DnaGobbo - Kommentare
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Alle Kommentare von DnaGobbo
Sie bemühen sich zu sehr, "doof" zu sein, fallen aber eher auf die Nase...
Dieser Film war nicht gut und war unglaublich cringe mit ihren Versuchen, cool auszusehen und bad-ass zu sein. Die Handlung selbst ist schrecklich, zusammen mit dem Versuch, die Charaktere auf jede erdenkliche Weise sympathisch zu machen. Einfach ausgedrückt, es gibt keine Charakterentwicklung und die Geschichte ist eine der vorhersehbaren, die benutzt werden, um ihre Actionszenen zu zeigen.
Was die schauspielerischen Leistungen angeht, so hat Vin Diesel seinen üblichen, mittelmäßigen Versuch unternommen. Michael Bisping machte seine Sache für die begrenzte Zeit, die er auf dem Bildschirm hatte, gut, aber er schien in dieser Hinsicht allein zu sein. Wer auch immer für den Schnitt verantwortlich war, der Anfang wirkte sehr überstürzt mit verkürzten Szenen, die zu einer guten Entwicklung hätten führen können, und der CGI-Einsatz in der Meeresszene war schlecht gemacht, da der grüne Bildschirm sehr offensichtlich war, als ob sie nicht einmal versucht hätten, ihn zu verbergen.
Alles in allem ist der Film sein Geld nicht wert. Obwohl die Lagerhaus-Action-Szene und die Verfolgungsjagd sehr gut waren...
Eine schwache Fortsetzung...
Samuel L. Jackson spielt sich sowohl in "The Avengers" als auch in "xXx" selbst. Er ist in die gleiche Falle getappt wie Morgan Freeman und bleibt auch in diesem Fall als eine Art Mentor, der die schwarze Variante von Vin Diesel trainieren muss. Was ist der Grund für den Schauspielerwechsel? Die Antwort liegt auf der Hand: ein neues Publikum erreichen und zeigen, dass es auf den Vorschlag ankommt, egal, wer den Helden darstellt. Die Idee hat nicht funktioniert.
Ice Cube hat zwar eine gewisse Präsenz, vermittelt aber nicht das Charisma oder die Spannung von Vin Diesel, der wiederum kein großer Schauspieler ist. Um es einfach auszudrücken: Ice Cube ist ein begrenzter Schauspieler. Der Film ist träge und die ganzen Nebenhandlungen rund um den neuen "xXx" wecken kein Interesse. Es gibt gute Nebendarsteller, die zumindest beim Casting gezeigt haben, dass sie noch gute Entscheidungen treffen können.
Nichts von der Frische des Originals, ein schwacher Hauptdarsteller, weniger interessante Schauplätze, mehr lächerliche Action. Er hätte eine besser Bewertung bekommen können, wenn da nicht das schreckliche CGI-Finale wäre, das im Jahr 2023 schlechter aussieht als ein durchschnittliches Playstation-Spiel.
Schwacher Film.
Actiongeladener "Bond" gegen Möchtegern-"Fast-and-the-Furious"...
Mischt man "The Fast and the Furious", "Mission Impossible" und "James Bond" zusammen, erhält man "xXx". Vin Diesel ist zwar ein sympathischer Held, aber seine Figur ist seiner Figur Dominic Toretto aus den "Fast and the Furious"-Filmen so ähnlich, dass es schwer ist, sie zu unterscheiden.
Vin Diesel spielt den waghalsigen Stuntman Xander Cage, oder "Triple X", der als Spezialagent rekrutiert wird. Es gibt Action im Überfluss und unglaubliche Stunts. Die Fotografie und das Bildmaterial sind fantastisch, und die Actionsequenzen sind erstaunlich gut gemacht. Das ist ein "Möchtegern-James-Bond-Film", nur mit mehr Action. "xXx" ist laut, lärmend und lebendig.
Die Prämisse ist vielleicht nicht ganz logisch, und was die schicken Autos mit irgendetwas zu tun haben, verstehe ich immer noch nicht (abgesehen davon, dass es wie ein weiterer "Fast and the Furious-Film" aussieht...). Der Humor ist ein bisschen zu viel, was den Film eher zu einer Action-Komödie als zu einem Action-Thriller wie die "Bond-Filme" macht.
Wenn Sie auf der Suche nach Action sind, wird "xXx" alle Ihre Bedürfnisse befriedigen. Erwarten Sie kein ausgeklügeltes Drehbuch und keine Logik, aber wenn Sie sich zurücklehnen und entspannen, werden Sie einen spannenden und unterhaltsamen Film erleben.
Neues Sequel, gleiche Witze, gleiche Fehler...
Die "Scary Movie"-Franchise hätte nach dem ersten Film eigentlich aufhören sollen. Der zweite oder dritte Film hat mich nicht gestört, aber dieser war mit Abstand der schlechteste.
Viele große Namen sind in dem Film zu sehen, vor allem Ashley Tisdale, die die Hauptrolle spielt, und ich kann nicht glauben, dass sie das Drehbuch gelesen und gedacht hat "Wow, das ist eine tolle Idee", aber hey, sie hat wahrscheinlich gutes Geld verdient. Diese Parodie mischt "Mama", "Paranormal Activity", "Rise of the Planet of the Apes", "Black Swan" und jeden einzelnen Horrorfilm mit einer Hütte im Wald, was eine ganze Menge ist. Und es gibt eine Szene, in der er sich genau darüber lustig macht, was wahrscheinlich die lustigste Szene im Film war. Und diese Szene war in den ersten 5 Minuten.
Die Witze sind furchtbar und viel zu übertrieben. An vieles andere kann ich mich nicht erinnern, weil ich zu gelangweilt war, um mich dafür zu interessieren.
"Wo sind die Lacher?"
Dies ist der vierte Teil der "Scary Movie"-Franchise. Diesmal sehen wir Cindy inmitten einer Ausrottung. Während die Welt untergeht, muss Cindy den Vater eines kleinen Jungen finden, der in dem Haus, in dem sie arbeitet, getötet wurde, um alles zu verhindern.
Seit David Zucker das Franchise übernommen hat, scheint es weniger eklig und weniger lustig zu werden. In dieser Folge ist die Serie noch weiter gegangen, als Horrorfilme zu parodieren. Dieses Mal bekommen wir einen halbgaren "Brokeback Mountain"-Witz und "Million Dollar Baby" zu sehen. Wer auch immer gedacht hat, dass diese Witze witzig sind, hat keinen einzigen lustigen Knochen in seinem ganzen Körper.
Ich kann sagen, dass ich während des gesamten Films, der ziemlich schnell vorbeigeht, nicht ein einziges Mal laut gelacht habe. Ich habe nur einmal am Anfang gelacht, als Dr. Phil den falschen Fuß abschneidet. Ansonsten gibt es nichts, was einen Lacher wert wäre. Ich werde nicht auf die gesamte Handlung des Films eingehen, da es sich ja um eine Parodie handelt, also ist es eigentlich egal...
Carmen Electra in dem Film beim Kacken zu sehen, ist erschreckend, nicht "heiß" oder "lustig". 😄
Nicht so gut wie die ersten beiden...
Wie bei allen Parodie-Filmen ist es wirklich hilfreich, wenn man weiß, was sie parodieren... Insgesamt war es ein langsamer Aufbau und dann wurde es immer lustiger, obwohl es ohne die Darsteller aus den ersten beiden Filmen nicht das gleiche Gefühl hatte.
Leslie Nielson und Charlie Sheen haben dem Film gut getan. Viele der Witze waren definitiv vorhersehbar. Ich habe ihn mir aus Mangel an etwas Besserem angesehen. Um den Film wirklich zu verstehen, ist es hilfreich, "Signs" und "The Ring" gesehen zu haben. Andere Filme, die parodiert werden, sind: "The Sixth Sense", "8 Mile", "The Others", und die "Matrix"-Filme.
Ich mag Parodien wenn sie gut gemacht sind... Ich fand die ersten beiden Filme besser... Ich bewerte den Film trotzdem mit einer 4,5, da er an einigen Stellen unterhaltsam ist....
"Scary Movie 2" ist zweifellos eine Fortsetzung auf dem Niveau des Vorgängerfilms, aber er ist diesmal nicht durchgehend lustig oder gut!
Bereits kurz nach der Veröffentlichung von "Scary Movie" deutete die Produktion an, dass es keine Fortsetzung geben würde, was auch im Untertitel des Originalplakats zum Ausdruck kommt: "No Continuation!". Die Gruppe, die sich der guten Aufnahme des Werks beim Publikum bewusst ist, versucht, eine stilistische Einheit für eine künftige Fortsetzung zu schaffen. So versucht die Produktion im Rhythmus der Komödie, dem Publikum, das seit dem Erfolg des ersten Films zu einem Fan geworden ist, einen Streich zu spielen, indem sie im Untertitel des zweiten Films der Franchise den Slogan "Wir haben gelogen" als Verweis auf den ersten Film verwendet, der im Untertitel besagte, dass es keine Fortsetzung geben würde...
Dieser Film ist voll von Toilettenhumor und halbgaren Sexwitzen. Aber es gab tatsächlich ein paar wirklich witzige Stellen, wenn man genau hinsieht, wie z.B. das Versteckspiel mit dem Skelett (das allerdings zu lang war und durch Fluchen ruiniert wurde), der "Blick ins Musikzimmer" (wieder durch Fluchen ruiniert) und die Stelle mit der Statue, die sagt "Wenn du schwarz wirst, gehst du nie wieder zurück" waren 3 witzige Stellen in einem überwiegend schwachen Film.
Im Großen und Ganzen ist der Film schwach, aber mit ein paar Ausnahmen ist er teilweise recht clever (viele Witze wurden allerdings durch Fluchen ruiniert). Ich bewerte diesen Film mit 49%. 😉
Whassssuuuuuuuup!!! 😝
"Scary Movie" ist eine unterhaltsame Komödie mit einigen wirklich sehr gelungenen Gags. Filme wie "Scream" oder "Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast" werden richtig durch den Kakao gezogen. Ganz so harmlos ist der Film aber auch nicht, zB. Die Szene mit dem gebrochenen Bein. Die Darsteller sind für einen Film dieser Art sehr gut ausgewählt worden.
Doch manchmal ist der Film völlig übertrieben albern und richtig überzeugen kann der Film auch nicht. Obwohl der Film wirklich gute Parodien auf Horrorfilmen bietet. Aber trotzdem gute Unterhaltung mit gelungenen Gags.
Sehr guter Parodie-Film, der die Essenz der Horrorfilme der 90er Jahre und den Humor dieser Zeit einfängt.😉
Unterhaltsame, aber unbedarfte Fortsetzung...
Mit "The Hills Have Eyes 2" darf man nach dem überaus sehenswerter Horror-Remake des Wes Craven-Horrorfilms aus dem Jahr 2006 einen weiteren Ausflug ins staubige Tal der entstellten Mutanten machen, mit weniger effektivem Endresultat, denn trotz guter Voraussetzungen bleibt das Sequel von Regisseur Martin Weisz hinter den Vorgaben des Vorgängers zurück.
Zugegeben: Die wenigsten Fortsetzungen kommen ans Original heran doch hier überraschen die vorhandenen Schwächen umso mehr, weil niemand geringerer als Wes Craven (zusammen mit seinem Sohn Jonathan) das Drehbuch verfasst hat. Anstatt einer ahnungslosen Familie wird nun ein unsympathischer Trupp Soldaten ins ehemalige Atombomben-Testgebiet geschickt.
Die Logik bleibt da, wie zu erwarten, auf der Strecke. Dass die weiblichen Soldatinnen als Gebärmaschinen für die Mutanten dienen sollen, ist eines der wenigen Story-Elemente, die eine gewisse Frische in den Wüsten-Horror-Trip hineinbringen.
Ein anständiges, geniales Horror-Slasher-Remake, das besser ist als das Original!
Remakes von Horror-Klassikern sind nach wie vor gross in Mode. Dabei gibt es gute und schlechte Beispiele wie man es machen kann, die Reihe der schlechten Beispiele ist da leider ziemlich lang.
Aber hier gibt es eine Überraschung, denn Alexandre Aja's Remake des Wes Craven Horrorfilms aus dem Jahre 1977 überzeugt und das obwohl man am Originalkonzept des Films nicht viel geändert hat. Dass Wes Craven gleich selbst die Rolle des Produzenten übernommen hat, ist sicherlich als gutes Zeichen einzustufen.
Storymäßig bietet der Film nach wie vor eine interessante Ausgangslage. Allzu viel Logik sollte mal allerdings auch hier nicht erwarten, sonst verdirbt man sich nur den Spass und den gibt es hier in Form von sehr blutigen, teils extrem brutalen Zwischenfällen. Überhaupt überlässt "The Hills Have Eyes - Hügel der blutigen Augen" praktisch nichts der eigenen Vorstellungskraft und man sollte sich auf einige kranke Ideen gefasst machen aber gerade deswegen funktioniert der Film: Er ist schonungslos, bietet Nervenkitzel pur und kann zudem einige sehr gute Darstellerleistungen vorweisen.
Alles in allem ist "The Hills Have Eyes - Hügel der blutigen Augen" ein sehr harter Horrorfilm, der eine enorme Spannung erzeugt, sich aber auch sehr ernst nimmt. Das Original von Craven kann er durch ein größeres Budget und die moderne Technik verbessern und hat somit auf jeden Fall seine Daseinsberechtigung. Mit stärkeren Charakteren hätte der Film aber noch Potenzial nach oben gehabt.
Was für ein Murks! Es ist eine ächzende schlechte Fortsetzung.
Eine Gruppe nerviger Biker bleibt in der Wüste stecken und fällt den verbliebenen Mitgliedern der Wilden Killer zum Opfer.
So gut Wes Cravens Originalfilm "The Hill Have Eyes" auch war, so schlecht ist diese schlampige Fortsetzung! Der Film ist erschreckend routiniert, und es gibt nur wenige interessante Charaktere. Diese Fortsetzung verkommt zu klischeehaftem, uninspiriertem Slasher-Müll und lässt so ziemlich alles vermissen, was den Originalfilm zu einem Kultklassiker machte.
Man weiß, dass eine Fortsetzung schlecht ist, wenn die einzigen guten Szenen darin die Rückblenden zum Originalfilm sind! Der einzige Lichtblick ist die anständige Musik von Harry Manfredini. Robert Houston, Michael Berryman und Janus Blythe kehren als ihre ursprünglichen Charaktere zurück, aber es ist alles umsonst.
Zweifellos einer der schlechtesten Filme von Craven.
"Bleiben Sie auf der Hauptstraße..."
Der 1977 erschienene Film "The Hills Have Eyes" von Wes Craven lässt sich am besten als eine Art Wüsten-Survival-Film im Stil von "The Texas Chain Saw Massacre" beschreiben. Dieser Film kommt zwar nicht an den allgemeinen Schock und die unerbittliche Qualität von "The Texas Chain Saw Massacre" heran, aber er ist definitiv ein guter Nachfolger.
Die Geschichte handelt von einer Familie, die auf dem Weg ins sonnige Kalifornien in der Wüste gestrandet ist. Für einen Film wie diesen sollte es zwei Regeln geben. Bleiben Sie auf der Hauptstraße, und zanken Sie sich nicht mit Ihrem Vater, während er fährt. Keine der beiden Regeln wird befolgt, und die Familie wird zur Beute einer Gruppe von aasfressenden, fleischfressenden Nomaden, deren Genpool über mehrere Generationen hinweg durch nukleare Verseuchung genetisch mutiert ist.
Nicht gerade ein Urlaub...
Der Film wirkt manchmal sehr fernsehgerecht, macht dies aber durch ziemlich starke Leistungen wieder wett. Der Film ist nicht sonderlich blutig, aber da der Film Mitte der siebziger Jahre gedreht wurde, hat er das damalige Publikum wahrscheinlich trotzdem schockiert.
Das einzige Problem, das ich mit dem Film habe, ist die Beleuchtung in den abendlichen Außenszenen. Jeder scheint fast perfekt von einer elektrischen Quelle beleuchtet zu sein, im Gegensatz zu den Schauspielern, die von einer Flamme beleuchtet werden, da sie sich in der Wüste befanden und keinen offensichtlichen Zugang zu Generatoren hatten.
Wenn Sie ein Fan des Horrors der siebziger Jahre sind, sollten Sie sich diesen Film auf jeden Fall ansehen.
Es fängt gut an... Dann geht es steil nach links in die Klischeezone...
Ich war anfangs optimistisch, dass dieser Film interessant sein könnte, wurde aber schnell enttäuscht. Ich weiß, dass dieser Film sowohl Elemente eines psychologischen Thrillers als auch eines Horrorfilms haben soll, aber in aller brutalen Ehrlichkeit hatte ich das Gefühl, dass dieser Film psychische Krankheiten auf die leichte Schulter nimmt und sie nicht ernst nimmt, indem er den Horror fast dazu benutzt, sich darüber lustig zu machen. Das ist es, was mich am meisten gestört hat.
Bestimmte Dinge waren zu klischeehaft (auch ungenau klischeehaft) und die Handlung lief ins Leere. Die Handlung bewegt sich langsam und nimmt dann eine schnelle Wendung und alles entwickelt sich schnell, fast so, als würde man 2 getrennte Filme sehen. Wenig Charakterentwicklung. Ich würde diesen Film nicht empfehlen, vor allem nicht nachts, wenn man allein ist...
Der Film ist nicht besonders gut, aber er ist, kann beunruhigend sein...
Interessante Prämisse ohne jede Logik in ihrer Entwicklung...
Ich fange mit meiner Bewertung an und denke, dass der Film auf jeden Fall eine 5/10 ist. Ich hatte das Gefühl, dass er zu schnell war und bis zum Ende des Films hat er für mich nicht viel Sinn ergeben. Auch was die Geschichte angeht, war einiges davon glaubhaft und einiges nicht. Ich habe jedoch das Gefühl, dass sie sich Mühe gegeben haben, die Geschichte glaubhaft zu machen.
In der Schlussszene, in der die Frau von dem Gift befallen wurde, weil es sich bis dorthin ausgebreitet hatte, wo sie sich aufhielten, ergab es nicht viel Sinn, dass sie es bekam, weil sie allein war. Diesen Teil des Films habe ich nicht verstanden. Das Ende war ziemlich okay, obwohl es den Zuschauer mit einem Cliffhanger zurückließ, weil sich das Gift bis nach Frankreich ausgebreitet hatte...
Verwirrt? Ja, ich auch!
Dieser Film stinkt schlimmer als eine tote Katze...
Ich verstehe nicht, wie man mit Kings guter Storyline so viel falsch machen konnte. Das Genie wurde ihnen auf einem Tablett serviert. Ich dachte, der Grund für das schlechte Ergebnis sei vielleicht das niedrige Budget (was nicht heißt, dass es nicht viele gute, sogar großartige Low-Budget-Filme gibt). Aber ich habe nachgerechnet, und mit der Inflation hatten sie praktisch das gleiche Budget wie das Original. Warum es also so aussieht, als hätte ein Youtuber den Film gedreht, weiß ich nicht. Ich schätze, es war einfach ein schlechter Kameramann.
Insgesamt betrachtet sind die Figuren (inkl. der Katze) einfach zu weichgezeichnet. Während im Original Mary Lambert darauf geachtet hat, dass alles etwas dreckiger und heruntergekommener ist, wurde hier mehr Wert darauf gelegt, alles in Hochglanz zu halten. Selbst die Katze, die von dem Friedhof wiederkommt, sieht immer noch viel zu gut aus, als dass man ihr abnehmen kann, dass sich diese gerade aus einem Grab gebuddelt hat.
Sollte man sich also entscheiden, "Friedhof der Kuscheltiere" zu schauen, würde der Rezensent, trotz der schlechteren Schauspieler, das Original empfehlen, da es immer noch "intensiver" ist was nicht zuletzt an dem Sohn liegt (Oh oh!). 😉
Eine Art Zombiefilm, der die Spannung des ersten Films durch einen entfesselten Aderlass und einige stärkere Szenen ersetzt, um den Zuschauer (erfolglos) zu erschrecken...
Einer der auffälligsten Faktoren in "Friedhof der Kuscheltiere II" ist, dass er sich nicht darum bemüht, eine Kopie des ersten Films zu sein, der nachdenklicher und atmosphärischer war und sich mehr Mühe mit den Figuren gab. Die Konstruktion bestimmter Personen ist hier einseitig, wie Clancy Browns fieser und völlig ausgeflippter Sheriff. Und manches geschieht eher zufällig, wie die Verwandlung von Furlongs Figur, die plötzlich von seiner toten Mutter besessen ist, ohne viel Entwicklung.
Aber gleichzeitig ist hier alles übertriebener und blutiger, im Stil des Neunzigerjahre-Horrors, was einen gewissen Spaß garantiert und gleichzeitig die von Stephen King in dem Buch, aus dem der Film von 1989 hervorging, geschaffene Mythologie fantasievoll und direkt ausweitet.
Aber ich kann wirklich nicht sagen, dass man diesen Film als Horrorfilm bezeichnen kann. Es war hauptsächlich Grusel und überhaupt nicht gruselig.
Eine großartige Prämisse, aber sie wird nicht genug entwickelt...
Er ist einigermaßen gut gemacht, recht charmant, und die Atmosphäre saugt einen wirklich in den Film hinein und versetzt einen in die richtige Stimmung, um ihn zu genießen. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum ich ihm eine gute Bewertung gegeben habe, er ist angenehm anzusehen, aber im Nachhinein betrachtet ist er nicht wirklich so toll, er könnte sehr schnell auseinanderfallen, wenn man zu viel darüber nachdenkt.
Ich finde es gut, dass der Film den Mut hat, Dinge zu zeigen, die man in einem Mainstream-Horrorfilm zu dieser Zeit normalerweise nicht sehen würde. Die Schauspielerei ist nicht immer die beste, die Charaktere könnten etwas nervig sein, viele Dinge passieren auf sehr bequeme Weise, nur um die Geschichte in Gang zu bringen, ich glaube nicht, dass der Film weiß, was er sein will, sein Ton ist manchmal etwas verwirrend und das Ende ist ziemlich beschissen.
Insgesamt eine gute Zeit mit genug Herz und genug Spannung, um es lohnenswert zu machen.
Kunstvoll, aber nicht sehr gut...
Wenn ich mir die Kommentare ansehe, würde ich sagen, dass der Film weit überbewertet ist. Er hat seine Momente, aber es gibt zu viele langweilige Szenen, und zu viele Szenen, die mich wegen der seltsamen, lauten Musik fast verrückt gemacht haben. Dieses Problem ist mir während des gesamten Films mehrmals aufgefallen.
Außerdem führt der Film nirgendwo hin. Es gibt zwar viele Handlungselemente, aber keines davon wird auf interessante Weise erforscht. Der Film ist nicht fokussiert, also geht es am Ende um nichts. Die Schauspieler, insbesondere Johnny Depp und Jerry Lewis, retten den Film ein wenig, aber trotzdem hätte er viel besser sein können.
Ich habe nichts gegen Kunst, aber sie muss einen Sinn ergeben.
Das Erbe der Sünden unserer Väter...
"City of Men" ist ein Gegenstück zu Fernando Meirelles' Film "City of God" , aber er unterscheidet sich deutlich von diesem Film. Beide Filme spielen in den Elendsvierteln von Rio de Janeiro, und beide handeln von jungen Männern, die aus den einzigen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln ein eigenes Leben gestalten. Aber während "City of God" kinetisch, wütend und unmittelbar war, ist "City of Men" nachdenklicher und konventioneller, und er kommt zu einem viel hoffnungsvolleren Schluss als der frühere Film.
"City of Men" ist bei weitem der schwächere der beiden Filme. Das sorgfältig ausgearbeitete Drehbuch war voll von den schweren Themen und Handlungssträngen einer Shakespeare-Tragödie, aber ich vermisste das ungeschriebene, dokumentarische Gefühl von Meirelles' Film. "In City of Men" geht es um die Abwesenheit von Vätern und um zwei Freunde, die wegen der Taten ihrer eigenen Väter auf verschiedenen Seiten kämpfen - Söhne, die buchstäblich die Sünden ihrer Väter erben. Aber das Drehbuch ist zu oft schwerfällig, und der Regisseur Paulo Morelli entscheidet sich dafür, zu viel über das Leben dieser Menschen durch stumpfe Exposition zu vermitteln...
Nichtsdestotrotz ist die schauspielerische Leistung stark genug, dass ich mit den beiden Hauptdarstellern mitfühlen konnte und ziemlich gefesselt war, wie sich ihre Geschichten entwickeln. Morelli ist kein so versierter Regisseur wie Meirelles, aber der Film ist auch für seine eigenen, bescheideneren Verhältnisse gut inszeniert.
Wenn ich nicht schon "City of God" zum Vergleich gehabt hätte, hätte er mir vielleicht noch besser gefallen.
Schockierende, stilvolle und brutale Geschichte...
Wow, das ist einer dieser anderen Filme - also keineswegs gewöhnlich - und einer von denen, die nicht angenehm anzuschauen sind, sondern einen in den Bann ziehen können.
Es ist auch einer dieser Filme, die auf einer wahren Geschichte basieren, was ihn noch schockierender macht, wenn er größtenteils wahr ist. Die Geschichte handelt von den vielen jungen Kriminellen (im Vorschul- und frühen Teenageralter), die in einem Gebiet außerhalb der großen Stadt Rio de Janeiro in Brasilien leben. Der Film wirkt wie ein Dokumentarfilm mit echten Straßenkindern, wird aber durch eine fantastische Kameraführung und eine sehr innovative Kameraführung erheblich aufgewertet. Mit anderen Worten: stilvoll.
Man darf sich nicht täuschen: Ohne diesen stilvollen Look wäre der Film vielleicht zu sehr ein Wermutstropfen. Die Straßenkinder sind interessant, aber wirklich brutal, also sei darauf vorbereitet. Ich meine, wie oft sieht man schon 12-jährige Killer im Film porträtiert? Die Gewalt, die Sprache und der Drogenkonsum sind hier hart, und es ist ein trauriger Kommentar zu diesem sozialen Problem in Brasilien, einem Land, das ein großes Problem mit diesen Straßenbanden hat.
Insgesamt ein sehr harter, aber faszinierender Film.
Ein brasilianisches Meisterwerk!
Lebendig sein...
In den Jahren 1915-1926 verbreitete sich eine Epidemie von Encephalitis Lethargica über die ganze Welt, an der 1 Million Menschen erkrankten, von denen mehr als 500000 starben und die, die überlebten, ein Leben führten, das als "substanzlos wie Geister" bezeichnet wurde.
Dies basiert auf einer wahren Geschichte, den Memoiren von Dr. Oliver Sacks, einem Neurologen. Er stellte die Hypothese auf, dass der erhöhte Muskeltonus (Steifheit) bei Patienten mit Encephalitis Lethargica, wie L-Dopa, ein Medikament, das damals zur Behandlung der Parkinson-Krankheit verwendet wurde, die katatonischen Fälle wieder zum Leben erweckte und auf wundersame Weise wirkte. Aber wie lange dauerte das Erwachen?...
Eine publikumswirksame, zu Tränen rührende, fesselnde Geschichte. Vor allem in der ersten Hälfte fühlt sich der Film wie ein kleiner Mischmasch an, aber am Ende fügt er sich zusammen... Ein erhellender Film.
Robin Williams liefert eine überzeugende Leistung, aber es ist Robert De Niro, der die Show stiehlt... Er ist zweifellos der Mittelpunkt des Films...
Ein großartiger Film!
Die Anakonda ist jetzt ein "Dinosaurier"...🐍
Eine direkte Fortsetzung des Vorgängers, und jetzt sind sie in irgendeinem europäischen Wald und experimentieren an einer Anakonda, um Gimlis Leben mit irgendeinem Regenerationsquatsch zu retten.
Die Anakonda ist jetzt ein "Dinosaurier", der Geräusche macht, seinen Kopf nachwachsen lassen kann, wenn er in die Luft gesprengt wird, und einen Speerschwanz hat, mit dem er auf Menschen einsticht. Sie verhält sich auch wie ein Mörder, der nur tötet, um zu töten und nicht um zu essen. Es hat etwas mit der Blutorchidee zu tun, um zu versuchen, die Serie abzuschließen. Es ist unglaublich dumm und da es der kürzeste Teil der Serie ist, kam er mir viel länger vor.
Miserabler Tierhorror mit einer mies animierten Würgeschlange um die sich ein Haufen Laie Darsteller tummeln die mit ganz vielen „Hirntot-Dialogen“ um sich werfen!
Was kommt als nächstes?. "Anaconda in Space"??? Bitte Nicht!
"Anaconda-Nachwuchs": Das ist der Punkt, an dem das Franchise den Bach runtergeht, nehme ich an...🐍
Der erste "Anaconda" war passabel, der zweite war ziemlich schlecht, aber nichts hätte mich auf diesen Film vorbereiten können!
Ich schätze, der Film war von Anfang an zum Scheitern verurteilt, er hat ein vergleichsweise winziges Budget, es ist der dritte Film in einem ohnehin schon kitschigen Franchise auf Scyfy-Niveau und der größte Star, den sie bekommen konnten, um den Film zu tragen, war der "Hoff"...
Obwohl Hasselhoff besser als sonst ist, kann er immer noch keinen Film tragen und der unglaubliche John Rhys-Davies hat hier eine herzzerreißend kleine Rolle. Zu allem Überfluss ist der Plot auch noch generisch, das Tempo ist zum Einschlafen, und das Ganze ist einfach nur siebenmal peinlich.
Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels ist nur noch ein Film übrig, schlimmer kann es nicht mehr werden....
"Anaconda I - Eine Anaconda"
"Anaconda II - Zwei Anaconden"
"Anaconda III - Mehrere Schlangen die auch noch Stacheln am Schwanz haben"… Wtf was kommt als nächstes? einfach nur noch lächerlich.
🐍"Anaconda" war zweifellos ein dummes Creature Feature, aber für das, was es war, war es letztlich harmlose "Take your brain out"-Unterhaltung.
All diese Jahre später ist das Franchise auf meiner Watchlist aufgetaucht, also ist es an der Zeit, die drei "Fortsetzungen" zu sehen. "Anacondas: Die Jagd nach der Blut-Orchidee" war sicherlich nicht der beste Start, aber in Anbetracht des Themas hätte er auch viel schlechter sein können...
Als ein Unternehmen von einer schwer fassbaren Orchidee erfährt, die wie ein Jungbrunnen wirken könnte, macht sich eine Gruppe von Leuten auf den Weg in den Dschungel, um sie zu ernten, solange sie noch blüht. Dabei geraten sie natürlich mit unseren riesigen Anakondas aneinander.
Es ist sehr klischeehaft, sehr vorhersehbar, aber weil sie so auf Nummer sicher gegangen sind, haben sie sowohl jede Chance auf einen guten Film geopfert als auch einen schlechten Film verhindert. Das fehlende Budget macht sich bemerkbar, die CGI ist an den meisten Stellen ziemlich schwach und der einzige bemerkenswerte Darsteller war der vielseitige Morris Chestnut, der nicht einmal die Hauptrolle spielt.
Für das, was er ist, ist er relativ passabel, er ist dumm, er ist fehlerhaft, aber es ist ein Film über eine riesige Anakonda, also ist man selbst schuld, wenn man mit hohen Erwartungen reingeht, nehme ich an...
Nur dass es so selten während der Regenzeit regnet, das ist mir neu. 🤔
O.k. es ist absoluter Schrott, aber...🐍
Bei dieser Art von Filmen redet man nicht mehr darüber, wie sehr man sich auf den Film einlässt, oder wie real er wirkt. Du zählst nur noch die Leichen und überlegst, wie viele in wie viel Zeit sterben müssen, damit der Film in 90 Minuten zu Ende ist. Aber ich denke, dass die Schlangenbewegungen ganz gut gemacht waren. Ich glaube sogar, dass der Film mit einem Computer-Wizz-Kind begann, das eine Schlange machte, und dass der Film später um sie herum gedreht wurde. Aber ich denke, die Macher haben nicht völlig versagt, wenn es darum geht, Unterhaltung zu bieten...
"Anaconda" ist kein guter Film. Allerdings ist "Anaconda" immer noch um Längen besser als dieser ganze "Asylum"-Tierhorrorquark oder diese "Sharknado"-Filme...
Wenn man z.B. schon ein paar Bier intus hat und keine großen Ansprüche stellt, kann man sich von "Anaconda" (meines Erachtens) durchschnittlich unterhalten lassen. Aber trotzdem kein guter Tierhorror, einmal angucken, sich unterhalten lassen und dann wieder vergessen.
Für Trash ist er schon wieder zu gut besetzt....