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Ein Leben fürs Ballett – auch wenn es große Opfer bedeutet: Das ist die Geschichte des Chinesen Li Cunxin, der als Maos letzter Tänzer in der westlichen Welt für Furore sorgen sollte. Im Alter von elf Jahren wird Li Cunxin die fragwürdige Ehre zuteil, am Staatlichen Ballett in Beijing ausgebildet zu werden, was bedeutet, dass man ihn aus seiner Familie herausreisst. Als Teenager bekommt er die Möglichkeit, in den USA als Austauschstudent seine Ausbildung fortzuführen. Unter der Fittiche von Ben Stevenson (Bruce Greenwood) wird aus ihm eine Berühmtheit. Li Cunxin möchte allerdings nicht Maos letzter Tänzer sein, sondern in den USA bzw. später in Australien bleiben. Diese Entscheidung hat allerdings seinen Preis: Ihm wird die Einreise nach China auf Lebzeiten verweigert und auch seine Eltern darf er nicht mehr sehen. Es wird lange Zeit dauern, bis ihm die Wiedervereinigung vergönnt ist.
Maos letzter Tänzer beruht auf den Aufzeichnungen Li Cunxins. Als Darsteller Li Cunxins in drei verschiedenen Altersstufen wurden ausnahmslos ausgebildete Tänzer eingesetzt. Der australische Regisseur Bruce Beresford hat sich im Laufe seines Filmschaffens immer wieder amerikanischen Projekten gewidmet (Miss Daisy und ihr Chauffeur, Black Robe – Am Fluß der Irokesen), ist aber thematisch zumindest seiner Heimat treu geblieben mit Filmen wie Der Fall des Lieutnant Morant und jetzt auch mit Abstrichen in Maos letzter Tänzer. (EM)
In Alice im Wunderland, Tim Burtons Adaption des Klassikers von Lewis Carrol, muss sich Mia Wasikowska mit den schrägen Figuren des Wunderlands herumschlagen.
In Luc Bessons Abenteuer Adèle und das Geheimnis des Pharaos versucht eine Journalistin mithilfe einer alten Mumie ihre kranke Schwester zu retten.
Als Trudie wenige Tage vor Weihnachten von ihrem Freund verlassen wird, schnappt sie sich kurzerhand den nächstbesten Kerl, und zwingt ihn - mit Waffengewalt! - sie zum Weihnachtsfest zu ihrer Familie zu begleiten und sich als ihren Freund auszugeben. David, das Opfer, schafft es zwar, seine Freundin zu alarmieren und er spielt das Spiel in Hoffnung auf eine baldige Befreiung daher mit, dumm nur, dass ihm seine Entführerin nach und nach immer besser gefällt.
Es wird viel geheiratet in der irischen Komödie Happy Ever Afters: Die resolute Maura (Sally Hawkins) will, sehr zum Unwillen ihrer Tochter Molly, eine Zweckheirat mit dem Afrikaner Wilson eingehen, um dessen Abschiebung zu verhindern. Freddie (Tom Riley) auf der anderen Seite, ist im Begriff die neurotische Sophie zu ehelichen – zum zweiten Mal. Die Schwierigkeiten sind vorprogrammiert, als die beide chaotischen Hochzeitgesellschaften im gleichen Hotel absteigen. Sophie glaubt, dass Freddie ein Auge auf Maura geworfen hat, die Einwanderungsbehörde erklärt sich ebenfalls nicht ganz einverstanden mit den Vorgängen und da ist auch noch Mauras Begegnung mit drei trunkenen Lesbierinnen, die erklärt werden möchte, bevor es heißen kann: Und sie lebten happy ever after…
Eine Hochzeit, aberwitzige Situationen und Verwechslungen en masse – die Zutaten für eine Screwball-Komödie der alten Schule sind bei Happy ever after alle mit im Topf. Regisseur und Autor Stephen Burke nennt als Inspirationen für seine Komödie denn auch Klassiker wie Manche mögen’s heiß, Vier Hochzeiten und ein Todesfall und Philadelphia Story – Die Nacht vor der Hochzeit.
In Betty Anne Waters kämpft Hilary Swank um ihren inhaftierten Bruder, von dessen Unschuld sie überzeugt ist.
Paul W.S. Anderson entlässt Milla Jovovich im vierten Teil der erfolgreichen Videospiel-Adaption Resident Evil: Afterlife erneut in die blutige Hölle der Zombie-Apokalypse.
Der Hamburg-Film Soul Kitchen aus dem Jahr 2009 – von Fatih Akin – mit Adam Bousdoukos und Moritz Bleibtreu.
Jurassic World – Die Dinos sind zurück und Chris Pratt ist gefragt, als eine neue, genmanipulierte Züchtung die Parkbesucher bedroht.
Eine Teenagerin hat im fernen Amerika den Hype um eine junge deutsche Band verpennt und verliebt sich in Groupies bleiben nicht zum Frühstück nach ihrer Rückkehr vom Schüleraustausch prompt und unwissentlich in deren Sänger.
Eine geschlossene Gesellschaft übernachtet in einem englischen Schloss eines Grafen. Sie kennen sich untereinander nicht, doch eins haben sie alle gemeinsam: Einen Grund den Gastgeber zu ermorden. Dieser wird kurz darauf tatsächlich ermordet. Nun beginnt das Rätselraten, denn der Mörder muss einer der Gäste sein. Unklar ist, wo (Küche, Veranda, Billardzimmer, Bibliothek) der Mord geschah, unklar auch, welches Tatwerkzeug (Pistole, Seil, Dolch, Rohrzange, Leuchter, Heizungsrohr) benutzt wurde.
In Woody Allens Liebeskomödie Ich sehe den Mann deiner Träume werden zwei Paare begleitet, deren Leben sich schlagartig verändert, als sie sich neu verlieben.
In Lesbian Vampire Killers stoßen zwei Loser im Urlaub auf einen alten Fluch, der Frauen in lesbische Vampire verwandelt.
Sie sind wie Feuer und Eis: Den witzigen, aber erfolglosen Poolnudelvertreter Hillmar Kess und den ehrgeizigen Wirtschaftsanwalt Tilmann Dilling verbindet eigentlich gar nichts, außer der Wunsch, rechtzeitig zu Weihnachten von ihren Dienstreisen zu Hause zu sein. Auf Tilmann wartet seine Familie mit dem Mittagessen, auf Hilmar seine Freundin, die Krankenschwester Ilka. Doch das Schicksal hat anderes mit ihnen vor. Ihre zufällige Zusammenkunft am Wiener Flughafen ist der Beginn eines Abenteuers, das sich schon bald zu einer winterlichen Odyssee quer durch Osteuropa entwickelt, die jede bisher bekannte Form von Weihnachtswahnsinn übertrifft.
Eine stürmische Intervention des Schicksals bewegt Amy Adams zu einer Verlobung auf Umwegen.
In dieser außergewöhnlichen Geschichte läßt Belle die wunderbare Stimmung und Wärme der Weihnachtszeit im Schloß des Biestes aufleben - und das, obwohl das Biest Weihnachten ganz verbieten will. Dennoch will Belle mit Hilfe ihrer verzauberten Freunde - Monsieur von Unruh, Lumière, Madame Pottine und Angelique, dem charmanten Weihnachtsengel - eine phantastische Feier für das Biest veranstalten. Doch bevor sie das Biest von dieser Idee überzeugen kann, muß sie sich erst gegen die finsteren Pläne der bösartigen Orgel Forte wehren. Denn der ist jedes Mittel recht, um das große Fest im Schloß zu verhindern.
Im Episodenfilm New York, I Love You schauen bekannte Regisseur auf die Stadt New York und wie die Liebe im Big Apple ihre Wege geht.
In Harry Potter und die Heiligtümer des Todes 1, dem ersten Teil des Zaubererfinales, beschließen Harry, Ron und Hermine, die Seelensplitter Voldemorts eigenhändig zu vernichten.
Catherine Morland ist die Tochter eines Gemeindepfarrers und liebt Schauerromane. Überraschend erhält sie die Einladung, mit dem befreundeten Ehepaar Mr. Und Mrs. Allen den Sommer in Bath zu verbringen. Dort angekommen beginnt sich der nette und humorvolle Henry Tilney für sie zu interessieren, und dessen Vater, General Tilney, stimmt einer Verbindung zu, da er irrtümlicherweise glaubt, dass Catherine die Erbin der Allens sei. Sie wird nach Northanger Abbey eingeladen, dem mittelalterlichen Sitz der Familie Tilney, wo sich das junge Paar näher kommt. Doch Catherine beginnt zu glauben, dass den alten General ein furchtbares Geheimnis bezüglich des Todes seiner Frau umgibt. Als der General herausfindet, dass Catherine doch kein Mädchen aus gutem Hause ist, überschlagen sich die Ereignisse.
Die nackte Wahrheit handelt von zwei Fernsehproduzenten, die komplett verschiedene Ansichten über die Liebe teilen.
Gibt es den Weihnachtsmann wirklich? Genau diese Frage stellen sich viele New Yorker, als ein älterer Herr mit Rauschebart vor Gericht behauptet, er wäre der echte Weihnachtsmann. Kris Kringle ist Kaufhaus-Weihnachtsmann im traditionsreichen Kaufhauses Macy's, wo er alle in weihnachtliche Stimmung versetzt ... außer seiner Chefin. Sie glaubt weder an den Weihnachtsmann, noch will sie, dass ihre Tochter es tut. Für sie ist Kringle nichts weiter als ein verrückter alter Mann, und schon bald steht sie mit dieser Meinung nicht mehr alleine da.
In Morning Glory tut die motivierte TV-Produzentin Becky Fuller alles dafür, der Morgenshow ‘Daybreak’ zu neuem Glanz zu verhelfen – zerstrittenen Kollegen und allen widrigen Umständen zum Trotz.
In Hangover müssen drei Freunde nach einem Junggesellen-Abschied in Las Vegas schnellstmöglich die Ereignisse des Abends rekonstruieren, um den verschwundenen Bräutigam zu finden.
Wieder einmal bricht über Eva Kovac das Chaos herein: Ihren letzten Job hat die gelernte Schneiderin und alleinerziehende Mutter von zwei Kindern gerade in den Sand gesetzt, jetzt hofft sie auf eine erneute erfolgreiche Vermittlung. Aber ihr Sachbearbeiter, der bereits seit drei Jahren versucht, die eigenwillige Eva dauerhaft irgendwo unterzubringen, macht ihr wenig Hoffnungen. Frustriert klagt sie ihrer besten Freundin Maren ihr Leid. Aber Jammern ist so gar nicht Evas Sache, also nimmt sie die Dinge mal wieder selbst in die Hand. Eine klein gedruckte Stellenanzeige verspricht mit leichter Strickarbeit einen ansehnlichen Verdienst. Während sie sich von einem zwielichtigen Geschäftemacher eine Strickmaschine andrehen lässt, tut sich Interessantes in ihrer Nachbarwohnung: Der ansehnliche Jan Richter bezieht Quartier und bringt das Leben der Kovacs im Allgemeinen und das von Eva im Speziellen kräftig durcheinander. Und als wäre das nicht schon aufregend genug, scheint es so, als sei sie ordentlich über den Tisch gezogen worden. Dennoch: Eva läuft zu großer Form auf. Unter ihrem eigenen Label finden die Kinder-Strickpullover schon bald reißenden Absatz. Leider muss sie dafür Tag und Nacht arbeiten - sehr zum Leidwesen von Jan, der nun Evas Kinder häufiger sieht als deren Mutter. Und nicht nur privat droht Unheil - auch die berufliche Glückssträhne scheint sich dem Ende zuzuneigen.