DerDude_ - Kommentare
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Alle Kommentare von DerDude_
Wieso wurde aus dem nostalgischem Ton ein James Bond Szenario ?
Der Herr gibt zwar eine Antwort , aber die richtige Antwort lautet : FOR MONEY !
Cars war der schlechteste Pixar Film,und der kriegt nur ne Fortsetzung , weil sich Autos so vedammt gut vermarkten lassen .
"Alien on Board"
Amüsantes Alien Movie das Geek Humor vom feinsten bietet , aber etwas hinter den erwartungen zurück bleibt.
Bei "Paul- Ein Alien auf der Flucht" handelt es sich um eine Geek Komödie mit hoher Zitatfreude. Besonders in den ersten Minuten hat "Paul" seine stärksten Momente , wie etwa , der nachgestellte Kampf zwischen Capt Kirk und dem Echsentypen. Sehr zum Vorteil fallen Simon Pegg und Nick Frost , welche , mal wieder , einfach Ursympathisch sind. Paul selbst fällt da etwas ab , da er für ein Alien fast schon zu menschlich ist.
Woran "Paul" etwas scheitert , ist sein Versuch ein Puplikum ausserhalb des Geek Kreises zu erreichen. Besonders in Szenen mit Kristin Wiig werden uns die Pipikaka Witze nur so um die Ohren gehauen. Witzig ist das selten und wirkt stellenweise etwas gequält. Auch eine Schwäche ist die , im letzten Drittel auftauchende Gewalt , die man möglicherweise eingebaut hat um Ähnlichkeiten zu "Shaun of the Dead" oder "Hot Fuzz" herzustellen , welche einfach deplatziert wirkt.
Simon Pegg und Nick Frost harmonieren, mal wieder , perfekt miteinander. Bela. B hingegen spricht Paul leicht gelangweilt und kann nicht mit Seth Rogen mithalten.
Während Jason Bateman als Geheimagent einfach zu herrlich ist , war Kristin Wiig noch nie so überflüssig. Sigourney Weavers Cameo ist ein dickes Plus , wenn auch etwas zu kurz.
Fazit: Amüsanter Geek Film. Sehenswert
Platt , Platter, ihr wisst es ;)
"Told you Im never going back..."
Es war einmal vor langer Zeit , in einem wundersamen Land: Michael Mann drehte noch keine Massenwahre ("Public Enemies") und Robert De Niro war noch nicht der Familienkomödie verfallen. In diesem Jahr erblickte "Heat" von Mann , das Licht der Welt. Hollywoods Kampf der Giganten: De Niro gegen Al Pacino. Ein Meisterwerk der Filmgeschichte!
Eigentlich ist die Story von "Heat" sehr simpel. Was den Film erst ausmacht sind die kleinen Nebenhandlungen , die alle Stoff für einen eigenen Film bieten würden.
Sei es Pacinos Verhältnis zu seiner selbstmordgefärdeten Adoptiv Tochter oder Val Kilmers Eheprobleme. All das ist Mann wichtig und all das ergibt den Film "Heat".
Was den Film jedoch ausmacht ist der Kampf zwischen Pacino und De Niro. Dieser Aspekt des Films ist der interesanteste : Mann beleuchtet beide Figuren höchst geschickt. Zum Ausdruck kommt das in der hervorregenden Szene in denen Pacino und De Niro in einem Diner sich das erste Mal gegenüber sitzen. Hier wird beiden bewusst , wie ähnlich sie sich sind : Sie beide geben alles um, ihr Ziel zu erreichen. Ihre Ähnlichkeiten werden nur von der jeweiligen Seite des Gesetzes unterbrochen.
Fazit: Hier stimmt einfach alles. Die lange Laufzeit vergeht wie im Flug und keine Szene ist überflüssig. Ein moderner Klassiker!
Um es mit Peter Griffins Worten zu sagen : Seine Filme sind eine einzige Katastrophe !
Lediglich Tropic Thunder war einfach nur genial !
Schon bei der ersten Sichtung wusste ich das er in meine top 10 wandert :)
It sucks ;)
Steve + Roger = Wheels & the Legman
Nuff said
R.I.P Schöpfer von Wheels and the Legman ;)
YEAH , so viel Spaß hatte ich schon lange , bei einer Komödie , nicht mehr.
"Black Dynamite" ist die perfekte Blaxsploitation Hommage. Egal ob Mikros im Bild , Splitscreens oder Close up. Besser kann Unterhaltung kaum sein.
Wie in guten alten Blaxsploitation streifen wimmelt es nur so vor Pimps , Junkies und Gangstern, viel Sex , viel Gewalt. All das bietet "Black Dynamite". Jedoch sollte man Storytechnisch nicht zuviel erwarten. "Black Dynamite" konzentriert sich mehr auf seine Ein-Mann-Armee von Hauptfigur.
Die Figur des Black Dynamite wird exzellent von dem eher unbekannten Michael Jai White dargestellt , der so wirkt , als habe man ihn direkt aus den 70ern gebeamt. Auch zeigt der Streifen einen so einzigartigen Humor , kombiniert mit jerder Menge furioser Action.
Der ganze Film ist dabei herrlich Trashig unterlegt und bewahrt so den Charme der 70er Jahre Filme. Zwar gibts in der Mitte etwas Leerlauf , aber das entschädigt der Film mit seinem kongenialem , herrlich absurdem Showdown bestzens.
Fazit: Ansehen und verdammt viel Spaß haben :-)
Horatio , we found sperm in the Victims ear
Well it looks like...
(Sonnenbrille auf)
...she heard the Killer cumming !
YEEEEEEEEEEEEEEEEEEEAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
Bei ihrem Anblich zuckt mein rechtes Auge so nervös. Muss ich zum Arzt ?
Jemand der Kino.to benutzt ist nicht Böse , aber unerträglich dumm
Jedesmal wenn ich höre , diese Seite sei viel besser als DVDs/BluRays (weil billiger) , werfe ich einen Blick auf meine Sammlung und lächle :-)
HOLY COCK , ist das ein schlechter Film. Was hier passiert ist die reinste Blamage:
George Clooney macht Batman zu einem sprüche klopfenden James Bond Verschnitt bzw eine Lachnummer.
Chris O Donnel macht alles , nur nicht schauspielern
Alicia Silverstone ist dermaßen überflüssig und aufgesetzt
Arnold Schwarzenegger ist sowieso das aller letzte , da er offenbar der Ansicht ist , das jeder Wortwitz über Eis , den er der Welt verheimlicht , ein Verbrechen ist. Und natürlich muss er am Ende gut werden und wird nicht getötet.
Uma Thurman kann das ganze leider auch nicht retten
und über BANE muss ich keine Worte verlieren
Der schlechteste Batman Film aller Zeiten
ABER
Eine verdammt lustige Actionkomödie
Wenn man das alles nicht zu ernst nimmt , lacht man bei echt einen ab.
Egal ob Batman Kreditkarte , "Allow me to break the Ice"- Sprüchen ,Batmans Arsch der uns ins Gesicht gehalten wird oder das Ende (Joel "Disney" Schumacher ?), "Batman und Robin " würde locker als Parodie für Actionfilme durchgehen
Zudem gibt es immer noch schlimmere Comicverfilmungen ("Fantastic Four" , "Green Lantern")
Gratulation :-), coolster und lustigster Veganer auf Erden
Da ich irgendwie dazu gebracht wurde , mir den letzten Teil der unsäglichen Reihe anzutun , war es Zeit feine richtige Kritik zu schreiben. Vorneweg: Dieser potter ist dem letztem haushoch überlegen , und kann dennoch nicht überzeugen.
Da in Teil 1 des 7.Bands nichts passiert ist , war es klar das sich hier die Ereignisse überschlagen und den Film überladen. Da hier fast eine ganze Ära zu Ende geht , besteht der Film in den letzten zwei dritteln fast auschließlich aus Schlachten und finalen Kämpfen mit Dr Evil Klon , Lord Voldemort. Jedoch fragt , nein , wünscht man sich als Zuschauer irgendwann das es endlich zu Ende geht und diese furchtbar lange Schlacht ein Ende nimmt.
Der Film zieht seine Masche der letzten Teile konequent fort und lässt fast alle unwichtigen Nebendarsteller umbringen . Das eigentliche Ärgernis bei diesem Aspekt , ist der das die Tode der vielen Figuren völlig nebensächlich und abgespult wirkt.
Das größte Problem des Films ist aber defenitiv die Figur des Ron Weasley , welche nichts zu tun hat als dumm durch die Gegend zu schauen und zu nerven. Rupert Grints mieses Schauspiel , das er in den ersten Teilen mit seinem Niedlichkeitsfaktor gekonnt überspielte , tut daran nichts helfen.
Daniel Radcliffe hat , wie immer , nur zwei Gesichtsausdrücke drauf : Den ernsten , rumstöhnenden und den freudigen , bei dem er die Lippen fest zusammenkneift.
Emma Watson versucht zu retten , was zu retten ist, während Tom Felton und der Rest der Kiddies völlig blass bleiben. Bei Harry Potter waren jedoch schon immer die Nebendarsteller die eigentlichen Stars , aber hier haben sie kaum Chancen zu glänzen.
Während Gary Oldman als Sirius und Michael Gambon als Dumbeldore , der jetzt endgültig zu Gandalf mutiert ist , nur als Geister auftreten dürfen sind Helena Bonham Carter und Maggie Smith , welche perfekter für ihre Rollen nicht gewählt werden konnten
ebenfalls leider viel zu selten zu sehen. Ralph Fiennes versucht aus dem stereotypischen Bösewicht das beste zu machen , scheitert leider dabei.
Fazit: Alles in allem leider auch kein guter Film der Reihe. Aber warscheinlich liegt das daran , das ich die Reihe einfach nicht mag.
"Terror in der Oper" ist eigentlich nicht sonderlich raffiniert , aber er funktioniert auch so perfekt.
Dario Argento spult die Mordszenen nur so ab und würzt mit der nötigen Portion Spannung und ordentlich Blut , bevor er diese , leider gottes, in nervigem Heavy Metal gedudle völlig zerstört. Das ist schade , da der Film so jeglichem Grusel genommen wird , das es teilweise richtig weh tut.
Dennoch kann in sachen Kamera und Stilmittel Argento nichts vormachen. Diese sind die eigentlichen Stars des Films. Sie schaffen eine der wohl ältesten Geschichten der Welt , die der Film erzählt, eine gewisse Tiefe zu verleihen. Ähnliches Lob finden die Ekelsequenzen , die den Zuschauer härter nicht treffen könnten.
Fazit: Wenn man mal von der Heavy Metal Musik , den dürftigen Schauspielern und dem teilweise echt katastrophalem Ende absieht , so bleibt ein Film der es schafft trotz diesen heftigen Schwächen , Spannung aufzubauen und nie langweilig ist. "Terror in der Oper" sei jedem empfohlen , der eine Auszeit von den nervigen Torture Porn Filmen brauch , wenn man auch Story- und Schauspielertechnisch nicht zuviel erwarten sollte.
In Teil 3 verabschiedet sich die Reihe leider vin jeglicher subtiler Komik. Dennoch macht das gabze Spaß und ist den Seltzer/Friedberg Filmen immernoch haushoch überlegen.
Wiedermal Saukomisch , auch wenn die Klasse von Teil 1 nicht ganz erreicht wird
Ein perfekter Film :)
Wie wärs mal mit : Green Lantern vs Green Hornet
Hier weiß man doch wer gewinnt :)
Ich machs kurz : Wer hier nicht lacht , hat sich den Humor operativ entfernen lassen
R.I.P , Leslie :(
Wir werden dich nie vergessen
"Smile , you are at Mr Smileys"
Ich muss sagen , ich bin wirklich schockiert was inm den Kritiken oben steht , in denen der Film als platt , weichgespühlt und massentauglich beschrieben wird. Klar , jedem seine Meinung , aber ich kann mich dem leider überhaupt nicht anschließen.
"American Beauty" ist komisch , tragisch , bissig , zynisch und entlarvt mehr als einmal die Klischees des typischen amerikanischen Familienlebens. Dazu kommen noch Kevin Spacey und Annette Bening , welche eine Wahnsinns Leistung abliefern.
Kommt schon , was braucht ein Film noch ?
MACGRUBER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wunderbare Darstellerin. Sie hat es sogar hinbekommen , das ich mir "Dickste Freunde" zu Ende ansehe :)