EudoraFletcher68 - Kommentare
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Alle Kommentare von EudoraFletcher68
In dieser in Louisiana gedrehten Milieustudie geht es um Leute am Rande der Gesellschaft. Ein Mann und eine Frau lernen sich zufällig in einer Gewaltsituation kennen und der Mann fühlt sich für die Frau dann verantwortlich und verliebt sich in sie. Ich habe die OV ohne UT gesehen und hatte große Probleme das Genuschel vor allem von der Frau zu verstehen. Irgendwann kam es sehr abrupt zu einem Gewaltexzess. Das hätte ich jetzt nicht unbedingt gebraucht, aber alle, die gerne sehen wie Frauen sich rächen und Leute sich gegenseitig umbringen, können ja mal einen Blick riskieren.
Dieser 5. Teil der französischen Produktion „Die Erde von oben“ erzählt über die Entwicklung der Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion in Frankreich. Das ist hier keine neutrale Doku, sondern bezieht ganz klar Stellung gegen die industrielle Landwirtschaft und ihre Folgen: Vergiftung von Umwelt und Menschen. Wie in vielen anderen Dokus zu diesem Thema wird behauptet, dass die industrielle Landwirtschaft die Böden zerstört.
Im Verlauf wird gut erklärt, wie das vor sich geht: Alle Bakterien und Organismen würden durch die chemischen Dünger und Pestizide abgetötet. Auch die Traktoren täten ihr Übriges dazu: Sie würde dafür sorgen, dass der Boden zu Stein werde.
Ein alter französischer Bauer wird lange interviewt. Er erzählt, wie die Entwicklung der Viehwirtschaft vor sich ging: In den 1970er Jahren wurden die Bauern genötigt, Mais anzubauen, der hoch subventioniert wurde. Auch er habe den Fehler begangen, seine Wiesen umgepflügt und Mais angebaut. So wurden dann die Rinder mit Mais statt mit Gras gefüttert und große Stähle mit vielen Tieren gebaut. Mehr verdient hätten die Bauern dadurch nicht. Er erzählt über die industrielle Schweinemast, Artenvielfalt, alternative Methoden usw.
Dann wird die Camargue vorgestellt, als von Menschen gemachtes Naturparadies. Auch ein Salzsee, in dem Flamingos leben, wird gezeigt (so ähnlich wie in der wunderbaren Disney-Produktion „Das Geheimnis der Flamingos“). Pestizide und ihre gesundheitlichen Folgen weltweit werden vorgestellt, z.B. in Guadeloupe, wo ein großer Teil der landwirtschaftlichen Fläche über Jahrhunderte durch Chlordecon vergiftet ist. Ähnliche Probleme gibt es auf Martinique.
Die wahnwitzige Abholzung in Asien und Südamerika wird thematisiert. In Indonesien weichen uralte Bäume Palmölplantagen. Das weiß man alles schon, aber hier wird es in einen wichtigen Gesamtzusammenhang gesetzt. Eine der schlimmsten Umweltsünden (neben der Massentierhaltung) ist der Bio-Kraftstoff!
Auch GMO wird angesprochen. Der Sprecher verurteilt diese nicht an sich, sondern beschäftigt sich differenziert mit den High-Tech-Pflanzen und kommt zu dem Ergebnis, dass das Problem die Konzerne sind: 80 % aller GMO-Pflanzen werden von Monsanto hergestellt (wird hier behauptet, ich habe es nicht nachgeprüft).
Auch das Tomaten-Problem wird angesprochen. Dass mittlerweile von den 2.000 Tomatensorten nur noch wenige im Supermarkt verkauft werden, die nach NICHTS schmecken, aber gut transportierbar sind.
Ein solidarisches Landwirtschaftsprojekt wird vorgestellt. Diese Projekte sind mMn eine der wenig sinnvollen Formen für Bauer und Verbraucher: Sie sind regional, bio, der Lebensmittelhandel wird ausgeschaltet und der Konsument bezahlt das, was der Bauer benötigt, um seine Landwirtschaft zu betreiben.
Bei schlechten Wetterbedingungen gibt es für dasselbe Geld weniger Lebensmittel. Gegenseitiger Respekt und Anerkennung prägen diese Beziehung.
Dieser Film ist eine Anleitung für einen Permakultur-Obstgarten. Der Permakultur-Experte Stefan Sobkowiak führt den Zuschauer durch seinen Garten und erklärt, wie man einen solchen anlegt.
Er empfiehlt, erst einmal genau zu beobachten. Man solle am besten sein Land 1 Jahr lang genau beobachten, bevor man den Garten anlegt. Wo sammelt sich Wasser, welche Insekten, Vögel usw. an welcher Stelle. Man soll sich auch Trivialitäten aufschreiben, diese können zu einem späteren Zeitpunkt wichtig werden.
Die Doku ist in verschiedene Kapitel eingeteilt, u.a.
Auswahl des Standorts: Man soll erst einmal ein Loch graben und sicherstellen, dass man bis in eine Tiefe von 1,3 m – 2 m keinen Grundwasserspiegel erreicht. Da Bäume offenbar so viel trockene Erde benötigen Er empfiehlt, was man tun kann, wenn das nicht der Fall ist.
Design des Gartens: Er stellt die Pflanzen so zusammen, dass sie sich gegenseitig gut ergänzen. Er erklärt, warum es wichtig ist, viele verschiedene Obstbaumarten nebeneinander zu pflanzen: Krankheiten und schädlich Insekten bleiben auf dem einen Baum auf den sie geflogen sind und breiten sich nicht aus, weil sie anderen Baumarten nicht mögen. Dazwischen müssen Stickstofflieferanten gepflanzt werden. Dann werden die Bäume außerdem auch nach der Reifezeit der Früchte zusammen gepflanzt. Das macht die Ernte einfacher
Sobkowiak zeigt wann und wie man Obstbäume pflanzt, wie man sie pfropft (oder wie man das in der Gärtnersprache nennt) und wie man sie „trainiert“. Erstaunlich! Man kann Obstbäume tatsächlich trainieren!
Dann kommt ein Skandal: Er verwendet Plastikplanen in seinem Garten um die Bäume herum, damit kein Gras in unmittelbarer Nähe wächst. Er begründet das mit einem Zeitproblem. Er sagt, dass um den Baum herum kein Gras wachsen soll „The biggest enemy of the fruit trea“. Mich erstaunt es, dass er grundsätzlich zu dem Ergebnis kommt, dass diese Plastikplane eine gute Sache ist. Ich würde erwarten, dass die Erde darunter zu schimmeln anfängt, weil so etwas wie diese Plane in der Natur nicht vorkommt. Wenigstens zeigt er dann noch eine Alternative: Man kann Funkien (in OV hostas) pflanzen.
Wenn also jemand von euch vorhat, einen Obstgarten anzulegen, oder einen geerbt hat: Guckt euch das an, hier erfährt man sehr viele kleine Details, die bestimmt wichtig sind. Auch wie man gegen Schädlinge vorgeht, ohne sich und die Umwelt zu vergiften!
Gesehen auf Vimeo.
Schwer bewaffnete Eingreiftruppen versuchen, in Mexico Drogenbosse auszuschalten (während, und das kommt im Film nicht vor, die US-amerikanische Politik seit bald 80 Jahren dafür sorgt, dass ihre Einwohner bestens mit legalen und illegalen Drogen versorgt werden, siehe: https://www.moviepilot.de/movies/the-house-i-live-in, https://www.moviepilot.de/serie/the-pharmacist und das Buch „Die CIA und das Heroin“).
Die Darstellung des Films führt krass an der Realität vorbei, auch wenn die DEA bestimmt ihr Bestes im Kampf gegen die Drogenkriminalität tut, genauso erfolgreich wie das Finanzamt versucht, Steuerbetrüger zu entlarven (https://www.youtube.com/watch?v=7xQQkzWhMOc). Jedoch ganz sicher bekämpft nicht die CIA die Drogenkriminalität, wie es aber hier Teil des Plots ist. Welches Motiv sollte die CIA haben, einen mexikanischen Drogenboss „zur Rechenschaft zu ziehen“ (Wikipedia)? Vielleicht geht die Handlung irgendwann in diese Richtung und ich habe nur nicht genug aufgepasst? Kann sein, denn die letzte halbe Stunde hat mich krass gelangweilt - und das ist das Schlimmste bei einem Thriller.
Gegen Kamera, Schauspieler und Dialoge kann ich nichts sagen (außer dass ich Benicio del Toro nicht mag), aber auch nichts dafür. Die Frauenrolle fand ich nicht ganz so übel wie presidio64, eine Weile hat sie mir sogar gefallen, dass sie sich da einfach einen Kerl abschleppt und das alle in Ordnung finden. Jedoch, dass sie ständig von Männern gerettet werden muss und den Satz, dass sie in eine Kleinstadt ziehen soll, find ich auch fragwürdig.
Da gucke ich mir doch lieber noch 5 x „Barry Seal – Only in America“ an!
#115 meiner Samuel L. Jackson Werkschau. Dieser taucht ganz am Anfang kurz im Bild auf, als Typ auf einer Bank, der dem Hauptprotagonisten die magischen Sticks schenkt. Leider habe ich den Film nur auf Synchro gesehen, sodass ich nicht in den Genuss von Jacksons Stimme gekommen bin. Zu der Zeit war Jackson noch unbekannt und so wird er auch im Vorspann noch als Sam Jackson aufgelistet. „Magic Sticks“ insgesamt ist nicht der Riesenbrüller, jedoch um Welten besser als „Auf der Suche nach Jimmy Hoytt“ (der auch in New York spielt und wenig Sinn ergibt) und wer auf die Atmosphäre von NYC in den 1980ern steht, wird sich womöglich über den Film freuen. Unglaublich wie wenig Verkehr da auf den Straßen ist!!
https://letterboxd.com/eudorafletcher/list/samuel-l-jackson-my-ranking/
Diese Doku beschäftigt sich mit der (großteils verloren gegangenen) Biodiversität der (Nutz-)Pflanzen und deren Bedeutung, nämlich die verschiedenen Fähigkeiten unterschiedlichen Pflanzen sich gegen bestimmte Schädlinge oder Krankheiten zu verteidigen.
Die Folgen des Verlusts der Biodiversität werden aufgezeigt. Der Sprecher erklärt, dass z.B. die große Hungersnot in Irland 1845-49 auch darauf zurück zu führen sei, dass die Iren nur 3-4 Kartoffelsorten angebaut hätten, die keine Widerstandsfähigkeit gegen die Kartoffelfäule besitzen würden.
Saatgutbanken werden vorgestellt und mit der Arche Noah verglichen. Auf den Klimawandel wird eingegangen im Hinblick auf die Landwirtschaft.
Dann geht es um unsere Ernährung. Dass die meisten Menschen sich von nur 10 Pflanzen ernähren würden, u.a. Mais, Reis, Weizen, Bohnen, Gerste. Dass das keine ausgewogene Ernährung ist, bei der Vielfalt an existierenden Pflanzen ist klar.
Die Hybridsaaten-Industrie ziele ausschließlich darauf ab, aus der Landwirtschaft Profit zu schlagen und nicht darauf, die Weltbevölkerung zu ernähren. Viele Bauern seien auf deren Werbung reingefallen.
Ein Mann sagt: Saatgut im Laden einzukaufen, wäre wie der Verlust der Seele.
Die bekannte indische Aktivistin, Vandana Shiva bekommt ein paar Sekunden Platz. Es gibt ein paar Szenen mit Jane Goodall, die nicht nachvollziehen kann, wie es möglich ist, dass man auf Pflanzen Patente anmelden kann. Das ist ja auch tatsächlich unfassbar!
Ein Wissenschaftler erzählt, wie industriekritische Wissenschaftler systematisch verunglimpft werden.
Dann ist da noch ein Kerl, der auf der Suche nach essbaren Wildpflanzen ist und deshalb die ganze Welt bereist. Er ist ein bisschen übertrieben, aber sein Ansatz ist wichtig! Essbare Wildpflanzen zu kennen, ist wertvolles Wissen, das ich nicht besitze und hoffentlich nie brauchen werde.
Der Regisseur/Kameramann übertreibt es ein bisschen mit seiner Begeisterung für Zeitrafferaufnahmen von diversen Pflanzen und Blüten. Dafür gibt es einige andere schöne Bilder von Samen und der Zubereitung diverser Gerichte. Überhaupt ist die Doku visuell recht ansprechend.
Ich bin den Menschen dankbar, die versuchen die Reste unserer Artenvielfalt zu erhalten, indem sie Samen sammeln und tauschen.
#113 meiner Samuel L. Jackson Werkschau. War nicht so einfach diese unlustige Komödie in OV aufzutreiben. In Synchro stelle ich mir das noch nerviger vor. Trotz Steve Buscemi bringt es die Suche nach Jimmy Hoytt nicht. Auch die Kamera ist schlecht. Normalerweise kann ich Filmproduktionen im Film durchaus etwas abgewinnen, hier nicht. Einzig die Bilder von Brooklyn sind stimmungsvoll.
Das einzig Gute an diesem Film ist der Auftritt von Jackson als Colonel Ron.
Und das ist der früheste Film, in dem mir das Verb „to diss somebody“ begegnete.
https://www.moviepilot.de/liste/ranking-samuel-l-jackson-eudorafletcher68
#114 meiner Samuel L. Jackson Werkschau. Hier ist er eine Nebenrolle, eine Asphalt-Schnecke namens Whiplash. Der Film ist ganz süß, auch wenn die Geschichte schon 1000e Mal erzählt wurde (du kannst alles schaffen, was du willst. Auch wenn du ein Außenseiter bist, vertraue auf dich, du findest deine Wahlfamilie, die dich liebhat).
https://letterboxd.com/eudorafletcher/list/samuel-l-jackson-my-ranking/
Eine neurotische Architektin verspricht ihrer Tochter eine Reise in die Antarktis zu unternehmen. Der Film dreht sich hauptsächlich um das Leben und die Ängste dieser Frau.
"Bernadette" ist halbwegs lustig und unterhaltsam, aber Woody Allen ist für mich einfach der ungeschlagene König, wenn es um die Darstellung von Neurosen geht. Gefreut hat mich, kurz Laurence Fishburne zu sehen. Der Typ ist mir seit „Matrix“ einfach sympathisch.
Dass Bernadette die Reise in die Antarktis macht, um ihre Probleme zu überwinden finde ich aus zwei Gründen ärgerlich:
1.) Man kann keine ernsthafte psychische Erkrankung durch so eine Aktion heilen, auch wenn man durchaus auf diese Weise eine Panikstörung oder Phobie selbst behandeln kann. Aber die Frau ist hier schwer persönlichkeitsgestört. Das hört nicht auf, wenn man in die Antarktis reist.
2.) Dann das Thema Antarktisreisen an sich: Seit einigen Jahren wird der letzte Platz auf der Erde, dessen Ökosystem noch halbwegs intakt ist, von Arschlöchern heimgesucht, die glauben, sie müssen unbedingt eine Urlaubsreise dorthin machen, damit das dann auch noch kaputt geht. Ich lehne diese Reisen und die Leute, die sie machen ab. Dafür würde ich den Film am liebsten 0 Punkte geben, aber da er dramaturgisch ok ist und die Schauspieler auch gut sind, habe ich mich für 4 Punkte entschieden.
(Hinzu kommt noch, dass lauter Unsinn über die Forschungsstationen geredet wird. Wie z.B. dass man bei einer Überwinterung am Südpol 5 Wochen dort festsitzt. Soweit ich das weiß, sind das 3-5 Monate).
Diese australische Doku von 1991 zeigt schöne Bilder aus der Antarktis mit ein paar tollen Aufnahmen unter Wasser, informiert über geologische Daten und erzählt die Geschichte der Erforschung. Wissenschaftler, die Robben untersuchen, werden begleitet. Man bekommt eine Bohrung ins 2 Meter dicke Eis und mehrere Tauchgänge in das eisige Wasser zu sehen. Zu Beginn meiner Eis- und Schnee-Phase dachte ich noch, dass Werner Herzog einer der ersten Filmemacher war, der in „Begegnungen am Ende der Welt“ so schöne Unterwasser-Aufnahmen der Antarktis gemacht hat. Stimmt aber nicht. Es gibt einige andere, ältere Produktionen, wie diese hier, die auch großartige Unterwasseraufnahmen enthalten.
Adelie-Pinguine werden besucht, ein Hubschrauberflug wird unternommen. Das blaue Eis ist hier besonders eindrücklich.
Die supergefährlichen Eisspalten werden gezeigt und erklärt, und es wird gezeigt, wie ein angeseilter Mann abstürzt. Wenn ich mich richtig erinnere, waren diese Dinger ein Thema für alle Expeditionen, auch für Messners Antarktis-Querung 1989.
Obwohl ich schon einige Antarktis-Dokus gesehen habe, finde ich diese hier noch sehr sehenswert, weil man hier noch Dinge zu sehen bekommt, die ich nicht schon gesehen habe. Einzig hätte sie etwas länger sein dürfen und die einzelnen Szenen nicht so schnell geschnitten.
Die teilweise aufgekratzte Musik fand ich etwas nervig.
Danke an Drax für die Erinnerung!
Es kommt mir so vor, als ob der Kameramann und Regisseur John Chester den eigenen Prozess mit der Kamera (anfangs evtl. )eher zufällig) begleitete und dann am Ende daraus einen Film zusammengestellt hat, mit seiner Stimme als Erzähler. Während des Ansehens habe ich mich gefragt, wieviel Geld die beiden eigentlich hatten, denn sie kauften sich eine alte Farm, die völlig im Eimer war und haben mit Hilfe eines Fachmanns für ökologische Landwirtschaft erst einmal ganz neu von vorne angefangen. In dieser Zeit mussten sie ja von irgendetwas leben. Und dann schaffen sie sich unheimlich viele Tiere an und wieder frage ich mich: Von welchem Geld? Auch schien es mir am Anfang erstaunlich, dass ihnen alles gelang, was sie anfingen. Völlige Laien, die sich eingelesen haben, mit einem Berater an ihrer Seite. Was mir fehlte, waren Misserfolge und mehr Sach-Information. Dann kommen die Misserfolge in Form von Coyoten, die Enten und Hühner fressen, das Schwein wird krank und vor allem wird die erste Ernte nach 3 Jahren von Vögeln und Insekten gefressen. Dann stirbt auch noch ihr Berater Allan an Krebs und sie fühlen sich hilflos gegenüber dem ganzen Viechzeug, das über ihre Ernte herfällt. Wegen Trockenheit kippt der Ententeich um und alle Fische sterben. John Chester entwickelt Lösungsideen für die Probleme. Die Darstellung davon finde ich ein wenig großspurig, denn dass manche Entenarten Schnecken fressen oder wie ökologische Kreisläufe aussehen können, darüber gibt es schon einiges an Literatur. Aber so sind eben die Amerikaner (immer die Größten!).
Das ist ein Werbefilm für ökologische Landwirtschaft. Zielpublikum ist vermutlich der etwas einfältige Durchschnittsamerikaner, den man nicht mit Detailwissen überfordern, sondern dessen Emotionen man ansprechen möchte. Das meine ich jetzt nicht so negativ wie es klingt, mir hat die Doku sehr gut gefallen und ich finde, es sollte unbedingt mehr solcher Filme geben, denn es ist großartig, was die beiden auf die Beine gestellt haben! Wegen mir hätte sie aber etwas weniger dramatisiert sein dürfen.
https://www.moviepilot.de/liste/landwirtschaft-eudorafletcher68
Langweiliger Film um einen Mann, der einen Hund rettet und dann verfolgt wird. Sinnlose Handlung, für meinen Geschmack. Zumindest ein paar schöne Landschaftsaufnahmen, aber mit Charles Bronson-Filmen werde ich mich wohl nicht mehr anfreunden….
Ich bin weder mit den Charakteren noch mit der Handlung warm geworden. Es ist auch sehr oft sehr dunkel, was mich immer total nervt. Ich will etwas sehen, wenn ich mir einen Film angucke!!! Und dann passiert alles sehr langsam mit dieser für Horrorfilme typischen Musik und den komischen Stimmen aus dem Telefonhörer. Das soll wahrscheinlich eine gruselige Atomsphäre kreieren. Bei mir entsteht leider nur Langeweile.
NIEMAND kann so schön fluchen wie Samuel L. Jackson!
Ich habe mittlerweile 137 Filme gesehen, in denen Jackson mitgewirkt hat. Davon habe ich 43 Filme mit mindestens 7 Punkten bewertet und immerhin noch einmal 38 mit 6 oder 6,5.
Jackson überzeugt als
- komischer Kleinkrimineller (the long kiss goodnight, Jackie Brown)
- Auftragsverbrecher (Pulp Fiction, The hitman´s bodyguard),
- Gangster (Jackie Brown, True Romance)
- Cop (Verhandlungssache, Cool & Fool, Fredoomland, Twisted, Shaft, Kiss
of death, Marvel-Universum, Snakes on a Plane)
- Drogensüchtiger (Jungle Fever)
- Verhörspezialist (Unthinkable),
- TV- oder Radio-Moderator (Robo Cop, Do the right thing),
- Soldat (Rules of Engagement, Basic, Home of the Brave, The last full
measure, Kong: Skull Island, ),
- Kopfgeldjäger (the hateful 8),
- Gefängnisinsasse (Against the wall),
- Ex-Knacki (The Samaritan), der sich mit seinem Kumpel rumzankt und
singt (Soul Men)
- spießiger Kleinbürger mit Doppelleben (Lakeview Terrace),
- tiefreligiöser Arbeiter (Black Snake Moan, the sunset limited),
- Akademiker (Sphere, Changing Lanes, Anschlag in Westpoint, Jurassic
Park, One Eight Seven),
- fieser Haus-Sklave (Django Unchained),
- psychiatrisch Kranker (Cavemans Valentine, the Champ),
- Sport-Trainer (Coach Carter) und Lehrer (One Eight Seven),
- Jedi-Meister (Star Wars II: Angriff der Klonkrieger, Star Wars III: Die Rache
der Sith)
- Familienpappi (Eve´s Bayou, die Jury),
- Journalist (In my country)
- Nachtclubbesitzer (The Banker)
- Bösewicht (Reasonable Doubt, Last Exit Reno, Meeting Evil, Lakeview
Terrace)
- Tatortreiniger (Cleaner) usw.
Ich bin absolut beeindruckt von ihm und seiner Vielseitigkeit. Leider wurde er auch für manchen Mist eingekauft, aber selbst da ist er sehr professionell.
Jackson kann sogar akzeptabel singen: Black Snacke Moan, Soul Men, The Hitman´s Bodyguard
Was mich besonders gefreut hat: Hier (https://www.youtube.com/watch?v=VKXTX6OoRDo) zählt er seine Lieblingsrollen auf und natürlich ist Jules dabei, aber seine absolute Lieblingsrolle ist Mitch Hennessey aus „a Long Kiss Goodnight“. Es ist auch meine Lieblingsrolle von ihm. Dieser Charakter ist GENIAL!
Dieses Interview ist sehenswert (nur die ersten 10 Minuten sind etwas zäh) https://www.youtube.com/watch?v=Dusk_qq0Ogg
Da erzählt er über seine Rollen, politischen Aktivismus, Golf, seine überwundene Drogensucht (Er sagt, es war gut, dass er erst berühmt wurde, nachdem er seine Sucht überwunden hatte) und seine Philosophie wie er mit Menschen umgeht. Man bekommt mit, wie gerne er redet (glücklicherweise hat er auch etwas Interessantes und Persönliches zu sagen). Auch dass Tarantino die Rolle des Jules auf ihn zugeschnitten hatte – was ich mir gut vorstellen kann.
Ich vermute, der Mann ist hochbegabt. Indizien, neben seinen vielen Talenten, sind seine Erzählungen aus seiner Kindheit https://www.youtube.com/watch?v=VDKslFATVXE und die Aussage von Robert Forster (Jackie Brown), dass Jackson immer auch die Texte der Kollegen, mit denen er spielte, auswendig konnte und ihnen weiter half, wenn sie ihren Text vergessen hatten. Wahnsinn!
Außerdem hat er auch noch einen großartigen Humor, siehe z.B. https://www.youtube.com/watch?v=-1QpScB-HJg
Somit kann ich sagen, Stand 16.07.2020: Jackson ist der Beste!
#112 meiner Samuel L. Jackson Werkschau. Ich find ja, dass Adam Driver überhaupt nicht ins Star Wars-Universum passt, aber bitte schön. Oder sagen wir mal anders: Ich bevorzuge ihn in seiner Rolle, die ihn (zumindest bei mir) bekannt gemacht hat: Adam Sackler aus „Girls“. Diesen Typen spielt er so überzeugend, dass ich damals dachte, das ist womöglich gar kein Schauspieler, sondern tatsächlich so ein schräger komischer Typ.
Dass hier mal eine Frau die Hauptrolle als Kämpferin hat, freut mich zwar. Nichtsdestotrotz kam es mir die ganze Zeit so vor, als hätte ich das alles schon ein paar Mal gesehen und keine der Figuren hat mich weiter interessiert. Die Begeisterung für den Krieg dieser Reihe stört mich außerdem immer mehr.
Samuel Jackson habe ich nicht entdeckt, obwohl er im Cast steht. Nur seine Stimme habe ich am Ende gehört.
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#111 meiner Samuel L. Jackson Werkschau. Von selbst hätte ich den 1. Teil nicht angeschaut, weil ich gelesen habe, dass Samuel Jackson so gut wie gar nicht vorkommt. Aber da ich mir erlaubt hatte, am 2. und 3. Teil herum zu nörgeln, haben Kenduskeag, Fenri und _Montgomery_ zu Recht gefragt, ob ich denn überhaupt den 1. Teil gesehen hatte, der offenbar Aufklärung zu einigen meiner Beschwerden am 3. Teil bringt.
Dies habe ich nun nachgeholt. Hier geht es, wie Fenri mir schrieb, um die Kindheit von Anakin.
Er kommt mir als Kind viel klüger, fröhlicher und liebenswerter vor, als als Erwachsener. Und vor allem richtig sympathisch, was er mir später nie mehr ist. Hier erfährt man also über seine Kindheit als Sklave.
Die Welten und die Wesen haben mir gut gefallen. Gefreut hat mich auch, die Entstehung von R2-DS und C-3PO zu mitzuerleben. Und tatsächlich war mir diese Episode von den neuen Star Wars-Filmen am liebsten, was wahrscheinlich daran liegt, dass Schlägereien und kriegerische Auseinandersetzungen weniger Zeit eingenommen haben. Das Flug-Rennen des kleinen Anakin mit allem Drumherum fand ich super. Das letzte Drittel ging dann wieder in eine Richtung, die ich nicht so mag.
Ich verstehe allerdings nach wie vor nicht so wirklich, wie aus diesem netten Buben so ein Monster werden konnte. Einzige Auffälligkeit ist, dass er keine Angst zu kennen scheint. Diese ganzen Erlebnisse hier packt er so locker weg, wie jemand, der ein Videospiel spielt. Wahrscheinlich ist es ja das, was ihn zum Jedi qualifiziert.
Ich bleibe bei meiner negativen Bewertung des 3. Teils, aber dieser Film hier gefällt mir.
Mace Windu (Jackson) taucht sehr spät und sehr kurz auf, als der Jedi-Rat tagt (https://www.youtube.com/watch?v=w11xQwadbvk).
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#110 meiner Samuel L. Jackson Werkschau. Am Anfang macht der Hauptcharakter einen raffinierten Bankraub. Gute Idee! George Clooney ist der perfekte Mann für diese Rolle.
Eine Wohltat nach dem wahnsinnig zähen „Unbreakable“. Diese Komödie um diverse Kriminelle und eine FBI-Agentin ist unterhaltsam, vor allem Clooney ist entzückend!!
Teil des Films spielt im Winter, der recht gut genutzt wurde (Schneeflocken, Schnee auf den Straßen usw.).
Ich fand den Plot und auch die Dialoge superwitzig.
Samuel Jackson taucht erst ganz am Schluss ganz kurz als Sträfling auf.
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#109 meiner Samuel L. Jackson Werkschau. Trotz Schauspielern, die ich schätze, fand ich den Film in erster Linie grauenhaft langweilig. Jacksons Rolle hat mir nicht gefallen, auch wenn er sie professionell spielt. Diese ganze abstruse Geschichte mit dem Mann, der nach einem Unfall unverwundbar wird und seinem Gegenspieler mit den Glasknochen ist für mein Empfinden so unfassbar spannungslos inszeniert, dass ich fast am Einschlafen war. Bis Minute 80 gab es in meinen Augen keinerlei Spannungsbogen oder überhaupt nur eine einzige spannende Szene. Erschwerend kommt hinzu, dass dauernd mit gedämpfter Stimme gesprochen wird …. Grauenhaft.
Freut mich für euch alle, denen der Film gut gefallen hat – sogar RoboMaus vergibt hier 7 Punkte… kaum zu glauben!
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#108 meiner Samuel L. Jackson Werkschau und anscheinend der 2. Film dieser absurden Reihe. Wenigstens beginnt es sofort mit Jackson als NSA-Agent Gibbons. Die geheime NSA-Zweigstelle wird von gefährlichen Bösewichten überfallen, und Gibbons gelingt es, zu entkommen.
Hier kann man Ice Cube (wer auch immer das ist) statt Vin Diesel als X bewundern, was den Film schon einmal deutlich erträglicher gemacht hat. Wenn man einfach nur einen Actionfilm mit Spannung und futuristischer Waffenschlacht sucht, dann passt das hier schon. Dieser und der folgende Teil sind darauf angelegt, dass es noch weitere Fortsetzungen geben kann.
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#107 meiner Samuel L. Jackson Werkschau. Diese Doku über die US-amerikanische Ernährungsweise, die Nahrungsmittelindustrie, die Medizin und die Pharmaindustrie beginnt mit einzelnen, zu schnell getakteten Szenen von kritischen Ärzten, Leuten, die entweder selbst krank waren oder ihre Eltern früh verloren haben, wegen Herzerkrankungen. Die Ärzte erzählen, dass sie in ihrem Studium nichts über Ernährung lernen. Genauso ist das hier in Deutschland, haben mir Ärzte berichtet (Über Pharmakologie lernen sie hingegen ganz viel).
Es kommen auch ein paar Berühmtheiten kurz zu Wort, z.B. James Cameron und Samuel L. Jackson. Was sie sagen ist letztlich unerheblich (dass die amerikanische Diät ungesund ist und dass das Medizinstudium von der Pharmaindustrie beeinflusst ist). Witzig ist aber wie Jackson über seine Erfahrungen mit dem Gesundheitssystem redet. Dafür hat sich die Doku gelohnt.
Nach einer Weile stellte ich fest, dass diese kurz getakteten Ausschnitte von Leuten, die über Essen und Gesundheit reden, nicht eine Art Einleitung sind, sondern das ist die Doku.
Im Grunde genommen vermittelt der Film wenig Information, sondern es blabern halt ein viele Leute über Ernährung, Fresssucht und Krankheiten ohne Kontext und eigentlich nur im Sinne einer Meinungsäußerung. Eine Aneinanderreihung von Anekdoten quasi. Und man merkt mit der Zeit: Es ist ein Werbefilm für vegane Ernährung.
Die Ernährungsempfehlungen, die hier gegeben werden halte ich mal wieder für fragwürdig: Fettfreie und vegane Ernährung. Da wundert´s mich, dass die Leute nicht an Mangelernährung sterben (wegen des fehlenden Fetts).
Dramaturgisch ist das hier nix für mich, die Message ist teilweise eine wichtige und manche der Teilnehmer haben was zu sagen, aber wenn das die Entwicklung des Dokumentarfilms ist, dann ist das sehr bedenklich.
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#106 meiner Samuel L. Jackson Werkschau. Nicht ganz so dumm wie „xXx: Return of Xander Cage“, aber auch zu viel des Guten für mich. Brumm, brumm, Bumm, bumm, bäng, bäng, krach klirr schepper….
Jackson als Entscheidungsträger bei der NSA, der Xander als Agenten anwirbt, hilft hier nicht weiter, auch wenn er wie immer seine Rolle glaubwürdig verkörpert. Ein großer Teil des Films spielt in Prag, wahrscheinlich damit das amerikanische Publikum ein bisschen altes Europa als Kulisse zu sehen bekommt. Das mögen die ja gerne.
Auch wenn es verhältnismäßig wenig Zeit im Film einnimmt, gibt es einige spektakuläre Schneeszenen (leider mit deutlich erkennbarer CGI-Lawine), weshalb der Film immerhin auch einen Platz auf meiner Schneeliste bekommt.
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#105 meiner Samuel L. Jackson Werkschau. Diese 007-Hommage ist wahrscheinlich mehr was für Leute, die die 007-Filme schätzen. Ich tue das eher weniger.
Es beginnt in den verschneiten Bergen irgendwo in Argentinien. Jackson spielt hier den lispelnden Hauptschurken. Der Ärmste. Wieso hat man ihn zum Lispeln genötigt? Wenn ein Schauspieler tatsächlich einen Sprachfehler hat – bitte schön. Aber das? Nun ja. Er schlägt sich wacker. Etwas anderes hätte ich von ihm auch nicht erwartet.
Bei der Erstsichtung hatte der Film von mir 4 Punkte bekommen. Nun, bei unfreiwilliger Zweitsichtung ist er immerhin bei 6 Punkten gelandet, dank Jackson, einer geringen Erwartungshaltung und des doch ganz unterhaltsamen Plots. Dennoch ist mir hier einiges zu künstlich und diese Szenarien in denen einzelne unbegrenzte Ressourcen haben und die Weltherrschaft übernehmen (wollen) langweilen mich.
Jedoch gibt es eben auch ein paar Elemente, die ich ganz ok finde (z.B. die Beeinflussung der Menschen über Handys).
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Mir gefällt die Serie nicht, ich mag schon mal keine 1-Fall-pro-Folge-Serien und auch nicht die Situation mit dem reichsten Mann und dem größten Verbrecher der Welt. Die sich im Hintergrund entwickelnde Geschichte finde ich nur dumm.
Ich glaube, die Serie hat so viele Fans, weil diese Leute alle "Boston Legal" nicht kennen. James Spader spielt in "The Blacklist" den selben Charakter, aber die Geschichte und Inszenierung ist viel simpler, baut Pseudo-Spannung auf und ist einfach durch und durch unglaubwürdig.
Ich liebe "Boston Legal" und ich verachte "the Blacklist" (habe ca. 3 Staffeln gesehen).
In dieser Doku geht es um die arktische Tierwelt. Die Aufnahmen sind gut gelungen und die Darstellung ist auch gut. Wegen mir hätte es die Musik dazu nicht gebraucht, aber die Songs waren zumindest gut ausgewählt. Die Sprecherin ist auch ok.
Nachdem ich schon so viele solcher Dokus gesehen habe, fällt es mir schwer, die hier fair zu bewerten. Es gibt Aufnahmen und Szenen, die ich noch nicht gesehen habe und die Dramaturgie ist nicht schlecht gemacht, wenn man auf so etwas steht.
Man hat die Tiere für meinen Geschmack etwas vermenschlicht. Alles in allem habe ich „the Arctic Tale“ aber gerne gesehen.
#104 meiner Samuel L. Jackson Werkschau. Worum es in dem auf MP unbekannten Film wirklich geht, war mir eine Weile nicht klar.
Ab hier KLEINE HANDLUNGSSPOILER
Zwei Brüder treffen in NYC, eben in der Bronx, aufeinander. Einer ist ein nichtsnutziger Junkie, der andere, Manny (Tim Roth), ist stinksauer auf ihn. Sie scheinen irgendwie ziellos herum zu laufen und verbringen eine Nacht in einem alten Friedhof. Was sie da wollen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Dann versucht Manny den Junkie-Bruder dazu zu bringen, dass er sich in einem Sportstudio duscht. Jackson taucht in einer Nebenrolle als Manager eines Sportstudios auf. Dann wurde mir klar: Mehr gibt´s hier nicht zu sehen. Manny versucht den Junkie von seiner Sucht wegzubringen.
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