eisbaerdios - Kommentare
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Alle Kommentare von eisbaerdios
Leider behauptet der Plot mehr als er ist und verstrickt sich unnötig in Geheimnisse, die dann doch eher lahm rüberkommen und genau das sind, was sie scheinen.
Es wird lediglich etwas kompliziert erzählt, was nervt.
Aber die Inszenierung reißt das doppelt raus. War sehr erfrischend und hat immer wieder fesseln können mit einer feinen unterschwelligen Spannung.
Das auftauchen der Meerjungfrauen ist die wohl einzig gelungene Szene, aber nur solange bis die Action loslegt.
Sehr schöner Film, gerade Jessica Schwarz ist Hammer und trägt diesen Film.
Leider gibt es auch ein paar Sachen, die einfach nicht hätten sein müssen. Zum einen ist der Film schrecklich abgemischt. Ganz mieser Ton.
Des weiteren Finde ich es ungünstig, das Ende vorweg zu nehmen. Meiner Meinung nach hätte der Film soviel stärker sein können.
Dadurch jedoch zieht sich gerade das Ende noch mehr in die Länge.
Im Ende haben sich so schon genug Längen eingeschlichen.
Meine Güte ist der Film humorlos. Selbst jegliches Lächeln wurde hier verdammt. Glück gibt es hier nicht, daher ist die Romanze auch eher lachhaft und unglaubwürdig.
Dann doch lieber "Stolz und Vorurteil".
Und wieso bitte haut sie ab? Sie ist eine Vollwaise, hat niemanden und nichts zu verlieren. Diese Rahmenhandlung hätte man sich sowas von stecken können. Die nervt, wie auch der meiste Rest des Films.
In der Regel mag ich gedrosselte Filme, aber diesem hier fehlt es ganz eindeutig an Tempo bzw man hätte ihn viel dichter erzählen müssen. Man ist derart unterfordert, dass ich nebenbei gerne noch 5 andere Sachen machen möchte.
Denn in den Film eintauchen ist genauso schwer. Dazu ist er zu steif.
*sowas ähnliches wie Spoiler*
Der Film hatte ein großes Problem für mich, was ich aber selbst zu verschulden habe. Was ich zuvor über den Film gelesen hatte (schon eine Weile her) ließ mich beim gucken ständig in der Annahme, dass Smiley der Spion ist, der die Fäden zieht. Bis zum Schluss hab ich auf diese verdammte Wendung gewartet, auch wenn es mir schon ab der Mitte komisch vorkam, wann denn nun die Wendung kommt.
Durch diese Dummheit konnte ich mich irgendwie nicht auf den Film einlassen bzw konnte meine Gedanken nie in die richtige Richtung lenken.
Was aber andererseits an der stellenweise komplexen Erzählweise lag, der besondere Aufmerksamkeit verlangte.
Mir fällt es letztlich schwer in solche Welten einzutauchen und die Motivationen nachzuvollziehen. Vielleicht liegt dies auch daran, dass es zu viele Figuren gibt und es dem Zuschauer dadurch noch zusätzlich erschwert.
Oder es ist einfach nicht mein Genre, wenn es zu politisch wird. Es ist für mich einfach zu belanglos, obwohl gerade dies wieder interessant ist. "Bürokratie-thriller" sind nicht mein Ding.
Auch wenn mich der Film eigentlich kalt lässt, bekommt er eine gute Wertung, schlicht und einfach, weil er gut ist.
Der Film ist wirklich schwierig.
Almodovar ist einfach nicht mein Kino. Das gibt mir irgendwie alles gar nichts. Werde ihn wohl in Zukunft komplett auslassen.
Mit seinem Twist bekommt der Film aber eine interessante Ebene, allerdings wird dies kaum ausgespielt. Das wirkliche Drama wird in meinen Augen einfach verschenkt.
Nach dem Film hat man ein ernsthaft schlechtes Gewissen und fühlt sich mitschuldig. Sehr abgründig.
Leider viel zu lang und auch total mit Effekten überfrachtet. Hat stellenweise wie ein Effekte Showreel gewirkt.
Auch sonst verliert sich der Film allzu oft in Nebensächlichkeiten.
Mit einer klaren Linie hätte der Film wirklich gut werden können, aber immer noch sehenswert.
Also entweder ich hab in letzter Zeit zu viele Indie-Romanzen gesehen, und das habe ich, oder der Film ist wirklich so belanglos und zähflüssig, wie ich ihn gerade wahrnehme.
Ein wenig von beiden, aber letztlich ist das leider kein guter Film, sondern Schema F, stellenweise ganz schlimm.
Dazu kommt, dass beide Hauptdarsteller nicht miteinander funktionieren. Alles ein wenig behauptet wird.
Ich bin derzeit aber sehr großherzig was Bewertungen angeht, vielleicht weil ich wirklich zu viele Indie-Schnulzen sehe.
*SPOILER*
Ich bin mir übers Ende nicht ganz sicher, bin aber der Meinung der Film will lebensbejahend sein. Für mich einfach nur gruselig.
Teilweise funktioniert der Film wunderbar, in anderen Momenten wieder gar nicht. So zum Beispiel bei der Nebenfigur der Freundin, die ich einfach nur schrecklich empfinde.
Der Film hat so seine Phasen. Am stärksten ist er wohl im mittleren Teil, weil er wirklich interessante Fragen stellt, diese letztlich aber doch ein wenig enttäuschend auflöst.
Eine interessante Apokalypse. Aber irgendwas hat mir schlussendlich gefehlt.
Was für "unelegantes" Ende. Hat dem Film nochmal was gekostet.
Und wieso bitte heiratet der Miranda nicht. Mir egal, was die alle sagen. Die Frau war heiß und cool.
Das war mir alles zuviel Konzept und zu starr. Hatte mich lange darauf gefreut, schade. Leider nicht das angekündigte Meisterwerk.
Großes Manko empfinde ich übrigens die Musik.
Trotz allem natürlich ein ansehnlicher und empfehlenswerter Film, der aber eben nicht ganz überzeugen kann.
Irgendwie sehr substanzlos. Bin wohl kein Wenders Fan. Hab es schon nicht geschafft Himmel über Berlin durchzuhalten. Den hier habe ich nur aus Prinzip zu Ende geschaut, um wenigstens einen Wenders gesehen zu haben.
War sicherlich mein Letzter.
Das Schauspiel bzw die Schauspielführung ist das Schlimmste was ich in letzter Zeit gesehen hab. Unglaubwürdig und überspielt, total theatralisch und überzogen. Einfach nur Theater. Da fehlt mir dann leider jegliche Empathie den Figuren gegenüber.
Ebenso die Kameraführung und Lichtsetzung hat mich immer wieder aus den Film gerissen.
Meine Güte, das kann jeder Hochschulschüler besser ausleuchten.
Vielleicht ist es sein Stil, den Zuschauer damit rauszuwerfen. Aber dann mag ich diesen Stil mal so gar nicht.
Oh genau. Die Dialoge. Puh.
Aber was mich wirklich am meisten ärgert. Die Kritik die ich anführe, ist in dem Sinne keine Schwäche des Films, denn es ist alles so gewollt. Es will anders sein, will vielleicht Kunst sein. Das ist echt zum kotzen. Denn es ist nicht so, dass in der Geschichte Potenzial gesteckt hat.
Es gab eine Szene, die es geschafft hat mich zu berühren. EINE.
Ich bin gerad viel zu sentimental für diesen Film.
Wow. Dieser Film funktioniert wirklich überhaupt nicht. In keiner Sekunde. Schrecklich.
Daumen Hoch für Dale Cooper. Einer meiner neuen Lieblingshelden.
Ansonsten musste ich mich leider doch arg durchquälen. Die überzeichnete Soup ist zwar ganz witzig, aber dem Ganzen Soviel Platz zu geben, hat mich dann zu sehr überanstrengt.
Ziemlich unstetiger Film, der nie so wirklich weiss, was er eigentlich erzählen möchte. Mir gefällt auch nicht, das er die ganze Zeit bewusst versucht zu manipulieren wegen der sogenannten "wahren Begebenheit". Denn der Film lehnt sich hier, wie es scheint, ziemlich weit aus dem Fenster.
Dazu kommt das sehr zähe Ende, wo der Film auch zur reinen Effekthascherei verkommt, die nur noch langweilt.
Und wenn der Film sich in Sachen Behauptung so einiges raus nimmt, wieso versucht er dann nicht auch uns David Nahe zu bringen. Seine Beweggründe, sein Inneres uns zu offenbaren. Er bleibt uns so Rätselhaft wie er für seine Frau war.
Leider viele verpasste Chancen, wobei der Film gegen Ende umso mehr nur noch an der Oberfläche bleibt und sich in unnütz komplizierten Wendungen begibt.
Wieso muss man Adam Sandler so hassen? Ich versteh es bis heute nicht. Ich kann es nachvollziehen, wenn man kein Fan ist, aber er ist beileibe kein schlechter Schauspieler.
Egal.
Der Film verdient mehr Respekt und Anerkennung wie ich finde. Abgesehen von dem "Dude", der eine reine Karikatur war, schafft der Film eine schöne Stimmung und erzählt die Geschichte einer Freundschaft, die keine sein sollte und eben doch seine 146 Minuten braucht. Denn es ist eben kein Film über Krankheit oder eine kitschige Jugendliebe, sondern über Freundschaft.
Ich mag ihn.
Oh man. Nach dem Film möchte ich sofort raus und mich besaufen.
Wirklich schöner Film.
Die erste Hälfte des Films ist wirklich gelungen und der Film schafft eine schöne Balance zwischen Drama und Humor. Leider wird der Film dann schlagartig schwächer als Sara aus seinem Leben verschwindet.
Viele Einfälle wirken nicht organisch zum Film oder gar ideenlos. Schade. Man merkt das den Autoren kein wirkliches Ende eingefallen ist, weswegen die zweite Hälfte den Film einfach nur ausplätschern lässt.
Und Matthew Perry ist einfach zu cool.
Herrlich zynische Ansichten in diesem Film, womit Clooney's Figur natürlich auf die Schnauze fällt.
Einziges Manko jedoch liegt dann doch in der Figur, in seiner Glaubwürdigkeit. Ich glaube mir hat es gefehlt, dass es unerzählt blieb wieso dieser Mensch so zynisch wurde, wieso er sich der "Familie" und dem sesshaften abgewendet hat. Dies so verabscheut.
Ein:"ich weiss selber nicht mehr, wann ich so wurde", reicht da leider lange nicht.
Irgendwie doch alles ein bischen zu zahm geraten. Dadurch geht dem Film ein wenig die Aussagekraft verloren bzw wird es eher eine Aneinanderreihung von ein paar lustigen Szenen.
Dem Film hätte es gut getan auch mal an die Schmerzgrenze zu gehen. So plätschert er gemütlich wie Herr Lehmann so ist vor sich hin.
Schade. Hab ihn jetzt seit langen wieder gesehen und man muss eben doch sagen. Gerade mit dieser Figur wäre mehr drin gewesen.
Anfangs noch ganz ok, wird er zum Ende hin ein wirklich ekliger Film seiner widerlichen Moral wegen.
Porno wird hier grundlegend als widerlich und bösartig dargestellt.
Hab ihn in der Sneak gesehen. Also bis zum 3.Akt ertragbar und vergessenwürdig. Alles sehr banal, schon 3 mal gesehen. Irgendwie lahm, aber manchmal sogar ein bischen lustig, aber dann. Was dann passiert, hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Das schlimmste was mir in letzter Zeit an Enden untergekommen ist. Bäh. Ihh. Ekelhaft.
Naja. Was soll's?
Hab mich mit einem Freund noch drüber unterhalten und wir kamen zu dem Schluss, dass die Ausgangsidee eigentlich sehr erfrischend ist und perfekt für einen bitterbösen Film gepasst hätte und wohl anfangs auch so gedacht war. Jemand jedoch ohne Ahnung hat daraus wohl einfach einen kitschigen Familienfilm umgeschrieben, ohne jemanden mit Ahnung zu fragen, ob das denn O.K. wäre.
Schade. Auch schade um Paul Rudd. Aber sein Hippiekumpel war lustig.
Mir geht der Film stellenweise zu stark auf die Bremse. Da fehlt oft ein wenig der Drive. Ansonsten ist es ein schwieriges Thema, allerdings empfinde ich den Film als relativ sachte und alles andere als schwer verdaulich, wie hier so viele schreiben.
Drastisch ist der Film trotz der Thematik nicht.
Trotzdem ist er natürlich sehr gut, gerade Gordon-Levitt.