Drax
Margin Call erzählt die Geschichte der Menschen, die 2008 für die weltweite Finanzkrise verantwortlich waren.
In Jacques Beckers Thriller Das Loch versucht eine Gruppe (teils echter ehemaliger) Häftlinge gemeinsam aus einem Praiser Gefängnis auszubrechen.
In Planet der Affen: Prevolution erfahren wir die Vorgeschichte des Klassikers Planet der Affen, als James Franco einen hochintelligenten Schimpansen züchtet.
Kaum eine Band hat das Aufbegehren einer jungen Generation so verkörpert wie The Doors. Ihre unverwechselbaren Sounds, ihr Wille zu bedingungsloser künstlerischer Freiheit, ihr Hang zu den dunklen Seiten der Seele und Jim Morrisons Exzesse inspirierten Generationen von Jugendlichen: cool, rebellisch, unsterblich. Fast 40 Jahre nach dem Tod des charismatischen Rock-Poeten Jim Morrison hat die Band nichts von Ihrer Faszination eingebüßt. Mit den bisher ungezeigten Kurzfilmen von Morrison und noch nie gesehenem Archivmaterial, das die Doors auf der Bühne, hinter der Bühne und in privaten Momenten zeigte, lässt der preisgekrönte Regisseur Tom DiCillo den Mythos “Doors” wieder aufleben. Erzähler dieser einzigartigen Geschichte der Popkultur ist der Schauspieler Johnny Depp. (OMDB)
Carlos – Der Schakal läuft sowohl als 3-Stunden-Version und als 5-Stunden-Fassung im Kino.
Der selbstbewusste Professor Robert Leffingwell wird vom amerikanischen Präsidenten für das Amt des Außenministers vorgeschlagen. Wie bei jedem Kandidaten muss über die Eignung des Vorgeschlagenen der Senat beraten und entscheiden. In diesem Gremium spielen jedoch Wahrheitsfindung und sachliche Argumente nur noch eine untergeordnete Rolle. Intrigen, Parteipolitik und persönliche Rache sind die eigentlichen Triebfedern der Debatte. So sieht sich Leffingwell durch den konservativen Senator Cooley mit dem Vorwurf konfrontiert, ein Sympathisant des Kommunismus zu sein. Dies löst eine Kette von Ereignissen aus.
In dem Drama Von Menschen und Göttern, das auf einer wahren Begebenheit beruht, muss eine Gruppe von Zisterzienser-Mönchen in Algerien eine schwere moralische Entscheidung treffen.
Das Biopic Mishima erzählt in stark fiktionalisierter Form in vier Kapiteln vom Leben des gefeierten japanischen Autors Yukio Mishima, der 1970 Harakiri beging.
David Oyelowo kämpft in Selma als Martin Luther King für die Bürgerrechte der afroamerikanischen Bevölkerung der USA.
In Banksy – Exit Through the Gift Shop möchte der Filmemacher Thierry Guetta eine Reportage über den Street-Art-Künstler Banksy drehen, doch der dreht den Spieß um.
Diese Doku dreht sich darum, was passiert, wenn ein ehemaliger Mitarbeiter des Pentagon - ausgerüstet mit seinem Gewissen, einem feststehenden Entschluss und einer ganzen Ladung geheimer Dokumente - beschließt, gegen eine "imperiale Präsidentschaft" vorzugehen: 1971 erschütterte Daniel Ellsberg Amerika bis auf seine Grundfeste, als er der New York Times eine geheime Pentagon-Studie zuspielte, laut der fünf US-Präsidenten ihr Volk über den Vietnamkrieg belogen haben.
Der sechste Film aus dem Dekalog-Zyklus von Krzysztof Kieślowski behandelt das Gebot “Du sollst nicht Ehebrechen”. Unter dem Titel “Ein kurzer Film über die Liebe” erschien auch eine verlängerte Kinofassung.
Der zehnte und letzte Film aus dem Dekalog-Zyklus von Krzysztof Kieślowski behandelt das Gebot “Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus”.
Der neunte Film aus dem Dekalog-Zyklus von Krzysztof Kieślowski behandelt das Gebot “Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib”.
Seit dem Tod seines Partners Marley betreibt der geizige Scrooge sein Geschäft allein. Kaltherzig und rücksichtslos quält er unglückliche Schuldner, demütigt seinen unter-bezahlten Sekretär und begegnet seinen Mitmenschen mit Misstrauen und Verachtung. Selbst das heranrückende Weihnachtsfest ist für Scrooge nur lästig und überflüssig. Eines kalten Winterabends taucht der Geist Marleys bei ihm auf und kündigt die Ankunft dreier weiterer Geister an. Die lassen nicht lange auf sich warten: Der Geist der Vergangenheit, der Geist der Gegenwart und der Geist der Zukunft führen ihm sein jämmerliches Dasein und seine Gemeinheiten vor Augen. Mit Erschrecken sieht Scrooge, welche fürchterlichen Folgen seine herzlosen Taten haben. Zum ersten Mal empfindet er Mitleid und Reue - Gefühle, die sein Leben verändern.
I Killed My Mother war der kanadischen Beitrag zur Oscarverleihung 2010 in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film.
Auf den gerade wiedergewählten Staatspräsidenten Jary wird kurz vor seiner Amtseinführung direkt vor dem Regierungspalast ein Attentat verübt, das er nicht überlebt. Die Untersuchungskommission kommt schnell zu dem Ergebnis, dass dies die Tat eines verwirrten Einzelgängers gewesen sei, der sich nach dem Anschlag das Leben nahm. Doch Generalstaatsanwalt Volney will das Resultat nicht akzeptieren und stellt persönliche Nachforschungen an, die Ungeahntes ans Tageslicht bringen.
Was als leidenschaftliche Liebe beginnt, endet für Ryan Gosling und Michelle Williams in alltäglicher Monotonie.
Der Videoclip zu Michael Jacksons Song Thriller gilt als Meilenstein in der Geschichte der Musikvideos. Er wurde im späten 1983 in Los Angeles, Kalifornien gedreht und vom Regisseur John Landis produziert. Der Clip ist wesentlich länger als die gleichnamige Album-Version. Landis hat erstmals ein Musikvideo geschaffen, das als eigenständiger Film bezeichnet werden kann.
Im Sommer feiern Frédéric, Adrienne und Jérémie gemeinsam mit ihren Kindern im Landhaus der Familie den 75. Geburtstag ihrer Mutter Hélène, die ihr Leben dem Werk ihres Onkels, dem Maler Paul Berthier, gewidmet hat. Nur wenige Monate später stirbt Hélène plötzlich, und ihr Ableben zwingt die Familienmitglieder, sich mit den sperrigen Objekten ihrer Vergangenheit auseinander zu setzen.
Die französische Komödie Der rote Ibis erzählt die Geschichte einer folgenschweren Begegnung zwischen einem verschuldeten Tangotänzer und einem Serienmörder.
Peter Scholl-Latour beschäftigt sich mit dem Krieg, den die USA gegen den islamistischen Terrorismus führen. Im Blickpunkt steht der zentralasiatische Raum, den er seit Jahrzehnten sehr gut kennt. Er analysiert die bedrohlichen Szenarien, die auf diesem “Schlachtfeld der Zukunft” erkennbar werden und setzt sich kritisch mit der Rolle der USA auseinander.
Antoine et Colette ist ein Kurzfilm, der der Gemeinschaftsproduktion Liebe mit zwanzig von fünf Regisseuren entspringt. Für diesen Beitrag ließ Truffaut die Figur des Antoine Doinel (Jean-Pierre Léaud) wiederauferstehen, den er in Sie küßten und sie schlugen ihn erschaffen hatte. Mittlerweile ist er 17 Jahre alt. Nachdem er aus dem Erziehungsheim geflohen war, wurde er festgenommen, aber fand in einer netten Psychologin eine Vertraute, die ihm schließlich half, sein Leben in die Hand zu nehmen. Antoine lebt in einem kleinen Zimmer an der Place de Clichy in Paris und arbeitet in einer Schallplattenfirma. Eines Tages lernt er die undurchschaubare Colette kennen und ist sofort Hals über Kopf in sie verliebt. Während sich Antoine sogar schon mit ihren Eltern anfreundet, begegnet Colette Antoines Zuneigung mehr und mehr abweisend.
Es war Produzent Pierre Roustang, der Truffaut auf die Idee brachte, den Erfolg seines Debüt-Spielfilms Sie küssten und sie schlugen ihn von 1959 mit der Figur des Antoine Doinel weiterzuführen. So wurde Antoine et Colette 1962 mit vier weiteren Regisseuren realisiert. Neben Truffaut trugen auch Shintarô Ishihara, Renzo Rossellini, Marcel Ophüls und Andrzej Wajda einen Beitrag ihrer Perspektive auf die Liebe mit 20 Jahren bei.
Die Filme des Antoine Doinel Zyklus:
Sie küßten und sie schlugen ihn
Antoine et Colette
Geraubte Küsse
Tisch und Bett
Liebe auf der Flucht
Die Nichte eines einflussreichen Industriellen ist verschwunden. Er beauftragt einen Journalisten, sie zu suchen. Dabei unterstützt ihn die unkonventionelle Hackerin Noomi Rapace.