eXonic - Kommentare

Alle Kommentare von eXonic

  • Toll, dass es auch dieses Jahr wieder ein Rätsel gibt, wenn ich persönlich lange nicht der größte Disney-Liebhaber bin. Werde mir schwer tun, alles zu knacken, aber ich versuchs trotzdem mal. :)

    • 7
      über Machete

      2840 verschossene Kugeln
      476 vergossene Liter Blut
      98 Tote
      61 unterschiedliche Waffen
      52 Quadratmeter nackte, weibliche Haut
      49 coole Sprüche
      37 schöne Frauen
      22 coole Karren
      18 Meter Darm
      2 Macheten
      1 Dannny Trejo
      0 Langeweile

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      • Was die Kampfskills angeht, hats Tony Jaa schon ziemlich drauf. Wer ihn noch nicht kennt, sollte sich das hier mal anschauen:
        http://www.youtube.com/watch?v=wSMjAZvUGFM
        http://www.youtube.com/watch?v=NWMjlvV029A&feature=related

        • Es gibt zwar nicht gerade viele Schauspieler, die ich gar nicht leiden kann, aber auf dieser dünnen Rangliste belegt Cage klar Platz 1.

          • Ja, ich wiederhole mich, aber: Tetsuo! Grandioses Debüt von Tsukamoto, dem viel zu wenig Beachtung geschenkt wird. Was danach kam, war größtenteils auch sehr gut.

            • BluRay schön und gut, aber warum ich doch für die DVD bin, liegt vor allem am Preis und dass es einfach noch zu wenig (gute) Filme auf BluRay gibt.
              Die meisten alten Klassiker, Arthouse- und Experimentalfilme sucht man vergebens. Auf DVD gibt es zwar auch nicht jeden, aber trotzdem ist da das Angebot um Welten besser. Und billiger!

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              • Sieht ja wirklich sehr gut aus. Moon fand ich schon hervorragend und diese Story klingt auch wieder vielversprechend. Gyllenhaal ist seit Donnie Darko sowieso gottesgleich anzusehen.
                Das wird was.

                • 3

                  Gute Effekte und ein cooles Monster. Der Rest war mir aber eher ein Dorn im Auge.

                  • 9

                    Lars von Trier schickt uns abermals in die Hölle. Mit uns auch seine Figuren, für die er anscheinend mal wieder keinerlei Mitleid hat und deren, wie auch die Gefühle des Zuschauers, gnadenlos abschlachtet. Eigentlich weiß man schon, was einen erwartet, wenn man sich Dancer in the Dark ansieht, denn es steht ja von Trier darauf. Aber warum tut man sich dann freiwillig Schläge in die Magengrube an, wenn man stattdessen doch gleich zum Boxen gehen könnte, wo man sich auch wehren und zurückhauen kann? Das geht hier nämlich leider nicht. Für mich ist es ganz klar: Der Däne weiß es einfach Dramatik und Gefühle bis ans äußerste zu treiben, ohne sinnlose Effekthascherei, eigentlich komplett ohne technische Mittel, bis auf seine Handkamera, und das in Perfektion. Das will ich sehen! Gipfeln tut das natürlich wieder am Ende wie schon bei Breaking the Waves. Was da wieder abgeht ist an Intensivität einfach nicht zu übertreffen. Im Hintergrund das Pochen eines normal schlagenden Herzens, das eigene hat schon längst die zwei- bis dreifache Frequenz, das ewig lange Warten auf den Telefonanruf und dann noch ein letztes Lied. Wow. Und wieder frage ich: wie kann er nur? Da baut man eine so hervorragende Bindung zu diesen Personen auf und am Ende ist schon wieder alles für die Katz.

                    Was die Musicalszenen angeht, stutzt man erstmal, wenn man dies in Verbindung mit von Trier hört. Mag eigentlich gar nicht so recht zusammenpassen mit seiner so tristen und traurigen Welt, jedoch sind es genau die Szenen, in denen man wieder Hoffnung schöpfen kann und in denen Gefühle herauszusprudeln beginnen, was einen wunderschönen Kontrast zum restlichen Film bietet.

                    So tat Dancer in the Dark mal wieder im Herz und in der Seele weh, aber auch wenn der Lars noch 1000 anderer solcher Filme gemacht hätte, ich würde mir jeden antun. Zu schön sind sie gleichzeitig, um darüber hinwegzusehen.

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                    • Endlich, zum ersten Mal geknackt... obwohl ich keinen der Filme je gesehen habe. :P

                      • 8

                        "I know who I was this morning but now I’m somebody else." erklärt Silvia dem Fotografen Claudio, nachdem sie vor einem Vergewaltiger in den Tiefen eines Waldes entflüchtet konnte und glücklicherweise von Claudio mit seinem Auto aufgelesen wurde, der sie daraufhin mit zu sich nach Hause nimmt. Doch dort erwartet Silvia alles andere als Rettung. Claudio stellt sich als Perversling heraus und sperrt sie in ein Zimmer in seinem Appartement.
                        Zu diesem Zeitpunkt dient die junge Frau noch als völlige Identifikationsfigur für den Zuschauer. Silvia, das hilflose und schwache Mädchen, gerade noch beinahe Vergewaltigungsopfer und nun in den Händen eines unberechenbaren Psychopathen, der nur darauf wartet mit ihr perfide Spielchen zu treiben. Wer hat da kein Mitleid? Doch je länger der Film, desto mehr schwindet dieses Gefühl. Silvia entfremdet sich von sich selbst und damit auch vom Zuschauer, der jetzt allein gelassen ist und sich eben so hilflos fühlt, wie die Frau zu Beginn. Oder war sie das gar nicht?

                        Was uns hier aufgetischt wird, ist fernab eines konventionellen Psycho-Horrorthriller. Zwar treten hier auch genretypisch Opfer und Täter auf, doch deren Entwicklung und Umgang miteinander ist einzigartig und absolut unvorhersehbar. Eine klassische lineare Erzählweise sucht man vergebens. Blue Movie erfordert außerdem Köpfchen, rechnet mit Amerika ab und wirft einen kritischen Blick auf den Konsum, was u.a. dadurch geschieht, dass Marlboro Zigarettenpackungen mit Kot und Cola-Dosen mit Urin gefüllt werden.

                        Cavallones verstörendes Kammerspiel frisst dich auf, um dich dann wieder auszukotzen und auf dir herumzutrampeln. Ziemlich schwer verdauliche Kost serviert der Italiener hier. Mit seiner alles in sich verschlingender Atmosphäre, extrem Sprunghaften Szenenwechsel und dubiosen Charakteren, verlangt Cavallones mit seinem sperrigen Kammerspiel alles von seinen Zuschauern ab. Für so manchen Lynch-Fan bestimmt sehr schmackhaft.

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                        • Für mich ist das auf jeden Fall "Tetsuo". Fantastisch künstlerisch in jeder Einstellung und dabei unfassbar verstörend. Nicht zu vergessen der hammerharte Industrial-Soundtrack und die besten Stop-Motion Effekte überhaupt.

                          Auf Platz 2 folgt dann "Pi", dicht gefolgt von "Der Elefantenmensch".

                          • "German? I don't know what that means. We don't say that in America."

                            http://www.youtube.com/watch?v=75nDvFSHCBc

                            Absolut unglaublich.

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                            • Hehehe... Ice Cube!
                              Und der Regisseur wird dann Stanley Cuberick? Ach ne, der ist ja tot...

                              Sorry. ^^

                              • Ich will nen Piraten, statt eines Cowboys!

                                • 0 .5

                                  Dünn, aber kurz!

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                                  • 9

                                    Breaking the Waves ist Kino voller Emotionen. So groß wie die Liebe zu Bess ist, so viel Hass entwickelt man zu fast allen anderen Teilhabenden. 150 Minuten, versehrt mit schauspielerischen Glanzleistung, einer Parabel zur Passionsgeschichte und grenzenloser Liebe, werden wie im Flug in einem der traurigsten, zugleich aber auch schönsten Filmenden überhaupt abgeschlossen.

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                                    • 4 .5

                                      Ein hustendes Kind am Telefon, ein Maßband aus Haut, eine Website, eine nervende Teenieband und ein Computerjunkie. Alles Begriffe, die nicht unbedingt zusammenpassen, den Zuschauer aber dazu bewegen sich "Suicide Circle" bis zum Ende anzusehen. Leider bringt das aber gar nichts, denn dort hat man genauso wenig Ahnung in welcher Beziehung diese Dinge zueinander stehen und ihre Bedeutung bleibt leider auch verschwiegen.
                                      Gesellschaftskritik blitzt zwar auf und visuell ist der Film auch ganz nett, aber das Drehbuch ohne roten Faden verdirbt leider jeglichen Spaß und verwirrt unnötig.

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                                      • 6

                                        In Träumen ist das Unmöglichste möglich, Tabus gibt es nicht und Grenzen gibt es nicht. Der Mensch verarbeitet darin nicht nur seinen Tag und seine Erlebnisse, sondern erfährt dort auch sein innerstes Verlangen und unaussprechliche, peinlich Triebe, von denen er oft selbst nichts weiß. So ging es bestimmt schon den meisten, in der Realität ist das Geträumte aber unvorstellbar und widert dich selbst an.

                                        Ganz genau so ergeht das auch Lucy, die bald heiraten wird, in der Nacht vor ihrer Hochzeit von einem Albtraum heimgesucht wird, der schon bald keiner mehr ist. Dort wird sie in Form einer alten Vorfahrin ihres baldigen Ehemannes Mathurin von der titelgebenden Bestie gejagt - mit erigiertem Penis. Irgendwann gelangt sie in die Fänge des Monsters, das sie vergewaltigt. Doch schon nach kurzer Zeit findet sie Freude daran und scheint den besten Sex ihres Lebens zu haben.
                                        Märchenhaft sind diese Szenen eingefangen, sind überraschenderweise erotisch, aber gleichzeitig abstoßend und ekelig. Unterlegt sind die Traumsequenzen von einem unfassbar schönem Cembalo-Soundtrack, der perfekt zum barocken Stil passt. So lässt Borowczyk diesen Teil zum atmosphärischsten und auch besten des gesamten Films werden.

                                        Nicht ganz so stimmig sind jedoch einige Elemente aus dem realen Handlungsverlauf. Figuren wie die Schwester Mathurins und die Kinder, die diese eines Tages mit sich nach Hause schleppt scheinen völlig fehl am Platze zu sein. Sie wirken wie Fremdkörper, stören die Handlung und sind irrelevant für den Film. Borowczyk provoziert natürlich auch, in meinen Augen jedoch zu viel, indem er Geschlechtsteile immer möglichst in der Mitte des Bildes plaziert und das auch noch zu lang, was La Bête manchmal vielmehr als Porno rüberkommen lässt als einen guten Erotikfilm, was er ja zu großen Teilen ist. Ein einzigartiger und künstlerischer.

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                                        • 7

                                          Die Handschrift von Saragossa bietet den ultimativen Overkill im Geschichten erzählen. Gute Geschichten.
                                          Die komplette Handlung des Films ist gar selbst lediglich eine in einem Buch niedergeschriebene, das ein Soldat ganz am Anfang findet. So geht das Ganze dann auch immer weiter. Zwar kristallisiert sich in der ersten Erzählebene sowas wie eine Hauptperson heraus, ein Mann, der den schnellsten Weg durch die Sierra Morena nach Madrid finden soll, welcher für einen dreistündigen Film jedoch nicht gerade viel Screentime hat. Auf seiner Reise trifft er auf vielerlei Menschen, die in dieser Geschichte wiederum Geschichten erzählen. In diesen Geschichten werden dann teilweise wieder Geschichten erzählt, in welchem noch einmal eine Geschichte erzählt wird. In der zweiten Häfte des Films sind es dann um die fünf Ebenen, in denen sich der Zuschauer zurecht finden muss. Hört sich kompliziert an? Ist es auch! Selbst die Figuren des Films sind da einer Meinung.
                                          Schwierig wird es außerdem, die vielen Personen der einzelnen Geschichten richtig zuzuordnen, was dieses Werk nochmal komplexer werden lässt.
                                          In vielerlei Hinsicht ist "Die Handschrift von Saragossa" nicht ganz einfach zu verstehen, wodurch sich beim Zuschauer auch mal Frust aufbaut, wenn einmal mehr eine Geschichte innerhalb einer Geschichte gestartet wird.

                                          Letztendlich ging es hier um nichts. In der Realität des Films sitzten lediglich zwei Männer an einem Tisch, die ein Buch lesen. So kann man jedoch sagen, dass Wojciech Has mit "Die Handschrift von Saragossa" ein beeindruckender Film über das Geschichten erzählen gelungen ist, wie man sie, um das Interesse des Zuschauers beibehalten zu können, erzählen muss, der ihm aber auch einiges abverlangt und teilweise auch an den Nerven zehrt.

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                                          • 7 .5

                                            Eine beste Freundin oder einen besten Freund zu haben, der/dem man alles erzählen kann und mit der/dem man über alles reden kann, ist schon etwas ganz besonderes. Ja, sogar imaginäre Phantasiewelten aufzubauen ist möglich, wenn man sich vom Umfeld einmal wieder unterdrückt vorkommt und seinen Mitmenschen nicht verstanden wird. Juliet und Pauline flüchten mit fortlaufender Spielzeit des Films immer mehr in ihr "Viertes Reich", denn das normale Leben wird immer schwieriger. Ihnen wird nachgesagt, lesbisch zu sein, Juliet soll bald wegziehen und das Verhältnis mit den Eltern spitzt sich zu.

                                            Wie weit eine einfache Freundschaft zweier Mädchen, die eigentlich nicht so recht zusammenpassen, gehen kann, zeigt Heavenly Creatures eindrucksvoll, ist teilweise aber auch etwas übertrieben dargestellt. Manchmal ist das wilde herumgehüpfte, die vielen Umarmungen und Freudenschreien, wenn auch immer die beiden sich treffen, einfach zu viel des Guten. Vor allem Kate Winslet schrammt stellenweise haarscharf am Overacting vorbei.

                                            Der Zuschauer wird durch den kompletten Film von einem seltsam unangenehmen Gefühl getragen. Durch die Szene ganz am Anfang, als die Freundinnen mit blutverschmierten Gesicht gezeigt werden, weiß man schon, dass am Ende etwas schreckliches passieren wird, was alles toppen wird, was man sich vorher nur erdenken kann. Zwischen den vielen idyllischen Bildern ist es erstmal unvorstellbar, was bald auf einen zukommen wird, doch mit fortlaufender Spielzeit wird dies immer ersichtlicher und man fängt an zu hoffen, dass das alles noch durch eine finale Wendung umgekehrt wird.

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                                            • 5

                                              Von Scheiße und Kotze

                                              Als Begleitinstrument eignet sich die Bombarde.

                                              Widerlich und ordinär,
                                              ekelig und pubertär.
                                              All das trifft auf Jackass zu,
                                              das Kind im Mann gibt keine Ruh'.

                                              Hier und da ein Haufen Kotze,
                                              viele braune, dicke Brocken,
                                              zieht die Kinder vor die Glotze,
                                              lässt sie g'radezu frohlocken.

                                              Kot, ganz frisch geliefert aus dem Darm,
                                              spritz aus dem Loch wie ein Vulkan,
                                              die Masse weich und auch noch warm,
                                              fliegt durch den Raum ganz filigran.

                                              Schmerzverzerrt ist das Gesicht,
                                              es sieht gar unerträglich aus,
                                              Mitleid fällt nicht ins Gewicht,
                                              Hoden kreischen: "Lasst mich hier raus!"

                                              Gelb und nass ist der Urin,
                                              manch einer reibt sich damit ein,
                                              Sucht nach Ekel, wie Nikotin,
                                              lässt das Kind vor lachen schrei'n.

                                              Neues gibt's fast nimmermehr,
                                              freuen tut's nicht all zu sehr.
                                              Doch eins ist sich und ganz gewiss,
                                              es wird bald wieder kommen zum nächsten Schiss.

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                                              • Eine richtig ansehnliche Filmographie hat Rodriguez bisher zusammengebracht. Die Mexiko-Trilogie, Sin City, FDTD, alles sehr gute und unterhaltsame Filme. Der beste allerdings ist Planet Terror. Mein Gott, war das ein Spaß.
                                                Würde er aber die ollen Kinderfilme mal weglassen, fände ich ihn noch viel cooler. :)
                                                Achja, auf Machete freu ich mich natürlich schon seit Ewigkeiten wie ein Schnitzel!

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                                                  Ein Haufen Klamauk, groteske Tanz- und Gesangseinlagen, Nonsense-Story und der wohl grazilste und längste Fall von einem Hügel der Filmgeschichte.
                                                  Ein Heidenspaß. Und mit sehr viel Liebe gemacht.

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                                                  • 5

                                                    Zwischen dem vielen Mist, den Michael Bay in seiner Laufbahn schon verzapft hat, lässt sich sogar doch noch ein annehmbarer Film finden. Nachdem ich vor längerer Zeit schon ultraharter Pearl-Harbor-Folter ausgesetzt war und mir bei Transformers immer wieder etwas Kotze hoch kam, sodass ich ungefähr nach einer halben Stunde abbrechen musste, erwartete ich hier einmal mehr irgendeine Art von Schmerzen.

                                                    Erstaunlicherweise aber war das sogar ein durch und durch mittelmäßiger Film, der sogar ein kleines bisschen von einer Seele hat und in dem vielleicht auch etwas Liebe steckt.
                                                    Der Cast, von dem ich, außer zu nerven, eigentlich nichts erwartete, war glücklicherweise doch nur halb so schlimm. Zwar hauen Will Smith und Martin Lawrence genauso viele dämliche Sprüche wie gute raus, aber bringen Pepp und Dynamik in die Geschichte und erinnern an gute alte Buddy-Movies wie die Lethal Weapon Reihe.
                                                    Was die Action angeht, war ich schon mittelschwer enttäuscht. Hier ein Feuerball, da ein Feuerball, rumballern, ein explodierendes Auto... Alles schon zig Mal gesehen, jedoch immer noch besser als den Film mit CGI vollzustopfen. Mehr Innovation wäre aber doch angebracht gewesen.
                                                    Sensationellerweise gibt die Story anfangs sogar ziemlich etwas her, verläuft sich nach gut der Hälfte aber dann doch im Sande, da der Teil mit der Zeugin Julie einfach zu breitgetreten wird.
                                                    Eine halbe Stunde weniger Spielzeit und so vieles hätte besser sein können, ja es wäre sogar ein wirklich guter Film dringewesen. Die Story wäre bis zum Ende eventuell spannend geblieben, die Actionszenen hätte nicht ausgesehen als hätte man eine Dauerschleife abspielen lassen und die unlustigen Comedyeinlagen hätten uns auch erspart werden können.

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