Gabe666 - Kommentare

Alle Kommentare von Gabe666

  • Wunderschöner Text, Martin! Völlig zurecht Kommentar der Woche! Wurde ohnehin Zeit, dass du auch mal dran kommst. Finde deine Kommentare immer klasse.
    "Ed Wood" muss ich unbedingt mal sehen, dein Text hat mir nur noch mehr Lust drauf gemacht. Und "Plan 9 From Outer Space" steht ebenfalls schon viel zu lange auf meiner Watchlist. Die muss ich mir beide endlich mal besorgen! Vielleicht geb ich sie mir ja in 'nem Double-Feature. :D

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    • Ich vermisse den hier schon von anderen genannten Baum mit den großen Brüsten aus "Das Letzte Einhorn" und (auch wenn's jetzt erst recht nicht mehr jugendfrei wird) den vergewaltigenden Baum aus "Evil Dead" (Original und Remake).
      Übrigen gibt es noch zwei Bäume aus literarischen Vorlagen, die ich gerne auf der Leinwand sehen würde. Nämlich den Menoa-Baum aus "Eragon" und Yggdra Sil aus Walter Moers "Rumo & Die Wunder Im Dunkeln". Auch wenn letzterer Roman nahezu unmöglich angemessen zu verfilmen ist!

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      • Dann sag ich auch mal tschüß! Mir haben deine Texte sehr gefallen (ok, der Gulag-Witz, den ich auch nur durch die Kommentare zum letzten "Aufreger der Woche" mitbekommen habe, war grenzwertig, aber jeder haut mal daneben) und werde dich vermissen. LG

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        • Ich mag ihn. Der Mann wirkt sympathisch, ist schon ziemlich lange im Geschäft und hat mich bis jetzt noch bei keinem Film wirklich enttäuscht. Meinen Respekt hat er!
          "Die Jury", "8mm", "Bad Company", "Nicht Auflegen!" und seine Verfilmung des Musicals "Das Phantom Der Oper" fand ich alle gut ("Bad Company") bis sehr gut (der Rest) und sogar seine beiden Batman-Filme gefallen mir. Szenenbild, Make-Up, Actionszenen und Musik sind bei den Filmen nämlich klasse - und besonders "Batman & Robin" macht auch wegen seiner unfreiwilligen Komik wahnsinnig Spaß! :D
          Auf "Falling Down" und besonders "The Lost Boys" bin ich schon sehr gespannt.

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              Die Fortsetzung hat mir gleich noch eine Ecke mehr Spaß bereitet als der erste Teil.
              Morgan Freeman, Karl Urban, Richard Dreyfus und Ernest Borgnine sind hier zwar nicht mehr mit dabei, dafür haben sich mit Anthony Hopkins, Catherine Zeta-Jones, Neal McDonough, Byung-hun Lee und David Thewlis eine Menge neue Stars hinzugesellt, die alle gute Leistungen erbringen und deren Charaktere sich gut in die Geschichte einfügen.
              Wie der erste Teil nimmt sich auch der zweite nicht im mindesten Ernst. Der Humor hat mir hier noch mehr als im Vorgänger zugesagt, die Verwendung einiger Running Gags funktionierte wirklich gut. Und wie auch schon zuvor gehen auch hier wieder die meisten Lacher auf das Konto von John Malkovich als überdrehtem Spion Marvin, aber auch Mary-Louise Parker, Helen Mirren (die in einer Szene ihre frühere Rolle als britische Königin persifliert) und Anthony Hopkins als (augenscheinlich) verwirrter Professor bringen viel Witz in den Film.
              Besonders aber die Actionszenen haben mir hier noch mehr gefallen. Zu verdanken ist das vor allem Byung-hun Lee. Wenn er im Alleingang mit seinen Kampfkünsten etwa ein Dutzend russische Polizisten ausschaltet, mit einem riesigen Maschinengewehr fast eine ganze Häuserzeile in Schutt und Asche legt oder sich eine heftige Prügelei mit Bruce Willis liefert, macht das richtig Laune. Und vor allem die Sequenz während des Showdowns, in der er mit Helen Mirren durch London brettert und diese wild um sich ballert, während dazu Linkin Parks "Given Up" läuft, war einfach verdammt cool.
              Nebenbei ist der Soundtrack auch gut ausgesucht, neben Linkin Park hört man hier u.a. auch Canned Heat (natürlich mit ihrem legendären "On The Road Again"). Der Score von Alan Silvestri ist auch klasse und richtig eingängig und sagte mir mehr zu als der vom Vorgänger.
              Insgesamt also wieder mal ein sehr unterhaltsamer Film, der noch mehr Laune machte als der ohnehin schon gute erste Teil. Der Regiewechsel fiel dabei kaum auf, denn stilistisch sind sich die beiden Filme recht ähnlich. Negativ bemängeln muss ich hier nur, dass die Twists in der Handlung doch etwas arg vorhersehbar waren, aber das fällt nicht so sehr ins Gewicht.
              Anzumerken ist jedoch, dass der schwarze Humor und die Selbstverständlichkeit, mit der hier Leute aus dem Weg geräumt oder gefoltert werden (auch wenn es nicht explizit gezeigt wird) für einen Film, der die breite Masse anspricht, doch ziemlich grenzwertig ist. Auch hier mehr noch als im Vorgänger. Die deutsche Freigabe von 16 Jahren ist also, trotz offensichtlichem PG-13-Rating, das der Film in den USA erhielt, durchaus berechtigt.

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              • 7 .5

                Im Jahr 2010 kamen ja ganze vier Streifen heraus, die sich alle mit Spezialeinheiten befassten. Nachdem ich vor ein paar Tagen den meiner Meinung nach schwächsten davon, das Kino-Reboot der Serie "Das A-Team" rezensiert habe, widme ich mich nun der Reihe nach den anderen und deren Fortsetzungen.
                "R.E.D" ist die Adaption eines Comics des britischen Autoren Warren Ellis, hat mit der Vorlage jedoch nur noch am Rande zu tun. Die war nämlich eine düstere, brutale und sehr zynische Einzelgängerballade, welche wohl kaum massenkompatibel hätte verfilmt werden können. Da man hier aber die breite Masse anvisierte, mussten die Gewalt und der Zynismus der Vorlage zurückgefahren werden. Außerdem war sie für einen Comic auch recht kurz gehalten und bot für einen einzelnen Film recht wenig Plot. Daher wurde die Geschichte erweitert.
                Vergleicht man den Comic mit dem Film, erkennt man eigentlich nur noch wenig wieder. Einzelne Szenen wurden zwar etwas abgewandelt übernommen und die grobe Handlung stimmt auch überein, insgesamt ist aber ein völlig anderes, eigenständiges Werk herausgekommen. Was auch daran liegt, dass man hier nicht nur einen Protagonisten hat. War in der Vorlage lediglich Bruce Willis' Charakter (der ihm im Comic tatsächlich ähnlich sieht) Handlungsträger, ist die Kinoadaption ein Ensemblefilm, auch wenn sich dennoch am meisten auf Willis konzentriert wird.
                Das funktioniert jedoch auch perfekt. "R.E.D" kann mit einer wirklich beeindruckenden Besetzung aufwarten. Neben Willis als Hauptfigur Frank Moses sind noch weitere alternde Stars zu sehen. Morgan Freeman, John Malkovich, Helen Mirren und Brian Cox spielen Willis ehemalige Partner, die sich noch einmal mit ihm zusammenraufen, Richard Dreyfus ist als Bösewicht dabei. Sogar Hollywood-Legende Ernest Borgnine schaut in einer kleinen Nebenrolle vorbei, übrigens eine seiner letzten Rollen. Man merkt ihnen allen den Spaß an, den sie beim Dreh hatten, besonders Malkovich als Moses' durchgeknallter Freund Marvin liefert eine tolle Darbietung ab und sorgt für eine Menge Lacher.
                Neben der alten Garde sind aber auch einige aufstrebende, wenn man das so nennen kann, "jüngere" Darsteller dabei. Die tolle Mary-Louise Parker gibt Willis' Love-Interest, Actionstar Karl Urban einen CIA-Agenten, der die Truppe zuerst jagt, im weiteren Verlauf aber die Fronten wechselt, und Rebecca Pidgeon und Julan McMahon sind als Antagonisten zu sehen. Alle überzeugen in ihren Rollen.
                "R.E.D." ist eine unterhaltsame Actionkomödie, bei der die meisten Gags sitzen und auch die Actionszenen klasse gemacht sind. Schade fand ich nur, dass sich Morgan Freeman relativ früh verabschiedet, und Brian Cox diese Lücke irgendwie nicht richtig füllen konnte. Aber der hohe Unterhaltungswert des Films, der auch aus dem selbstironischen Spiel der Altstars und dem Parodieren einiger Action- und Agentenfilmklischees resultiert, macht das wieder wett. Einiges Szenen (besonders der Schluss) waren zwar auch übertrieben, aber insgesamt bleibt ein positiver Eindruck zurück. Und die unterschwellige Botschaft "Du bist so alt wie du dich fühlst" gefällt auch.
                Unterm Schnitt ein unterhaltsamer Spaß, auch wenn noch etwas Luft nach oben vorhanden ist.

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                • Muss das sein?
                  Teil 3 und 4 fand ich ja schon irgendwie unnötig, auch wenn sie ganz unterhaltsam waren. Aber nach dem Cliffhanger am Ende des vierten wäre es ziemlich dreist, jetzt auf einmal was Neues zu starten. Zumal der Drehbuchautor mir jetzt nicht unbedingt so geeignet scheint.
                  Wenn schon eine Fortführung des Franchise (die ich eigentlich nicht brauche) dann als direktes Sequel zum vierten. Ein Reboot brauche ich echt nicht. Besonders nicht nach so kurzer Zeit!

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                  • Wirklich einer der besten Action-Filme der 90er! Muss man gesehen haben!
                    Allein schon wegen Travoltas und Cages Overacting! :D

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                    • Cool! \m/
                      Lustig ist, dass ich selbst auch schon auf die Idee gekommen bin, nur nicht mit den Helden hier, sondern mit den X-Men. Kam mir auf dem letzten Wacken-Open-Air, denn auf den Bildschirmen wurde da zwischen den Konzerten sehr oft der Trailer zum zweiten "Wolverine"-Film gezeigt.
                      Ich denk, ich werd dazu mal 'ne Fanfiction schreiben. :D

                      • Das finde ich sehr schade. Einen dritten Teil hätte ich schon gerne gesehen, da die Geschichte ja noch kein richtiges Ende hatte.
                        Noch gebe ich die Hoffnung aber nicht auf. Matthew Vaughn hat ja immer noch ein Wörtchen mitzureden.
                        Im Übrigen ist der erste "Kick-Ass" auch erst durch die DVD- und Blu-Ray-Verkäufe zu einem großen Erfolg geworden. Von einem "sensationellen Erfolg an den Kinokassen", wie es der Artikel behauptet, konnte man damals nicht wirklich reden. Er hat zwar seine Kosten wieder eingespielt, hat die durch einen vorherigen Hype in ihn geschürten finanziellen Erwartungen aber nicht erfüllen können.
                        Ich hab das damals besonders deutlich gemerkt, denn in der Vorstellung, die ich besuchte, war ich die einzige Person im ganzen Saal!
                        Da ich für beide Filme ins Kino gegangen bin, kotzt mich das schon etwas an, wenn die Reihe wegen ausgebliebenem Erfolg eingestellt werden soll.
                        Und anders als die meisten anderen hier fand ich den zweiten übrigens sehr gut, wenn auch nicht so gut wie den ersten. Und dass der Misserfolg an der mangelnden Qualität liegen könnte... - Leute, denkt ihr das wirklich? Michael Bays "Transformers"-Filme werden alljährlich mit großer Mehrheit verrissen, und jetzt seht euch mal an, wieviel Geld die in die Kassen spülen! Qualität hat nichts mit Erfolg zu tun!
                        Ach, und wenn aus dem dritten Teil tatsächlich nichts werden sollte - dann ist das auch nicht ganz so tragisch. Immerhin bekommen wir den ja als Comic! :)

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                        • Wow! Wie immer meine Hochachtung zu diesem Hammer-Text! Ich glaube auch, dass das dein bisher längster war.
                          Du gehst aber wirklich auf alles ein und schreibst deine Gedanken dazu. Finde ich toll. Ist leichtverständlich und gleichzeitig sehr informativ geschrieben. Liest sich sehr flüssig.
                          Nur ein paar Flüchtigkeitsfehler haben sich eingeschlichen. Mal ein weggelassenes Wort oder ein Rechtschreibfehler. Aber das spielt keine Rolle. Passiert schließlich jedem von uns mal, mir übrigens auch allzu oft. :)
                          Nur an einer Stelle hast du dich wohl wirklich ernsthaft vertan. Nämlich was Brego betrifft. Berichtige mich bitte, wenn ich mich täusche, aber mir ist so, dass Aragorn Brego freilassen lässt, als er ihn im Stall findet. Auf dem Weg nach Helms Klamm reitet er da noch auf Hasufel und erst als er ans Flussufer gespült wird, begegnen sich die beiden wieder. Kann natürlich auch sein, dass ich mich irre, ist länger her, dass ich die Filme gesehen habe.
                          Ich bin auch nicht bei allem deiner Meinung. Die Wargreiterszene finde ich beispielsweise sehr cool und die Animationen hab ich auch nicht als so schlecht in Erinnerung. Würde ich schon vermissen, wenn das nicht mehr im Film wäre.
                          Die Änderungen vom Frodo-und-Sam-Handlungsstrang im letzten Drittel des Films sehe ich jetzt auch nicht so kritisch. Gut, Faramir ist schon ziemlich brutal zu Gollum, aber ich habe mir das erklärt, dass Gollum ihn wohl einfach anwidert (da er optisch wohl auch ein wenig an einen Ork erinnert) und es, wie gesagt, eigentlich ein tödliches Vergehen ist, den Verbotenen Weiher nur zu entdecken. Er verdächtigte ihn wohl auch, ein Orkspion zu sein und Frodo und Sam wohl auch ein wenig. Sicher auch ein Grund, warum er sie zuerst nicht hat weiterziehen lassen. So interpretiere ich das jedenfalls.
                          Und die Szenen in Osgiliath haben mir auch gefallen. Die Kulisse dieser gondorianischen Ruinenstadt hat schon was und im dritten Teil sieht man davon ja nicht mehr so viel. Außerdem ist die Stelle, bei der Frodo dem Nazgul gegenübertritt, unheimlich atmosphärisch und großartig gemacht. Für mich ist das eine der besten Stellen der Trilogie. Das Bild von Frodo, der auf der Ruine steht, und vor ihm steigt dieser Ringgeist auf seinem Geflügelten Schatten (so heißen die Viecher im Tabletop-Strategiespiel zu HdR, das ich eine zeitlang gespielt habe) hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt. Das ist für mich pure Kinomagie.
                          Aber wie der Ringgeist dann verscheucht wurde - da hast du Recht, ziemlich ungeschickt gelöst. Besser wäre es wohl gewesen, wenn nicht nur Faramir, sondern auch die anderen Waldläufer geschossen hätten. Wenn ein Pfeilhagel auf einen einprasselt, ist das sicher auch für einen Ringgeist mehr als nur unangenehm.
                          Ansonsten bin ich aber größtenteils deiner Meinung. Du hast mich jetzt aber wirklich dazu gebracht, dass ich mir die Stellen, an denen man Arwen noch sehen kann, unbedingt genuauer angucken will. Jetzt bin ich neugierig. Ich werd beim nächsten Mal, wenn ich mir den zweiten teil angucke, an den genannten Stellen wohl ausgiebig die Pause-Taste betätigen. Auch wenn es wohl die falsche Entscheidung Jacksons war, Arwen in Helms Klamm kämpfen zu lassen - ich will das sehen! :D
                          Ich finde übrigens, dass Jackson die gedrehten Szenen mit Arwen (und auch die rausgeschnittene mit Eowyn) zumindest als Extra auf der DVD und Blu-Ray hätte zeigen können. Im so schon extrem umfangreichen Making-Of sieht man ja nur einzelne Ausschnitte daraus. Ich hätte das aber wirklich gerne gesehen. Rausgeschnittenes Material ist eigentlich immer interessant, selbst wenn es eigentlich schlecht ist. Denn dadurch erhält man auch nochmal einen guten Einblick in den Entstehungsprozess eines Films. Außerdem müssen die Kampfszenen mit Arwen nicht zwangsläufig so kitschig gewesen sein, wie du dir das ausmalst. :)
                          Aber was weiß ich schon.
                          Jedenfalls war das wieder ein toller Text, den ich mit großer Freude verschlungen habe. Ich hoffe, dass wir auf den nächsten nicht wieder so lange warten müssen. :)

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                          • Aus diesem Grund schaue ich mir auch nicht jeden Werbeschnipsel zu einem Film an. Trailer gucke ich eigentlich nur im Kino, weil man ihnen da ja eh nicht entkommt (und auch, weil ich dadurch schon des öfteren auf interessante Filme aufmerksam gemacht wurde, die ich vorher noch nicht auf dem Schirm hatte) und zu einigen schaue ich mir die, die ich noch nicht kannte, kurz vor dem Kinobesuch auch im Internet an, um mich auf den Film einzustimmen. Robert Hofmann sammelt die ja mittlerweile bei unzähligen Filmen. Das sind dann aber auch nur die Trailer und nichts sonst.
                            Im Übrigen ist anzumerken, dass man einen Film auch dann noch genießen kann, wenn man schon viel daraus kennt. Den ganzen Film geben die ganzen Ausschnitte ja auch nicht wieder. Ich hoffe mal, dass du dir den siebten "X-Men" trotzdem angesehen hast. Denn wert ist er es auf jeden Fall.
                            Ach, und ich freue mich in diesem Jahr ganz besonders auf "Guardians Of The Galaxy" (zu dem ich bis jetzt auch nur einen Trailer kenne), "Sin City 2" (dito) und den dritten "Hobbit" (noch gar keinen).

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                            • Ein großartiger Film, in der Tat! Die erste Hälfte mit R. Lee Ermey als dauerfluchendem Drillsergeant ist kultig und zum Brüllen komisch, obwohl das Gezeigte eigentlich überhaupt nicht lustig ist. Die zweite bietet dann schockierende Eindrücke aus dem Kriegsgeschehen.
                              Tatsächlich konnte mich "Full Metal Jacket" auch in der zweiten Hälfte vollends überzeugen und für mich ist er sogar mein liebster Antikriegsfilm. Nicht mal "Apocalypse Now" und "Platoon" haben mich in den Kriegsszenen so verstört.
                              Ach ja, und mein Lieblingszitat ist: "Wie groß sind Sie, Private?" - "Sir! 1,75m, Sir!" - "1,75? Seit wann kann man Scheiße so hoch stapeln?!" xDD

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                              • Wie immer sehr unterhaltsam und interessant. Besonders gefallen hat mir, dass ihr auch von MrTrashpack und Besuchern Fakten habt präsentieren lassen. :)
                                Zu den Videodays will ich auch mal gehen.

                                • Och nein. :(
                                  Hatte erst vor ein paar Tagen etwas über ihn und seinen Bruder gelesen. Kam jetzt schon unerwartet.
                                  Aber mit 90 Jahren hatte er schon ein erfülltes Leben. Ich fand ihn sehr sympathisch und als John Hammond wird er mir wohl immer im Gedächtnis bleiben. Auch wenn das nur einer seiner vielen Rollen war.

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                                  • Diese Flut an Comicverfilmungen finde ich irgendwie schon bedenklich. Auch da mich einige der Filme einfach Null interessieren (F4, "Ant-Man" und ASM3 zum Beispiel; und brauchen wir WIRKLICH noch einen "Wolverine"-Film? Die beiden Vorgänger waren ja eher durchwachsen bis schwach). Aber die Infografik bietet einen schönen Überblick. Da kommt man nicht so schnell durcheinander.

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                                    • In meiner Wohnung sind die grob nach Genre sortiert, wobei DVDs und Blu-Rays und normale und Special-Editions wild durcheinander gewürfelt sind. Innerhalb des Genres dann nach thematischer und/oder stilistischer Ähnlichkeit. Manchmal aber auch umgekehrt, beispielsweise habe ich auch lauter Mindfuck-Filme (oder zumindest solche, die ich als diese definiere) hintereinander stehen, wobei sie teils nach Regisseur und teils nach dem Grad der Verwirrung, die sie hinterließen, geordnet sind.
                                      Hat den Hintergrund, dass, wenn ich einen Filmabend mit Freunden machen will, gleich die ähnlichen Filme nebeneinander stehen habe. Einzelne Franchises stehen bei mir auch zusammen. Einige wenige Filme habe ich auch nach Regisseur (da sind es bei mir eigentlich nur Tarantino und Rodriguez) und Schauspieler/in zusammengefasst. Ist zwar jetzt nicht wirklich "ordentlich", aber ich komme damit gut zurecht.
                                      Sind auch, verglichen mit anderen Sammlungen gar nicht so viele. An die 50 kommen aber bestimmt schon zusammen.
                                      Die Filme zuhause bei meiner Familie sind nach DVD und Blu-Ray geordnet und innerhalb dieser beiden Medien ganz grob nach Genre. Sind schon etwas mehr.
                                      Videos haben wir auch noch, aber das sind verglichen damit nicht sehr viele und die liegen nur noch nutzlos im Keller oder irgendwelchen Schrankschubladen rum.
                                      Musik-DVDs und Blu-Rays sind übrigens von den Filmen getrennt und stehen bei mir direkt neben den CDs.
                                      Serien besitze ich selbst noch garnicht auf DVD oder Blu-Ray (hab verschiedenen Familienmitgliedern aber schon welche geschenkt; die stehen bei uns zuhause auch extra), will mir aber viele zulegen. Die werden von den Filmen dann ebenfalls getrennt werden.

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                                      • Hab mich für Dolph Lundgren entschieden. Warum? Arnie, Sly und Willis sind zwar die bekanntesten und haben die coolsten Oneliner, aber Dolph spielt den durchgeknalltesten Charakter von allen und was Selbstironie angeht, brilliert er dabei am meisten. Alleine die göttliche, biographisch angehauchte Szene, in der er dem Rest der Truppe seine Chemie-Kenntnisse vorführen will - einfach herrlich!! xD
                                        Und auch seine frühen Solo-Einsätze, allen voran "Dark Angel" und "Men Of War" sind nicht schlecht. Brauchen sich hinter den ganzen Arnie-, Willis- und Sly-Actionern nicht zu verstecken.
                                        Finde es übrigens schade, dass Yu Nan und Scott Adkins überhaupt keine Stimmen bekommen haben. Sie ist eine der wenigen Frauen, die in den Filmen auch mal was zu tun bekamen und hat da eine mehr als ordentliche Leistung abgeliefert. Und Adkins als Bösewicht war auch klasse!

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                                        • Schöne Antworten!
                                          Von "Wunderbare Jahre" und "Gilmore Girls" kenne ich zumindest einige Folgen. Hab die beide 'ne Weile lang geschaut. Waren schon sehr schöne Serien.
                                          Die Auflösung mit Aliens am Ende bei manchen Filmen finde ich jetzt nicht unbedingt so nervig. Und außerdem passt "Signs" da auch nicht rein, da doch ziemlich früh feststeht, dass Aliens hinter den Kornkreisen stecken. Aber jeder, wie er mag.
                                          Bei der letzten Antwort stimme ich dir aber uneingeschränkt zu. Ja, besonders das mit den Handys im Kinosaal kann ich auch nicht ab. Meins schalte ich immer aus, wenn ich ins Kino gehe. Will ja niemanden stören und mich auf den Film konzentrieren. Kann nicht verstehen, warum das für andere so schwierig ist.
                                          Wirkst jedenfalls sehr sympathisch. :)

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                                            Nic, Lea... was tut ihr nur??

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                                            • Naja. Von der Handlung, den Dialogen und der Action her sieht das nicht so wirklich berauschend aus. Und Hayden Christensen scheint auch hier kein wirkliches schauspielerisches Talent durchscheinen zu lassen. Aber dennoch guck ich mir den vielleicht an. Schließlich wird einem hier wieder köstliches Cage'sches Overacting geboten.
                                              Seine Lache bei 1:23 - Unbezahlbar! xDD

                                              • Was dieses SMS-Kino betrifft, bin ich auch entsetzt, dass jemand überhaupt auf eine solch völlig irrationale, kunstfeindliche Idee kommen kann. Trotzdem ist der Artikel unterste Kanone.
                                                Seine eigene Meinung einfließen lassen - schön und gut, aber "Missgeburt" überschreitet jegliche Toleranzgrenzen für Bashing. Das ist unterstes Niveau. Der Autor ist bei mir jetzt endgültig unten durch.
                                                Außerdem finde ich es, gelinde gesagt, übertrieben, 3D auf eine Stufe mit diesem SMS-Blödsinn zu stellen. Denn der Film an sich wird dadurch ja nicht in den Hintergrund gedrängt. Ziemlich misslungene Analogie.

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                                                • Zuviel der Ehre, meine Freunde. *rotwerd*
                                                  Den Kommentar an sich finde ich jetzt garnicht so besonders, einige Formulierungen habe ich irgendwie auch nicht so gut hinbekommen. Finde, ich habe schon bessere geschrieben.
                                                  Aber es freut mich, dass der Kommentar dennoch vielen gefällt und ich auch bei einigen Interesse für den Film wecken konnte. Schließlich schreibt man doch auch gerade deswegen Kommentare, oder?
                                                  Ich bedanke mich bei allen für ihr Lob und ihre Glückwünsche. :)
                                                  Und Sonse: deine dazu geschriebene Einleitung ist einfach göttlich! :D \m/

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                                                  • Ich musste ziemlich lachen, als ich das Cover gesehen habe. Möglicherweise weil die Po-Wölbung so übertrieben ist, dass man das Bild nicht ernst nehmen kann. Und irgendwie ist das Motiv schon eines der ehrlichsten Comic-Cover überhaupt. So direkt knallt einem doch kaum ein Zeichner einem die eigene Motivation, Comis zu lesen, vor den Latz. ;-) xD
                                                    Bei Manara (den ich übrigens für einen großartigen Zeichner halte) sollte man aber auch nichts anderes erwarten.
                                                    Und zum angeblichen Sexismus: mal ehrlich, bei den Männern sieht das doch auch nicht anders aus. Sex sells, get over it.

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