Geisterjäger hat ne Fernsehshow, mit integriertem Markensatz.
                    Wenn es also eine Gesellschaftskritik ist, dann die, dass das digitale Zeitalter so kalt und emotionslos ist, wie dieser Haufen Scheiße an Film.
                    Denn Gruselstimmung kam zu keiner Zeit auf, selbst die Geisterdimension war so ein verkorkstes CGI gewimmel, nee danke.
                    Dieser Film war absolut nichts.
                    Keine Unterhaltung, nichts markantes, nichts überwältigendes, kein Herz, keine Verbeugung vor dem Original. NICHTS!!!

                    Wirklich! Finger weg!

                    Die einzige Szene im Film, die ich echt gut fand, war die, als der Bengel helfen wollte aber kurz vor der Treppe in der Schwanenseehaltung zum Stillstand kam. Allerdings nur so lange, bis dann der Baum kam.
                    Hände im Flatscreen? Wandernde Beleuchtung?
                    Sorry! Es hatte keinen Gruselfaktor.
                    Dieses Remake ist einfach nur schlecht!!!

                    Finger weg!

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                    • #Würden Sie sagen, Sie sind im Moment sehr ausgeglichen?
                      --> Nein, eher nicht. Stress im Alltag, Stress in der Schule, Stress auf Arbeit. Ich versuche irgendwo etwas Ausgleich herzustellen, doch in den wenigen Stunden am Tag die bleiben, ist es schon schwer machbar.

                      #Wann hören Sie auf zu träumen?
                      --> Wenn ich wach bin, nein... ich träume, selbst dann, wenn ich sie* sehe.....

                      #Schlafen Sie genug?
                      --> Weniger, als ich eigentlich müsste.

                      #Wie gehen Sie mit Verlusten um?
                      --> Ich werde traurig. Allerdings je nach Verlust. Ist es ein Gegenstand, ist es leichter zu verkraften, als wenn es ein Lebewesen jeglicher Art ist.

                      #Wann waren Sie das letzte Mal so richtig in der Natur?
                      --> Im Urlaub. Bissel Bergsteigen und wandern.

                      #Könnten Sie so leben wie Leonardo DiCaprio in "The Revenant"?
                      --> Keine Ahnung. Wie lebt er denn?

                      #Würden Sie diese Lebenssituation überleben? Wenn ja wie und wenn nein, warum nicht?
                      --> Kein Plan!

                      #Wer oder was kann Ihre Lebenssituation verändern?
                      --> Ich, bzw. eigentlich alles!! Ich kann aktiv werden, höhere Mächte, Unfälle, ... es kann einfach alles passieren.

                      #Haben Sie schon einmal einfach still dagestanden und der Natur gelauscht?
                      --> So in etwa. Meistens eher am Strand gelegen, die Tausend anderen Strandbesucher ausgeblendet und dem Meer gelauscht, ja.

                      #Lassen Sie mich die Welt mit Ihren Augen sehen, beschreiben Sie sie mir.
                      --> Ein überfülltes Etwas, mit zu vielen Menschen, zu wenig Optionen, viel Ungerechtigkeit, ein Quall an Egoisten und Wichsern und viel zu wenig Liebe.

                      #Was versetzt Sie unter Strom? (So Antworten wie "wenn ich in ein Kabel lange" zählen nicht!)
                      --> Wenn es diese Tage sind, wo alles, aber auch wirklich alles schief läuft. Oder diverse Situationen auf Arbeit.

                      #Bei Ihnen wird unheilbarer Krebs diagnostiziert, würden Sie dann so ein Angebot wie Deadpool annehmen, auch wenn Sie jemand anderes Handlanger und obendrein noch entstellt wären?
                      --> Hmm, unheilbar krank, oder Scheiße aussehen? Finde da den Unterschied!! ;D

                      #Wissen Sie, wann der Beat dropt?
                      --> Manchmal. Bestandteil meiner Mucke, wenn der Drop kommt.

                      #Ist die heutige Musik eigentlich tanzbar?
                      --> Also meine Mucke definitiv! Geht gar nicht anders. Besser als jedes Workout. 150, 160 bpm. Das ist schön. :)

                      #Gehen Sie lieber in eine Disco oder in eine Bar?
                      --> Na wenn, dann eher Club oder Festival. Aber eine Bar ist auch ganz okay.

                      #Wo kann man in Ihrer Stadt / Ihrem Dorf am besten "weggehen"?
                      --> Hier? Überall woanders, aber nur nicht hier.

                      #Was ist Ihre Meinung zu Ausreden wie: "Ich bin halt ne Frau"/ "Ich bin halt n Mann"? Ist solches Schubladendenken in unserer emanzipierten Generation nicht längst überholt?
                      --> Sollte man meinen. Aber dem ist nicht so. Wobei ich es manchmal gar nicht schlimm finde. Es kann einfach nicht jeder das Gleiche tun. Selbst innerhalb eines Geschlechts.

                      #Würden Sie sich auf einen One-Night-Stand einlassen?
                      --> Im Moment, ja. Hab ja nix zu verlieren.

                      #Sie werden eingeladen, an einer Community teilzunehmen, die sich für die Umwelt einsetzt und sollen eine Rede halten. Was würden Sie sagen und was wäre Ihr erster Schritt, die Umwelt zu verbessern?
                      --> Oh Gott, da bin ich der falsche Ansprechpartner für.

                      #Kann ein hervorragender Darsteller einen schlechten Film retten?
                      --> 50 -50. Kann klappen, kann nicht klappen. Meistens sagt der Gesamteindruck aber nein. Schlecht ist schlecht.

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                          Passangers ist ein sehr ruhiger Film.
                          Es geht um einen Flugzeugabsturz und einer Seelsorgerin, die sich um eine Hand voll Überlebende kümmern soll.
                          Dabei steht der Absturz selbst, gar nicht so sehr im Fokus. Um ja nicht das Genre groß zu verlassen. Denn es gibt später schon noch Bilder des Unfalls, so wie zu Beginn des Wracks, aber sonst ist Passangers im Grunde ein ganz anderes Genre.
                          Auf jeden Fall sehr stark besetzt. Mit der Maus Anne Hathaway, Patrick Wilson, Clea Duvall, David Morse.
                          Patrick Wilson ist auch der Überlebende, an dem etwas suspekt zu sein scheint. Weder groß traumatisiert, noch in Panik. Nein, er ist einfach nur fröhlich und macht nicht den Anschein, gerade einen Flugzeugabsturz überlebt zu haben.
                          Die Story ist generell doch arg flach.
                          Trotzdem baut der Film eine gewisse Grundspannung auf und auch wenn man als Zuschauer schon eine Idee hat, in welche Richtung sich das Ganze bewegt, halten gerade die guten Schauspieler diese dünne Story in gewisser Weise noch gekonnt am Leben.

                          Mysteriös wird erst das Ganze, wenn nach und nach bei der Gruppentherapie, ein Überlebender nach dem Anderen verschwindet. Ist die Fluggesellschaft wirklich so mächtig, um ein Komplott zu vertuschen?
                          Besonders toll, wenn auch nur für wenige Sekunden, darf man im Cast auch ein ganz altes Serien Gesicht bewundern. Denn für eine kleine Sequenz, ist der Krebskandidat aus Akte X zu sehen.
                          Ist also Passangers sogar eine um Ecken gedachte X Akte?? ;)
                          Inhalt und Dialoge des Films sind natürlich wenig Hochwissenschaftlich. Da merkt man, dass sich jemand beim Schreiben, nicht so sehr an Wissenschaftliche Thematiken fest machen wollte, sondern sich eher um die Konzeptionierung des Geschehnis-Ablaufs konzentrierte.
                          Wilson und Hathaway harmonieren aber gut, für diesen Film zumindest.
                          Der wahre Hintergrund des Films ist vielleicht vorhersehbar und recht banal, wirft dann aber Fragen auf, warum sich die Figuren dann noch so bewegen können, wie sie sich in der Handlung bewegen.
                          Eine Zweck-Frage also. Aber das ist sowieso nur recht spekulativ und letzten Endes würden die Filmemacher eh sagen, so kann man das Thema am Glaubhaftesten vermitteln.
                          Damit sich wieder die Komfortzone von ganz allein erklärt.

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                            Ich hab mir den dritten gegeben, tralalalalalaala......

                            Und ganz ehrlich, gleich vorweg, ich bin echt entsetzt!!
                            Was ein S-C-H-E-I-S-S!
                            V/H/S und V/H/S 2 hatten ja echt noch halbwegs brauchbare Storys, die nicht in massig CGI Gemetzel untergingen.
                            Dazu Rahmenhandlungen, die irgendwie noch zu verstehen und nicht komplett Kacke waren.
                            Wenn auch nicht gerade mit den hellsten Leuchten im Amateur Darstellerlager besetzt.
                            Das Einzige, wo sich die V/H/S Trilogie treu bleibt, sind die sexy Mädels, die mal mehr, mal weniger blank ziehen und fetzige Soundtrack Mucke.
                            So in Teil 2 noch eher rockig, peitscht ein hier im Menü der Disc erstmal schnelle Synth Musik entgegen.

                            Aber sonst, unterscheiden sich alle drei Filme mit ihren Storys vom Stil her ungemein.
                            Leider macht Viral aber mal einen von sowas von über der Spitze, dass es lähmend ist, sich dieses CGI Gedöns aufmerksam noch zu geben.
                            Zudem ist der Foundfootage Stil aber in zwei Geschichten + Rahmenstory teilweise so derbe heftig an Sequenz für Sequenz geschnitten, bzw, die Kameras ja echt so glücklich platziert, dass jedes Detail aber mal voll gut eingefangen werden konnte.
                            Sorry, aber das war ein Overkill an Cutscenes in der Skateboardepisode.
                            Nicht nur das!, auch die Story war sowas von undurchsichtig und unlogisch, da war der hippe Stil die Voodoo Zombies zu plätten im DOOM Stil auch eher peinlich als überwältigend.
                            Die erwähnt, gut platzierten Kameras in der Zauberer Story waren echt zu viel des guten.
                            Aber im Grunde war es von allem zu viel.
                            Außerdem erinnerte mich der Dante Darsteller zu sehr an einen deutschen Amateur Porno Darsteller. Gesicht+Schambehaarung sehen dem verdammt ähnlich!

                            Die Rahmenstory, fing auch schon nervig an mit den absichtlich verzerrten und hineingeflackerten Störungen.
                            Auch die Story war wenig schlüssig und auch schwer verständlich, oft nicht erkennbar, dass dieser Strang aufgegriffen wurde, wenn nicht der Transporter in der Verfolgungsjagd zu sehen war.
                            Viral ist irgendwie auch ein Genreabschied. Denn mit Grusel oder Horror hatte das recht wenig zu tun. Es wirkte eher wie ein mit "Gore" angereicherter Actionfilm.
                            V/H/S:Viral hat mich echt enttäuscht.
                            Naja, wenigstens kann ich sagen, waren paar Miezen süß und die Mucke gut, aber sonst????

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                            • 7 .5

                              Dieser Film ist sehr geradlinig.
                              Das fällt mir gerade so ein, als ich das Schreiben gerade starten möchte.
                              Die Thematik ist ein sehr konsequentes Spiegelbild, dass Figuren erschaffen hat, die vielleicht ein wenig zu rasch den "Amerikanischen Traum" verwirklichen konnten.
                              Wobei es im Prinzip im Singular geschrieben werden müsste, da es ja im Prinzip nur Gyllenhalls Charakter betrifft.
                              Diese Rolle ist aber sehr fantastisch, was sie so auf der Leinwand zeigen darf.
                              Natürlich!!!

                              Doch mal ganz ehrlich, sind Rettungskräfte und Ordnungshüter wirklich so machtlos gegen Unfallvoyeure, die mit dem Tod ein Geschäft machen?
                              Ich mein, dass Spiderman brav in seinen Zimmer sitzt und Polizeifunk hört ist wohl okay? Ei...gentlich nicht.
                              Und der Gylli Billy hier macht es auch! Und es stört das Gesetz nicht?
                              Das er einen Soziopathen spielt, macht er wirklich ausgezeichnet.
                              Ein menschlicher "Unfall" gesegnet mit guter "Auffassungsgabe" und Wortgewandtheit.
                              Es steht außer Frage das er eine Böse Ader hat, doch er fühlt sich in diesen stinkenden unwürdigen Sumpf sichtlich wohl.
                              Wenn er es sogar schafft, eine ebenfalls über Leichen gehende Nachrichtenchefin zu unterwerfen, sie faktisch in der Hand hat, sie erpressen kann und so weiter.
                              Die Zwischenmenschliche Ebene zwischen beiden wird aber letztlich nur angesprochen und nicht weiter vertieft mit irgendwelchen Leinwandintimitäten.

                              Auch da hätte der Film zumindest etwas mehr tiefe erhalten. Doch scheinbar lag der Fokus nur auf Gyllenhalls geistige Abgründe, die ihn als eine Arbeitsuchende und doch hässliche Bestie darstellt, die Gewinnorientiert und skrupellos sich bereichert an die Schicksale anderer Menschen.
                              Ich stecke zwar nicht so sehr in der Materie drin was die Wirtschaftsfähigkeit von US Regionalsender betrifft, aber das es möglich sein soll innerhalb weniger Nächte so viel Geld zu scheffeln um sich eine fetzige Karre und reichlich Equipment zu organisieren? Ich weiß nicht. Da bin ich dann irritiert über Bill Paxtons Charakter, der das laut Film ja schon an die 14 Jahre macht und scheinbar in seinem Vorhaben stagniert. Und Story dienlich noch einmal sowas wie Konkurrenz darstellt.
                              Entweder machte Paxton die ganzen 14 Jahre sehr viel falsch oder es ist noch einmal eine Untermalung wie heftig raffiniert Gyllenhalls Charakter und Ego sein muss um dies laut Film in relativ kurzer Zeit, viel weiter voran zu bringen.
                              Es wird ja selbst deutlich, als die Polizei quasi in Ohnmachtszuständen nichts gegen ihn ausrichten kann.

                              Dieses selbstgefällige Grinsen im Verhör zeigt wie kaputt Gyllenhalls Figur ist.
                              Und im Angesicht diesen zu raschen Aufstiegs in seiner "Karriereleiter", der Finanzkraft eines Regionalsenders und der zu geradlinigen Story, die gerade Nebenschauplätze dezent ignoriert, kommt mir der Film zwar clever und heftig vor, ist aber dennoch irgendwie auch stark konstruiert.
                              Es sieht einfach zu sehr nach alles durchgeplant und ins Detail auskalkuliert aus.
                              Man gewinnt einfach nicht den Eindruck es würde etwas unvorhersehbares passieren.
                              Ein Hauch von Zufall oder Überraschung. Alles nicht spürbar.
                              Darum gehe ich in der Wertung auch etwas runter.
                              Nicht das im Prinzip alle Figuren sich schuldig machen, jeder auf seine Weise, aber komplett kein Charakter irgendwie Sympathie bekommt, spricht doch eine deutliche Sprache über die zu kalte Welt, in der es nur um Ruhm, Erfolg und Reichtum geht.
                              Und wenn ein Soziopath dann auch noch mit seiner penetranten Art, eben den "Amerikanischen Traum" nicht nur Leben, sondern auch verwirklichen kann, macht das Sprichwort: "Durch ehrliche Arbeit ist noch keiner reich geworden." schon fast erheblich viel Sinn, mich traurig und das Leben weniger schön.
                              Denn wenn auch dieser Film nur eine fiktive Geschichte ist, gibt es da draußen wirklich massig Psychos die Bürojobs haben und Abends kleine Kinder vergewaltigen oder andere abscheuliche Kreaturen, die etwas anderes verbotenes machen in ihrer Freizeit, aber dein Busfahrer sind, die dich täglich von A nach B bringen.
                              Denkt mal darüber nach.....

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                                Ich lass jetzt mal nicht die Puppen tanzen.
                                Nee, irgendwie hätte ich Bock eine Partnervermittlung zu gründen.
                                Zunächst müsste ich erstmal Jennifer Tilly bei Seite räumen.
                                Dann würde ich ein kleines Zimmer in der Augsburger Puppenkiste mieten und anschließend Annabelle nen Fuffi in die Tasche stecken, damit sie den Haarfarbe Kompangnon Charles Lee Ray dann ordentlich durchnehmen kann.
                                Und wenn die beiden dann auch noch zusammen bleiben hätten wir mit Annabelle und Chucky doch ein total (düster) süßes Pärchen.

                                Doch zurück zur Realität.
                                Es gibt ja durchaus Menschen, gelegentlich Frauen, naja meistens Omi's und Hausmütterchen die, wenn sie gerade alleine sind, also meistens, ...praktisch immer, neben seltsamen Dildospielchen doch noch einer zweiten Leidenschaft fröhnen, nämlich das Hardcore geben von so tollen Sendern wie QVC oder einst Home Shopping 24.
                                Sender, wo so Edelschrott Ramsch wie aus nem Otto Katalog an so Fragwürdigen Hinterhof Models präsentiert wird, um diese frustrierte, ... pardon; sehr motivierten Staubsaugerreiterinnen zu animieren, die sonst eher selten gebrauchten Fernsprechapparate zu benutzen.
                                Was auch prima klappt, genauso auch diese Wahrsagerischen Tarot-Monster. Was kostet die Welt? Eine Minute dort zumindest 2€.
                                Jawoll!! Das ist die Rache der Männer!!!!
                                Während die Damen eher Tagsüber 2 Euro pro Minute zahlen, verlagert sich der 2€ Zyklus bei den Herren der Schöpfung eher gegen die Abendstunden, bzw. in eine Nachtschicht hinein.

                                Wie dem auch sei. Diese ominös... ääh, seriösen (hust) Sender haben alsweilen auch mal Kinderprostitution im Angebot.
                                Natürlich sind es keine echten Kinder.
                                https://www.youtube.com/watch?v=N4yCxerugr4
                                'Aber ob nun Bären, wie im Video oder Puppen, der Markt bestimmt einfach das Gesetz.
                                Angebot und Nachfrage. Und unser Ur-Instinkt ist sicherlich auch das Sammeln von Gegenständen.
                                Was jetzt Menschen dazu bewegt, Puppen zu sammeln, muss leider an anderer Stelle erörtert werden.
                                Um den Bogen zum Film zu bekommen, die Frau des Hauses wollte scheinbar auch so eine Puppe. Herrlich Schwanger und so erhaben steif mit ihrem Mann, dass (okay es sind die "70er") Lebhaftigkeit eher ein Fremdwort ist.
                                Angriff auf die Nachbarn und dann ein Angriff auf ihre kleine Familie und ein kleines Unglück konnte "fast" abgewehrt werden.
                                Doch der Zusammenprall, der ungewollte, mit Annabelle Higgins bringt erst das wahre Unheil über die Forms.
                                Denn die Puppe, die sich die Frau so sehr wünschte (warum auch immer, so recht erläutert wird das irgendwie nicht), ist scheinbar besessen.

                                Und erst ab dem Punkt bekommt der doch eher nach zaghafte seichte Film so etwas wie Tempo. Aber nicht so ein von 0 auf 100 Ding, eher das Schalten vom Ersten in den Zweiten Gang.
                                Das Annabelle Design der Puppe ist ja mit Absicht als penetrant arschig gewählt worden. Das ist doch keine Puppe, die man freiwillig haben möchte, so hässlich wie sie ist.
                                Darum passt sie ganz gut rein in diese Gruselwelt und verortet sich als heftigstes Maskottchen aus dem Gruselkabinett der Warrens.
                                Da das Püppchen aber auch herrlich mit Lippenstift die Tapete ruinieren kann und stenographisch nicht einwandfrei, Botschaften hinterlässt, wie auch schon in Conjuring zu sehen, wünscht man sich eigentlich nur, dass die Idee mit der Partnervermittlung und Chucky doch recht schnell über die Bühne geht, denn so wuchtig wie Annabelles Besitzdämon auch sein mag, so unerzogen ist er auch.

                                Dann lieber ne politisch korrekte Barbie, mit weniger Kurven und mehr Accessoires als so ne Drecksau von Annabelle!
                                Lustig auch, wenn schon Hauptdarstellerin, dann wenigstens auch eine, die den gleichen Namen trägt wie der Filmtitel. Bäm!

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                                  Meine Güte, was man nicht alles für nen Fünfer bekommt?!
                                  Ich hab da bloß was von Bordell gelesen, nen nackten Arsch auf dem Cover gesehen und den Preis begutachtet.
                                  Was ich dann da mitgenommen hatte, war ja echt ne Kuriosität an Filmkunst.
                                  Regisseur Tinto Brass habe ich nur mit dem Werk "Do it!" bei mir im Regal stehen und das ist so ein halbgar auf witzig gemachter Mini-Episoden-Fickel-Film, dass ich dachte, hey Brass und die SS, könnte ja auch ne Parodie sein.
                                  Aber nee, weit gefehlt.
                                  Das Ding war durchaus ernst gemeint.
                                  Die Idee der deutschen, aus einem Bordell in Berlin eine Spitzelzentrale werden zu lassen, war ja gar nicht mal so doof.
                                  Die Story ist kurz vor dem Blitzkrieg mit Polen angesiedelt.
                                  Lustigerweise rekrutieren die SS-Soldaten da deutsche Mädchen, Hausfrauen, Ehefrauen und was sonst nicht alles, um von der Bordell Betreiberin Kitty einen "personellen" Austausch zu vollziehen mit der Internationalen Beglückungsarmee.
                                  Zur Einführung wird unter Klaviermusik die nackte Damenparade nach dem Hitler-Gruß in eine Art Aerobic-Prefick Sequenz gezeigt, damit die behaarten Pfläumchen, Vorzeige Athleten der deutschen Wehrmacht zur "Reibung" bereit stehen.

                                  Natürlich ist der Film mit dem ein oder anderen Skandal angereichert, aber auch mit der misslichen Lage eines Kommandeurs, der eins der Liebesmädchen scheinbar von früher kennt und ganz dolle für sie brennt.
                                  Sie gibt sich aber unnahbar und wird im Grunde zum Dreh- und Angelpunkt der ganzen Geschichte.
                                  Denn einer ihrer Geliebten, plaudert Sachen aus, die das Bespitzelungsunternehmen fröhlich als Erfolg werten können, doch auf der anderen Seite ist die junge Dame, mit Entscheidungsträger für den internen Skandal innerhalb der deutschen Führungsriege.
                                  Das ganze wird in Teils banalen, skurillen Bildern festgehalten, von gar nicht so unästhetischen Dialogen angereichert und mit dem ein oder anderen Chanson der Puffmutti (gespielt von Ingrid Thulin) sogar recht nett aufgewertet. Das eine Outfit, diese halb und halb Variante, war sogar echt cool.
                                  Da muss ich sagen, waren die Kostüme echt gut geworden, auch die Bekleidung der Liebesdienstleisterinnen und natürlich die der deutschen Soldaten.
                                  Auch wenn der Film aus den 70er ist, muss ich gestehen, fand ich die Interpretation des ganzen sehr angenehm. Groß gelangweilt hatte ich mich nicht.

                                  Salon Kitty habe ich leider beschnitten gesehen, aber dank der SB Seite schon eine Ahnung dessen erhalten, was den Film vermutlich noch intensiver hätte werden lassen können.
                                  So unterm Strich, oder in dem Sinne "auf dem Strich", ;)
                                  ist dieser Film von Tinto Brass schon echt gut geworden.
                                  Dabei hatte ich mit so etwas gar nicht gerechnet, als ich mir den halt für nen Fünfer mitgenommen hatte. Manchmal hat man eben Glück.

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                                  • 6

                                    Hmm, irgendwie habe ich den wuchtiger in Erinnerung.
                                    Aber es ist cool zu sehen, wie Stallone den eher im metaphorischen Sinne, rosa-rote Brille tragenden Sheriff spielt, um die Stadt der Polizisten als Gesetzeshüter in den "richtigen" Bahnen zu lenken, bzw, gelenkt zu werden.
                                    Denn wer hier der wahre Übeltäter ist, bleibt nicht lange im verborgenen.
                                    Man wird recht zügig darauf aufmerksam gemacht, wie hier der Hase läuft.
                                    Die Entwicklung der Geschichte selbst, läuft auch recht unspektakulär ab.
                                    Der Showdown zum Ende hinten raus, lässt nochmal ein wenig Spannung aufkommen, ansonsten ist Cop Land eine Mixtour aus "Strange Days" "Mystic River" und "Verhandlungssache".
                                    Hochkrarätig besetzt, wuselt der Film so vor sich her.
                                    Trotz kleiner Nebenschauplätze, sucht man schon nach den spannenden Momenten, die dann doch recht rar sind.
                                    Keitel spielt aber schon recht ordentlich, De Niro ebenfalls.
                                    Lediglich Ray Liotta stiftet ein wenig Verwirrung, so dass so ne Art Twist drin vorkommt.
                                    Das Ende vom Film ist zumindest konsequent.
                                    Aber um jetzt ehrlich zu sein, ein Bein, hat sich der Film jetzt auch nicht ausgerissen.
                                    Ein kleiner Hinweis, vermutlich sollte man den Trailer zum Film weg lassen. Der spoilert dann doch recht viel.
                                    Wer aber Kino-Stars sehen möchte in einer Produktion, der kommt mit Cop Land definitiv auf seine Kosten.
                                    Netter "kleiner" Cop-Korruptions-Skandälchen-Film.

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                                      Ja liebe Mitpiloten, dass, das ist das Ende.

                                      Ich will es kurz machen, es war...
                                      schön mit euch.
                                      Aber alles hat nun mal ein Ende, sogar die Wurst.
                                      Und die, ganze zwei sogar.
                                      Was hat mich bewegt, diesen Entschluss zu fassen, Schluss zu machen?

                                      Nun, ich fühle mich allein gelassen.
                                      Ich fühle mich übergangen.
                                      Ich fühle mich nicht für voll genommen.
                                      Ich fühle Stille, eine unsagbare Leere.
                                      Ich fühle mich einfach wie das fünfte Rad am Wagen.

                                      Die Hoffnung die ich hatte, zerschellte wie eine Welle an einem Felsen.
                                      Ein Moment der Illusion, des Bangens auf viele Tage verteilt.
                                      Doch so schwer es war, es zu akzeptieren, gab ich den Kampf nie auf.
                                      Daran zu glauben es könne gelingen, es würde gut werden.
                                      In den Filmen gab es doch auch meistens immer ein happy end.....

                                      Doch dieses mal ist es die brachiale Realität.
                                      Denn, um bei dem Film zu bleiben, das ist wirklich das Ende.
                                      Oder sollte ich sagen, "das Letzte"?
                                      Im Ernst, ich bleibe euch ja noch erhalten, aber dieser Film hier, bietet für mich, bis auf personelle running Gags, absolut nicht viel.
                                      Schauspieler, die sich selbst spielen und dabei so unecht sind, wie die Euter von Dolly Buster.
                                      Was war denn jetzt der Inhalt vom Film?
                                      Was war die Aussage?
                                      Finde zu Gott, glaube? Leiste eine gute Tat und das reicht?
                                      Auch Schauspieler können dies schaffen, ihre 1000 hässlichen Eskapaden mit nur einer Wohltat vergessen machen?

                                      Ganz ehrlich, der Film war ja mal derbe durchwachsen. Nicht wirklich lustig, nicht wirklich aufregend. Im Gegenteil, ein so dermaßen zähes ringen mit der Bestandsaufnahme, dass Schauspieler für wahre Kumpeleien einfach nicht in der Lage sind, selbst wenn Luzifer persönlich sich um sie kümmert.
                                      Sie im Gegenteil, eher panisch epileptisch verheult reagieren, wie ein Haufen Mädchen, die Angst vor Spinnen haben.
                                      Das ist das Ende ist kein unterhaltsamer Film, der Humor ist noch langweiliger als der in Movie 43 und zudem sind die ganzen Cameos mancher Schauspieler auch nicht wirklich gelungen.
                                      Channing Tatum oder Emma Watson waren da noch am ertragbarsten.
                                      Danny McBride ist ungewollt auf der selben Ebene bei mir, wie Jack Black oder Adrian Brody. Es gibt halt Leute, die kann ich spontan Scheisse finden.
                                      Das ist das Ende, hat für mich als Film, absolut keine Strahlkraft.
                                      Wenn auch an sich, gut besetzt. Doch Inhalt wie Story selbst und das bei der Länge, ist schon ziemlich anstrengend.
                                      Also, um es nochmal zu sagen, ich bleibe, der Film in meiner Sammlung auch, doch mit etwas Vernunft, kann dieser Film nicht lange in Erinnerung bleiben.

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                                        über Cult

                                        Dieser Film schlummerte in meiner 9 Filme, Schulmädchen Horror Box, in der sich im Prinzip Z-Filme (nein nicht Zombie) tummeln und hofften, nie in Europa vertrieben zu werden.
                                        Des weiteren bekam Cult in dieser Box auch den Gleichnamigen Titel, der auch Namensgebend für die Box selbst war. Cult - oder laut Box - Schulmädchen Horror.
                                        Eins vorweg, Cult wird nie Kult Status erreichen. Und wenn ich sage nie, dann meine ich auch nie.
                                        Also, nie, nie, nie, NIEE!!
                                        Zwei Gnadenpunkte gebe ich für die Idee des Filmes und die Mädchen, also einige, weil sie nicht komplett hässlich waren.
                                        Der Rest ist so schaurig zusammen gespielt und zusammen geschnitten worden, dass man sich, wenn man den Geschehen überhaupt noch nach nur ein paar Minuten folgt, fragt, warum machen die das jetzt so? Warum reagiert der jetzt so und so?
                                        Ganz verworren. Diese Katastrophe in Worte zu fassen kann ich nicht. Da passiert so viel in dieser Art, dass ich es einfach so akzeptiere, so schlecht wie das war.
                                        Wer da was hinterfragt, gibt dieser grausigen Story mit ihrer Inhaltsleere noch Nährboden, sich bedeutend zu fühlen.
                                        Und wirklich, das ist es nicht wert!
                                        Der halbdicke nervige Typ, in seinem Maskottchenkostüm, nervt wirklich einfach nur.
                                        Des weiteren sieht man nur einen grotesk drein blickenden Typen, der diese scheinbare Kult-Führer sein soll und junge Frauen dazu bringen, sich ihre Augen auszuschlitzen und in den Bauch zu stechen.
                                        Dann Familienfluch und Rettung und zweidimensionale Räume, die tote Asiatin und Verwirrung noch mehr hoch zehn! Einfach ganz viel durcheinander an Bilder, Texte und Handlung, die im Grunde, NIE!! hätte verewigt werden dürfen.
                                        Cult ist zwar nicht von Asylum, aber ein großer Unterschied lässt sich nicht ausmachen.
                                        Kein Kult! NIE!mals.

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                                          Für Hollywood Verhältnisse und dem fragwürdigen Gewaltpegel in der 2000er Zeit, macht Stallone für Rambo 4 echt kein Kikifax. Denn die Gewaltszenen, das Gemetzel, dass alles war schon surreal real.
                                          Man ist ja bisher schon einiges gewohnt, aber manche Bilder sehen einer Skandalplattform der Amis, wo echte! Folter und Kriegsfotos veröffentlicht werden, verdammt ähnlich. Bilder, die man in den normalen Medien nicht so zu Gesicht bekommt.
                                          Wenn Menschen gepfählt werden zum Beispiel.
                                          Doch der Film John Rambo hat neben der heftigen Gewalt und abartigen Wettrennspielchen mit Tretminen auch eine Story, die absolut für'n Mülleimer ist. Weltverbesserer mit Bibel und Medizin, wollen die Erlösung in einem Kriegsgebiet bringen und rennen Blauäugig in ihr verderben.
                                          Das ist so, als würden Schweine auf einer Schlachteplatte fröhlich vorraus rennen, in der Hoffnung es wäre ein harmloser Friseurbesuch.
                                          Rambo hat aber Mitleid und rettet die Benz aus der Folterhölle in Birma.

                                          So wirklich viel zum Inhalt kann man und brauch man auch gar nicht wiedergeben.
                                          Man muss die Bilder einfach wirken lassen und die Dialoge und Story am besten außer Acht lassen.
                                          Dann macht man mit John Rambo nicht viel falsch.
                                          Denn die Bilder sind schon echt wuchtig und liefern doch gewissen Gesprächsstoff.
                                          Staune nur, dass hier es kaum Kommentare gibt, die gerade diese explizite Gewaltdarstellung nicht heftigst anprangern.
                                          Manchmal ist die Wahrnehmung der Leute sogar mir zu suspekt.

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                                            Ohne Scheiss!!!
                                            Aber das ist ja praktisch hier schon der 80er Jahre Expendable.
                                            Ich find den Film sowas von gelungen, obwohl!!! die Dialoge zum... naja, da sollte man am besten gar nicht hinhören.
                                            Rambo III ist aber so Knaller, allein der unterschwellige Humor ist gnadenloses cash.
                                            Afghane: "Was ist das?"
                                            Rambo: "Blaues Licht."
                                            Afghane: "Und was kann es?"
                                            Rambo: (nach kurzer Pause des inne halten) Blau leuchten."
                                            Zack fertig. Völkerverständigung vom feinsten.
                                            Das Stallone scheinbar ein Herz für Exotische Länder hat zeigt dieser Film auch.
                                            Doch zunächst teasert er im Film sein anderes Ego an, den Rocky.
                                            Um anschließend auf dem Fluss zu verschwinden um an einen Tempel rumzuwerken.
                                            Sein Kumpel, der General sucht ihn nämlich auf, um ihn wieder für eine Kampfhandlung zu rekrutieren.
                                            John sagt nö und im Endeffekt muss er ja doch.
                                            Weil sein General das große Los der Gefangennahme durch die Russen geschafft hat.
                                            Also zuppelt Rambi Bambi los, daraus eine Rettungsmission zu machen.
                                            Storyline technisch ist es auch eine Plattitüde Nummer.

                                            Völkermord an Afghanen und Kollateralschäden auf Seiten der Russen und dennoch überlebt der General die Gefechte, weil er als Ami und Folteropfer scheinbar unersetzlich ist und der Spannungsbogen, der eh schon künstlich flackert, hier erst recht ins lodern kommt.
                                            Bei einen Rambo Film erwarte ich auch keine tiefe Psychen Analyse der Figuren. Hier herrscht die rohe Gewalt und das Gesetz des Stärkeren, oder mit anderen Worten, wer den geileren Scheiss hat.
                                            Und die Russen sind da echt gut aufgestellt. Schwer passierbare Festung, Waffenarsenal zum funkeln in den Augen bekommen.
                                            Hey herrlich, allein hier waren die Kameraaufnahmen ein Augenschmaus. Das war ja wie Weihnachten.
                                            Von der Festung fliegen zwei Hubschrauber los. Kamerawinkel, Perspektive, Weitbild. Hammer!!!
                                            Auch der Anflugwinkel der Fluggeräte in den Gefechten sah so schnittig aus, wie der edelste Hengst auf einer Koppel.

                                            Genauso bescheuert wie genial zwei weitere Szenen.
                                            Die Eine, wo Rambo die Afghanen kennen lernt, um im Endeffekt deren Quidditsch Spiel, Hottehü mit Handtasche beizuwohnen. Wobei die Handtasche noch das unfertige und rohe Schaf ist. Niedlich.
                                            Szene zwei. Rambo hat seinen Kumpel gerettet und muss sich der schier unüberwindbaren Maschinerie der Russen stellen. 2 Mann, gegen circa 600 Mann, mehrere Kettenfahrzeuge und mit MG ausgestatten Geländefahrzeugen sowie den schon bekannten Hubi.
                                            Chancen? Aber hallo!!!!
                                            Da gehe ich nicht zwingend drauf ein, aber ich sag nur soviel. Würde es Liebe zwischen zwei Fahrzeuge geben, wer hat da in der Beziehung zwischen Hubschrauber und Panzer wohl die Hosen an, wenn es zu korpulierenden Bewegungen kommt? ;)
                                            Für mich ist Rambo III definitiv der coolste Film der alten Trilogie.
                                            Wegen der Action, wegen der Sinnlosigkeit, wegen den unterschwelligen Humor und so. Vor allem aber wegen den so geile in Szene gesetzten Hubschrauber.
                                            Rambo III ist in der Hinsicht, ein wirklicher 80er Jahre Pre-expendable.
                                            Und wirklich, echt nicht nachdenken bei dem Teil hier!

                                            Wirklich!

                                            11
                                            • 6 .5

                                              Na siehste. Das Teil macht doch schon mehr Spaß und Stallone darf sich genau da austoben, wo er es am liebsten hat. Auf dem Schlachtfeld.
                                              Klar ist Rambo faktisch eine Ein-Mann-Armee. Doch er wird jetzt nicht unverwundbar oder total schmerzfrei dargestellt. Er ist auch nachdenklich, gar nicht so Soldaten-dumm und hat sogar Mitgefühl.
                                              Im Prinzip hat man an Rambo als Figur sogar seinen Spaß.
                                              Der Erste Teil war einfach zu Eindimensional und brachte wenige Erkenntnisse darüber, wie ein John J. Rambo überhaupt tickt und funktioniert.
                                              Dieses mal holt ihn sein General aus dem Knast und schickt ihn in die Thailändische Hölle.
                                              Das hinter der Aufgabe noch etwas anderes steckt, offenbart sich erst, als Rambo vor Ort im Einsatzgebiet auf sich allein gestellt ist. Ganz allein ist er aber nicht. Ihm steht eine junge Asiatin zur Seite, mit französischen "Akzon".
                                              Diese Exotische Amazone wird gespielt von Julia Nickson (die morgen den 11.09.2017) immerhin auch schon 59 Jahre alt wird.

                                              Es dauert allerdings ehe der Film fahrt auf nimmt. Aber wenn es dann soweit ist, pustet das Produktionsteam aber auch alles an Stuntleute, Munition und Explosionen raus, wo es nur geht. Das dann einige Explosionen zu übertrieben sind, sieht man an Hand eines Strohschiffs, das bei einen Zusammenprall gleich fett explodiert.
                                              Aber auch ein Hubschrauberduell wird geboten, dass es in sich hat, auch wenn auch dort es ein wenig überspitzt wurde. Aber das schadet der Handlung nicht.
                                              Extreme Charaktertiefe ist auch nicht wirklich zu erwarten, aber selbst da kann man Abstriche machen.
                                              Ein wenig das Verhältnis von Rambo und seinen General wird etwas vertieft und zeigt dann doch ein wenig mehr die Bindung zwischen diesen beiden Figuren, dass der General zum Beispiel nicht das herrische Arschloch ist und seine Männer nur gedrillt hat um sie in den Tod zu schicken.
                                              Ihm liegt wirklich was an seinen Schützlingen.
                                              Das kommt hier langsam zur Geltung.
                                              Rambo II finde ich, macht definitiv mehr her und biete gerade im Actionbereich, schöne 80er Jahre Hausmannskost.

                                              9
                                              • 5 .5
                                                über Rambo

                                                Meine erste Erfahrung mit Rambo machte ich, als es die Rambo Sprüche gab.
                                                Den Film selbst, habe ich nie geschaut bzw, weiteres Hintergrund Wissen erlangt.
                                                Bis ich vor einiger Zeit mal über den Film im TV gestolpert war und dort schon mitten in der Handlung einsteigen musste und irritiert war, warum er im Wald von irren Cops gejagt wurde.
                                                Noch weniger kürzlich stolperte ich über die Trilogie Box und dachte mir, naja, um Nichtwissen aufzubessern, gönnste dir die mal.
                                                So war es eben jetzt soweit, auch den Streifen komplett zu schauen.
                                                Ich war irgendwie "sprachlos".
                                                Das nannte sich Handlung? Was sind das für Gesetzeshüter? Was denn mit denen nicht richtig?
                                                Ich glaube und bin mir auch sicher, dass die Figur Rambo mehr Kultstatus hat, als es dieser Film jemals stützen könnte.
                                                Die Handlung war mir einfach zu dünn, die Charaktere weniger als Eindimensional.
                                                Würde man Tiefgründigkeit riechen, war hier höchstens ein Anflug vom Duft zu vernehmen.
                                                Ein Kriegstrauma, ein abgelehnter Kriegsveteran, der mit dem zivilen Leben nicht den Schulterschluss schafft, trifft auf einen so Engstirnigen Gesetzeshüter, dass aus Südostasien mal eben schnell ein Einheimischer Ein-Mann Krieg beginnt.
                                                Und wie kleine Kinder, "er hat ja angefangen".
                                                Der Film war von allem zu viel und von vielem zu wenig.
                                                First blood hätte übersetzt auch "Zündschnur trifft Pulverfass" heißen können.

                                                Nachdem ich also diesen Film gesehen habe, bleibt mir nur erst einmal zu sagen, der Name Rambo, eilt dem Ruf voraus. Der Film wird der Figur nur schwer gerecht.
                                                In dem Sinne, komme ich nicht über diese Bewertung hinaus.
                                                Da der Film im Grunde schon ein typischer 80er Jahre Actioner ist.
                                                Das bisschen Emotionalität zum Ende hin, macht den Film noch lange nicht besser.
                                                Ruf ist nicht gleich Realität.

                                                3
                                                • deevaudee 09.09.2017, 10:09 Geändert 09.09.2017, 10:37

                                                  #Welche Serie haben Sie zuletzt geschaut? Würden Sie sie empfehlen?
                                                  --> The real ghostbusters... Na aber!! So sollten Zeichentrickfilme sein, mit dem Charme der nicht Perfektheit!

                                                  #Mit welcher Serie können Sie überhaupt nichts anfangen?
                                                  --> Mit ganz vielen im Grunde. Diese Liste wäre zu lang und vermutlich auch unvollständig, da ich nicht jeden Schund kenne und kennen möchte.

                                                  #Der beste Serien-Theme-Song ist?
                                                  --> Früher fand ich das Intro zu MEGA-MAN und zu SABER RIDER UND DIE STAR SHERIFFS voll gut. Das TRANSFORMERS Intro mochte ich aber sehr gern.
                                                  Wie man merkt, hauptsächlich der Cartoon Sektor, der das gut hinbekam.
                                                  Als real Serien Intro mochte ich da ganz besonders das Intro zu Pete & Pete.

                                                  #Mit welcher Serienfigur hätten Sie eine heiße Affäre?
                                                  --> Puh, spontan fällt mir niemand ein, sehr spontan nur Kristen Bell aus J.A.G. - im Auftrag der Ehre.

                                                  #Sie sind eine Leiche in einer Kriminalserie: Was für eine Leiche und was für ein Charakter wären Sie? Warum hätte man Sie umgebracht?
                                                  --> Ich wäre so ein Ahnungsloser Drogentourist, der im falschen Stadtteil zur falschen Zeit am falschen Ort war und das falsche getan hat.

                                                  #Gibt es ein Kleidungsstück, welches jemand in einer Serie trug, das Sie auch unbedingt wollten? Wenn ja, welches?
                                                  --> Nee eigentlich nicht. Aber Equipment. Ich hätte als Kind auch furchtbar gern den Protonstrahler der Geisterjäger gehabt. War leider nichts zu machen.

                                                  #Welcher Tod einer Serienfigur ging Ihnen total nahe?
                                                  --> Eigentlich tut es sowas nicht. Ich fand nur das Schicksal von John Locke in LOST etwas schade.

                                                  #Welche sind Ihre Top Ten der männlichen Seriencharaktere?
                                                  (Wird jetzt nur ne spontan Liste bei beiden Geschlechtern und ohne groß in Wertigkeit an Reihenfolge)
                                                  10. Fireball (Saber Rider und die Star Sheriffs)
                                                  9. Hawkeye Pierce (MASH)
                                                  8. Richard Fish (Ally McBeal)
                                                  7. Toni (Navy CIS)
                                                  6. Fox Mulder (Akte X)
                                                  5. Peter Venkman (The real ghostbusters)
                                                  4. John Locke (Lost)
                                                  3. KITT (Knight Rider)
                                                  2. Patrick Jane (The Mentalist)
                                                  1. Dr. Cox (Scrubs)

                                                  #Welche sind Ihre Top Ten der weiblichen Seriencharaktere?
                                                  10. Kelly Bundy (Eine schrecklich nette Familie)
                                                  9. Maggie Simpson (Die Simpsons)
                                                  8. Nadine (Schloss Einstein)
                                                  7. Kate Austen (Lost)
                                                  6. April (Saber Rider und die Star Sheriffs)
                                                  5. Cagney & Lacey (Cagney & Lacey)
                                                  4. Daisy Duke (Ein Duke kommt selten allein)
                                                  3. Max (2 Broke Girls)
                                                  2. Dt. Beckett (Castle)
                                                  1. Ling (Ally McBeal)

                                                  #Bei welcher Serie schalten Sie sofort weg?
                                                  --> Hauptsächlich bei den Seifenopern. Egal wo her!

                                                  #Auf welche Serie freuen Sie sich am Meisten im Jahr 2016?
                                                  --> Aktuell so wie bestimmt auch damals, auf keine!

                                                  #Welches Serienende war das Beste, das Sie je gesehen haben?
                                                  --> Dafür schaue ich nicht genug Serien oder interessiere mich für welche um ein Serienende nach Beste oder nicht zu bewerten. Hauptsache, die Sache ist irgendwie rund.

                                                  #Welche Serie sollte niemals enden?
                                                  --> Alles hat ein Ende, selbst jede Serie. Und manchmal ist das auch ganz gut so.

                                                  #Gibt es einen Seriencharakter, den Sie zu Anfang mochten und später nicht mehr? Wenn ja welcher und warum?
                                                  --> Bestimmt. Aber mich spontan an einen zu erinnern, fällt mir gerade hart schwer.

                                                  #Welche Episode Ihrer Lieblingsserie mögen Sie überhaupt nicht?
                                                  --> Noch so ne Frage. Es gibt des Öfteren Episoden aus einer Serie die jetzt nicht immer fetzen. Bei Scrubs fällt mir nur die Episode ein, die wie ein Musical aufgezogen wurde. Ich mag sowas nicht und dann habe ich daran auch nicht meinen Spaß.

                                                  #Wo schauen Sie Serien? Auf Streamingportalen, DVD und Bluray oder sogar im TV?
                                                  --> Wo? Daheim. Und wenn dann auf DVD oder mal TV.

                                                  #Welche Serie schauen Sie, einfach nur um etwas zu Lachen zu haben?
                                                  --> New Kids, Little Brittain, Kalkofes Mattscheibe

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                                                    über Pusher

                                                    Dank dieser doch manchmal informativen Filmseite habe ich zumindest erfahren, dass dieser Film nur ein Remake ist. Was mich aber nicht kratzt, da ich den eh eher blind mitgenommen hatte, als einer dieser Billig unter 3€ Filme bei Tedi.
                                                    Da habe ich des Öfteren schon mal was mitgenommen, was entweder in dem Laden gut aufgehoben war und nicht mehr als paar Pfennige wert war, oder aber auch doch mal ein paar kleine Perlen. Bis heute zählt "City Rats" zu eine dieser Perlen unter den Blind-billig-käufe.
                                                    Und wie City Rats ist dieses Pusher Remake, eine britische Produktion, aber scheinbar unter Mitwirkung dieses Winding-Refn Typen, der mit dem Erstling schon was zu tun hatte.
                                                    Und mit Zlatko Buric, den ich bisher nur aus dem 0815 Hollywood Blockbuster "2012" kenne.
                                                    Aber im Gegensatz zu dem, schon nochmal ordentlich abgespeckt hatte.
                                                    Gut, 2012 kam 2009 raus, Pusher Remake, 2012.
                                                    Verwirrt? Geil!! :D
                                                    Der Hauptdarsteller Richard Coyle ist aber in meinen Augen ein geiler Typ. Der passt in die Rolle und vor allem durch seine Optik.
                                                    Ihn kannte ich bisher nur aus "Coupling" und den Alien-Fun Film "Grabbers".
                                                    Da ich nun nicht zwischen Original und Remake vergleichen kann, will, muss und auch brauch, bleibe ich einfach bei dem was ich gesehen habe.
                                                    Und was habe ich gesehen?
                                                    Nun ja, im Grunde das typische nutzlose Leben eines Drogendealer, der Geldprobleme hat. Was mich als Drogenantipath, nun auch nicht groß juckt, wenn sein Leben scheiße läuft und er nicht klar kommt. Auch wenn Coyle hier versucht wird, als Sympathieträger zu wirken.
                                                    Aber der Umgang mit "Freundin" und "Freunde", nur um seinen Arsch zu retten, ist schon ein trauriges Bild und nicht wirklich bemitleidenswert.
                                                    Da war der kurze Besuch bei seiner "Mutter" auch einfach nur symptomatisch.
                                                    Am intensivsten fand ich die Szene beim "Zahltag" mit dem alten Mann und seiner Tierhandlung, das hatte mich doch ein wenig getroffen.
                                                    Aber an sich ist der Film auch einfach nur Durchschnitt. Wäre da aber nicht die coole Musik, die das Ganze nochmal irgendwie atmosphärisch aufhübscht, wäre der Film nicht sonderlich gut. Mit Musik wird er es ja im Grunde auch nicht, aber es pulsiert dann doch ein wenig mehr.
                                                    Da der Film im Mittelteil und zum Ende hin, offene Fragen oder unbehandelte Themen aufweist, macht es in meinen Augen Sinn, dass der Original Film, wenn er 1:1 genauso abgelaufen ist, noch Fortsetzungen erhalten hat, die diese Zeitspanne da noch "nachvollziehbar" ausdehnen konnten.
                                                    Ansonsten gefällt mir Coyle in seiner Rolle, bewegt mich aber nicht groß, auf Grund des Erscheinungsbildes Drogendealer, die Musik ist gut und manche Bilder sind schon etwas besserer Qualität. Ansonsten ist die Story zu brüchig und einiges wirkt auch zu gestellt. Zusammengerechnet, bleibe ich bei einem 6,0 mit viel Wohlwollen!

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