eXonic - Kommentare
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Alle Kommentare von eXonic
Ah... lieber nochmal sowas im Stile von Fight Club, Se7en oder The Game bitte.
Man soll zwar nicht vorschnell urteilen, aber für seine nächsten 3 Filme habe ich nur wenig Hoffnung. Der nächste Fincher, der mich wirklich interessiert, ist The Killer.
Das wird ja immer besser! Freue mich mit jedem Tag mehr auf die beiden Filme.
Mein persönliche Rangliste sieht fast genauso aus, nur dass ich Pi mit RfaD tauschen würde und Black Swan noch nicht gesehen habe - leider.
Der blöden X-Men Quatsch sollte er lieber bleiben lassen. Der passt so gar nicht in seine Filmographie und ist doch viel zu mainstreamig für ihn.
Gibt ihm doch endlich mal jemand nen Batzen Geld, damit er endlich nicht mehr in jedem gottverdammten Film mitspielt und ich ihn somit endlich vergessen kann!
Mario Barth gehört auf Platz 1. Dieser Typ hat es geschafft, dass ich RTL aus meiner Senderliste verbannt habe. Doof nur, dass ich ihn trotzdem immer wieder unfreiwilligerweise in der MediaMarkt Werbung sehe.
Wie schafft der es nur immer wieder riesige Stadien so derart voll zu bekommen? Verblödet die Menschheit denn immer mehr? Immer wieder der gleiche, lahme Witz und die Leute lachen und lachen und lachen und lachen...
Ach verdammt, ab jetzt hasse ich Kinder.
Aus der ganzen Liste habe ich 3 Filme gesehen. Diese habe mich gerade noch so halbwegs interessiert, der Rest überhaupt nicht. Bis auf Piranha, den ich noch unbedingt sehen will.
Von daher musste ich für Jackass stimmen, obwohl ich dem auch nur 5/10 Punkten gegeben habe. Es gibt einfach immer noch keinen 3D-Film, den ich wirklich gut fand.
Wie unglaublich langweilig...
Wie muss man sich das 3D aus den 50er denn vorstellen? War schlecht oder? Was sind die Unterschiede zum heutigen 3D? Würde mich mal interessieren...
Die zweite Staffel die schwächste? Für mich war sie sogar die beste! Da gings Dexter nämlich fast selbst an den Kragen und macht diese Staffel damit auch zur spannensten.
Das Ende der fünften Staffel hat mich allerdings enttäuscht. Da haben sich enorme Logiklöcheraufgetan. Bis auf diese einze Szene war da auch kaum Spannung enthalten und für Dexter ging alles viel zu einfach.
Eine siebte Staffel soll sogar auch noch möglich sein:
http://de.eonline.com/uberblog/b214028__i_Dexter__i__Picked_Up_for_a_Sixth_Season_.html
Auch von mir schöne und erholsame Feiertage!
Den Einstieg seiner Karriere bestreitet Lars von Trier mit seiner Kriminalgeschichte „The Element of Crime“, der aussieht wie eine moderne Version eines alten Film Noir und gleichzeitig der erste Teil seiner Europa Trilogie ist. Wer Filme wie Breaking the Waves oder Dogville schon kennt und diesen zum ersten Mal sieht, wird vielleicht nicht gleich glauben, dass dieses Werk von diesem komischen Dänen stammt. Am ehesten zu Vergleichen ist es wahrscheinlich mit seinem neusten Film „Antichrist“. Damals legte von Trier, wie auch jetzt wieder, großes Augenmerk auf das Audiovisuelle, verstört mit Surrealismus und ist keine Kost für Jedermann. Der komplette Film ist in gelb/orange/gold/schwarzer Optik gehalten und immer mal wieder mit etwas blau als Kontrast, was ungemein toll aussieht. Viel Regen und ständige Dunkelheit tun dann noch ihr Übriges, um eine fantastisch dichte Atmosphäre zu schaffen, die vor allem Tarkovsky-Fans beeindrucken wird, aber auch immer wieder an Blade Runner oder David Lynch erinnert.
Auf den ersten Blick ist Lars von Triers zweiter Teil der Europa-Trilogie ganz anders als sein Vorgänger und Nachfolger. Brillierte diese beiden noch mit ihrer visuellen Schönheit, kommt Epidemic in Dogma-ähnlichem Low-Budget Gewandt daher und ist sicherlich auch eines der sperrigsten Werke in von Triers Filmografie. Wer genauer hinsieht kann jedoch inhaltliche Parallelen feststellen. Abgesehen davon, dass alle Teile mit dem Buchstaben „E“ beginnen, kämpft auch hier ein Idealist für das Wohl der Menschheit, stößt auf viele Hindernisse und erleidet ein Ende wie in den beiden anderen Teilen der Trilogie. Auch das Thema der Hypnose wird wieder aufgegriffen, wenn auch am schlechtesten aller drei Filme in der Story integriert, dafür aber am intensivsten und beängstigten.
Bis auf eben die Hypnose-Szene gibt es jedoch kaum Höhepunkte und Langatmigkeit ist schon fast die dritte Hauptdarstellerin. Schade, denn sonst fühlte ich mich immer so mitgerissen von von Triers Werken und an die Atmosphäre eines Element of Crime oder der Spannung eines Europa kommt diese Pseudo-Dokumentation lange nicht heran.
Mit Europa schuf von Trier den konventionellsten, erfolgreichsten und besten Film seiner Europa-Trilogie.
Gleich zu Beginn wird der Zuschauer von Max von Sydows Stimme erstaunlich wirkungsvoll hypnotisiert, sodass man über die gesamte Spielfilmlänge von einem soghaften und anziehenden Gefühl fast gelähmt ist und der Blick nicht vom Bildschirm weichen will. Doch nicht nur das ist dafür verantwortlich, sondern auch brilliante Schauspieler in Form von Jean-Marc Barr und Barbara Sukowa liefern außerordentliche Leistungen ab. Nicht zu vergessen ist auch hier wieder die visuelle Brillanz mit der Lars von Trier auffährt. Unglaublich kompliziert muss es gewesen sein, mehrere Filmrollen übereinanderzulegen. Die Mühe hat sich allerdings gelohnt und so entstanden unglaublich effektvolle Bilder, die eine Mixtur aus Farb- und schwarz/weiß-Film ergaben. Von Trier hat mit dieser Technik versucht Hitchcocks und auch Welles Hintergrundprojektionen auf eine abstraktere Weise einzusetzen – was er auch geschafft hat, auf eine unglaublich schöne Art. Den Kreis schließt dann der wilde und rasante Score, der eine perfekte Symbiose mit der großen, alten Lokomotive, in der sich einige Szenen abspielen, bildet und auch die äußerst komplizierten Kamerafahrten, wie z.B. eine unglaublich tolle Aufnahme von einem Zimmer, rückwärts durchs Fenster fahrend bis ins Innere eines Eisenbahnwaggons.
Mit der Europa Trilogie verarbeitet Lars von Trier auch so manche persönliche Angst, von denen er unzählige hat. Um diese loszuwerden, macht er am liebsten Filme darüber. Fast alle wichtigen Themen, die uns in den drei Teilen der Trilogie in die Quere kommen beunruhigen ihn irgendwie. Dazu zählt die Hypnose, seine Angst vor Epidemien und sogar Deutschland gehört dazu.
Das einzig wirklich gute an Killer’s Kiss ist der Name des Regisseurs: Stanley Kubrick. Als er diesen Film gedreht hat, war er wirklich noch lange im Besitz dieser Genialität, für die er heute bekannt ist - zum Glück hat er sie noch gefunden.
Zu keiner Zeit schafft es sein Debütfilm nur annährend die Qualität eines Clockwork Orange oder Shining zu erreichen. Dafür ist die Inszenierung einfach viel zu unspannend, gar langweilig gehalten (v.a. der ewig lahme Boxkampf zu Beginn) und trotz seiner 64 Minuten Laufzeit fällt dieses Werk erstaunlich langatmig aus. Da retten dann die Schauspieler auch nichts mehr, die ohnehin keine Akzente setzen können und auch das Ende ist schon lange vorhersehbar und dazu noch kitschig geraten.
Scrubs ist die zweitbeste Serie aller Zeiten - hinter Lost. ;)
Staffel 9 hab ich noch nicht gesehen und ich weiß auch noch nicht wirklich, ob ich das will. Gefahr besteht ja, dass der 2. Platz der ewigen Bestenliste dadurch verloren geht. Und das will ich nicht!
Hihi, diese News gefällt mir wirklich. ;D
Ich glaub, ich zieh nach Nürnberg. Von so einem Kino träume ich schon immer. ^^
Hausu auf der großen Leinwand... wie geil muss das denn sein?
Bis jetzt übrigens der schönste Kino-Text.
Trotz meiner Männlichkeit mag ich ihn doch auch sehr gern. ;)
Egal wieviele schlechte Filme mit ihm noch rauskommen, die werde ich ihm alle vergeben können. Einzig und allein durch Donnie Darko.
Tolle News für Fans des Films: Es wurden 17 Minuten nie zuvor gezeigtes Material gefunden. Wir dürfen uns also vielleicht auf einen Extended-Cut freuen. Mein Gott, ich würde ALLES dafür geben, dass der nochmal ins Kino kommt!
http://www.kino.de/news/2001-odyssee-im-weltraum-mit-neuen-szenen/299216.html?q=movienl_20101217&nluser=6737e5b2607704f6150621cc647a48d6
Ach wie schön es wär, wenn ich auch so ein Kino in meiner Nähe hätte...
So wunderschön wie der Film ist, ist auch die DVD. Wiedermal grandiose Arbeit von Bildstörung, die es, wenn ich mich richtig erinnere, sogar geschafft haben, erstmals den Soundtrack losgelöst vom Film aufzutreiben.
Die anderen Veröffentlichungen des Labels sind auch nicht weniger gut geworden. Ich jedenfalls bin Stammkunde und wenns so weiter geht, bleib ich das auch.
Ich bin ja eigentlich kein Typ, der gezielt nach Logiklöchern sucht, aber wenn es um die Saw-Reihe geht, macht das einfach viel zu viel Spaß – auch wenn ich die Filme gar nicht mal ganz so mies finde. Hier mal eine unvollständige Liste an Sinnlosem des neusten Saw-Teils (Spoiler sind natürlich enthalten):
Wie kann es gleich bei der ersten Falle sein, dass Hoffman solch eine riesen Konstruktion unbemerkt auf einem so großem, öffentlichen Platz aufstellen kann?
Wie soll das überhaupt innerhalb einer Nacht gehen? Ich meine, er hätte einen ganzen LKW dafür mieten und ein paar Möbelschlepper engagieren müssen?
Als die Dame stirbt, schneidet sich ein Sägeblatt in ihren Bauch. Irgendeine Öffnung, außer dem Schlitz, in dem die Säge steckt, ist nicht zu sehen und doch fallen geschätzte zwei Meter Darm zu Boden.
Warum musste bei dieser Falle überhaupt jemand sterben? Die Sägen hätte man ja wohl so hinstellen können, dass sich nichtnmal irgendjemand verletzt.
Wie kann es sein, dass die Kassette in dem Auto, in dem Evan sitzt, sich wie von Geisterhand selbst startet, nachdem alle vier Protagonisten genau gleichzeitig von ihrer Betäubung erwachen?
Warum lässt sich die Kassette kein zweites Mal abspielen, als es sich die Polizei anhören will?
Wie gelang es Hoffman an jedem Ort nahezu gleichzeitig zu sein und währenddessen ultrakompliziere Fallen zu entwerfen und aufzubauen, wofür zehn Maschinenbau-Studenten geschätzte zwei Jahre gebraucht hätten und dann auch noch Zeit zu finden, Opfer dafür zu beschaffen und vor der Polizei zu flüchten?
Woher hat er überhaupt das Geld für den ganzen Kram?
Warum sind die selbstgedrehten Videoaufnahmen Hoffmanns oder Jigsaws immer in so grausamer Qualität? Die Fallen sind meist ziemliche High-Tech Dinger, aber hier hat man wohl den Geizhals raushängen lassen.
Wie kann es sein, dass Hoffmanns Wunde im Gesicht so schnell verheilt?
Warum fängt das Maschinengewehr am Ende zur genau richtigen Zeit an zu schießen und trifft dann auch noch so genau?
Warum muss der ganzen Mist auch noch in 3D sein, wenn man die Technik eh so gut wie gar nicht nutzt?
Warum sind die Schauspieler so schlecht?
Warum bin ich mir sicher, dass das hier nicht der letzte Streich war?
Da gibts für mich wohl nur eins: Der Wohwollende mit nem kleinen Schuss Casanova.
Bei den einzelnen Typen musste ich auch wirklich jedes mal an mindestens irgendein Mitglied denken. :) Toller Text!
http://www.bloody-disgusting.com/news/22575
Ich freue mich schon wieder unheimlich auf die nächste Staffel und vor allem auf Debra-Fluchereien wie:
"Shit a brick and fuck me with it."
"Fuck me in both ears. "
"Fucking penguins!"
"LaGuerta's just jealous that the Ice Truck Killer fucked me instead of her."
"You are not allowed to talk about anyone I date as long as you're seeing Little Miss 'Pardon My Tits.' I'm sorry, Dex, but she is gross. And pale, and nobody is pale in Miami. She is obviously a vampire. A gross, English, titty vampire."
"Oh, sweet Mary, mother of fuck, that's good! "
Sehr sympathisch. Alle Frauen sollten so sein.