FumerTue
Im deutschen Kinderfilm Pünktchen und Anton nach einem Buch von Erich Kästner verkleidet sich ein Mädchen aus reichem Hause, um ihrem armen Freund beim Geldverdienen zu helfen.
Salt Lake City, Utah, USA, 1985: Stadt der Mormonen, des amerikanischen Konservatismus - und der Punks?! Stevo und Heroin Bob (der nicht einmal Aspirin zu sich zu nehmen wünscht und eine ausgeprägte Phobie gegen Spritzen entwickelt hat) fühlen sich immer wieder als die einzigen richtigen Punks in der Stadt der großen Kultur des white trash. Es gibt zwar noch jede Menge andere junge ZeitgenossInnen mit bunten Haaren und aufsässigen Einstellungen, aber dies sind alles mehr oder weniger Pseudos. Und so nimmt uns Stevo mit auf eine willkürliche Tour durch die Partys, Konzerte und Jahre, in denen es nicht leicht war, sich ein Punk zu nennen.
In der The-Omega-Man-Adaption I Am Legend bleibt Will Smith als letzter Mensch in New York zurück, das allnächtlich von Monstern heimgesucht wird.
In der düsteren Zukunftsvision Gattaca versucht sich ein natürlich geborener Ethan Hawke in einer genetisch perfekten Gesellschaft durchzusetzten.
The Beach - inszeniert von Danny Boyle nach dem Kultroman von Alex Garland - führt Leonardo DiCaprio als Aussteiger und einige Gleichgesinnte in ein vermeintliches Paradies.
Mit dem bahnbrechenden Instant-Klassiker Matrix um den Weltenretter Neo läuteten die Wachowski-Geschwister 1999 bereits das neue Jahrtausend ein und brachten uns u.a. den Bullet-Time-Effekt.
In Tom Tykwers Actionkomödie Lola Rennt bleiben Franka Potente nur 20 Minuten, um 100.000 Mark zu besorgen und diese quer durch Berlin zu ihrem Freund Moritz Bleibtreu zu bringen.
In dem kultigen Heist-Krimi von Quentin Tarantino soll Stewardess Jackie Brown (Pam Grier) für einen Waffenhändler (Samuel L. Jackson) Bargeld schmuggeln – doch der einfache Plan ist komplizierter als gedacht.
In Mission: Impossible muss die Geheimorganisation IMF feststellen, dass sie einen Maulwurf in ihren eigenen Reihen hat. Nur Ethan Hunt, alias Tom Cruise, kann ihn enttarnen.
In Apollo 13 sendet Astronaut Tom Hanks den berühmten Satz ‘Houston, wir haben ein Problem’ und muss fortan versuchen, seine Crew heil zurück zur Erde zu bringen.
In Once Upon a Time ... in Hollywood von Quentin Tarantino versuchen ein Schauspieler und sein Stunt-Double im Los Angeles 1969 ihr Glück - also zu jener Zeit, als Charles Manson dort mit seinen Morden für Aufsehen sorgt.
In seinem mexikanischen Drama Roma erzählt Alfonso Cuarón vom Leben einer Mittelstands-Familie und deren Haushälterin in Mexikos Hauptstadt in den frühen 1970er Jahren.
Im Cannes-Gewinnerfilm The Square liefert sich Claes Bang als schwedischer Kurator ein Duell mit einem sozial Schwächeren.
In dem US-amerikanischen Science-Fiction-Film Life entdeckt eine Gruppe Astronauten der Internationalen Raumstation Leben auf dem Mars, das intelligenter ist als erwartet.
Im oscarnominierten Drama Hidden Figures - Unerkannte Heldinnen liefert eine Gruppe afroamerikanischer Frauen der NASA die nötigen mathematischen Berechnungen, um die erste erfolgreiche Weltraummission zu starten.
In der Gesellschaftssatire Downsizing von Alexander Payne schrumpft sich Matt Damon, um weniger der schrumpfenden Ressourcen der Erde zu verbrauchen.
Mit Tschick verfilmte Fatih Akin den gleichnamiger Bestseller von Wolfgang Herrndorf. Darin werden zwei Außenseiter zu Freunden und treten gemeinsam einen Road Trip in die Walachei an.
Im Science-Fiction-Film Arrival versucht Amy Adams mit Jeremy Renners Hilfe, die Sprache außerirdischer Besucher zu entschlüsseln.
In Wir sind die Neuen treffen spießige junge Studenten auf lebenslustige Senioren.
In Willkommen bei Habib verbindet Regisseur Michael Baumann episodisch das Schicksal von vier Männern, die unsanft mit Lebenslügen und verdrängten Taten der Vergangenheit konfrontiert werden.
Schwindelfrei: In The Walk lässt Robert Zemeckis Joseph Gordon-Levitt in luftiger Höhe zwischen den Türmen des World Trade Centers einen unerlaubten Drahtseilakt absolvieren.
In dem politischen Drama Suffragette geht Carey Mulligan auf die Straße, um für das Wahlrecht der Frauen zu kämpfen.
Stuart: A Life Backwards basiert auf dem gleichnamigen Buch und erzählt das Leben des drogenabhängigen Obdachlosen Stuart Shorter. Rückwärts erzählt klärt sich seine Lebensgeschichte, die ihn zu dem Menschen gemacht hat, der er ist, bis zu seiner traumatischen Kindheit nach und nach auf.
Der große Trip – Wild ist die Verfilmung der gleichnamigen Memoiren von Cheryl Strayed, die darin ihren Gewaltmarsch von über 1000 Meilen auf dem Pacific Crest Trail schildert.